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Verkauft Teil2

#Kapitel 1

Ich sah ein letztes Mal zurück. Dann war die schwere Metalltür geschlossen. Vor mir standen zwei Männer die mich in Italienisch anredeten. Ich verstand nur nicht was sie wollten.

Eine Mädchen kam hinzu. Sie mag vielleicht in meinem Alter gewesen sein. Vielleicht aber war sie auch jünger.
„Sie sagen du sollst dich ausziehen“
Sie sprach in Englisch mit mir. Immerhin war eine Kommunikation möglich. Dennoch grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Ängstlich und zögerlich entledigte ich mich meiner Kleidung. Nach gut fünf Minuten lag ein kleiner Stapel meiner Wäsche auf einen Haufen und ich stand, meine Brüste und meine Scham bedeckend mitten in einem Raum mit zwei Männern und einem Mädchen.

„Was jetzt“
Ich wendete mich schüchtern an das Mädchen.
„Du kannst selber wählen ob du den Chip hinter dem Ohr oder in deinem Venushügel haben willst.“
„Welchen Chip?“
Sie hielt mir einen Chip vor mein Gesicht. Das sah aus wie der Chip den mein Hund bekommen hatte um ihn bei Tasso anzumelden.
„Ich soll gechipt werden wie ein Hund?“
„Sieht du, du bist selber drauf gekommen. Also wohin?“
Ich legte meine langen Haare zur Seite ind machte damit ein Ohr frei. Die Nadel glitt schmerzhaft in das Fleisch hinter mein Ohr. Dann spürte ich die Flüssigkeit.

„Füll den Bogen da aus.“
Sie legte mir einen Bogen hin. Sie hatte bereits vermerkt das der Chip hinter dem linken Ohr ist. Weiter wollten sie nur meinen Vornamen, Konfektionsgröße, BH Größe und die Schuhgröße wissen.

Setz dich da auf den Stuhl. Sie deutete auf einen Gynäkologenstuhl. Langsam setzte ich mich hinein. Oh Gott hilf mir. Wenn ich jetzt die Beine auseinandermachen würde könnte hier jeder zwischen meine Beine sehen. Ich muss knallrot angelaufen sein.

„Los, die Beine in die Halterungen. Viele Männer haben deine Schnecke ja noch nicht zu sehen bekommen“

Ich lehnte mich zurück. Dann legte ich meine Beine in die Halter.
„Du bist schlecht rasiert.“
„Was?“
Sie sprühte etwas Schaum auf meinen Venushügel. Aber hey. Ich hatte da extra eine Landebahn gelassen. Ehe ich mich versehen konnte hatte sie auch diese wegrasiert. Nur um mir zu zeigen was sie getan hatte pustete sie leicht über frisch rasierte Stelle.

„Sieh mal. Direkt eine Gänsehaut. Und Steife Nippel hat sie auch.“
Sprach sie mit mir?
„Du solltest jetzt kurz still halten.“
Ich blickte hoch. Doch irgendwie war ich ungläubig wegen dem was ich da sah. Sie hatte mir eine Papier auf den Venushügel gedrückt. Langsam zog sie es ab und ich sah eine Art Strichcode. Dann spürte ich auch schon die Nadeln der Tattoomaschine die sich in meine Haut fraßen.

„Du musst ruhig liegen bleiben.“
Um das zu untermauern fing ich mir eine schallende Ohrfeige von einem der Männer. Ich fing an zu weinen. Nicht wegen dem Schmerz. Der war auszuhalten. Es war die Situation. Ich wurde hier behandelt wie ein Stück Vieh.

Nach rund zehn Minuten war sie fertig. Ich durfte wieder von dem Stuhl herunter. In einer Ecke brannte ein kleiner Kamin. Was macht der da mit meinen Sachen? Er Stopfte meine Bekleidung in ein Rohr. Unter dem Rohr stand ein Eimer und ich sah wie die geschredderten Teile hineinfielen. Noch bevor ich etwas sagen konnte waren die Reste meiner Bekleidung im Feuer verschwunden. Und damit wohl auch der Rest meines alten Lebens.

„Bringt sie zu den anderen“

Einer der Männer legte seine Hand in meinen Nacken und führte mich so vor sich her. Wir kamen dann in eine Scheune. Wiederlich der Anblick. Noch wiederlicher der Gestank. Alleine im Vorbeigehen zählte ich zwanzig Käfige und da waren noch einige, weiter den Gang entlang. Der Mann drückte mich einfach in einen der Käfige. Für den Augenblick hatte ich eine alte verwanzte Matratze die auf einem Metallgestell lag und vielleicht fünfzig Zentimeter Gang zum laufen. Also wenn es hochkam war meine Zelle drei Quadratmeter groß, oder besser gesagt, klein.

Ich war nackt, mir ist Chip eingesetzt worden und zu allem Überfluss hatte sie mir einen Barcode auf den Venushügel gestochen. Die Zelle links neben mir war leer. Dafür hatte ich aber in der anderen Zelle eine Gesprächspartnerin. Es dauerte zwar bis wir und verständigen konnten, da ich kein Italienisch und sie kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch konnte. Dennoch schaffte wir es einigermaßen miteinander reden zu können.

Sie hieß Rosa und war bereits seit fast einem Jahr hier. Bislang war sie bei keiner Auktion angeboten worden.

Hatte ich die Tage gezählt? Nein. Einmal am Tag durften wir Bewegungsrunden durch die Scheune gehen. Draußen war es weiß geworden. Der Schnee lag fast auf Fensterhöhe. In einem Fenster aus dem Haupthaus sah ich etwas das wie ein Weihnachtsbaum aussah. War ich wirklich schon so lage hier? Die Mädchen hier waren eher mehr als weniger geworden. War das hier schon meine Endstation?

Wenige Tage später wurde eine nach der anderen geholt. Wir durften im Haupthaus duschen. Seife, die erste Seife nach Monaten. Das warme Wasser das über meinen Körper lief. Ein Genuß ohne gleichen. Leider viel zu kurz.

Kurze Zeit danach, stand ich mit fast allen in einer Reihe. Ich musste, wie viele andere vor mir auch, meine Hände an den Hinterkopf legen und etwas die Beine spreizen. Klick, und das Foto war gemacht. Dann war der Ausflug in die Freiheit und in die Kälte auch schon wieder beendet. Am Abend waren wir alle wieder in unsere Zellen. Aber etwas war anders. Die Bezüge waren neu. Es war sauberer als vorher.

Am folgenden Tag war die große Auktion. Eine Metallschiene führte nach draußen. Daran waren, ähnlich wie bei einer Achterbahn Roller angebracht an dem jeweils ein Karabiner dran war. Meine Zelle wurde geöffnet.
„Komm her“
Ich trat vor ihn. Ohne Kommentag legte er mir Handschellen an und führte mich unter die Schiene. Dann Hakte er mich in eine Rolle ein.
„Nach vorne aufschließen“
Seine Hand klatschte auf meinen Hintern. Mir war inzwischen fast alles egal. Ich war schon so lange hier. Für die Händler hier war ich Nummer 236. So wurde ich auch behandelt. Grob, wie ein Tier halt.

Dann ging es mit etwa 10 weiteren Mädchen nach draußen in die Kälte. Ich bakam sofort eine Gänsehaut und meine Nippel standen Steif ab. Dann war da noch das Gefühl das mir gleich die Füße abfallen würden. Kalt. Einfach nur kalt.

Vor uns stand eine Gruppe von zehn Männern. Die Prozedur war bei jedem gleich. Grabschen an die Brüste und an und in die Scham hinein. Aber was passierte hier eigentlich?

Ich bekam nur Gesprächsfetzen mit. Mal in Spanisch, mal eine Sprache aus Fernost. Schwer zu definieren. Dann wurden wir wieder hineingeführt. Auf einem Display wurden Nummern angezeigt. Dahinter erschienen Gebote. Es waren unsere Nummern.

Von allen Mädchen hier standen die Nummern da. Irgendwann auch meine. Startgebot 25000 Euro. Ich senkte meinen Kopf. Wem würde ich so viel wert sein, wenn das schon so hier abläuft. Die Startpreise der anderen lagen alle bei 1000 Euro. Warum bei mir so viel? Ich verstand das nicht. Die Minuten verstrichen. Ich hatte gesehen das einige Mädchen vor mir für gerade ein bis zwei tausend Euro verkauft wurden.

„Ein Telefonbieter bietet die 25K
zum ersten, er sah in die Runde. Alles schüttelten die Köpfe
zum zweiten
und zum dritten, verkauft an den Telefonbieter.“

„Du musst zuerst zurück in deine Kammer.“
Ich nickte und war am nächsten Morgen alleine in de Scheune. Alle waren weg. Nur ich nicht. Dann kam das Mädchen vom ersten Tag zu mir. Mit einem Telefon in der Hand.

„Du bist also Pia?“
„Ja“
„Sieh mal, es gibt 2 Wege wie du zu ir kommen kannst. Der eine ist der Postweg. Das bedeutet sie werden dich verpacken und verschicken. Der andere ist du versprichst nicht zu türmen. Und zwar beim Leben deiner Eltern.“
„Ich verstehe nicht?“
„Du setzt dich in einen Flieger und kommst freiwillig zu mir. Türmst du, werden deine Eltern sterben.“
„Aber“
„In deiner Expertise steht etwas mehr drin als das was du selber angegeben hast. Bist du also so vernünftig?“
Er hatte mich bis ins Mark getroffen. Aber mich einem fremden Mann ausliefern? Aber ich kam eh zu ihm. So, oder so!
„Ich setze mich in den Flieger“
„Gut, gib den Hörer wieder weiter“

Ich gab den Hörer wieder ab. Eine halbe Stunde später stand ich vor einem Auto. Frisch geduscht, mit einer top modischen Jeans an meinem Hintern und einem richtig schicken Oberteil. Unterwäsche hatte man mir nicht gegönnt. Nicht eimal Socken. Dafür hatte ich Peeptoes mit acht Zentimeter hohen Keilabsätzen an den Füßen. So sexy sah ich die letzten Monate nicht aus.

Einige Stunden später saß ich in einem Flugzeug. Gestartet waren wir in Mailand mit dem Ziel New York. Alle in diesem verfluchten Flugzeug waren an ihren Laptops, ihren Handys oder Tablets. Nur ich saß stundenlang auf meinem Platz, oder versuchte mir beim Auf- und Abgehen etwas die Füße zu vertreten.

Dann, einige Stunden später war ich durch die Passkontrollen durch und stand in der großen Halle. Wohin? Wurde ich erwartet? Sollte mich jemand abholen? Ich stand dann im kalten New Yorker Winter bei angezeigten minus 20 Grad Celsius vor dem Flughafengebäude.

Mir war kalt. Elendig kalt. Es waren sogar einige der Taxifahrer bereit mich in das warme Taxi zu setzen. Allerdings hatte ich Angst das ich etwas entscheidendes verpassen würde. Ich sah herunter zu meinen Füßen. So geil die Peeptoes an mir auch aussahen. Nach dieser langen Zeit schmerzten meine Beine. Ich spürte sogar wie meine Nippel versuchten durch den Stoff hindurch zu stoßen. Eine Jacke hatte ich ja nun auch nicht.

„Leidensfähig scheinst du ja schon mal zu sein“
Etwa einen Meter neben mir stand bereits seit einer oder zwei Minuten ein großer Mann.
„Und du bist hübscher wie auf den Bildern zu erahnen war.“
„Kalt“
„Ach ja, da war ja etwas“
Eine schwarze Limosine hielt vor uns. Wie ein Gentleman öffnete er meine Tür und ließ mich einsteigen. Danach setzte er sich neben mich. Wortlos fuhren wir einige Kilometer aus der Stadt heraus. Hin zu einem Anwesen an der Küste. Das Haus war aus Stein gebaut und nicht gerade klein.
`Das ist also deine Endstation´ dachte ich mir, dann stand ich auch schon im warmen.

„Jim, du kannst für heute Feierabend machen“
„Danke Chef“
Dann wendete er sich an mich.
„Folge mir nach oben“
Im Abstand von etwa einem Meter ging ich die Treppe hinter ihm hoch. Er ging in einen recht großen Raum hinein. Das einzige Möbelstück darin war ein Sessel. Einige Haken an den Wänden und auf dem Kaminsims war ein Ständer auf dem eigentlich Samuraischwerter sein sollten. Hier aber waren Bambusstöcke. Das verwunderte mich etwas.

„Sie haben mich gekauft! Was passiert jetzt hier mit mir?“
Leise, fast schüchtern klangen meine Worte. Er hingegen setzte sich mit einem leichten Grinsen in seinen Sessel.
„Richtig. Du bist seit der Auktion mein Eigentum. Aber ich werde dir, bei allem was ich dir auftrage eine Wahl lassen. Das was du hier machst, sollst du gerne machen. Es gibt für dich nur wenige Regeln die ich nicht diskutiere.“

Seine Worte stoppten. Er ließ sie bei mir wirken. Doch ich wusste noch immer nicht was er von mir wollte.
„Ich wurde gerne wissen welche das sind“
Ich ringte mich nach zwei langen Minuten endlich dazu eine Frage zu formulieren.

„Wenn ich dir eine Anweisung gebe heißt, JA, HERR.“
„Und wenn ich sie nicht ausführen möchte?“
„Wiederhole was ich gerade gesagt habe“
„Ja, Herr“
„Siehst du, es geht doch“
Ich musste grinsen. Welche wahlmöglichkeiten hatte ich wenn ich nur das als Antwort verwenden durfte.
„Darf ich eine Frage stellen“

„tztztz, wie sollte es richtig heißen?“
„Herr, dürfte ich eine Frage stellen?“
Ich sah sein Grinsen.
„Sicher“
„Herr, was soll ich hier? Wenn es nur um Sex gehen würde wäre doch eine Escorddame deutlich billiger?“
„Ja, da hast du vielleicht recht.“

Er blickte mich von oben nach unten an.
„Ich wünsche übrigens das du, solange wir keine Gäste haben hier im Haus keine Kleidung trägst. Unterwäsche ist dir generell nicht gestattet.“
Worauf wartete er jetzt? Sollte ich mich etwa jetzt schon ausziehen?
„Eigentlich würde ich lieber nach Hause gehen“
Er stand auf. Kam auf mich zu. Schnell drehte er mich. Er griff mir in den Nacken und schob mich in eine Ecke des Raumes. Dort hing ein Seil von der Decke, das er mir sehr locker um den Hals knotete.

Ich stand in diesen Sekunden mit panischer Angst in die Ecke und ich traute mich nicht meinen Kopf zu drehen. Dann wurde das Seil kürzer. Erst als das Seil leicht stramm, aber ohne mir die Luft zu nehmen, war richtete er sein Wort an mich.

„Ich werde in einer Stunde wieder da sein.“

Dann ging er. Was meinte er? Das Seil konnte ich losmachen. Das war kein Problem. Was aber wäre geschehen wenn er weiter gezogen hätte? Würde er das vielleicht machen wenn ich mich selber befreien wurde?

Was sollte ich jetzt machen. Zwanzig Minuten stand ich jetzt bereits hier und ich war wie versteinert.
`Du bist jetzt seine Sklavin. Egal was er sagt. Ich würde es machen müssen. Ohne zu fragen. Wenn ich leben wollte. Wenn ich irgendwann einmal meine Familie wiedersehen wollte würde ich machen müssen was er sagt´ Meine Gedanken liefen wie ein Film vor mir ab.

Dann löste ich das Seil um meinen Hals. Ich entledigte mich meines Shirts und meiner Hose. Dieses schöne Gefühl ohne diese hohen Schuhe laufen zu können. Ich lief Runde um Runde in dem Zimmer. Doch dann war da plötzlich das quietschen des Türgriffes. Was nun? Instinktiv und weil ich das schon mal in einer Doku gesehen hatte ging ich auf meine Knie. Ich schloss meine Augen und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.

Die Tür fiel wieder in das Schloss. Seine Schritte kamen näher. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr.
„Habe ich dir etwa erlaubt deinen Platz zu verlassen?“
Diese Stimme! So vorwurfsvoll und doch fragend.
„Herr, um eure Anweisung ausführen zu können war es notwendig das Seil zu lösen. Ich habe…“
„Pssst“
Er legte mir seinen Finger auf den Mund. Danach waren wieder Schritte zu hören. Er umkreiste mich. Dann bekam ich einen Schlag gegen mein Gesicht. Aber das war keine Hand. Das war sein Schwanz! Oh man, ich hatte noch nicht einmal einen Freund und hier gleich einen Penis im Mund.
„Mach den Mund auf“
„Ja Herr“
Meine Lippen trennten sich und ich formte ein großes O. Seine Eichel umrundete meine Lippen. Ich spürte seine bereits feuchte Spitze.
„Blas ihn. Ohne Hände“
Antworten konnte ich nicht. Also schloss ich meine Lippen und nahm ihn so tief auf wie es schaffte ohne würgen zu müssen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel.
`Das ist gar nicht so schlimm wie ich immer gedacht habe´ waren meine Gedanken. Gleichzeitig saugte ich forderner an seinem Glied. Nach wenigen Minuten kontrahierte sein Schwanz. Ich spürte das Pumpen und dann schoss auch schon seine Creme in mich hinein. Sechs voll Schübe.

„Schlucken“
`Ähm nee! Nix Schlucken´ waren meine Gedanken und schon lief mir die Suppe aus den Mundwinkeln heraus. Erst jetzt öffnete ich meine Augen. Ich blickte auf diesen selbst schlaff noch großen Schwanz. Ja, dazu kann man ganz getrost Schwanz sagen. Er hingegen setzte sich in seinen Sessel.

„Du wirst dieses Sauerrei wegmachen. Mit deiner Zunge“

Ich sah nach unten und wünschte mir doch das ich das geschluckt hätte. Mit einer Hand hielt ich meine Haare hoch und dann fing ich an, unter seinen wachsamen Augen, den Boden sauber zu lecken.

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