Die FFK-WG 1 - Die Vorstellung
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Die FFK-WG 1 – Die Vorstellung

„Suchen nette Mitbewohnerin für freizügige Studenten-WG. Bei Interesse melde dich bei Jessy. Nummer: ….“

Mit dieser Anzeige hat Jessy auf WG-gesucht nach einer neuen Mitbewohnerin für ihre WG gesucht. Jessy war in einem freizügigen Nudisten-Haushalt groß geworden (siehe Stories der FKK-Tante) und war gewöhnt zuhause immer nackt rumzulaufen. Da es bei Ihrem Studienstart in München schwer war eine kleine Wohnung zu finden, hatte sie sich dafür entschieden eine WG aufzumachen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine Nudisten-WG. Erster Mitbewohner war ihr Cousin Paul und die beiden suchten noch einen zweiten Kerl und ein zweites Mädl.

Der Kerl war schnell gefunden, aber eine freizügige Mitstudentin zu finden, die kein Problem damit hatte immer nackt zu sein, war echt schwer zu finden. Heute kam eine Lisa zur Besichtigung. Jessy war gespannt. Die meisten hielten das „freizügige“ für einen Witz. Um es den Mädls aber einfacher zu machen, begrüßte sie Lisa mit Klamotten. Lisa war ihr auf anhieb sympatisch. Sie war etwa ihr Alter, mittelgroß, etwas kräftiger gebaut und hatte lange, rote Haare. Sie begrüßten sich kurz und Jessy führte Lisa zunächst ins leere Zimmer.

„Das hier wäre dein Zimmer“ erklärte sie ihr. Das Zimmer war schon möbliert und enthielt ein Bett, einen Schreibtisch und einen Schrank.

„Schön groß“ staunte Lisa.

„Lisa, ich muss gleich aufs wichtigste eingehen. In der Anzeige habe ich von einer „freizügigen“ WG gesprochen. Das war kein Witz. Um genau zu sein, sind wir eine Nudisten WG. Wir sind alle immer nackt. Und du müsstest auch nackt sein. Das ist die Grundregel“ erklärte Jessy ihr.

„Echt?“ fragte diese. „Ich habe es wirklich für einen Witz gehalten. Aber ich hätte kein Problem damit. Ich brauche dringend eine Wohnung und ich war früher mit meinen Eltern öfter beim FKK.“ Sie überlegte kurz. „Aber du hast doch jetzt was an“.

„Ja“, erwiderte Jessy, „aber nur um dich nicht gleich zu erschrecken“. Sie streifte dabei den Pulli und die Jeans ab, Unterwäsche hatte sie sowieso nicht angezogen, und stand nackt mit ihrer blanken Pussy und den kleinen, festen Brüsten vor Lisa.

„Wow, du meinst es erst.“ meinte die nur.

„Ja, und wenn du das Zimmer haben willst, musst du dich für die weitere Besichtigung auch ausziehen“.

„Na gut. Bist ja immerhin auch ne Frau. Wärst du jetzt ein Kerl, wäre ich mir sicher, dass du nur notgeil wärst.“

„Du wirst sehen, auch die anderen beiden sind nackt, das ist normal bei uns“.

Also begann Lisa sich auszuziehen. Schon der erste Schritt versprach schönes. Sie streifte ebenfalls den Pulli ab und zum Vorschein kamen zwei mächtige Brüste in einem schönen BH. Doch der hielt nicht lange und fiel recht schnell. Zum Vorschein kamen große, feste Brüste, leicht hängend (logisch bei der Größe) mit großen Brustwarzen.

„Nicht schlecht“, dachte Jessy, „das wird den Jungs gefallen“.

Lisa fuhr fort, zog Schuhe und Hose aus und schließlich fiel auch der Slip. „So, das wars“ meinte sie.

Jessy staunte nicht schlecht. Zum Vorschein kam ein feuerroter Busch. So etwas hatte sie noch nie vorher in echt gesehen.

Lisa schien ihre Blicke zu merken. „Das sieht man nicht oft, häh?“ fragte sie grinsend. „Bins gewohnt, egal wo, es gucken immer alle, egal ob Männlein oder Weiblein.“

„Das sieht man auch nicht oft.“ meine Jessy. „Gut, ich führe dich dann mal weiter rum und stelle dich den anderen vor. Neben mir wohnen noch zwei Jungs hier. Mein Cousin Paul und Sean. Aber die triffst du gleich.“ Sie gingen in den Gang hinaus. „Neben deinem Zimmer ist meins.“ Sie ging weiter. „Und daneben ist Pauls Zimmer“

Die Tür stand offen und sie schauten hinein. Paul saß am Schreibtisch, mit dem Rücken zur Tür, und… schaute einen Porno. Man sah wie eine Frau mit dicken Silikontitten ordentlich gefickt wurde.

„Ey Paul, mach mal Pause und begrüße unseren Gast“ rief Jessy ihm zu. Er schaute kurz über die Schulter und pausierte seinen Clip. Stehen blieb das Bild genau in einer Nahaufnahme der rasierten Spalte, in die ein dicker Schwanz geschoben wurde.

Paul drehte sich um und stand auf. Sein steifer Schwanz stand vom wichsen noch nach vorne weg. Er kam auf die zwei zu und streckte Lisa eine Hand entgegen. Sie schaute erst verdattert auf seinen noch immer steifen Schwanz, dann auf seine Hand.

„Keine Angst, gewichst habe ich mit der anderen“ meinte Paul daraufhin.

„Immerhin siehst du dann gleich wie es hier abgeht“ lachte Jessy. „Wir sind sehr offen. Du kannst natürlich die Tür zu machen, aber du wirst hier sicherlich noch mehr steife Schwänze und mehr sehen.“ ergänzte Jessy.

Schließlich gab Lisa Paul die Hand. „Du scheinst nett zu sein.“ meinte Paul, „und heiß. Wäre schön wenn du bleibst“. Mit den Worten ging er zurück und ließ seinen Porno weiterlaufen.

„Komm, ich stelle dir noch unseren anderen Mitbewohner vor. Er ist etwas normaler, aber nicht zu verachten. Wirst es gleich sehen“

Sie gingen in die Küche und am Tisch saß Michel, der zweite Mitbewohner. „Hi, ich bin Michel“ stellte sich dieser direkt selbst vor. Dabei stand er ebenfalls auf und gab Lisa die Hand. Diesmal staunte sie nicht schlecht. Michel war dunkelhäutig und sofort viel ihr Blick auf seinen, zwar nicht erigierten, aber dennoch sehr großen Schwanz. Sie blickte von seinem Schwanz auf und ihre Blicke trafen sich, als er ebenfalls von ihrem roten Busch aufblickte.

„Hi“ brachte sie nur raus.

„So, nun hast du uns alle kennengelernt. Und, willst du mal ne Nacht bleiben zum Test?“ fragte Jessy.

Lisa ließ es sich kurz durch den Kopf gehen. Sie war bei weitem nicht prüde, aber das hier war schon nochmal eine Nummer härter. Dennoch war sie nicht abgeschreckt, eher neugierig erregt. „Jup, ich bleibe mal eine Nacht“.

„Super!“ meinte Jessy. Dann richte dich kurz in deinem Zimmer ein, währenddessen richte ich etwas zu essen.

Später am Abend aßen alle zusammen in der Küche. Dazu gab es Bier und Wodka und schnell wurde es feuchtfröhlich. Alle waren gut drauf, und jeder erzählte ein paar anzügliche Geschichten. Aber es hielt sich im Rahmen. Irgendwann stand Lisa auf und musste aufs Klo.

„Warte, ich komme mit“ meinte Jessy. Sie gingen zusammen ins Bad, das allerdings gar nicht so groß war. Außer der Toilette war noch ein Waschbecken und eine Badewanne drin.

„Nimm du das Klo“ sagte Jessy zu Lisa. Jessy ging an Lisa vorbei und setze sich auf den Rand der Badewanne. Sofort hörte Lisa den Strahl von innen an die Wanne saußen. Sie setze sich nun ebenfalls auf die Schüssel. Doch so sehr sie auch versuchte, es kam einfach nichts.

„Was ist, gehts nicht mit Publikum?“ fragte Jessy keck.

„Irgendwie nicht“. Lisa spreizte die Beine ein wenig um sich weiter zu entspannen und gab so Jessy freien Blick auf ihre rote Möse.

„Boah, Mädls, ich muss auch dringend pissen“ kam von vor der Tür.

„Dann komm doch rein“ rief Jessy.

Michel öffnete die Tür und war kurz stutzig. Dann ging er zum Waschbecken. „Ah, hier ist noch frei“ Er legte seinen riesigen Penis einfach ins Waschbecken, einfach ohne ihn festzuhalten, und lies es laufen. Dabei schaute er an Lisa runter zwischen ihre Beine.

„Da kommt aber nichts“

„Sie kann nicht mit Publikum“ meinte Jessy.

„Na dann sollten wir ihr doch helfen, das zu überkommen“ antwortete Michel. „Paul, komm mal her“.

Nun gesellte sich auch Paul dazu. „Lisa kann nicht pinkeln, wenn andere dabei sind. Mein Vorschlag wäre wir verlagern die Party ins Bad und bleiben so lange hier, bis Lisa pissen kann.“ Dabei nahm er seinen Schwanz aus dem Waschbecken und setze sich neben Jessy auf den Rand der Wanne.

„Boah ihr seid gemein“ lachte Lisa. Doch so langsam musste sie wirklich dringend. Sie machte die Augen zu und stellte sich vor alleine zu sein. Das half und langsam kam ein Rinnsal aus ihrer Muschi.

Michel, der ihr wie die anderen genau zwischen die Beine schaute, rief „yeah, geht doch. Lass laufen“.

Nun war der Damm gebrochen und ein starker Strahl kam aus Lisas Muschi. Und in dem Moment störte sie nicht mehr, dass die anderen ihr zuschauten. Sie nahm Klopapier, wischte sich die Muschi sauber und spülte.

„Ihr seid schon ganz schön versaut. Aber gefällt mir. Aber für mich ist es genug für heute, ich geh ins Bett.“

„Mach das“ meinte Jessy „Wir räumen dann auch nur noch ein wenig auf“.

Lisa ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Schon irgendwie geil das ganze, dachte sie sich. Pauls steifer Schwanz hatte sie schon ein wenig angetörnt. Aber noch geiler fand sie Michels Rießen-Penis. Den würde sie gerne mal live in action erleben. Naja, morgen ist auch noch ein Tag dachte sie sich und legte sich ins Bett. Sie schlief quasi direkt ein.

Allerdings wurde sie kurze Zeit später wieder wach. Durch die Wand hörte sie aus Jessy Zimmer lautes Stöhnen und ein Poltern gegen die Wand, wie als würde sich das Bett bewegen. Hatte Jessy noch männlichen Besuch bekommen? Es war ja schon reichlich spät gewesen. Das Stöhnen wurde lauter und das Stoßen stärker. Sofort wurde sie ebenfalls geil. Aber insbesondere wurde sie neugierig. Mit wem fickte Jessy? Sie stand auf und hatte vor es rauszufinden…

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