Benutzbare Familienschlampe Kapitel 3
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Benutzbare Familienschlampe Kapitel 3

Mein Name ist Lucy und ich bin geil… Eine Geilheit wie ich sie bisher nie gespürt habe mit meinen 18 Jahren. Daran ist mein Stiefvater Jochen schuld, der mir heute früh vibrierende Liebeskugeln in meine Fotze geschoben hat und mir dann auch noch einen Keuschheitsgürtel umlegte.

Ich trage das Ding jetzt schon 45 Minuten und was die Kugeln mit mir anrichten ist unbeschreiblich, ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren als auf Sex. Immer wieder habe ich auf dem Weg zu meiner Freundin anhalten müssen, mich in Seitenstrassen an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu reiben, nur um festzustellen, ich komme nicht an meine Möse ran, der Keuschheitsgürtel verhindert es.

Kurz vor Andrea’s Haus presse ich mich erneut in eine kleine Seitengasse, fasse unter mein Sweatshirt und streichele meine harten Brustwarzen. Ich versuche dabei meine Beine zusammenzupressen, um das Gefühl der Liebeskugeln zu intensivieren, doch die Leistung dieser Dinger reicht nicht aus um mich zum Orgasmus zu bringen.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, schliesse für den Bruchteil einer Sekunde nur meine Augen und beisse mir, vor Verlangen, in meine Unterlippe.

Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich eine alte Frau mit Rolator in der Strasse stehen, die mich ganz entgeistert anstarrt.

Scham errötet mein Gesicht und ich laufe schnell an ihr vorbei, die Strasse entlang. Meine Pechsträhne reisst nicht ab, bei Andrea ist niemand mehr da. Also weiter zur Schule.

Noch 5 Minuten bis Unterrichtsbeginn. Ich schliesse mich erstmal auf der Mädchentoilette ein und reisse mir meine Jeans halb runter um mir das Ganze mal genauer zu betrachten.

Der Keuschheitsgürten ist schlicht gehalten und glänzt silbernd, an der Seite ist ein Schloss, wo man mit einem Schieber die Enge bestimmen kann. Da hat mein Stiefvater schon mal ganze Arbeit geleistet, das Ding ist nämlich so eng eingestellt, das ich von der Seite nur minimal meine Hügel der Schamlippen berühren kann, nicht mal den kleinen Finger kann ich mir in meine Fotze schieben.

Ein kleines Pissloch ist im Gürtel eingearbeitet. Auch hier passt nicht eimal mein kleiner Finger rein und spontan beschliesse ich, erstmal auf das Pinkeln zu verzichten, wird bestimmt anfangen zu stinken, da der Gürtel innen mit Leder ausgelegt ist.

Meine Finger tasten weiter nach hinten und erschreckt stelle ich fest, das zweite Loch im Gürtel ist gerade mal so groß wie mein Daumen und befindet sich genau dort, wo mein Poloch ist.

Vom Gang höre ich den Gong schlagen, der den Unterrichtsbeginn einläutet. Schnell ziehe ich meine Jeans wieder über meinen Po und mache mich auf in den Klassenraum.

Die erste Stunde ist vorbei und ich habe nichts davon mitbekommen, was uns der Mathelehrer versucht hat zu erklären. Stattdessen saß ich mit hochrotem Kopf auf meinem Platz und stellte mir vor wie groß wohl der Schwanz des Lehrers ist und was ich damit jetzt alles machen würde.

Zwischendurch versuchte ich immer wieder Blickkontakt mit Andrea aufzunehmen, doch die sitzt 3 Reihen vor mir und hat sich nicht einmal umgedreht.

In der 5 Minuten-Pause will ich mich von meinem Stuhl erheben, nur um festzustellen, das der Saft meiner Fotze ausläuft und meine Jeans im Oberschenkelbereich schon durchnässt ist. Ich bleibe sitzen, schliesse meine Augen und fühle wieder sehr intensiv die Kugeln.

Ich öffne erst wieder meine Augen, als ich merke, das ich zum wiederholten Male angesprochen werde. Frau Schäfer, meine Englischlehrerin steht vor und die Blicke aller Klassenkameraden sind auf mich gerichtet.

„Lucy, alles o.k. bei Dir ? Du bist ja ganz rot… Du hast doch bestimmt Fieber.“ Ihre Stimme klingt sorgenvoll.

„Ich… Ich fühle mich gar nicht gut. Mein Kreislauf scheint heute verrückt zu spielen und irgendwas brüte ich wohl aus.“ stottere ich hervor.

„Mhhh,“ überlegt Frau Schäfer kurz: „Dann ist es vielleicht besser Du gehst zu Arzt. Damit Dir unterwegs nichts passiert solltest Du vielleicht Deine Eltern anrufen, das Dich jemand abholt“

Erschrocken sage ich: „Nein, die sind beide heute nicht da. Könnte mich Andrea vielleicht
begleiten ?“

Natürlich gehen Andrea und ich nicht zum Arzt, was ich bräuchte wäre ein Schlosser und obwohl mir Andrea tausend Fragen stellt, rücke ich noch nicht damit raus was eigentlich Sache ist, sondern frage sie ob wir zu ihr gehen könnten.

Eine kurze Zeit später betreten wir ihr Zimmer und Andrea schmeisst ihre Schultasche in eine Ecke und setzt sich auf ihr Bett, wie immer steckt sie dabei das rechte Bein unter ihren linken Oberschenkel.

„Nun erzähl schon endlich, was ist los ? Dein Verhalten in der Schule und auf dem Rückweg ist ja mehr als anormal.“ fängt sie wieder an mich auszufragen. Dabei fällt ihr Blick auf meine Hose und sie sieht die durchnässten Stellen und fährt fort: „Ist es das ?“ fragt sie und zeigt auf meine Hose. „Hast du Dich eingepisst ?“

„Nein…Nein…ich habe nicht gepinkelt.“ versuche ich mich zu verteidigen. „Ich erzähle es Dir, aber Du musst mir schwören, das es unser Geheimnis ist und bleibt, nur dann erzähle ich es.“

Nachdem sie den Oberbestenfreundinnenschwur geleistet hat, setzte ich mich neben sie und erzähle ihr die ganze Geschichte. Ich merke, wie die Feuchtigkeit meiner Fotze dabei noch gesteigert wird und sich ein wahren Wasserfall in meiner Muschi bildet.

Andrea hört die ganze Zeit über gebannt zu und als ich am Schluss der Geschichte ankomme, fragt sie: „Darf ich das Ding mal sehen ?“

Auf der einen Seite möchte ich es ihr nicht zeigen, auf der anderen Seite wäre ich schonmal glücklich die Hose loszuwerden. „Ok“ antworte ich und schlüpfe aus meiner Jeans.

Überall am Rand im Oberschenkelbereich hat sich meine Feuchtigkeit gesammelt und ist zu einem weissen Sekret verhärtet. An einzelnen Stellen, funkelt meine Nässe im Sonnenschein.

„Und was machst Du wenn Du pinkeln musst ?“ fragt Andrea neugierig. „Ich habe es mir bisher verkniffen, da ist nur ein ganz kleines Loch.“ gebe ich ihr zurück und merke das, mich dies alles auch wieder nur noch geiler werden läßt.

„Komm mal her Lucy, das möchte ich mir mal genauer anschauen.“ Dabei klopft sie mit der flachen Hand auf den Platz neben sich.

Auf dem Bett niedergelassen, lege ich mich auf den Rücken und spreitze meine Beine, indem ich sie auf meine Fußsohlen aufstützen. Andrea betrachtet kurz alles und dann hat sie plötzlich eine Hand an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. Zärtlich streichelt sie an diesem entlang, durch meine Feuchtigkeit.

Dies und das vibrieren der Kugel gibt mir den Rest, mein Atem wird schwer und ich stöhne.

„Oh man, das scheint ja wirklich eine richtige Qual für Dich zu sein“ sagt Andrea mit weicher Stimme.

„Und wie…“ stosse ich zwischen drei weiteren Stöhnern hervor: „Fällt Dir etwas ein ?“

Ich hatte jetzt eigentlich mit einem Lösungsvorschlag gerechnet und bin doch sehr verwundert, das Andrea plötzlich aufsteht und auch ihre Hose, gefolgt vom Slip, auszieht.

Sie setzt sich wieder neben mich und spreizt auch ihre Beine weit auseinander, so das ich ihre blanke, mit großen Schamlippen versehene Fotze sehen kann.

„Entschuldigung Lucy, aber die Geschichte hat auch mich so scharf gemacht, das ich tropfe.“ sagt sie und spreizt dabei mit zwei Fingern ihre Pussy. Ich kann genau in ihr enges,kleines Loch schauen, wo sich auch ein ganzer See gebildet hat.

Sie benutzt erst einen, dann zwei Finger ihrer anderen Hand und fährt sich immer wieder durch ihre Fotze. „Oh, ist das ein geiles Gefühl…“ stöhnt sie und beobachtet mich dabei.

Ich halte es nicht mehr aus, meine Hände versuchen verzweifelt wieder meine Fotze zu erreichen. Es klappt nicht, kein Weg führt an dem Gürtel vorbei.

Andrea ist mittlerweile auf dem gleichen Geilheitslevel wie ich angekommen, nur mit dem Unterschied, das sie sich Erleichterung verschaffen kann. Immer wieder, mit kraftvollen Stössen, lässt sie zwei Finger in Fotze rein und raus flutschen. Ihr Handballen schlägt mit einem Schmatzen dabei immer an ihre Klitoris und mit der anderen Hand reisst sie sich den Pullover hoch.

Sie trägt keinen BH, da ihre Titten gerade mal eine kleine Handfläche voll sind und fängt an, diese zu kneten. Die Brustwarzen sind voll und steif und der gesammte Anblick macht mich fast wahnsinnig.

„Komm leck meine Fotze.“ stöhnt sie hervor und spreizt ihre Beine, soweit es nur geht. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, berührt meine Zunge ihren Kitzler, um dann weiter runter, in ihre Fotze einzutauchen. An meinen Lippen, auf meiner Zunge und an meinem Kinn bin ich sofort klatschnass von ihrer Feuchtigkeit und lecke sie, als wenn es kein Morgen mehr geben würde.

Meine ein Hand ist wie zufällig jetzt auf das daumengrosse Loch im Keuschheitsgürtel gestossen, welches zu meinem Poloch führt und ich stelle gerade fest, das dieses durch meinen auslaufenden Muschisaft ebenfalls pitschnass ist.

Mein Zeigefinger gleitet in meinen Arsch und je tiefer ich ihn reinstecke, desto mehr, merke ich, wie der Raum für die Liebeskugeln in meiner Fotze enger wird und das Vibrieren zunimmt.

„Jaaaa,jaaaa“ stöhne ich, als ich merke, das ich so vielleicht doch noch zu meinem Orgasmus kommen kann.

Nur noch auf mich konzentriert lasse ich von Andreas Fotze ab und fingere mir wie wild mein Arschloch. Mit der anderen Hand presse und knete ich meine Titten. Andrea baut sich jetzt stehend vor mir mit gespreitzen Beinen auf und wichst, weiter im Stehen, ihre Muschi.

Als ich merke, das ich immer nur kurz vorm Orgasmus bin, gleitet mein Blick verzweifelt durchs Zimmer und bleibt dann an meiner Schultasche hängen. „Ja, das ist die Lösung“ durchfährt es mir.

Ich greife neben das Bett und fische meine Frühstücksdose aus dem Ranzen öffne sie und stelle erleichtert fest,das ich mich doch nicht getäuscht habe. Meine Mama hat mir eine dicke Karotte eingepackt.

„Andrea, mach sie feucht, bitte…“ flehe ich meine Freundin an und schiebe ihr die Karotte in die Muschi. Wie einen Schwanz lasse ich sie ein paarmal in ihre nasse Möse gleiten und als ich glaube, sie ist nass genug, stecke ich sie durch das Loch des Gürtels in mein Arschloch….. „Ohhhh, ohh …ist das geil“ stöhne ich.

Sie passt perfekt rein und presst die Kugeln in meiner Möse noch weiter nach oben. Ich habe es noch nie Anal gehabt, nicht mal einen Finger mir dort eingeführt… aber das was ich hier und jetzt erlebe ist nur zu geil… sowas von geil… „Jaaaa, jaaaaa ….ich….ich komme“ schreie ich hervor.

Während ich komme, fange ich an mächtig zu spritzen, die Liebeskugel müssen auf meine G-Punkt gedrückt haben und eine riesige Fontäne meiner Flüssigkeit spritzt aus dem kleinen Loch an meiner Pussy….als Strahl genau auf Andrea’s Bauch, um dann an ihrer Fotze herunterzulaufen.

Andrea wichst weiter,wie besessen ihre Muschi und stöhnt kurze Zeit auch wie verrückt hervor: „Jaaa, ich komme… ich komme auch….“

Dann legt sie sich erschöpft neben mich und wir streicheln uns sanft noch ein bisschen. Es sind Minuten, die für mich entspannend sind und ich fühle wie der ganze Druck von mir abfällt.

Dieses Gefühl hält leider kurz an und ich merke wie die Kugeln weiter vibrieren und in mir wieder die Geilheit langsam hochkommt.

„So kann das nicht weitergehen.“ denke ich mir und sage zu Andrea: „Ich muss los, es muss eine Möglichkeit geben, wie ich dieses Ding wieder abbekomme. Ich gehe zu meinem Vater in die Psychatrie und er MUSS es abmachen. Kannst Du mir etwas zum Anziehen von Dir leihen ?“

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