Sybille Hartmann
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Sybille Hartmann

„Es tut mir leid, Frau Hartmann, aber in den nächsten vier Wochen geht leider gar nichts.“ Ich blätterte in meinem Terminbuch und versuchte in Gedanken irgendwie einen anderen Auftrag zu verschieben, aber mir fiel dazu nicht wirklich etwas ein.
Wir saßen an Sybille Hartmanns provisorisch eingerichteten Küchentisch, denn durch einen Wasserschaden, verursacht durch ein defektes Überlaufventil im Badezimmer, waren Küche und Bad eigentlich derzeit nicht zu betreten. Überall in dem kleinen Reihenhaus waren Löcher im Fußboden, an denen Trockenmaschinen angeschlossen waren, um den Estrich zu trocknen. Das würde noch eine Woche dauern, danach hätte man die neuen Fliesen verlegen können. Die Versicherung zahlt den ganzen Schaden. Sybille Hartmann, eine gut aussehende Frau Mitte 30, blond, gepflegt mit einer sportlichen Figur, einem runden Arsch, der in so engen Jeans steckte, dass sich die Schamlippen vorne abbildeten, blonde, kurze Haare, sah mich flehend an. „Bitte, Herr Sacher, Sie müssen mir helfen. Alle anderen Firmen haben schon abgesagt, bei denen würde das noch länger dauern. In sechs Wochen hat mein Mann seinen 50ten Geburtstag und eine Woche drauf ist die Konfirmation unseres Sohnes. Die ganze Familie ist schon seit langem eingeladen und dann kann es hier nicht so aussehen.“
Ich überlegte, denn es gab schon noch eine Möglichkeit: Mein alter Geselle, der im letzten Jahr in Rente gegangen war, verdient sich sicher gern noch ein wenig hinzu, wenn man ihn gut bezahlt.
„Nun, da gäbe es vielleicht noch eine Möglichkeit, aber das würde natürlich etwas mehr kosten. Unter Umständen könnte ich da etwas machen, aber es ist für mich natürlich die Frage, ob sich das für mich rentiert.“ Sybille Hartmann sah mich mit großen Augen an, stand auf, kam um den Tisch herum und kniete vor meinem Stuhl nieder. Sie öffnete ohne ein Wort zu sagen meine Latzhose und holte meinen Schwanz seitlich aus den Boxershorts, die ich unter der Hose trug. Kurz mit einer Hand angewichst und schon hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt.
Ein wohliger Schauer durchdrang meinen Körper, denn Sybille Hartmann verstand es, so zu blasen, dass sich mein Schwanz sehr zügig in einen steifen Zustand bewegte. Ihre Lippen saugten sich an der Eichel fest und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge diese auch umspielte.
Ich lehnte mich erst einmal entspannt zurück, mit den Augen dieses Blaskonzert beobachtend. Sybille Hartmann sah mir in die Augen, öffnete ihren Mund und strich mit der Zunge immer tiefer herab den Schwanz entlang. Sie spielte mit meinem Freudenspender, ohne meinen Gesichtsausdruck aus ihren Augen zu verlieren.
Sie merkte wohl meine Entspannung und stellte sicherlich auch fest, dass sie mich mit ein wenig blasen kaum überzeugen konnte, ihr einen früheren Termin zu geben. Deshalb kam sie mit den Beinen hoch, meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze entlassend und zog sich langsam, genüsslich ihre Jeans aus, danach den knappen Tanga. Breitbeinig stellte sie sich vor mich hin, zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihr Fötzchen. Es war eine Perle, die ich mir genussvoll ansehen konnte.
Sybille Hartmann fackelte nicht lange, sondern setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit etwas Spucke feuchtete sie mir die Schwanzspitze an und führte sich den Riemen langsam ein. Sie war eng, fast zu eng und so dauerte es eine Weile, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Ein paar Mal hob und senkte sie sich, bis auch sie spürte, dass mein Schwanz gut geschmiert war. Dann blieb sie einfach auf mir sitzen und sah mir wieder direkt in die Augen. Ich konnte nicht sehen, was sie mit meinem Schwanz machte, aber ich spürte es und es war doch eine kleine Überraschung:
Sybille Hartmann spielte einfach nur mit ihrer Scheidenmuskulatur und massierte so herrlich mein gutes Stück, indem sie ihre Muskulatur in unregelmäßigen Abständen zusammenzog und dann wieder locker ließ. Es war ein himmlisches Gefühl, einfach nur in dieser Fotze eingeführt zu sein und derart den Schwanz stimuliert zu bekommen. Dabei rieb sie sich mit zwei Fingern am Kitzler, wodurch ihr Zucken mit der Muskulatur um meinen Schwanz herum immer intensiver wurde.
Nach einer Weile erhob Sybille Hartmann sich und zog mich einfach mit auf den Fußboden. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich rücklings so auf mich, dass ich ihr in ihre Arschfalte sehen konnte. Sie führte sich meinen Schwanz ein und bewegte ihren Arsch langsam auf und ab. Dabei rutschte meine Schwanzspitze immer mal wieder aus ihr heraus und ich konnte sehen, wie geschickt sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte, um sich den Lümmel wieder einzuführen. Mit der Zeit wurde sie immer schneller, bis es zu einer Art rasanten Fahrt wurde. Ich nahm beide Hände, um ihren süßen Arsch zu umfassen, auseinander zu ziehen und den Rhythmus ihre Fickbewegung zu kontrollieren. Ich wollte schließlich noch etwas davon haben. So hatte ich auch die Gelegenheit, mit einem meiner Daumen an ihrer Rosette zu spielen.
„ Ja, steck mir den Finger in den Arsch, das macht mich so richtig geil.“ Sybille Hartmann hatte auf meine Idee reagiert. Also befeuchtete zuerst meinen Daumen mit Spucke und drückte ihn dann langsam, aber zielsicher in den Anus. Ihr Atem wurde immer heftiger, sie fing an zu stöhnen und auch ich war soweit, denn ich merkte, wie mir der Saft hochstieg.
Sybille Hartmann stockte in ihren Bewegungen, indem sie einfach auf meinem Schwanz sitzen blieb. Ich spürte wie sie sich den Kitzler rieb, gleichzeitig wieder ihre Scheidenmuskeln in Bewegung setzte und anfing, am ganzen Körper zu zittern. Laut stöhnend presste sie ihren Orgasmus heraus, während ich ihr meinen Saft in ihre Fotze schoss. Mein Schwanz pumpte sich leer.
Sie drehte sich einfach zur Seite und lutschte mir den Schwanz sauber. Ich selbst hatte die Augen geschlossen und lag rücklings auf ihrem Teppich. So konnte ich das Nachbeben meines Höhepunktes in vollen Zügen genießen.
Sybille Hartmann kam hoch, setzte sich auf meinen Bauch und ich spürte, wie ihr mein Saft aus der Muschi floss.
„Haben wir einen Deal?“ fragte sie und sah mich mit großen Augen an. „Aber ja, Frau Hartmann, übermorgen komme ich vorbei, messe auf und dann können sie mit in mein Lager fahren, um sich Ihre neuen Fliesen auszusuchen. Danach erhalten Sie meine Kalkulation. In 14 Tagen haben Sie Ihr Haus neu gefliest.“

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