Besuch von Opa
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Besuch von Opa

Ich muss zugeben ich war wirklich sehr sehr schüchtern, aus diesem Grund wohl auch ein „Spätzünder“ wie man so schön sagt. In der Schulzeit hatte ich zwar mal eine Freundin, sexuell lief dabei aber nichts. Ich wohnte noch bei meinen Eltern. Ich kann mich noch wage erinnern, das erste Mal gewichst habe ich bewusst mit ca. 15 Jahren, wie schon gesagt ein Spätzünder. Damals lag ich in meinem Bett, habe mich gestreichelt und dann meinen beschnittenen Schwanz vorsichtig gewichst. Ich weiß noch dass ich dabei an eine Klassenkameradin gedacht habe und dann auch ziemlich schnell in meine Boxershorts gespritzt habe. Das Gefühl des ersten Orgasmus werde ich wohl nie vergessen.
Die Lust an der Selbstbefriedigung war geweckt, anfangs noch im Bett durch Kopfkino, mit den Jahren stieg natürlich auch die Neugier und vor allem durch den PC und das Internet auch die Möglichkeiten, von nun an schaute ich mir regelmäßig im Internet Bilder von Frauen an, damals auch noch nicht so einfach als heute. Zwar hatte ich meinen eigenen PC, dennoch machte ich dies alles sehr heimlich und versteckte die Bilder, sollte ja niemand durch Zufall finden. Lange funktionierte dies auch, bis zu diesem einen Tag…

Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern, mein Opa war ein paar Tage zu besuch, er wohnt in Hamburg, aus diesem Grund sieht man sich sehr selten. Schon immer hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Mein Opa war schon immer sehr aufgeschlossen und auch jung geblieben. Spät abends saß ich in meinem Zimmer am PC, checkte meine Mails und schaute natürlich auch noch ob es neue Bilder oder Chats gibt. Wohl in Gedanken, merkte ich nicht wie jemand zu meinem Zimmer ging und die Tür öffnete. Ich erschrak dreht mich um und sah meinen Opa im Zimmer stehen. Es war für uns beide eine peinliche Situation. Da er schon immer sehr locker und aufgeschlossen war, sagte er leise und locker „Wollte dich nicht erschrecken, tut mir leid“. „Kein Problem, Opa“ sagte ich etwas schüchtern. Er bemerkte wohl dort schon meine Latte in der Jogginghose. Er fragte ob er sich zu mir setzten dürfte, dies konnte ich natürlich nicht verneinen. Wir unterhielten uns über dies und das. Er fragte mich ob ich denn wieder eine Freundin hätte, ich sagte ihm nein. Plötzlich fragte er mich ganz direkt, ob ich denn schon Sex hatte. Damit hatte ich nicht gerechnet, schüchtern verneinte ich auch dies. Im ersten Moment war es komisch, mich mit meinem Opa darüber zu unterhalten, irgendwie war es aber auch kein Problem für mich. Dies merkte er wohl auch und so fragte er mich ob ich mich den Selbstbefriedige? In diesem Moment lief mein Kopf knallrot an. „Muss dir doch nicht peinlich sein, macht doch jeder Mann“ sagte er locker. Völlig schüchtern antwortete ich leise „Ja“. Er lächelte „keine Angst das bleibt alles unser Geheimnis“ sagte er und streichelte über meinen Arm. Ich weiß nicht wieso, aber dies beruhigte mich und gefiel mir auch irgendwie.

Er fragte ob ich ihm mal zeigen mag, was ich so benutze, er könne aber auch gehen wenn ich es nicht möchte. Mir war es immer noch etwas peinlich aber ich wollte nicht dass er geht. Ich öffnete also den Ordner am PC, er schaute gespannt hin. Es öffnete sich ein Bild einer blonden Frau in meinem Alter die nackt auf ihrem Bett lag. „Die ist ja heiß, die gefällt mir auch“ sagte er locker. Diese Situation erregte mich, auch er schaute auf meine Hose „muss dir nicht peinlich sein, alles ganz normal“ sagte er. Er streichelte wieder meinen Arm, seine Finger fuhren hoch über meinen Hals zu meinem Ohr. „Gefällt dir das, oder soll ich aufhören?“. Seine Zärtlichkeit gefiel mir sehr gut, es erregte mich auch weiter. „Ist schön“ sagte ich leise und lies ihn machen. Er streichelte über meinen Kopf und meinen Oberkörper, seine Hände waren groß aber auch sehr zärtlich. Er flüsterte mir erregt ins Ohr, ob er mal über meine Hose streicheln darf, etwas unsicher aber neugierig sagte ich ja. Sehr vorsichtig streichelte er meine Latte, ich zuckte vor Erregung zusammen und musste leise aufstöhnen. Danke das wollte ich schon immer mal machen sagte der leise. Wieder fragte er mich leise, ob er ihn mal in die Hand nehmen darf? Mittlerweile völlig erregt stimmte ich natürlich auch hier zu. Er griff in meine Hose und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Der Schwanz meines Enkels fühlt sich sehr geil an sagte er. Mein Opa wichste mir vorsichtig und langsam meinen Schwanz, schnell begann er zu pochen. Ich schaute auf den Bildschirm auf die nackte Frau und genoss die wichsende Hand meines Opas an meinem Schwanz. Kurz darauf merkte ich wie mein Schwanz zuckte und eine Ladung warmes Sperma spritzte heraus. Opa wichste meinen Schwanz dabei weiter, das Sperma lief über seine Hand. Als der letzte Tropfen draußen war, nahm er seine Hand aus der Hose und leckte sich mein Sperma von seiner Hand. Er sah sehr glücklich aus. Hat es dir auch so gut gefallen, wollte er wissen, völlig schüchtern sagte ich ja das hat es sehr sogar. Wir lächelten beide und er verließ mein Zimmer und ging in das Wohnzimmer indem er übernachtete. Ich war immer noch völlig verwundert aber es war wirklich verdammt schön.
Am nächsten Tag taten wir beide so als wäre nie etwas passiert. Am Abend saßen meine Eltern vorm Fernseher, ich war in meinem Zimmer, plötzlich klopfte es und mein Opa kam herein. Ich saß auf meinem Bett und schaute ebenfalls Fernseh, er setzte sich neben mich. Ich wollte mich nochmal bedanken für gestern Abend, lächelnd sagte ich kein Problem. Er erzählte dass es ihn auch sehr erregt hat und er sich deshalb danach im Bett auch noch einen runtergeholt hat. Mittlerweile war mir so ein Gespräch nicht mehr ganz so peinlich als den Abend davor. Bei dem Gespräch bekam ich auch wieder eine Latte, dies bemerkte Opa natürlich. Wieder begann er mich am ganzen Körper zu streicheln, ich ließ ihn machen, da es mich wieder sehr erregte. Diesmal ließ er seine Hand aber auf der Hose es reichte aber aus das ich kurz darauf schon wieder vor einem Orgasmus stand. Als mein Schwanz zu pochen begann nahm er ihn doch kurz in die Hand und wichste mir das Sperma heraus. Das meiste landete wieder in seiner Hand ein Teil spritzte aber auch auf meine Hose. Opa leckte sich erst die Hand sauber, danach beugte er sich zwischen meine Beine und saugte das Sperma von meiner Hose. Leider war dies erstmal unser letzter Abend da er am nächsten Tag wieder nach Hause fuhr. Zum Abschied sagte er dass wir das jederzeit wiederholen könnten und dass ich die Tage mal meine E-Mails genau lesen sollte…
Am nächsten Abend laß ich meine Mails und mir viel eine E-Mail von einer mir Unbekannten Person auf der Betreff hieß „Nachschub für meinen Geilen Enkel“. Die Mail war von meinem Opa er hat sich dafür extra eine andere Adresse machen lassen. Im Anhang waren neue Bilder von nackten Frauen. Er wünschte mir viel Spaß darin und versprach wenn ich es möchte, würde er mich regelmäßig mit sowas versorgen. Dies gefiel mir sehr gut und ich bat ihm darum dies zu machen. Als nächstes kam ein Link zu einer Art Cloud, ich öffnete ihn und stellte fest, dass mein Opa dort eine kleine Pornosammlung bereitgestellt hatte. Es waren hauptsächlich ältere Filme die er auf DVD hatte, dies war mir aber egal denn ich merkte dass mich die Pornos viel geiler machten als die Bilder. Wir schrieben ab jetzt regelmäßig über die Filme und die Vorlieben. Er erzählte dass er sich auch regelmäßig noch mit Frauen zum Sex trifft. Eines Tages erzählte er dass er sich heute mit einer jungen Frau in meinem Alter treffe die gerne mal mit einem älteren Mann Sex haben wollte. Die Frau war sehr versaut, denn sie ließ sich von meinem Opa fotografieren und auch beim Sex mit ihm filmen, die Bilder und das Video schickte er mir natürlich.

Eine ganze Zeit später kam die Gelegenheit dass ich meinen Opa besuchen konnte. Ich war zwar älter aber immer noch sehr schüchtern. Opa hat nur eine kleine Wohnung und so kam das wir beide in seinem großen Ehebett schlafen sollten, mir machte das nichts aus ganz im Gegenteil. Tagsüber unternahmen wir viel, dabei erzählte Opa ganz offen über seine Bi-Neigung und erzählte was er schon so alles gemacht habe. Dies erregte mich wieder und ich freute mich irgendwie schon sehr auf den Abend. Als wir abends im Bett lagen fragte er ob er noch ein Filmchen anmachen soll, ab diesem Moment wurde ich wieder total schüchtern und zurückhaltend, ich weiß bis heute nicht wieso. Ich nickte nur, diese Situation kannte mein Opa ja schon und so sagte er entspann dich einfach nur.
Er machte den Fernseher an und startete eine DVD, auf dem Bildschirm erschien eine Lehrerin ich glaube es war Gina Wild kurz darauf kamen 2 andere Männer die sich sofort an sie ranmachten. Stell dir vor wir würden das sein und die jetzt geil ficken. Ich grinste ihn an und machte es mir gemütlich im Bett. Wir schauten den Film und es dauerte natürlich nicht lange bis wir beide eine Latte hatten. Er rutschte etwas zu mir und streichelte meinen Oberkörper ich schaute weiter auf den Film und grinste nur. Opa streichelte sich langsam weiter bis er langsam mit seiner Hand in meine Unterhose glitt, er stöhnte leise auf als er ihn in die Hand nahm und begann ihn mir zu wichsen. Wir machten es wie schon in meinem Zimmer, er wichste und ich schaute den Porno. Ich habe mich einfach nicht getraut mehr zu machen, heute bereue ich dies sehr. Mein Opa wusste genau wie mein Schwanz funktionierte, er griff neben sich nach einem Tempo, gleich kommt es das spüre ich sagte er. Er sollte recht behalten kurz darauf spritzte ich ins Tempo. Er fragte danach ob es schlimm wäre wenn er jetzt auch noch abspritzt? Ich sagte natürlich nicht, wieso ich ihm nicht geholfen habe, kann ich leider nicht sagen. Er legte die Decke so dass ich seinen Schwanz sehen konnte er war nicht sehr lang dafür aber sehr dick, er war glatt rasiert. Opa begann sich stöhnend zu wichsen, seine Eier sahen sehr fest und groß aus. Es dauerte nicht lange und dann spritzte auch er in ein Tempo.
Am nächsten Morgen wollte ich Duschen und mein Opa fragte ob wir nicht mal zusammen duschen wollen, ich stimmte ihm zu. Wir zogen uns im Schlafzimmer aus und gingen dann zusammen unter die Dusche. Er nahm mein Shampoo und sagte er würde mich einseifen und dabei etwas massieren. Das klang echt gut und es fühlte sich verdammt gut an. Er massierte das Shampoo ein und dabei wurde ich natürlich wieder hart. Er seifte auch meinen harten Schwanz ein und wichste ihn dabei auch zwei dreimal. Mein Opa bekam auch eine Latte, diese schaute ich mir jetzt interessiert an, darfst du gerne mal anfassen, wenn du magst meinte er. Diesmal traute ich mich und streichelte kurz über seinen dicken harten Schwanz. Mehr sollte unter der Dusche nicht passieren.

Am Abend fuhr ich wieder nach Hause, mein Opa gab mir noch ein paar von seinen DVD´s mit und wir schrieben noch eine Weile weiter über Mail. Nach einer Zeit lernte ich meine heutige Freundin kennen und so endete auch das schreiben. Wir sahen uns nochmal aber da immer meine Freundin dabei war, passierte auch nichts mehr, schade eigentlich…

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