Tante Erna (Teil 2)
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Tante Erna (Teil 2)

Tante Erna war feucht… Der Kitzler wuchs zu einer imposanten Größe heran. Er erinnerte mich eher an einen kleinen Penis als an das Geschlechtsteil einer Frau.
Sie ahtte sich auf den Rücekn gelegt und ich hatte meinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben.
Ich leckte, saugte, krallte meine Zähnen in diese Lustwurzel…, gleichzeitig zwirbelte ich mit der rechten Hand ihre Brustwarzen, zog sie länger, knetete sie… Erna stöähnte wie verrückt… Das heizte mich nur mehr an. Mein Schwanz stand wie eine Eins.. Fast schon schmertzte er. Aber ich wollte diesem Weib, dieser Offenbarung der weiblichen Lust.. die in diesem Moment nur noch Frau sein wollte, einen Abgang verschaffen, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
Während ich mit der linken Hand ihre Lustgrotte bearbeitete.. vom Kitzler ausgehend erst mit einem Finger die nasse Scheide abtastete, kleine Fickbewegungen machte, die kleinen Schamlippen, die auch weit aus dem Loch heraushingen befühlte, die Stelle zwischen Scheide und Anus intensiv bearbeitete, stöhnte sie laut, fast in Extase: „Ja, das tut gut… mach weiter…ja..ja… herrlich.. ist das schön..ja fick mich mit den Fingern.. ich brauche das so nötig… wie lange hab ich das nicht mehr gehabt…tu mir was Gutes.. “ Ihr feuchter Schauer floss über meine Hand..auf das Laken…eigentlich badete sie schon in ihrem Lustsaft.. Als ich dann mit meinen Finger ihren G-Punkt fand.. ließ sie sich nicht mehr halten und bekam ihren ersten Orgasmus.
Ich konnte gerade noch meinen Kopf wegziehen… aber meine Hand blieb in ihrem Lustloch.. Sie bettelte…: “ Komm fick mich mit deiner Hand… steck sie soweit du kannt hinein… ich will Leben spüren…“
IOch fickte sie mit der Hand… bis es ihr nochmals kam. Diesmal spritzte sie richtig ab… Sie war ganz erschrocken und dachte hätte ihre Harnblase entleert.
Doch das was herauskam sah ganz und garnicht nach Pisse aus.. Es war sehr hell, fast schon wässerig und roch angenehm nach Scheide.
Ihre Scheide pumpte wie verrückt.. und sie wollte, daß ich sofort in sie eindringen sollte.
Da mein Schwanz durch die vorhergehenden Eereignisse eine Entspannung dringen notwendig hatte, stieß ich sofort zu…
Ich rammte ihr meinen Pfahl in einem Schub bis zum Anschlag ins Unterleib.
Sie stöhnte, aber es war ein zufriedenes Stöhnen… „Endlich habe ich nach langen männerlosen Jahren wieder einen richtigen Kerl in mir. Mensch, du hast aber einen wirklich großen, harten Lustspender. Den möchte ich aber noch öfters spüren.“ röchelte sie. „Kannst du haben. Du bist aber auch eine geile Frau“ entgegnete ich.
Wir ahben dann gefickt, dass fast das Bett zusammengekracht ist. Obwohl ich unheimlich geil war, konnte ich sie noch zweimal zum Orgasmus bringen, bis ich endlich abspritzen konnte.
Wir waren beide derart erschöpft, daß wir erst einmal Atem holen mussten. Glücklicherweise hatte meine Freundin noch eineige Einkäufe zu erledigen, so daß Erna und ich rechtzeitig uns wieder anziehen und so tun konnten, als sei nichts geschehen..
Wenn immer wir die Gelegenheit gefunden haben, haben wir dieses kleine Schäferstündchen wiederholt.

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