Teil 4 - Die Jungmagd
Heiße Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Teil 4 – Die Jungmagd

„Was für eine hübsche Muschi!”, flüsterte der Bauer entzückt. Katarina ließ blitzschnell die Augen schweifen; es waren aber gar keine Katzen im Stall zu sehen! Doch zu ihrer größten Verwunderung fiel ihr auf, dass sich die Zitze des Bauern inzwischen von selbst wieder aufgerichtet hatte und bei jeder Regung ein wenig hin und her schaukelte. Sie konnte nun auch erst feststellen, wie groß und lang dieses Ding tatsächlich war, und wie dick es angeschwollen war. Katarina wurde es eigenartig warm im Bauch, und sie fühlte sich von dem leicht schwankenden Gebaumel unwiderstehlich angezogen. Am liebsten würde sie es gleich noch einmal in die Hand nehmen und melken! Ob man es sich wohl einfach auch in den Mund stecken und die Milch direkt daraus nuckeln konnte?

Doch soeben legte der Bauer sich Katarinas Füße auf die Schultern, schob ihre Knie nach links und rechts zur Seite und führte beide Hände zu ihrer Mimi. Das war ja seltsam! Was hatte er wohl vor? Er drückte mit beiden Daumen außen gegen die Mimi, und sie konnte von oben her erkennen, daß es so aussah, als ob man sie wie einen Sonntagsbraten aufgeschnitten hätte: da war ein länglicher, rosig gefärbter Einschnitt und ganz oben, – da, wo ihr vorhin schon so schwindelig geworden war -, war ein winziger, rosiger Zipfel! Sehr seltsam! Dieser Zipfel war ihr bisher noch gar nicht aufgefallen! Sie nahm sich vor, die kleine Knospe bei Gelegenheit genauer zu untersuchen.

Die Finger des Bauern strichen inzwischen immer wieder über ihre ganze Mimi, und er drückte und quetschte überall an ihr herum! Dabei staunte er die weit geöffnete Spalte ununterbrochen mit leuchtenden Augen an!

Die junge Magd bemerkte, dass seine Finger ganz nass geworden waren und feucht glänzten. Bestimmt hatte er etwas Pipiwasser aus der Mimi gequetscht! Manchmal legte er einen Finger der Länge nach mitten in den offenen Schnitt hinein und schien an einer bestimmten Stelle mit der Kuppe bohrend zu pressen. Da durchzuckte ein kurzer, heftiger Schmerz wie von einem Stich ihren Bauch und besonders die Mimi! Als sie nach einer Schrecksekunde die Augen wieder aufschlug, sah sie überrascht, dass Hinrichs Zeigefinger jetzt tief mitten in ihrem Schlitz steckte! Und es tat überhaupt nicht mehr weh! Doch der Bauer zog den Finger kurzerhand wieder hervor, aber nur, um sich sofort der Länge nach zwischen ihren hochgehobenen Beinen auf sie zu legen. Dann spürte sie unten im Bauch ein Drängen und Wühlen, ein Bohren und Drücken, als ob etwas Dickes, Langes in sie hinein geschoben würde.

Und schlagartig wurde ihr klar: das war die Zitze des Bauern! Hinrich hatte ihr seine Zitze in die Mimi gesteckt, – als ob sie eine Ziege wäre, die vom Bock gedeckt werden soll! (Das hatte sie nämlich schon einige Male miterlebt, weil sie die Ziege immer zusammen mit Fritz zur Deckstation bringen musste.) Der Hintern des Bauern wippte hastig auf und ab und hin und her; das trockene Heu kitzelte und piekste Katarina an Rücken und Po. Plötzlich verdrehte Hinrich die Augen, stöhnte laut keuchend auf, japste etwas Unverständliches und brach auf einmal tot über ihr zusammen! Ehe Katarina es noch recht begriffen hatte, richtete er abrupt den Oberkörper hoch auf, warf den Kopf in den Nacken und drückte sich mit seinem ganzen Gewicht mehrmals ruckartig gegen ihren Schoß. Ganz tief innen hatte sie bei jedem Aufprall an ihrem Bauch das Gefühl, wie eine Martinsgans mit irgendeiner zähen, dickflüssigen, schleimigen Brühe gestopft und ausgefüllt zu werden. Der Bauer röchelte und keuchte, er schwitzte stark; dann endlich ließ die ungestüme Heftigkeit seiner wilden Stöße nach, und er ließ sich einfach bäuchlings auf ihren Oberkörper fallen.

„Teufel auch!”, brummelte er bald darauf. „Das war mal wieder nötig!”

Als er sich dann nach einer Weile, – noch immer ziemlich außer Atem -, auf die Knie erhob, konnte Katarina sehen, daß seine Zitze jetzt schlaff und verschrumpelt über seinem Euter hing. Das Ding war mit weißlichem Schleim überzogen, und an einigen Stellen schimmerte es sogar rötlich wie von Blut. Das Mädchen erschrak: Sie hatte ihn doch nicht etwa irgendwie verletzt oder vielleicht gar mit der Mimi zugebissen? Hoffentlich war Hinrich nicht zornig, wenn er das merkte! Er konnte arg wütend werden, wenn sie eine Tasse oder einen Teller fallen ließ! Seit einigen Wochen gab er ihr bei solchen Vorfällen jedes Mal einige kräftige Schläge mit der flachen Hand auf den Allerwertesten, und sie musste dazu immer den Rock heben und sich der Länge nach über seine Beine legen. Er grapschte ihr dabei vom Rücken her mit der linken Hand unerbittlich an die Kugeln und schlug mit der rechten zu; das tat zum Glück nur dann recht weh, wenn er dabei ihre blanke Mimi traf! Ihr stockte der Atem, als er nun den Kopf senkte und an sich herabsah. Dann aber hörte sie – befremdet und erleichtert zugleich – sein Stottern: „Wie? Du bist …, du warst ja …, ja noch …? Du hast noch nie …?”

Er vollendete das ihr unverständliche Gestammel nicht, sondern beugte sich zu ihrer Verwunderung über sie und begann, ihr Gesicht und ihren Mund abzuküssen und abzulecken. Sie war vollends sprachlos, als er nun auch noch an ihren Kugeln leckte und gierig an den Knubbeln saugte. Er stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab und drückte die Schenkel dadurch erneut weit auseinander, bevor seine Zunge auch noch wie ein nasser Badeschwamm über ihren nackten Bauch fuhr und sein Kopf plötzlich zwischen ihren Schenkeln verschwand. Vollkommen überrumpelt spürte Katarina, dass er ihre Mimi küsste und hemmungslos abschleckte! Schon bald nach dem ersten Erschrecken aber strömten solch wohlige und wonnige, nie vorher verspürte Empfindungen durch Katarinas Leib, dass sie unwillkürlich leise zu seufzen begann. Hinrichs Küsse, die er mit Lippen und Zunge an, auf und rund um ihren blanken, saftigen und dick angeschwollenen Schlitz herum verteilte, machten sie in kurzer Zeit dort so warm und ihren Kopf so schwindelig, dass ihr urplötzlich ein schriller Jubelschrei entfuhr und sie eine Weile lang völlig durcheinander, ja fast ohnmächtig war.

Hinrich nahm sich indessen eine gute Handvoll Heu, und er säuberte und trocknete sich damit sein Gehänge, bevor er den Hosenlatz wieder zuknöpfte. Mit einer für ihn sanften, ja fast zärtlichen Geste putzte er mit dem kitzelnden Heu etwas umständlich und ungeschickt auch über Katarinas feuchte und kaum merklich pochende Spalte. Und wieder murmelte er vor sich hin: „Was für eine hübsche Muschi!”, aber das Mädchen konnte immer noch kein Kätzchen im Kuhstall entdecken.

„Na, dann komm, Deern! Zieh dich an! Du hast jetzt frei! Und heute Abend müssen wir was bereden!”, sagte Bauer Hinrich und half Katarina auf die Beine.

Gertenschlank, hochgewachsen, bezaubernd schön und nackt stand sie vor ihm, und er starrte sie schmachtend an. Das Bewusstsein ihrer reinen, natürlichen Anmut und jugendfrischen, verführerischen Wohlgestalt fehlte Katarina noch völlig. Sie konnte gar nicht ahnen, was ihre begehrenswerte Nacktheit und die arglose Offenherzigkeit, mit der sie sich zeigte, in dem starken Mann ausgelöst hatte, der unwillentlich so lange enthaltsam hatte leben müssen. Er schlang plötzlich beide Arme um ihre Hüften, seine Hände streichelten die samtweiche Haut des prachtvollen Hinterteiles und sein Gesicht schmiegte sich an ihren glatten Bauch. Tief sog er den verlockenden Duft ihrer erwachenden Weiblichkeit ein. Nochmals spürte Katarina seine Lippen an ihrer Pipifurche, – ganz oben an der Stelle, wo sie vorhin den rosigen Zipfel entdeckt hatte! Als seine Zunge dann den Schlitz teilte und sich behutsam auf und ab bewegte, wurde es Katarina schnell im Wechsel heiß und kalt. Nie erlebte Sinnesempfindungen zuckten wie Blitze von dieser Stelle aus durch ihren ganzen Leib; wohlige Wonneschauer liefen ihr von dort in die Beine, über den Rücken, aber ganz besonders tief in den Bauch, ja in die Mimi hinein!

Unwillkürlich drängte sie den Unterleib den wohltuenden Küssen und Zungenschlägen entgegen, unbewusst stellte sie die Füße auseinander und instinktiv krallten sich ihre Finger in seinen Haaren fest. In diesem Augenblick verstand sie, dass Hinrich gerade eben diesen winzigen Zipfel liebkoste; sie konnte es sich nicht erklären, aber es tat ja so gut! Während die dicke Zunge weiterhin gierig und unermüdlich an der Knospe leckte und saugte, die kräftigen Hände ihre seidenweiche Haut am Po gefühlvoll kneteten und walkten, verirrte sich ein dickhäutiger Finger genau in die Ritze hinein, und der scharfe Nagel kratzte federleicht über das zarte, feinfühlige Poloch! Die Zöpfe flogen, als Katarina spontan den Kopf in den Nacken warf, kurz und laut aufquiekte und unbeherrscht zu zappeln und zu zittern begann! Ein greller Blitz hatte in ihrem Kopf eingeschlagen, eine Folge von hitzigen Wellen flutete durch den bebenden, zuckenden Körper, und hätte der Bauer sie nicht fest in den Armen gehalten, wäre sie zu Boden gestürzt wie eine Sau beim Schlachten!

„Was war das, Hinrich?”, fragte sie scheu und leise, als sie wieder zu sich gekommen war. „Was hast du mit mir gemacht?”

Gleichzeitig aber empfand sie ein nie erlebtes Glücksgefühl, eine überwältigende, innere Freude und eine Heiterkeit und Leichtigkeit, dass sie am liebsten tanzen und singen wollte; daneben verspürte sie ein sehnliches Verlangen, alles über die wunderbaren Empfindungen zu erfahren, die sie gerade hatte erleben dürfen!

„Hüt’ ohmd, mien Deern!”, antwortete er sanftmütig. „Heute Abend reden wir! Ich muss jetzt aufs Feld, Fritz wartet! Und du hast frei! Hüt’ ohmd!

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben