Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4
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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

„Das brauchen Sie nicht, Sie können mein Sonnenöl benutzen, wenn Sie wollen“
„Sehr gerne, so spar mich die unnötige Bewegung!“

Er gab mir sein Sonnenöl und ich schmierte mich so gut ich konnte ein. Er bot mir an mir den Rücken einzucremen, was ich gerne annahm. Insgeheim dachte ich daran, dass das vielleicht zu mehr führen könnte, denn der Typ sah für sein Alter gut aus. Grau meliert, eine stark beharrte Brust. Er hatte zwar einen kleinen Bauch, aber man konnte sehen, dass er etwas für sich tat, denn alles an ihm wirkte recht muskulös.

Zu meinem Erstaunen passierte gar nichts. Als er mit meinem Rücken fertig war nickte er mir zu und ging wieder zu seinem Platz.

Etwa zwei Stunden später verspürte ich einen ziemlichen Durst und machte mich auf mir an der Bar etwas zu trinken zu holen. Höflichkeitshalber fragte ich meinen Eincremer, ob er auch etwas haben möchte. Er nickte, griff zu seinem Portemonnaie und gab mir einen zehn Dinar Schein.

„Bringen Sie mir bitte ein Bier mit, die Getränke gehen übrigens auf mich!“

„OK“ antwortete ich und machte mich auf den Weg. Etwa zehn Minuten später war ich wieder zurück und brachte ihm das gewünschte Bier.

„Setzen Sie sich doch ein wenig zu mir“ sagte er „ich bin übrigens der Heinz. Es ist doch blöd sich im Urlaub zu siezen, oder?“

„Ich hatte ja eh nichts vor, also nahm ich seinen Vorschlag gerne an. „ich bin der Dieter“ sagte ich zu ihm.

„Mein Sohn ist etwas älter als Du, er studiert zur Zeit in London.“ fing er das Gespräch an. Wir unterhielten uns über alles Erdenkliche. Ich wusste dass er 61 war, dass er geschieden war, diesen Sohn hatte, irgendeine Führungsposition bekleidete usw., usw. Es war wirklich interessant ihm zuzuhören, denn er hatte eine sehr angenehme Stimme und ein durchaus einnehmendes Wesen. Jedenfalls ist die Zeit wie im Flug rumgegangen.

„Wir haben noch fast zwei Stunden Zeit bis es was zu essen gibt“ sagte er. „Hast Du Lust mit mir noch ein Gläschen zu trinken?“

„Ja gerne“ antwortete ich ohne überhaupt nachzudenken. „Ich bringe nur noch meine Sachen aufs Zimmer und komme dann in die Bar nach.“

„Nee, nee. Da sind mir die Getränke und vor allem der Sekt viel zu teuer, ich dachte eher, wir gehen in mein Appartement“.

„Na gut, warum nicht, da kann ich meine Sachen ja auch mitnehmen“ antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen, uns unterhaltend auf die andere Seite der Anlage wo offensichtlich die etwas besseren (betuchteren) Leute wohnten. Sein Appartement war riesig, es bestand aus zwei Zimmern, einem Schlaf- und einem Wohnbereich mit Fernseher, Klimaanlage, einem Tisch und einer Couch.

Im Wohnbereich war ein Kühlschrank, er ging dorthin und holte eine Flasche Sekt heraus.

„Mach sie schon mal auf, ich ziehe mir etwas bequemeres an“ sagte Heinz und verschwand im Schlafzimmer. Was er damit meinte war mir nun wirklich nicht klar, hatte er doch eben nur ein Badehose und ein T-Shirt angehabt. Viel bequemer konnte es doch gar nicht gehen.
Egal dachte ich mir und machte mich daran den Sekt zu öffnen. Mit einem lauten Knall sprang der korken raus und ein ziemlicher Schwall des Sektes ergoss sich auf den Boden.
„Sch…“ entfuhr es mir und in diesem Moment kam Heinz zurück. Er hatte sich tatsächlich umgezogen und nun ein weißes Hemd an und eine weiße sehr weite Hose, wie die Einheimischen sie trugen.

„na, bist wohl etwas ungeschickt“ bekam ich zu hören „dann lass uns mal sehen wie die Schweinerei wieder weg bekommen.“

Er ging ins Bad, holte ein Handtuch und wischte den vergossenen Sekt auf. „Hol doch wenigstens zwei Gläser aus dem Schrank“ bekam ich die Order.

Mein schlechtes Gewissen ließ mich den „Befehl“ auch sofort ausführen, ich schenkte für uns beide ein.

„Na denn mal Prost und ex“ sagte Heinz. Wir stießen an und tranken das erste Glas auf einen Zug aus. Ich hatte die ganze Zeit nichts gegessen und war Alkohol gar nicht so gewöhnt. Mir schoss der Sekt jedenfalls direkt in den Kopf. „Auf ein neues“ er schenkte das nächste Glas ein und wieder ging es auf ex runter. Nach dem dritten Glas musste ich mich setzen, mir war ziemlich schwindelig.

„Viel kannst ja nicht ab“ hörte ich Heinz sagen, er lächelte milde dabei.

Als ich vom pinkeln zurück kam, saß er auf der Couch und die sehr leichte Hose ließ mich unweigerlich auf seine Geschlechtsteile schauen die sich sehr deutlich abzeichneten. Er sah meinen Blick und fragte mich, ob nicht auch so eine Hose haben wolle, das sei doch viel angenehmer als die enge Badehose. Woher nehmen und nicht stehlen dachte ich, aber da war Heinz schon ins Schlafzimmer unterwegs und holte die gleiche Hose noch einmal.

„Jetzt zieh endlich dieses enge hässliche Ding aus und zieh die hier an“ kam von ihm und klang schon sehr nachdrücklich. Der Sekt im Kopf ließ mich das aber nur am Rande bemerken und so zog ich mich halt aus und die andere Hose an. Es fühlte sich wirklich sehr angenehm an, weich und doch luftig.

„Geht doch“ sagte er und setze sich wieder auf die Couch. „Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Video anschauen, ich hab da eine ziemlich versaute Geschichte dabei.“

Er wartete meine Antwort nicht ab und drückte den Startknopf der Fernbedienung.
Nachdem ich ja wusste, dass er verheiratet war und einen Sohn hatte, war ich auf einen solchen Film nicht gefasst gewesen. Es war ein Schwulen-Film der in Arabien spielte. Ein junger Mann ging in ein Zelt um sich umzuziehen und wurde dabei von zwei Ara… beobachtet. Ein Schwarzer trat hinter den Jungen und drückte ihm ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Arsch.

Als ich das sah, war es geschehen. Mein eigener Schwanz wurde steinhart und ich hatte in dieser Hose nicht den Hauch einer Chance diesen Zustand zu verbergen. Heinz hatte das natürlich sofort mitbekommen und grinste vor sich hin.

„Das habe ich mir doch gedacht, dass Du kleiner Wichser auf so etwas stehst“ sagte er zu mir und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher.

Ohne zu zögern öffnete er seinen Mund und versuchte mir seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Das wollte ich eigentlich nicht, aber der Alkohol tat seine Wirkung. Außerdem war es ja wohl auch egal, nachdem ich diese Mengen Sperma runter geschluckt hatte konnte ich ja wohl auch mit einem Mann einen Zungenkuss machen.

Erstaunlicherweise geilte mich das sogar auf. Dieses stachelige Kinn an meinem, die Zunge die sehr fordernd war und inzwischen auch die Hände, die meinen Schwanz gefunden hatten und ihn abtasteten, machten mich regelrecht wild.

Das Küssen wollte gar nicht aufhören aber dann zog sich Heinz zurück. Er stand auf und zog sich die Hose runter. Ich saß noch auf der Couch, also war es ein leichtes für ihn sein Ding direkt vor meinem Mund zu platzieren.

Dieses Mal ließ ich mich nicht feiern. Allerdings war es das dickste Ding das ich zu bearbeiten hatte. Ein Super-Schwanz, er roch gut und er schmeckte gut.

Offensichtlich war ich trotzdem nicht schnell genug, denn er packte mich am Kopf und zog mich gnadenlos nach vorne und schob dadurch seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Wieder dieses würgende Gefühl, aber ich ließ inzwischen wesentlich lockerer. So hatte ich nicht mehr das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Er fing sachte aber konsequent an mich in den Mund zu ficken. Das machte er so gut, dass ich sogar selbst Spaß daran hatte, auch wenn ich mein Mäulchen ganz schön aufreißen musste. Er wurde schneller um dann plötzlich wieder ganz langsame Bewegungen zu machen. Dann wieder drückte er seinen Pimmel komplett in mich rein, so dass ich keine Luft mehr bekam, dann ließ er wieder locker. Ich hatte keine Ahnung wie lange meine Gesichtsmuskulatur das mitmachen würde. Aber er hörte nicht auf.

Plötzlich merkte ich wie das Teil anschwoll und schon schoss er mir seinen Samen in den Rachen. Eine, ach was sage ich, viele Ladungen kamen auf mich zu und ich gab mir alle Mühe das Zeug zu schlucken. Es schmeckte –wie der ganze Kerl- sogar ziemlich gut. Aber ich schaffte es einfach nicht. Es lief mir rechts und links aus dem Mund und tropfte auf mein T-Shirt. Ich weiß nicht wie lange ich die Soße aufnahm, aber dann war es vorbei. Sein Schwanz wurde weicher und er zog ihn zurück. Dann küsste er mich noch einmal ausgiebig und leckte mir das Kinn sauber.

„Essen müsstest Du ja jetzt eigentlich nichts mehr“ lachte er. Aber wir sollten doch gemeinsam zu Abend essen, oder. Geh Dich mal etwas frisch machen, wir treffen und in einer halben Stunde, es war übrigens sehr schön. Mal sehen was wir noch daraus machen können“

Ich ging (unbefriedigt) in mein Zimmer duschte und traf mich anschließend mit Heinz zum Essen.

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