Tiffanys aufregendes Erlebnis Teil 1
Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Tiffanys aufregendes Erlebnis Teil 1

Die folgende Geschichte ist – leider – nicht von mir.
Sie ist aber so brillant geschrieben, dass ich sie Euch nicht vorenthalten kann.
Sie stammt original aus einem englischen oder amerikanischen Story Board.
Leider konnte ich den ursprünglichen Autor bis heute nicht ausfindig machen.
Ein User auf einem deutschen Story-Board war so freundlich, diese Geschichte ins Deutsche zu übersetzen und sie so einer großen Leserschaft zugänglich zu machen.

Inhalt:
Ein junges Paar wird durch die Vorstellung erregt, dass sie sich – vor den Augen ihres Mannes – von einem Schwarzen besteigen und schwängern lässt.
Die beiden sind bereit, ihre erotische Phantasie in den Alltag umzusetzen.

Stichworte:
Gruppensex, Schwarze, BBC, Cuckholding, Wifesharing, Fremdbesamung, Exhibitionismus, Schwanger, Anal, Lactating, Seitensprung,

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Was war es doch für eine Zeit seit dem Erlebnis in der Reparaturwerkstatt vor etwa zwei Jahren. Das Baby wurde pünktlich geboren, gesund und sehr hübsch. Wir nannten sie Jennifer, riefen sie aber Jenny. Anders als ihr großer Bruder, der auf seinen Vater kommt, hat Jenny mehr meine Züge. Deshalb war es keine Überraschung, daß sie blonde Haare und blaue Augen hatte. Es dauerte zwar ein paar Monate, aber ich bekam meine alte Figur zurück obwohl meine Brüste durch das Stillen Jennys groß blieben. Harte Arbeit und das Einhalten meiner Diät waren der Schlüssel zu diesem Erfolg. Auch meine Libido kam wieder. Nach Jennys Geburt hatte ich das Interesse an Sex verloren, aber es kam schnell zurück und die Erinnerungen an das, was all‘ diese Männer mit mir angestellt hatten, riefen in mir das Verlangen nach einer Wiederholung dieser Ereignisse wach. John bemerkte meine neue Munterkeit und war darüber erfreut. Das Werkstatterlebnis hatte mich in bestimmter Weise verändert. Ich neigte dazu meinen Körper mehr zur Schau zu stellen und auch das gefiel John.
Er ermutigte mich dazu, mich sexier anzuziehen und ich folgte ihm. Ich erzählte ihm stolz, wie meine neuen Maße waren: 38 DD – 25 – 36. Ich sagte ihm, daß ich mich nicht beklagen würde, wenn er es all‘ seinen Freunden erzählen würde und er tat es natürlich. Ich fuhr fort daran zu arbeiten, daß meine Figur immer besser wurde aber ich war sicher, meine Brüste würden schrumpfen, sobald ich Jenny abstillte. Ich wußte natürlich, daß ich jederzeit wieder schwanger werden könnte. Ich hatte die Zeit in der ich mit Jenny schwanger war genossen. Der Gedanke an ein weiteres Kind war für mich sehr ansprechend. Durch meine veränderte Einstellung zum Sex und Johns Begeisterung für diese neue Einstellung war unsere Zeit im Bett die beste, die wir seit unserem Kennenlernen hatten. Wir lernten voneinander was für Phantasien wir hatten und nutzen diese bei unserem Vorspiel.
Ich war sehr überrascht, daß es John antörnte, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn ich mit anderen Männern Sex hätte. Obwohl er es nicht sagte, fand ich heraus, daß es ihn auch geil machte, sich vorzustellen, daß ich von mehreren Männern zur gleichen Zeit genommen würde.
Ich erfuhr das, als ich ihm davon erzählte, wie es mir mehrere Männer in der Reparaturwerkstatt besorgten. Ich erzählte die Geschichte natürlich, als sei sie eine meiner Phantasien. Ich hatte ihn noch nie so wild erlebt, wie in jener Nacht. Ich befürchtete sein Schwanz wäre nicht mehr derselbe, nachdem er was sich wie mehrere Liter anfühlte in meine Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wieviel das Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich John, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedesmal erzählte ich ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm erzählte, daß einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid einer Zerreißprobe unterzogen. „Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den Verstand,“ sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick. „Warum?“ fragte ich. „Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant, nicht?“ erwiderte er. „Warum ist es riskant?“ „Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?“ „Es ist ziemlich intensiv, nicht wahr?“ „Ja, und wie!“ stimmte John zu. „Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits schwanger war,“ fügte ich gedankenlos hinzu. „Bereits schwanger?“ fragte er geschockt. I wollte gerade erzählen, daß ich mit Jenny schwanger war, besann mich dann aber eines besseren. „Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter,“ unterbrach er mich. „Sich vorzustellen, daß sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken läßt, das ist echt heiß!“ „Nun, sie waren nicht alle schwarz,“ verbesserte ich ihn. John sah mich verwundert an und sagte dann: „Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört sich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an.“ Der Ausdruck auf meinem Gesicht mußte mich verraten haben. „Also gut, wie war es also?“ forderte John. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam mir nicht über die Lippen. Nach einer Weile brach ich in Tränen aus.
Ich hatte Angst, John würde sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte kam durch Johns Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war: „Gott, ich wünschte, ich hätte dabeisein können.“ Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand zu überprüfen. Ich wußte, daß John wußte, was für ein geiles Luder ich bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte meinen Mann ganz fest. „Du bist mir nicht böse?“ fragte ich. „Nein, Schatz, ich bin total geil!“ Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen steinharten Schwanz. „Gott sei Dank,“ sagte ich. „Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.“ „Tiff, Ich werde dich niemals verlassen,“ sagte er. Ich sprang auf meinen Mann, drückte und küßte ihn und war dankbar, daß ich ihn nicht verloren hatte. Ich sagte ihm, daß ich ihn so sehr liebte, daß ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. John küßte mich und sagte dann, „Was wäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ich zuschauen oder mitmachen kann?“ „Ich mache alles für dich, mein Schatz,“ war meine Antwort. Es war besser als ich mir je hätte träumen lassen. Nach meinem Erlebnis in der Werkstatt wußte ich, daß ich eine Hure für mehrere Schwänze war. Wenn sich nicht unser Sexleben seit der Geburt eh‘ intensiviert hätte, wäre ich schon vorher darauf gekommen, das Erlebnis zu wiederholen. Jetzt schien es, daß ich sogar den Segen und das Interesse meines Mannes hätte. Die Frage war, wann und wo mein nächstes Erlebnis stattfinden sollte. Johns erwachter Penis fand erneut seinen Weg in meine triefende Höhle. Wir fickten hart wie Teenager. Mir kam es zweimal und John spritze noch eine Ladung in mich hinein. Bevor es ihm kam flüsterte er mir ins Ohr, „Stell dir vor, ich wäre einer deiner schwarzen Männer, der kurz davor ist seinen Saft in dich zu spritzen, nur, daß du dieses Mal nicht bereits schwanger bist.“
Dieser Gedanke führte zu einem Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein nahm und meinen Körper in nicht enden wollenden Wogen durchflutete. Ich bebte und geriet total außer Kontrolle. Dies brachte John zum Höhepunkt und er schoss eine gewaltige Ladung in mich. Ich stellte mir vor, er sei mein großer schwarzer Mann, der seinen Saft in meinen ungeschützten Leib spritzte. Nachdem wir uns beruhigt hatten, lächelte ich und sagte zu John, „Ich hoffe nur das Spermizid leistet gut Arbeit, denn sonst habe ich jetzt einen schwarzen Braten in der Röhre.“ John stöhnte nur angesichts meiner Unzüchtigkeit. Ich reizte ihn weiter: „Vielleicht sollte ich aufhören, das Spermizid zu nehmen. Was meinst du?“ „Mein Gott, Liebling, du machst mich wild,“ sagte er. John hatte schon wieder einen Steifen. Sofort neigte ich mich zu meinem wunderbaren Mann herunter und blies ihm seinen Schwanz so gut ich nur konnte. Er war der Beste und verdiente das Beste. Ich lutschte seinen Schwanz für einige Minuten und fragte ihn dann, „Na, was hältst du jetzt von deiner Frau, nachdem du über ihre Vergangenheit und Zügellosigkeit Bescheid weißt?“ John stöhnte unter jedem der schmutzigen Worte während meine Hand seinen Schwanz weiter wichste. Ich machte mir etwas Sorgen, zu erzählen, wie es überhaupt zu dem Werkstatterlebnis gekommen war, aber es schien ihn richtig aufzugeilen. Ich sog noch eine Weile an seiner Eichel und sagte: „Vielleicht zieh ich mich eines abends so richtig nuttig an und gehe raus, um nach Männern zu suchen.“ John stöhnte unter meinem weiteren Lecken. Ich merkte, daß er so weit war, mich mit seiner Ladung zu füttern. Um ihn zum abspritzen zu bringen bedurfte es nur noch meines Hinweises: „Natürlich benutze ich keine Verhütung.“ Schnell umschloß ich seinen Schaft mit meinen Lippen und genoß die Ladung, die er mir rhythmisch pulsierend in den Rachen spritzte. Die nächsten Wochen erblühte unser Sexleben dadurch zu neuen Dimensionen, daß wir unsere neu gefundenen Phantasien miteinander teilten. Der erste Auswuchs dessen war meine neue Garderobe.
John ermutigte und unterstütze mich sogar darin Dinge zu kaufen, die – wie er es ausdrückte – meinen ‚zum-Ficken-einladenden-Körper‘ betonten. Ich stimmte darin total mit ihm überein. Oft stand ich vor unserem großen Spiegel und betrachtete jede Kurve und jede Körperöffnung im Bewusstsein, daß sie perfekt waren, Männern zu schmerzhafter Härte zu verhelfen. Mein Gesicht hatte jenes wunderschöne Glühen, daß meine Sehnsucht sichtbar machte, mit irgend etwas hartem gefüllt zu werden. Männer sahen mein Gesicht und meinen Körper und wussten, wie sehr ich es brauchte, gefickt zu werden. John und ich liebten es, auszugehen und Beobachter aufzugeilen. Ich geilte sie auf und John bekam einen Steifen vom Zuschauen. Erst geilten wir nur herum und dann nahm mich John schnell mit nach Hause und fickte mir die Seele aus dem Leib. Beide wussten wir, daß ich früher oder später von jemand anderem gefickt werden würde. Keiner von uns schien jedoch einen Zeitdruck dahingehend zu verspüren. Eine langsame Steigerung schien angemessen und wir hatten auch viel zu viel Spaß.
Ich fuhr fort mein Spermizid zu benutzen aber neckte John, daß ich es weglassen würde, wenn er nicht aufhörte so zu tun, als sei er ein Fremder. Er liebte das und gab oft vor er sei ein Fremder. Dann ließ ich es weg. An den Tagen meines Eisprungs sagte ich ihm dann, daß ich nur mit meinem Mann ficken würde. Ich war noch nicht wieder bereit, schwanger zu werden. Mir wurde das Spermizid allmählich lästig wegen des Geschmiers. Ich sagte John, dass vielleicht Kondome besser wären. Die Pille wollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht. John war einverstanden, Kondome auszuprobieren. Ich glaube nicht, daß John sie sonderlich mochte, aber ich tat Dinge um ihn anzumachen, sagte ihm zum Beispiel, ich sei eine Nutte und eine Hure und er müsse sich vor mir schützen. Auch brachte es ihn von Sinnen, wenn ich ihm eine echte Show lieferte, indem ich die Kondome hinterher mit der Zunge ausschleckte. Der ultimative Kick war für ihn, wenn ich es tat, nachdem er mich in den Arsch gefickt hatte. Wenn er es vorher noch nicht wußte, so spätestens danach, daß seine Frau eine durchtriebene, schmutzige Nutte war.
Eine zweite Phantasie, die wir hatten, betraf meine schweren Brüste und die Tatsache, daß sie dauernd zum Bersten mit Milch gefüllt zu sein schienen. Die kleine Jenny war ein hungriges Mäulchen aber ich glaube ihre Mutter war ausgestattet, eine ganze Armee von Babys zu stillen. John tat was er konnte, um mir zu „helfen“. Aber er war ja nicht immer da. Wenn wir fickten und das war mindestens einmal am Tag, so endeten wir immer vor Muttermilch triefend. Ich kaufte eine Milchpumpe um den Druck abzubauen, aber es machte keinen Spaß eine Maschine die Milch aus meinen Titten saugen zu lassen. Ich sehnte mich nach menschlichen Berührungen. Unsere Brustphantasie wurde genährt, als John mir sein Einverständnis gab, mir bei meinem Problem helfen zu lassen. Es schien als hätte Tim, unser Postbote, immer schon ein Auge auf mich geworfen. Ich wußte, er liebte es, meine großen Brüste anzustarren. Ich sagte John, ich könne über Mittag auf die „Hilfe“ von Tim bauen.
John vermutete, daß Tim mir nicht nur bei meinem Milchproblem helfen wollen würde und ermutigte mich dahingehend sogar. Ich sagte ihm jedoch, dass ich meine Muschi nur hinhalten würde, wenn er dabei wäre und zuschauen könnte. Wenn man einen Mann so liebt, wie ich John, dann kann man einfach nicht mit einem anderen aufs Ganze gehen ohne dass er dabei ist. Ich wollte ihm schon in die Augen schauen können, während mich ein anderer fickt. Wir redeten darüber, als wir über meinen Gruppenfick sprachen. Obwohl mein Seitensprung nicht geplant war, fühlte ich mich deswegen immer noch schlecht. Trotz Johns Ermutigungen in die andere Richtung, sorgte ich dafür, dass er immer dabei war. Er sagte er sei einverstanden, wenn ich ihm alles erzählte, was passiert sei. Ich willigte aber nicht ein. Niemand steckt seinen Schwanz in meinen Körper ohne sein Einverständnis oder seine Gegenwart..
Eines Tages bat ich Tim also auf einen Drink hereinzukommen. Er zögerte nicht. Zu seiner Freude trug ich extrem knappe Jeans Cut-offs und ein dünnes Ribtop. Ich trug keinen BH und meine Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu sehen. Ich bat Tim Platz zu nehmen und brachte ihm ein Soda auf Eis. Einen Tag lang hatte ich Jenny Milch aus dem Fläschchen gegeben, das ich zuvor mit der Milchpumpe abgepumpt hatte. Meine Titten waren schmerzhaft prall gefüllt und ließen sie so groß und fest erscheinen, wie nie zuvor. Sie standen stolz von meinem Oberkörper ab und bewegten sich kaum, weil die Haut so stramm war. Ich hatte bewusst darauf verzichtet, sie zu melken, damit sie schön abstanden und genug für Tim da war, falls er es wollte. Tim fiel es sichtlich schwer, seine Augen von meinen Möpsen zu lassen. So wollte ich es haben. Ich setzte mich neben ihn auf die Küchenbank, stürmisch genug um meinen Körper beben zu lassen. meine Brüste wogten, obwohl sie so prall waren. Der Druck reichte aus dazu zu führen, daß aus einem Nippel Milch leckte. Tim starrte darauf, als sei es das Unglaublichste, das er je gesehen hätte. Ich folgte seinem Starren und sagte, „Oh, mein Gott! Es tut mir so leid, Tim.“
Ich sprang schnell auf um etwas zu holen, mit dem ich es verhüllen konnte. Das führte auch zu einem Leck auf der anderen Seite. Ich konnte nichts finden (extra natürlich). Tims Augen folgten mir durch die Küche und mein Top war bereits getränkt. Die Milch lief mir über meinen nackten Bauch und in meine Shorts. Ich begann so zu tun, als sei es mir peinlich. Schließlich zog ich mir einfach das Top über den Kopf und schloß meinen Mund um einen meiner Nippel um den Strahl aufzufangen. Die andere Brust leckte immer noch. Ich blickte zu Tim herüber und bedeutete ihm, mir zu helfen. Tim sprang auf und stotterte, „Was soll ich tun?“ „Komm her,“ sagte ich, „Saug an dieser.“ Tim stand nur da und wusste nicht, ob er es tun sollte. Schließlich, als schon Milch überall auf dem Boden war, flehte ich ihn an, „Bitte, Tim, hilf mir!“ Endlich traf Tim die Entscheidung, umschloß meinen Nippel mit seinem Mund und begann daran zu saugen. Ich fuhr fort an der anderen Brust zu saugen und hatte sehr bald einen Wahnsinnsorgasmus. Tim hatte Sorge, es sei etwas mit mir nicht in Ordnung und hörte auf zu saugen. „Nein, Baby,“ sagte ich, „Es ist okay.“
Ich führte ihn zum Sofa herüber und sagte, er solle sich setzen. Die Milch tropfte jetzt nur noch aber meine Brüste waren immer noch sehr voll. Ich setzte mich von Angesicht zu Angesicht auf Tims Schoß und bot ihm meine Brüste an. Ich sagte, „Bitte, Tim, meine Titten sind so voll. Ich brauche Dich, damit der Druck nachläßt.“ Tim verstand und sorgte in den nächsten Minuten dafür, daß meine armen geschwollenen Brüste auf ein angenehmes Maß schrumpften. Er war ein sehr zufriedener Mann, als ich ihm schließlich meine Brüste entzog und ihm dankte. Ich erklärte ihm, daß es öfters vorkomme, daß meine Brüste so anschwellen und fragte ihn ob er es einrichten könnte, mir ein paar Mal in der Woche dabei zu helfen, den Druck abzubauen. Ich war nicht überrascht, als sein Lächeln mir erfreut antwortete. Seitdem hat mir Tim regelmäßig geholfen, den Druck in meinen Titten auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Gewöhnlich ‚füttere‘ ich ihn auf dieselbe Weise, nämlich indem ich mich auf ihn setze. Er bekommt immer eine ganz schön harte Latte in seiner Hose, die sich an meiner Möse toll anfühlt.
Ich war schon versucht mein Versprechen zu brechen, besonders wenn Tim mir den Arsch durchknetet während er mich saugt, aber die Gefühle vergehen schnell.. Ich habe in der Regel wenigstens einen Orgasmus während Tim mich saugt. Ich sagte John, „Irgendwann möchte ich seinen Schwanz aber mal richtig spüren.“ John sagte, „Ja, mach’s doch.“ „Nicht ohne dich,“ erwiderte ich. Unsere größte Phantasie war ein weiterer Gruppenfick für mich. Wir tauschten Geschichten aus, wie es stattfinden würde. Manche davon erschienen uns beiden etwas aus der Luft gegriffen, aber es war uns beiden klar, dass es einmal passiert war und dass es schließlich wieder passieren würde. Ich brachte bisweilen den Einwurf, dass es nicht nötig sei, dass die Männer Kondome verwendeten während sie mich fickten außer natürlich wenn John mitmachte. Falls John mitmachte, so müsste er und nur er eins tragen. Dieses Detail verfehlte nie die Wirkung, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich kam dadurch auch. Keiner von uns wusste, warum uns das so antörnte. Wir waren beide verantwortungsbewusste Erwachsene und wussten das ein solches Handeln falsch wäre.
Trotzdem machte uns der Gedanke, daß ich mich ungeschützt dem Sex mit anderen Männern hingäbe, jedes Mal unglaublich geil. Manchmal fügte ich es der Phantasie hinzu, manchmal John. Dieser Thrill wurde dadurch verdoppelt, dass wir uns vorstellten ich würde von einem schwarzen Mann genommen. Wir hatten dann beide die intensivsten Orgasmen und kuschelten uns danach aneinander und malten uns aus, wie sich unser Leben verändern würde, wenn ich ein schwarzes Baby zur Welt brächte. John und ich sind beide sehr helle Typen, blond und blauäugig. Es kann also kein anderes, als ein sehr helles Baby dabei herumkommen. Es wäre offensichtlich, daß ich ein Baby bekommen würde, das einen anderen Vater als John hätte. Jedes Mal wenn wir uns die Möglichkeiten ausmalten, wurden unsere Phantasien intensiver. Eines Tages kam John etwas später nach Hause als gewöhnlich und erzählte mir von einem Sexshop, den einer seiner Arbeitskollegen kannte. Er sagte, er habe ihn sich einfach ansehen müssen, sodaß er also nach der Arbeit hinging. Ich merkte, wie erregt er war. Glücklicherweise war Jenny schon im Bett und Jeff bei Freunden.
Johns Schwanz beulte seine Hose aus und deshalb schlug ich ihm vor, „Erzähl mir alles während ich dir deinen Schwanz lutsche, okay?“ John erzählte mir über die Dinge, die sie dort im Angebot hatten. Sie verliehen und verkauften Pornovideos. Außerdem verkauften sie erotische Romane, Pornomagazine, Sexspielzeug und Reizwäsche für Männer und Frauen. Als er mir über die Filmkabinen berichtete, wurde er sehr erregt. Ich hatte davon gehört, wusste aber nicht, dass es in unserem Ort auch so etwas gab. Er erzählte wieviel Spaß es machen müsste, wenn wir hingingen und sähen was sich entwickle. Der Gedanke daran ließ ihn meinen Mund mit seine Sahne füllen. Ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Die Nacht im Bett war wahnsinnig. John fand ein altes Sexmagazin, in dem eine Geschichte über Videokabinen stand. Wir lasen sie zusammen. Sie handelte von einem Pärchen, das eine besuchte. Die Frau war in dieser Beziehung ziemlich unerfahren, aber durch die Ermutigung ihres Mannes wurde sie bis zu dem Zeitpunkt wo sie es mit allen Männern in dem Sexshop getrieben hatte zur Expertin.
Die Ironie war, daß sie keinen Blickkontakt mit den Männern hatte. Sie blies beziehungsweise fickte die fremden Männer durch Löcher, die in die Kabinenwände geschnitten waren und die bezeichnenderweise Lustlöcher genannt wurden. Ihr Mann war die ganze Zeit mit ihr in der Kabine und bei jeder Penetration hielt sie mit ihm Blickkontakt. Das mochte ich. Sie ging voller Sperma und total befriedigt nach Hause. John und ich hatten danach phantastischen Sex. Wir fragten uns, ob wir das in unserem örtlichen Sexshop auch mal ausprobieren sollten. Es wurde zu einer unserer Phantasien. Jedesmal wenn wir diese Phantasie beide nutzten, hatten wir unglaubliche Orgasmen. Ich liebte Johns Gesichtsausdruck, wenn er mir zusah, wie ich seine Sahne aus dem Kondom schleckte. Am nächsten Tag holte uns der Alltag ein und wir ließen unsere Phantasien beiseite. Häusliche Aktivitäten und eine schulische Feierlichkeit von Jeff beschäftigten uns die nächsten Tage. Als dann endlich das Wochenende kam, waren wir beide höllisch geil. Freitagabend hatten wir endlich Zeit für uns und fielen über einander her.
Ich sog sofort seinen Schwanz in meinen Mund und genoß den Geschmack und das Gefühl. John drehte mich um und begann mich zu lecken. Wir hatten Oralsex für mindestens eine halbe Stunde. Ich hatte währenddessen zwei Orgasmen und John spritzte mir eine Ladung in den Rachen. Gott, ich liebe den Geschmack meines Mannes. Anschließend lagen wir beieinander und ruhten uns aus. „Laß uns über Lustlöcher reden.“ „Oh ja,“ sagte ich. „Warum gehen wir nicht morgen abend hin und sehen nach, ob die Kabinen dort auch solche Löcher haben?“ schlug mein Mann vor. „Hört sich für mich wie ein Plan an,“ erwiderte ich. „Ich hoffe die Kabinen haben welche,“ fügte John hinzu. „Ich auch,“ sagte ich. „Vielleicht wird ja etwas hindurch gesteckt.“ „Und – was würdest du tun, wenn etwas hindurch gesteckt würde?“ fragte er. „Oh, weiß ich nicht,“ reizte ich ihn. John war schon wieder hart, sodaß ich auf ihn stieg und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich nahm ihn ganz bis zur Wurzel und strich mit Nase und Stirn durch sein weiches Schamhaar. Meine Zunge leckte eine Weile seine Hoden, bis ich wieder Luft schnappen mußte.
Ich erhob meinen Kopf und hinterließ ein schönes frisches Kondom. Ich konnte den Trick jetzt schon richtig gut und manchmal bemerkte John gar nicht, daß ich es getan hatte. Heute nacht war es besonders wichtig, weil ich mich dem Ovulationshöhepunkt näherte. „Ich glaube ich möchte heute abend jemand anderer sein,“ sagte John als er bemerkte, daß ich ihn mit einem Kondom ausgestattet hatte. „Sorry, heute kann mich nur mein Mann haben,“ sagte ich, unser kleines Spiel spielend und John darauf hinweisend, daß ich einen Eisprung bekäme. „Vielleicht möchte ich ja, daß meine Frau wieder schwanger wird,“ sagte er grinsend. Ich sah tief in seine Augen und verlor mich darin. Ich konnte an seinen Augen erkennen, daß es ihm ernst damit war. An dieser Stelle konnte ich mir nicht vorstellen, einen Mann mehr zu lieben, als ich John jetzt liebte. Ich war auch bereit, ein weiteres Baby zu haben, aber ich beschloß meinen Mann etwas zu necken. Ich kroch Johns Körper hinauf und ließ mich auf seinen erigierten Penis nieder. Dann küßte ich ihn und sagte, „Ich denke da läßt sich was machen, aber warte bis morgen. Ich möchte, daß du es in der Kabine machst.“ John lächelte und fing an mich zu bumsen. „Ich hoffte, daß unsere Lustloch-Phantasie morgen nacht Wirklichkeit wird.“ „Kann sie doch,“ stöhnte ich, als mich seine Lanze gerade aufspießte. „Bist du sicher?“ fragte er offensichtlich beunruhigt wegen des Risikos. „Sicher, ich freue mich schon darauf eine Lustloch-Hure zu sein,“ sagte ich. John entspannte sich, als er bemerkte, daß ich wieder unser Spiel spielte. Er sagte, „Ich würde es toll finden, dich von einer Reihe schwarzer Schwänze gefickt zu sehen.“ „Hmmm,“ stöhnte ich. John hatte sein Tempo erhöht und ich erhob mich, „Ich möchte das auch, aber nur wenn du sie mich schwängern läßt, statt deiner. Du sollst ein Kondom benutzen, die schwarzen Männer nicht und ich will nicht wissen, wer der Vater ist.“ John wurde wild und fickte mich hart und hatte den intensivsten Orgasmus, den ich je bei ihm gesehen hatte. Es war genug, um mich auf dieser Woge mitzureißen. Danach brach ich auf ihm zusammen und ruhte mich aus.
Wir waren beide ein schwitziger, klebriger Klumpen, aber es war es wert gewesen. Als unsere Herzfrequenz sich wieder normalisiert hatte, stieg ich von John herunter. Ich rutschte nach unten und entfernte das volle Kondom, dann ging ich zwischen seine Beine und leckte seinen schrumpfenden Penis sauber und küßte ihn. Danach schob ich Johns Beine nach oben und leckte ihm ausgiebig seinen Anus. Es gibt nichts auf der Welt, was ich nicht für meinen Mann tun würde. Dann küßte ich mich an seinem Körper entlang nach oben, bis ich seinen Mund fand. Wir küßten uns innig für einige Minuten. Als wir damit aufhörten, sagte ich, „John, ich liebe dich so sehr.“ John strich mir über das Haar als ich das Kondom leerte. Er sagte, „Ich liebe dich auch, Schatz. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt und ich kann kaum fassen, daß ich mit dir verheiratet bin.“ „Ich bin die Glückliche, mein Liebster,“ sagte ich. Als ich fertig war das ganze Sperma aus dem Kondom zu lecken, fragte ich, „Wenn du dich erholt hast, fickst du mich dann in den Arsch?“ Ich wusste, dass John so weit war, denn er wurde bereits wieder hart, als wir uns küssten.
John sagte nichts, er handelte einfach. Er setzte sich auf, drehte mich um, sodaß ich auf dem Bauch lag. Er kniete zwischen meinen ausgestreckten Schenkeln und zog meine Arschbacken auseinander. Bevor er mich bestieg, leckte er mit der Zunge die aus meiner Pussy strömende Flüssigkeit zu meiner kleinen Rosette um sie ordentlich glitschig zu machen. Einen Moment später führte er seinen Zauberstab in meinen Hintereingang und fickte meinen Arsch hart, so wie ich es mochte. Ich wusste er liebte es, mich in den Arsch zu ficken, weil er es ohne Kondom konnte. John fickte mich etwa fünfzehn Minuten lang und bescherte mir zwei Orgasmen bevor er mir signalisierte, dass er im Begriff war zu kommen. Ich sprang nach vorn, drehte mich blitzschnell um, um seinen pochenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Timing war perfekt. Gerade als ich ihn umschlossen hatte, spritze er ab. Ich schlucke seine Ladung bevor ich ihm seinen Schwanz sauber leckte. Dann fielen wir beide ins Bett zurück und schliefen ein. Als wir erwachten, begann die gewöhnliche Samstagsroutine. Jeff hatte eine Sportveranstaltung, der wir beiwohnten.
Während des Spiels fragte mich John, wie ich über den abendlichen Besuch der Videokabinen dächte. Ich sagte ihm, dass ich es um nichts in der Welt vermissen wolle. Ich rief Judy an und fragte, ob sie auf die Kinder aufpassen könne weil John und ich an dem Abend ausgehen wollten. Sie sagte zu und bot sogar an, sie könnten bei ihr übernachten, damit wir sie nicht aus dem Schlaf nehmen müssten um sie heimzufahren. Auf diese Weise könne Jeff mehr Zeit mit Jimmy, seinem Freund und Judys Sohn verbringen. Nachdem das geklärt war, gab ich den Kindern ihr Abendbrot und brachte sie zu Judy. Als ich zurück kam, hatte John mir schon meine Sachen heraus gelegt. Da lag nicht viel und natürlich keine Unterwäsche. Das Top und der Rock waren aus weißer Seide und leicht transparent. Das Top war ärmellos und endete knapp unterhalb meiner Brüste, sodaß es meinen sonnengebräunten Bauch freigab. Dünne Spaghettiträgerchen hielten alles an seinem Platz. Obwohl das Material des Tops etwas nachgab, war es gekauft worden, bevor meine Brüste diese enormen Ausmaße gewonnen hatten.
Das Ergebnis war, daß es sehr gut ausgefüllt war. Ein Anblick, der John und die meisten Männer in den Wahnsinn treibt. Der Rock war bauschig, kurz und sehr gekräuselt. Es war ein Leichtes den Blick freizugeben, dazu bedurfte es nur einer kleinen Bewegung. Die weiße Seide hatte einen Hauch von Unschuld, doch nichts konnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Dann kamen noch weiße Halterlose und super hohe Stilettosandalen mit zarten Riemchen dazu. Den Rand der Strümpfe konnte man deutlich sehen, weil der Rock so kurz war. Ich hatte ihn eigens im Bund etwas umgekrempelt, damit er kürzer wurde. Ich steckte mir die Haare hoch und trug noch eine Schicht Make-up auf. John sah mich nur einmal an und wollte mich sofort. Ich sagte ihm er bekäme es durch ein Lustloch. Ich nahm meine kleine weiße Handtasche und ging in Richtung Tür. John fragte mich, „Hast du Kondome in deiner Handtasche?“ „Oh,“ erwiderte ich über die Schulter als ich aus der Tür trat, „Ich brauche keine Kondome. Der einzige, der welche braucht, bist du.“ „Verstehe,“ sagte John etwas verwirrt und folgte mir zum Auto.

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