Unsichtbar Teil 2
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Unsichtbar Teil 2

Ich war unsichtbar, und Berlin jetzt mein Spielplatz. Nur bei welchem Spielgerät fing ich an? Zuerst musste ich einmal weg vom Institut. Weg aus dieser Gegend. Rasch ging ich den Bürgersteig entlang. Das Institut lag am Ende einer exklusiven Wohnsiedlung. Deshalb hatten sich auch nur einige wenige Schaulustige eingefunden. Hinter einer zweiten Absperrung, standen Männer mit Bierbäuchen, alte Frauen in hässlichen Kleidern, kleine Kinder und dann auch ein paar Teenager und Twens, mit knappen Tops und engen Hosen. Ich überlegte, zurückzugehen, doch dann wurde mein Wunsch zu groß, so schnell wie möglich diese Gefahrenzone hinter mir zu lassen.

Winzige Steinchen bohrten sich in meine Fußsohlen, manchmal war der Asphalt so heiß, dass ich Angst hatte, mich zu verbrennen. Auf dem Weg zur S-Bahn Wannsee verließ ich das Gelände des Instituts und kam an den ersten Wohnhäusern vorbei. Hohe Hecken vor großen Gärten, dahinter alte Villen. Mir knurrte der Magen. Zudem war der Weg mein Ziel. Also stieg ich über die erstbeste Pforte auf die Auffahrt zu einer Jugendstilvilla. Der kühle Rasen neben der Auffahrt tat meinen Fußsohlen wohl. Der Vorgarten war leer. Ich lief am Haus vorbei nach hinten, doch auch hier war niemand. Ein gepflegter Rasen, eine große Terrasse, dahinter die Glasfront zum Wohnzimmer. Die Markise war aufgerollt, der Sonnenschirm zusammengeklappt, die Jalousien geschlossen. Niemand zu Hause.

Ich lief zurück zur Straße und versuchte es beim nächsten Haus. Doch auch dort hatte ich Pech. Erst das dritte Haus, eine neoklassizistische Villa mit Säulen über der Haustür am Ende einer langen Auffahrt, bot mir, wonach ich suchte. Der warme Wind kitzelte meinen Körper, als ich über den Rasen vor dem Haus schlenderte. Zunächst an der Küche vorbei, dann über einen schmalen Weg zwischen Heidekraut, Tulpen und Stockrosen hindurch in den hinteren Garten. Eine Reihe hochliegender Fenster durchbrach die weiß gestrichene Fassade des Hauses, begleitet von Gesims, Erkern und halben Säulen. Dann endete das Haus. Der Bewuchs wurde dichter, der Weg fiel ab, das Haus verschwand über mir auf einem Hügel.

Schon von fern hörte ich Lachen, Kindergeschrei und das unverwechselbare Geräusch von Körpern, die ins Wasser klatschen. Dann brach ich durch ein paar dichter Büsche ins Freie. Eine große Rasenfläche, gesäumt von Blumenbeeten und hohen Tannen, öffnete sich vor mir. An ihrem Ende lag der kleine Wannsee. Ein Bootsanleger. Ein Pavillon. Ein Traum. Die Wiese zog sich rechts von mir hinauf zu einer riesigen Terrasse. Ich sah Kinder umherlaufen. Dahinter ragte die Villa steil in die Höhe.

So also wohnten die Reichen. Vorsichtig stieg ich den Hang hinauf. Wieder platschte ein schwerer Körper ins Wasser. Jetzt spürte ich kalte Tropfen auf meiner Haut. Der Anblick war faszinierend: ein glitzernder Tropf schwebte dort in der Luft, wo sich mein linker Arm befinden musste. Ich wischte über den Tropfen und er verschwand. Dann erreichte ich die Terrasse, in der sich ein vielleicht 20 qm großer Swimmingpool befand. Gerne wäre ich hineingesprungen. Zwei Kinder von vielleicht zehn oder zwölf Jahren schwammen im Pool herum, rangelten um einen aufblasbaren Schwan. Am Ende der Terrasse standen zwei Sonnenliegen unter einem Sonnenschirm. Darauf zwei Handtücher, daneben ein Tisch mit einem leeren Wasserglas.

„Gib her!“, rief das eine Kind, ein zickig aussehendes Mädchen im rosa Badeanzug.

„Den hab ich jetzt!“ Der schmächtige Junge versuchte mit dem Plastikschwan aus dem Becken zu türmen, das Mädchen hinderte ihn hartnäckig daran. Die Lust, in den Pool zu springen, schmolz dahin.

Langsam ging ich am Schwimmbecken vorbei zur großen Schiebetür hinter den Sonnenliegen. Sie lag im Schatten einer großen roten Markise. Das modern eingerichtete Wohnzimmer war kühl, das Parkett kalt. Designermöbel, weiß und schwarz, Leder, nüchterne Regale mit vielen Büchern bis an die hohen Decken. Darüber Stuck. Am Ende des Wohnzimmers stand eine große, schwere Eichenholztür offen. Von dort hörte ich das Klappern von Gläsern.

Nur kurz dachte ich daran, dass ich i*****l in das Haus anderer Leute eindrang. Doch der Gedanke war so unattraktiv, dass ich ihn sofort verwarf.

Ich betrat einen Flur. Auch hier Parkett. Am Ende ein großes Entree mit der Haustür, links ging es zur Küche. Darin stand eine dunkelblonde Frau, ich schätzte sie auf Anfang vierzig, und mixte sich einen Drink. Sie trug ein buntes Tuch, das über den großen Brüsten zusammengeknotet war und ihr bis zu den Knöcheln reichte. Ihre fein geschnittenen Gesichtszüge passten nicht zu der Verbissenheit, mit der sie den Cocktailshaker schüttelte. Gezupfte Augenbrauen, viel Lippenstift, die Sonnenbrille hielt das Haar zurück.

Kindergeschrei tönte von draußen, das Mädchen heulte. Gerade wollte ich durch die Tür und näher herangehen, als ich das Rasseln von Schlüsseln hörte, und dann öffnete sich die Haustür. Ein Teenager mit kurzen blonden Haaren, einem hübschen Gesicht mit frechen Augen, großen Brüsten und langen schlanken Beinen betrat das Haus. Das Mädchen schloss die Tür, drehte sich um und hängte seinen Schlüssel an einen Haken neben der Tür.

„Hi Mum!“

„Hallo Liebes!“, rief die Mutter zurück, nahm den Deckel vom Shaker und goss sich einen milchig weißen Drink in ein bereitstehendes Londrinkglas. Es roch unverzüglich nach Kokos und Ananas.

Das Mädchen durchquerte die Eingangshalle und kam direkt auf mich zu. Plötzlich blieb sie stehen und riss die Augen auf. Mich durchzuckte eine heiße Angst. War ich wieder sichtbar? Ich sah an mir herunter. Meine Füße, meine Beine, meine Hüften und vor allem mein Schwanz – nicht sichtbar.

„Mama!“, rief der Teenager . In der Stimme lag mehr Empörung als Angst. Dennoch war mein Körper plötzlich starr vor Furcht. Was, wenn nur mein Kopf zu sehen war? Wenn ich teilweise wieder erschien? „Sind die Kinder etwa im Pool?“, fragte das Mädchen und setzte sich wieder in Bewegung. Erleichtert trat ich einen Schritt zurück und ließ sie in die Küche treten. Ein Hauch sommerlicher Hitze folgte ihr. Sie trug ein hellblaues T-Shirt, das den Bauchnabel frei ließ. Darunter zeichnete sich deutlich ein BH ab. Die weiße Hose war eng und betonte den festen und sehr runden Po.

Mein Schwanz richtete sich sofort auf. Sie war wunderschön. Eine Stupsnase in einem ovalen Gesicht, ein paar vorwitzige Sommersprossen. Die Haut seidenweich und makellos. Die Wölbung ihrer Brüste war atemberaubend, die ihres Pos umwerfend. Mit einer schnellen Handbewegung machte ich meine Eichel frei. Die Erregung ließ mich erschauern.

„Tinchen war eben schneller“, sagte die Mutter, ohne ihre Tochter anzusehen. Verachtung tauchte auf dem hübschen Gesicht auf.

„Wenn die mich nass spritzen, ersäufe ich sie.“

Der letzte Tropfen fiel aus dem Shaker ins Glas, ein letzter Eiswürfel klingelte. Jetzt sah die Ältere auf. „Wenn die dich nass spritzen, Anna, dann geh einfach mit ins Wasser.“

Anna rümpfte die Nase und schien diesen Vorschlag zu akzeptieren.

„Wo ist mein Bikini?“

„Gewaschen und in der Schublade.“

Wortlos drehte sich Anna um und ging den Flur zurück. Mein Herz pochte jetzt nicht einfach nur schneller, es raste. Die Erregung hielt meinen ganzen Körper gefangen. In meinen Fingern spürte ich ein Kribbeln, mein Zwerchfell zitterte. Leise schlich ich hinter dem Teenager hinterher.

Das Mädchen wackelte bei jedem Schritt mit dem Po, als wüsste sie, dass ich zusah. Dabei machte sie so viel Geräusch, dass meine Schritte nicht zu hören waren. Anna ging zurück in den Eingangsbereich. Dort führte eine breite Treppe hinauf in den ersten Stock. Leichtfüßig sprintete sie hinauf, so schnell, dass ich beinahe nicht hinterherkam. Der enge Stoff ihrer weißen Hose betonte ihre köstlichen Pobacken.

In der ersten Etage ging sie eine breite Galerie entlang und bog nach links in einen weiteren Flur ein, von dem vier Türen abführten. Sie nahm die erste Tür, donnerte in ihr Zimmer. Verärgerung ließ die Tür weit in den Raum aufschwingen und gegen die Wand stoßen. Glück für mich. Ich huschte hinter ihr ins Zimmer. Es war das Zimmer eines Teenagers. Zahlreiche Poster von Robbie Williams hingen an der Wand, daneben Fotos von Freunden, von besten Freundinnen. Ein Plakat mit der berühmten ‚I have a dream-Rede‘ von Martin Luther King klebte neben einer Landkarte der Welt. Ein selbstgebautes Hochbett, darunter ein Schreibtisch, daneben eine Couch.

Überall lagen Klamotten auf dem Boden. Ein großes Fenster gab den Blick frei zum Garten. Eine Tür führte zu einem Balkon. Anna nahm die Tür und knallte sie ins Schloss. An einer Seite des großen Zimmers hing ein großer Spiegel an der Wand. Während Anna eine CD einlegte, stellte ich mich vor den Spiegel. Wieder staunte ich darüber, wie vollständig ich verschwunden war. Nicht ein Schemen war von mir zu entdecken. Und zum ersten Mal fragte ich mich auch, wie ich mit durchsichtiger Netzhaut überhaupt sehen konnte.

Anna hörte Robbie Williams. Natürlich. Sie kam auf mich zu, ich wich zurück, stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ein paar Male drehte sie sich vor dem Spiegel hin und her, legte die Hände an den Kopf, posierte für eine unsichtbare Kamera, machte einen Schmollmund, zerzauste sich das kurze, blonde Haar, rümpfte die freche Nase und zog sich ganz ohne Vorwarnung das T-Shirt über den Kopf.

Mir blieb die Luft weg. Mein Schwanz wippte aufgeregt. Der BH war eng und drückte ihre Brüste weit nach oben. Sie betrachtete sich im Spiegel, griff nach hinten und knöpfte den BH auf. Die Titten fielen saftig und fest heraus. Die hielten keinen Bleistift. Von solch perfekten Brüsten hatte ich bisher nur geträumt. Vorsichtig ging ich einen Schritt näher, um diese Pracht näher zu betrachten. Das Mädchen legte ihre Hände unter die Titten, wog sie, drückte sie zusammen. Die Nippel waren groß, wiesen nach oben und hoben sich leicht erregt von den hellen Warzenhöfen ab.

Robbie Williams übertönte locker mein Keuchen, das die hemmungslose Manipulation an meinem Schwanz begleitete. Ihre flachen Hände glitten am Bauch entlang zum Bund ihrer Hose. Schlanke Finger öffneten den Knopf, zogen den Reißverschluss herunter. Ein blau-weiß gestreifter Slip kam zum Vorschein. Sie schob die Hose herunter und stieg heraus. Das Paar Beine war glatt und wundervoll geformte. Ich hätte bereits jetzt abspritzen können. Anna schien es nicht so eilig zu haben, ins Wasser zu kommen. Stattdessen ging sie zur Balkontür, öffnete sie und ließ heiße Luft herein. Wie kühl es im Zimmer gewesen war, stellte ich erst jetzt fest, als mir die Hitze entgegen schlug.

Anna stellte sich wieder vor den Spiegel, hängte die Daumen in den Slip und sah sich an. Am liebsten hätte ich sie angefasst, ihre festen Brüste, den prallen Po. Doch das Risiko konnte ich nicht eingehen. Sie würde schreien, um Hilfe rufen, und dann wäre das Drama da. Doch auch so fand ich es erregender, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hatte vorstellen können.

Und dann, endlich, streifte sie ihr Höschen herunter. Über die beiden prallen Hälften ihres Pos, die festen Oberschenkel und die schmalen Füße. Der Slip fiel zu Boden, sie stieg heraus, schleuderte ihn mit einer schnellen Fußbewegung in eine Zimmerecke, in der schon weitere Kleidungsstücke lagen, und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen splitterfasernackt vor den Spiegel.

Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Finger in das blonde Haar vergraben, drehte sie sich vor dem Spiegel, betrachtete ihren nackten Körper. Dann glitten ihre Hände von oben über ihre Titten und den Bauch zwischen ihre Schenkel. Anna legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ein heißer Windhauch wehte durch die offene Balkontür ins Zimmer. Robbie Williams krähte ins Mikro.

Meine Hand klatschte auf meinen Bauch. Anna seufzte. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Diese runden Schenkel, diese vollen Brüste, das hübsche Gesicht, die prallen Pobacken.

Plötzlich schien Anna aus ihrem kurzen Traum zu erwachen, ging auf Zehenspitzen zur Tür, drehte vorsichtig den Schlüssel im Schloss und hastete mit hüpfenden Brüsten zu ihrem Schreibtisch. Dort lag eine Ausgabe eines Teenagermagazins. Auf dem Titelblatt prangte ein Foto von Robbie Williams. Anna nahm das Heft, küsste Robbie Williams und setzte sich mit dem Magazin auf das Sofa.

„Ach, Robbie, du bist einfach zu geil“, seufzte sie, spreizte ihre Beine und vergrub augenblicklich eine Hand in ihrem Schoß. Der Kopf fiel nach hinten auf die hohe Lehne, die Hand mit dem Magazin folgte ihrem Blick, der jetzt zur Decke gerichtet war. Ein Finger massierte ihren Kitzler, rieb ihn durch die beiden Lippen. Dann zog sie die Beine an, setzte die schmalen Füße auf die Sitzfläche des Sofas und machte den Blick frei. Ich hätte in der Zwischenzeit bestimmt dreimal kommen können, so geil war die Situation.

Immer hektischer wichste ich mich bis kurz vor den Höhepunkt, bis ich beinahe abspritzte, und verschnaufte dann einige Sekunden. Anna rieb jetzt nicht nur ihre feuchte Spalte, sie steckte sich auch einen Finger zwischen die prallen Schamlippen. Seufzen wurde zum Stöhnen. Das Klatschen ihrer nassen Finger war jetzt deutlich auch über die Musik zu hören. Ich ging auf die Knie, brachte mein Gesicht ganz nach an ihre Möse. Ich sah jedes Haar, jede Falte, das Glitzern der Feuchtigkeit, den hektisch ein- und ausfahrenden Finger, die Wölbungen ihrer Pobacken auf dem roten Sofa. Wie schön wäre es, sie zu lecken, ihr meine Finger ins Loch zu schieben, meinen Schwanz.

„Ach Robbie“, jammerte Anna, wichste ihre Möse schneller und schneller, krümmte sich auf dem Sofa. Das Lied ging zu Ende, als nächstes kam ‚Feel‘. „Ja, ich möchte dich spüren, Robbie, berühr mich.“

In diesem Moment konnte ich nicht anders: Ich musste sie anfassen. Auch auf die Gefahr hin, über den Balkon flüchten zu müssen. Ich legte meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und erfuhr endlich, wie zart die Haut dort war, wie weich und unvergleichlich samtig. Das Mädchen erschrak wie ein Karnickel im Stall, richtete sich auf der Couch auf und bedeckte ihre offene Scham mit der Hand, die sie eben noch tief in ihr vergraben hatte.

Sofort zog ich die Finger weg, als hätte ich mich verbrannt. Sie starrte zwischen ihren angewinkelten Beinen durch mich hindurch, beugte sich nach vorne und hätte mich beinahe mit ihrem Kopf erwischt, guckte auf den Boden vor der Couch, unter der sich nicht einmal eine Katze verstecken konnte, richtete sich wieder auf.

Robbie Williams sang weiter. Anna schüttelte verwirrt, jedoch nicht mehr verängstigt, den Kopf, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. So weit, dass ihre Scham sich öffnete und gierig zwei Finger ihrer Hand aufnahm. Wieder starrte das Mädchen auf das Titelbild des Heftchens mit Robbie Williams darauf, schloss die Augen, und seufzte: „Nimm mich, Robbie, berühr mich!“

Die Versuchung war zu groß. Erneut legte ich meine Hand auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Mit der gleichen Reaktion. Anna klappte erschrocken die Beine zusammen, richtete sich auf, sah sich um, sah vor die Couch, atmete tief durch. Mit großen Augen starrte sie auf das Heft mit dem Foto von Robbie Williams in ihrer Hand, starrte zur Stereoanlage, aus der ‚Feel‘ ihres Popidols tönte. Ein Zittern durchlief ihren nackten Körper. Und schließlich machte der Schreck auf ihrem Gesicht einem breiten Lächeln Platz.

„Robbie, du bist es!“, flüsterte sie. Sie konnte ihren Blick kaum von der Titelseite nehmen. „Wenn du es bist, dann berühr‘ mich noch einmal.“

Sie wiederholte den Satz auf Englisch, legte den Kopf in den Nacken, lehnte sich zurück, und öffnete wieder die Beine. Die Knie fielen zur Seite, die Scham entblätterte sich. Robbie? Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Sie hielt mich für Robbie Williams! Dabei hatte sie so intelligent ausgesehen, so aufgeweckt.

Ich konnte von Glück reden, dass sie kein Fan von Peter Maffay war. Ein Fan mit gespreizten Beinen, zwischen denen es so verführerisch glitzerte, so feucht und erregend, dass ich erneut dieser Versuchung nicht widerstehen konnte. Noch immer vor der Couch kniend legte ich meine Hand vorsichtig wieder auf die Innenseite ihres Schenkels. Annas Reaktion war vorhersehbar: Sie klappte die Beine zusammen. Diesmal jedoch kicherte sie und öffnete die Beine wieder, ohne sich vorher aufgerichtet zu haben.

„Again“, sagte sie. Meine Hand landete an der gleichen Stelle. Zum ersten Mal behielt sie die Beine auseinander. Nach einem kurzen Zucken der Knie starrte sie seufzend das Bild von Robbie Williams an und rieb sich wieder ihren feuchten Schlitz. Meine linke Hand lag noch immer auf ihrem Bein. Mit der rechten wichste ich mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt. Was sie dann tat, überraschte mich. Es überraschte mich so sehr, dass ich beinahe laut aufgeschrien hätte.

Sie griff plötzlich nach meiner Hand. Nur weil ich gerade in diesem Moment meine Hand auf Wanderschaft schicken wollte, entkam ich ihrem Griff. Stattdessen landete ihre Hand klatschend auf ihrem Schenkel. Erschrocken richtete Anna sich auf. Sie legte das Heft zur Seite, schlug die Hand vor den Mund und starrte durch mich hindurch.

„Sorry, Robbie, sorry, ich wollte doch nicht, ich… “

Sie stand auf, ich setzte mich auf meinen Hintern und robbte über die Dielen von ihr weg. Das Mädchen machte ein paar Schritte in den Raum. Ihr nackter Körper reflektierte das Sonnenlicht. Sie war wunderschön. Die nächsten Schritte entfernten sie von mir. ‚Feel‘ hatte sein Ende gefunden, das nächste Lied begann. Dann drehte sie sich um und machte ein trauriges Gesicht.

Sie tapste zurück zur Couch, setzte sich, nahm das Heft wieder in die Hand, blickte verliebt auf das Foto und zog wieder die Beine an, so dass sie saß wie ein paar Augenblicke zuvor. Sie legte den Kopf wieder in den Nacken, breitete die Arme auf der Lehne aus und sagte: „Ach Robbie, berühr‘ mich bitte noch einmal. Touch me again!“

Ich zögerte. Jetzt musste sie zappeln. „Bitte!“, sagte sie. Ich starrte nur auf ihren Körper. Gerade wollte ich meine Hand heben und sie berühren, da schien sie eine Idee zu haben. Rasch stand sie auf, ging auf Zehenspitzen zur Stereoanlage und stellte auf dem CD-Player wieder ‚Feel‘ ein. Schnell ging sie zurück zur Couch und legte sich wieder in Position.

Jetzt zögerte ich keine Sekunde. Meine Hand landete sanft wie ein Vogel auf ihrem Schenkel, streichelte sich hoch bis zum Knie, und wieder herunter bis kurz vor ihre Scham. Anna seufzte.

„Ich werd‘ verrückt: Es ist das Lied“, sagte sie, und fügte schnell hinzu: „Berühr mich, Robbie, berühr mich hier. Touch me, please, touch me“ Sie zeigte auf ihren Bauch. Ich nahm die Hand vom Schenkel und legte sie auf ihren Bauch. Streichelte sie einige Augenblicke lang. Dann zeigte ihr Finger auf die herrlichen Brüste.

Ich führte meine Hand vorsichtig höher und legte sie auf diese köstlichen Titten. Anna seufzte. Ihre Hand schlich sich zwischen ihre Schenkel und rieb sich dort die feuchte Stelle. Ich knetete und rieb ihre linke Brust, zog an der erregten Warze, schob den Hügel nach links und nach rechts. Statt meiner Hand sah ich nur, wo ihre Haut unter meinem Druck nachgab. Gespenstisch. Unglaublich. Geil.

Ohne eine weitere Aufforderung widmete ich mich auch der zweiten Brust. Bald knetete ich abwechselnd ihre Titten, und Anna rieb sich währenddessen ihre feuchte, enge Möse. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen und einem ungläubigen Lächeln, wie sich ihre roten Nippel bewegten, ohne dass man meine Hand sah.

„Oh Robbie, wie ist das möglich?“, seufzte sie, ließ den Kopf wieder nach hinten fallen und schob mir ihren Körper entgegen.

Ich musste aufpassen, dass sich unsere Arme nicht berührten, denn mittlerweile war Anna nicht nur entspannter zugange zwischen ihren Beinen, sondern mit der entsprechenden Ekstase. Sie hatte sich zwei Finger in die Möse geschoben. Die Hand klatschte auf ihren Bauch. Schneller und schneller rieb sie ihr Loch. Ich wichste ebenfalls wie ein Berserker mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der anderen knetete ich Annas herrliche Titten. ‚Feel‘ lief ohne Unterbrechung. Sie hatte den CD-Spieler auf Repeat gestellt.

„Oh, Robbie, ja, und jetzt leck mich, bitte, leck mich. Kannst du das?“, rief Anna plötzlich, und sie wiederholte den Satz auf Englisch. Und ich tat nichts lieber als das. Sie zog ihre Finger aus der Spalte und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Stürmisch leckte ich sie, stieß ihr meine Zunge ins Loch, schob zwei Finger hinterher. Es sah aus, als würde ein Glaskolben in sie hineingeschoben werden. Die Sicht in das Mädchen wurde mehr als pornografisch. Die zarte Haut, die feuchte Spalte, das weiche Gesäß und die festen Schenkel machten mich beinahe wahnsinnig.

Eifrig leckte ich den feuchten Spalt hinauf, hinunter bis zu ihrem festen Poloch, steckte meine Zunge zwischen die festen Schamlippen, trillerte damit an ihrem Kitzler. Mit zwei Fingern in ihrer Möse und meinem Schwanz in der Hand war ich kurz vor dem Abspritzen, als Anna plötzlich kam. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, erstickte mich fast in ihrem feuchten, stickigen Schoß, zappelte und zuckte, stöhnte „Robbie, Robbie“ und presste mir ihren süßen Hintern ins Gesicht.

Ich wichste ein letztes Mal und spritzte dann gegen ihre Couch. Zwei, drei dicke Spritzer, die ich leider nicht sehen konnte, schlugen gegen den Stoff wie Geschosse. Mir wurde schwarz vor Augen.

Anna sackte auf der Couch zusammen. Ihre Beine rutschen von der Sitzfläche, bis ihre Füße den Boden berührten. Ich rutschte mit letzter Kraft von dem nackten Mädchen nach hinten und streckte mich auf dem Boden aus. Mein erster Tag als unsichtbarer fing gut an.

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