Die Nachbarin
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Die Nachbarin

Diese Geschichte war schon einmal hier online – nur unter dem Nick eines Freundes. Heute stelle ich eine Geschichten und Erlebnisse selber online. Quasi (m)ein schriftliches Outing

Teil 1:

Ich wohne in einem Hochhaus, dass durch die Tiefgarage mit anderen Hochhäusern verbunden ist. Als ich mal mein Auto in der Tiefgarage abgestellt hatte und zum Ausgang ging – bemerkte ich eine Dame die sich mit Einkaufstaschen abmühte. Ich hielt ihr die Türe auf und bot meine Hilfe an. Denn sie war schon reifen Jahrgangs, aber noch attraktiv. So trug ich ihre Taschen nach oben. Sie bot mir eine Tasse Kaffee an und so entstand eine Freundschaft. Mit ihr konnte ich über alles reden und eines Tages kamen wir auf Sex zu sprechen. Sie verwitwert war und Single. Ich gestand ihr das ich devot sei. Damit konnte sie nicht viel anfangen. So erzählte ich ihr das ich mich erniedrigen, demütigen lasse und so Lust empfinden. Auch würde ich alle Anweisungen ausführen. Sie hörte mit Begeisterung zu und wollte immer mehr erfahren.

Nach einiger Zeit kam sie auf folgende Idee. Da sie allein und von einer kleinen Witwenrente leben musste und auch ich arbeitslos war, sollte ich für sie arbeiten. Ich soll für sie putzen, einkaufen und das gegen Geld auch für andere Frauen tun. Die Frauen würde sie kennen und auch neue besorgen. Ich willigte ein. Sie verbot mir ab sofort Unterwäsche zu tragen. Da es Frühling war auch keine Socken. Sie meinte es sei unerotisch und ich soll den Damen jeden Wunsch erfüllen. Auch dem stimmte ich zu. Zudem bekam ich ein absolutes Wichsverbot. denn für den Fall der Fälle soll mein Sack schön voll sein.

Anfangs ging es „nur“ darum für die Damen zu putzen, Staub zu wischen, einzukaufen, zu spülen usw.. Eben die Haushalt zu erledigen. Mein Schwanz wollte aber auch mal wieder aktiv werden. Doch das sollte noch eine Weile dauern. Doch eines Tages wurde ich zu einer Dame (Monika) bestellt und als ich in die Wohnung kam wurde mir gleich angeordnet mich nackt auszuziehen und alles Haushaltsarbeiten nackt auszuüben. Dies tat ich. Doch Monika wollte das dabei mein Schwanz steif sein soll. Ich gab als Antwort, dass mein Schwanz so ohne weiteres zu tun der Dame nicht stehen würde. Daraufhin bekam ich eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte und Monika fragte, ob es so genug wäre. Ich war erschrocken, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie schrie mich an, wenn mein Schwanz nichts sofort stehen würde – dann würde sie mich nackt aus der Wohnung schmeissen. Mein Schwanz begann sich zu regen und vor Angst machte ich mir die heißesten Gedanken nur damit mein Schwanz stand. Sie war einigermaßen zu frieden. Zum Abschluss musste ich sie noch lecken. Aber anscheinend machte ich es nicht gut genug und so bekam ich Schläge auf meinen Arsch. Ich strengte mich an und Monika gefiel es. Ich hoffe auch zu meinem Höhepunkt kommen zu dürfen. Aber weit gefehlt. Denn Monika warf mir meine Sachen zu und schmiss mich aus der Wohnung. Vor lauter Angst das mich Jemand im Hausflur sehen würde, zog ich mich in windeseile an und verschwand zu meiner Nachbarin (Chefin). Sie lachte als sie hörte was mir passiert war. Das ist doch was du willst, war ihr Kommentar. Eigentlich hatte sie Recht. So „arbeitete“ ich weiter für sie.

Nachbarin Teil 2:

Die Tage und Wochen gingen so ins Land und ich arbeitete für die verschiedenen Damen. Obwohl nur bei Monika SM & sexuelle Handlungen mit ins Spiel kamen. Nach gemachter Arbeit musste ich Monika lecken und sie versohlte mir dabei meinen Arsch. Nicht immer, weil ich nicht gut genug geleckt hatte – sondern auch weil es ihr einfach Spaß machte. An einem Tag gab es keine Aufträge und ich war zu Hause. Hing einfach so rum und trug nur eine Jeans und ein T-Shirt. Denn ich hatte bei den Damen genug geputzt usw.. und hatte da jetzt für mein Appartment keine Lust.

Plötzlich klingelte es und ich ging zur Türe. Es war meine Chefin und eine bis dahin mir unbekannte Dame. Sie wurde Anna genannt. Beide waren sehr aufreizent gekleidet. Minirock, Bluse ohen BH (man konnte die vollen Brüste und die Nippel deutlich sehen) und Pumps. Meine Chefin drängte mich von der Tür weg ins Appartment und Anna schloss hinter sich die Türe. Ich lächelte und sagte, das ich mich über den Besuch freuen würde. Meine Chefin gab mir zu verstehen das ich ruhig sein sollte. Anna machte sich auf und inspizierte mein Appartment. Das Bad, den Wohnraum, die Küchenzeile.

Anna kam auf mich zu und schrie mich an, ob dies mein ernst sei?! Das Bad nicht sauber, in der Küche würde eine ungespülte Tasse stehen, das Bett sei nicht gemacht, die Fenster nicht geputzt, überall sei Staub. Sie meinte, ich sei ein Schwein. Ich sei ein Schwein und Schweine haben nackt zu sein. Also bekam ich den befehl mich sofort auszuziehen. Dies tat ich, aber wohl nicht schnell genug. Denn plötzlich hatte sie einen Stock in der Hand (wo hatte sie den her??) und schlug mich mit diesem. Als ich nackt war, kniff sie mich in die Eier und ich schrie. Anna gab mir eine Ohrfeige und gab mir die Anweisung, nur noch zu reden, zu schreien usw.. wenn es gewünscht ist und nun sollte ich das Appartment putzen. Meine Chefin und Anna würde mich dabei beobachten. Meine Chefin grinste nur und nickte stumm.

Also begab ich mich an die Arbeit. Nach einiger Zeitkam Anna zu mir und meinte, das die Eier eines Sklaven immer hängen zu haben. Sie hatte ein Vorhängeschloss in der Hand und schloss es mir um die Eier. Das Schloss war schwer und zog meine Eier nach unten. So konnten sie schön baumeln. Ich putzte, wischte den Staub, kochte für die Damen Kaffee….

Plötzlich zog meine Chefin die Rollos an den Fenstern hoch. Ich war erschrocken. Doch meine Chefin meinte, dass ich ein Sklave sei / IHR Sklave sein und mich zu outen hätte, wenn sie es wünsche. So musste ich die Fenster nackt mit den Schloss um den Eiern putzen. Ich schämte mich zu tode und hoffte im Erdboden versinken zu können. Aber es half nichts. Ich musste es tun, wenn ich nicht Schläge mit den Stock entgehen wollte. Also tat ich es. Aber auf einer Art machte es mich auch geil und zu aller Not wurde mein Schwanz steif. Die Damen lachten mich aus und beschimpften mich nun als notgeiles Schwein.

Aber war es denn ein Wunder, dass mein Schwanz steif wurde?? Ich hatte schon so lange keinen Orgasmus mehr. ich wurde immer geil und durfte nicht abspritzen. Also war es doch nur natürlich. Als ich alles sauber gemacht hatte, durfte ich mich vor den Damen knien und ihnen die Schuhe lecken. Dabei wurde mein Schwanz schon wieder steif. Anna drohte, wehe wenn dein Saft heraus kommt. Meine Chefin schloss sich an und drohte, dass ich dann Prügel mit dem Stock bekäme und das evtl. auch auf die Eier. Ich versuchte mich ztu konzetrieren.

Nachdem ich die Schuhe der Damen geleckt hatte, durfte ich ihnen ins Bad folgen. Die Damen gingen ins Bad und ich hatte mich im Türrahmen auf den Boden zu knien. Anna steckte den Stöpsel vom Badewannenabfluss in den Abfluus. Beide Damen stiegen auf den Rand der Badewanne, sahen sich mit einem Grinsen an, zogen die Röcke hoch und begannen in die Wanne zu pissen. Man sah das geil aus!! Als sie fertig waren, bekam ich die Anweisung die Wanne mit meiner Zunge leer zu machen. Dies tat ich gerne. Nur gut das es nicht so viel war, denn sonst hätte ich wohl Stunden wie ein Hund geschlürft.

Anschließend sollte ich wieder in den Wohnraum kommen. Dies tat ich und sah ein hoch geiles Bild: Beide Damen fickten sich mit einem Dildo und stöhnten dabei sehr. Als sie mich bemerkten bekam ich die Anweisung sie zu lecken. Ich kam sofort der Anweisung nach und leckte erst meine Chefin und anschließend Anna. Während ich die eine leckte, kniff mich die Andere in die Eier oder schlog mir die Eier oder schlug mich auf den Arsch. Sie feuerten mich an schneller zu lecken. Als beide der Damen einen Höhepunkt hatten, durfte / musste ich aufhören. Sie untersuchten meinen Schwanz. Tatsächlich hatte sich auf der Spitze ein Tropfen von meinem Saft geblidet. Die Damen bsprachen sich, ob ich meinen Saft heraus lassen dürfe oder nicht. Sie entschieden sich für ja. Ja ich dufte meinen Saft heraus spritzen. Aber nicht einfach so. Nein! Anna packte meinen Schwanz und hielt den Arm still und steif. Jetzt sollte ich Fickbewegungen machen. So fickte ich Anna´s Hand. Die Damen lachten, denn sie beobachteten mich dabei und merkten wie meine Geilheit stieg und sich mein Blick verklärte. Dann konnte ich nicht mehr – ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritze meine Saft raus auf meinen Teppich.

Anna und mein Chefin standen auf und gingen mit den Worten, dass wenn sie wieder kommen würden die Wohnung sauber sei, ich das Schloss trug und die Spermaflecken vom Teppich verschwunden sein. Dann zogen sie die Türe hinter sich zu und ich hörte sie noch am Aufzug lachen.

Nachbarin Teil 3:

Mein Dasein drehte sich nur noch darum den Damen in meiner Nachbarschaft zu Diensten zu sein. Wie schon erwähnt, musste ich alle Wünsche, Anweisungen der Damen ausführen. Egal was sie sich auch wünschten. Meine Chefin kassierte und ich musste arbeiten. Es war ja ursprünglich anderes geplant. Wir wollten beide dabei verdienen. Aber ich machte die Arbeit, die Damen (Kundinnen) hatten erledigte Hausarbeiten und/oder hatten ihren Spaß und meine Chefin hatte die Kohle. Als ich sie mal daraufhin ansprach, lachte sie mich aus und verpasste mir eine ordentliche Tracht Prügel mit dem Rohrstock. Ich war überrascht, erstaunt, erschrocken. Denn sie hatte ja anfangs überhaupt keine Ahnung vom SM, von Dominanz, usw.. sie hatte viel gelernt.

Eines Tages kam ich zu einer Kundin. Sie wollte dass ich für sie einkaufen gehen soll und dies in einem nahe gelegenen Einkaufscenter. Dort sollte ich zuerst auf die Toilette gehen und anschließend für sie Schuhe in einem Schuhgeschäft abholen (die hätte sie dort schon zurücklegen lassen), dann sollte ich Lebensmittel einkaufen. Dies aber auch in dieser Reihenfolge. Warum ich zuerst auf die Toilette gehen soll, wollte ich wissen. Sie zog mich daraufhin an den Haaren in ihr Bad. Befahl mich auszuziehen und mich in die Wanne zu knien. Aus Angst vor Prügel tat ich dies. Sie kramte einen Beutel mit einem langen Schlauch hervor und füllte ihn mit Wasser. Ich ahnte was kommen würde und es kam so. Ich bekam einen Einlauf und der war reichlich. Dann verschloss sie meinen Darmausgang mit einem Plug. Anschließend sollte ich mich anziehen und einkaufen gehen. Sie lachte und grinste wie ein kleines Kind an Weihnachten.

Ich ging zu diesem Center und bei jedem Schritt merkte ich den Plug und wie das Wasser drückte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Ich lief immer schneller um nur ja schnell das Wasser wieder los zu werden. Rein ins Center, rauf in die erste Etage und ab in die Toilette. Doch was war hier los?? Die Toilettenfrau putzte gerade und ich solle warten. Ich sagte dass es nicht ginge und es sehr dringend sei. Daraufhin sprach sie mich an, dass ich der Sklave aus dem Wohnblock sei und ich meinen Einlauf loswerden wolle?!?!? Woher wusste sie das?? War ich jetzt auch schon im Einkaufs geoutet??

Ich konnte es nicht mehr ändern und so gab ich dies zu. Sie gab mir zu verstehen, dass ich erst mein Wasser loswerden würde, wenn ich sie zum Höhepunkt geleckt hätte. Dies wäre so mit meiner Chefin abgesprochen. Ich gab mich geschlagen. Die Toilettenfrau setzte sich auf eines der Klos, legte ihre Muschi frei und ich begann zu lecken – so gut und so schnell ich konnte. Denn ich wollte ja meinen Ballast loswerden. So sie drohte mir, dass ich sie langsam lecken solle, denn sie wolle was davon haben. Denn sonst würden sie immer alle Besucher des Centers wie Dreck behandeln und nun könne sie es mal etwas an mir zurückgeben. So lies ich mir Zeit und meine Schmerzen im Bauchbereich wurden immer größer. Nach endlosen Minuten hatte sie ihren Höhepunkt. Jetzt durfte auch ich mich erleichtern, dachte ich mir. FALSCH!!! Erst bekam ich noch mit einem Stock den Po verstriemt, weil ich versucht hatte sie zu überrumpeln, weil ich versucht hatte ganz schnell zu lecken. Sie schlug mir mit einem Besenstiel auf den Hintern. Schreien wollte und durfte ich nicht. Denn es sollte ja Niemand mitbekommen. Dann zog sie mir, was sehr demütigend war, den Plug heraus und ich musste mich vor ihren Augen erleichtern. Sie lachte und meinte noch, dass ich bald wieder vorbei kommen solle. Dann setzte ich „meinen“ Einkauf fort. So ging ich in das angegebene Schuhgeschäft und sagte das ich für Frau??? Schuhe abholen solle. Die Verkäuferin sah mich an, lachte und fragte, ob ich der Sklave aus dem Wohnblock sei. Nein nicht schon wieder, dachte ich bei mir. Aber was nützte es, ich musste es gestehen. So bekam ich die Anweisung mich auf einen der Stühle zu setzten. Ich hatte Angst mich auf den verstriemten Hintern zu setzen. Denn er tat so schon weh genug und wenn ich mich jetzt noch setzen würde, würde der Schmerz bestimmt noch größer. Ich merkte an, dass ich lieber stehen würde. Sie lachte und meinte, ob die Toilettenfrau so stark zugeschlagen hätte. Ich war im ganzen Center wohl geoutet und so gab ich auch dies zu. Daraufhin bekam ich von der Verkäuferin eine Ohrfeige mit den Worten das ich mich setzen solle. Ich setze mich. Sie holte ein Paar High-Heels und ich solle sie anziehen. Ich schaute dumm aus der Wäsche und die Verkäuferin gab mir daraufhin eine weitere Ohrfeige. Ich zog die High-Heels an und sie passten. Es waren High-Heels mit Riemchen an den Knöcheln. Die Verkäuferin grinste zufrieden, kramte aus einer Schublade ein kleines Vorhängeschloss und verschloss die Riemchen. So jetzt setz deine Einkauf fort, sagte sie mir in einem strengen Tonfall. Ich erwiderte nichts und war froh dass ich eine weite lange Jeans trug. So sah man bis auf die Spitze der Schuhe nichts.

So ging ich die Lebensmittel einkaufen. Schon nach kurzer Zeit tat mir jeder Schritt weh und zudem wackelte ich ganz schön auf den Absätzen. Doch ich konnte ja nichts ändern. Die Lebensmittel trug ich anschließend nach Hause zur meiner Auftraggeberin. Sie erwartete mich mit einem Lachen und bat mich herein. Ob es mir gefallen hätte wollte sie wissen, ich fiel auf die Falle herein und gab zu das es mir nicht gefallen hatte. Sie schlug mir ohne Warnung in die Weichteile und ich sank ohne einen Piep auf den Boden. Der Schrei blieb mir quasi im Hals stecken. Dann zog sie mich an den Haaren ins Wohnzimmer und dort traute ich meinen Augen nicht. Saßen doch da, die Toilettenfrau und die Schuhverkäuferin auf dem Sofa und lachten mich an/aus. Die Auftraggeberin setzte sich zu den anderen Damen und ich bekam die Anweisung meine Zunge spielen zu lassen und das bei einer Dame nach der anderen. Als ich dies geschafft hatte, tat meine Zunge mehr als weh und hoffte bald gehen zu dürfen. Aber die Damen bemerkten, dass mich diese Situation auch geil gemacht hatte, denn mein Schwanz war steif geworden. So musste ich mir die Hose runter ziehen und meinen Schwanz wichsen – bis es mir kommt. Wenn es mir kommen würde soll ich in die freie Hand spritzen. Dies tat ich, es dauerte auch gar nicht lange, denn die letzten Stunden hatten mich schon irgendwie stark erregt. Zum Abschluss musste ich meine Hand noch selber sauber lecken. Die Damen kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und schicken mich weg. Oder eher gesagt, sie schmissen mich raus.

Ich ging zu meiner Chefin um zu berichten. Sie war zufrieden und schickte mích nach Hause. Teil 4

Meine Chefin fand immer mehr gefallen daran mich für sie arbeiten zu lassen – mich zu demütigen – zu erniedrigen – zu kontrollieren.

In der Tiefgarage befand sich ein versteckter Raum. Dieser war leer und verwaist. Dies hat meine Chefin herausgefunden und diesen Raum um-/ausbauen lassen. Er wurde Schalldicht gemacht, gefliest und eingerichtet.

Meine Chefin bestellte mich in die Tiefgarage und eröffnete mir, dass sie was Neues für mich hätte. Dann zeigte sie mir den Raum. Er war, wie schon gesagt hell gefliest, Schalldicht. Dort befand sich ein Sofa, ein Bett mit Metallgestell, Fitnessgeräte, ein Andreaskreuz an der Wand, ein Strafstuhl (mit eingebauten Dildo), ein Flaschenzug an der Decke und diverse Strafinstrumente. Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich in meiner freien Zeit in diesem Raum aufzuhalten habe. Denn einige der Ehemänner der Kundinnen aus unserer Wohnanlage habe Verdacht geschöpft. Dieser Raum sei sehr diskreter und die Damen könnten unauffälliger meine Dienste in Anspruch nehmen. Es sei denn es wird gewünscht dass ich die Wohnung der Kundin komme. Aber ansonsten hätte ich mich in dem Raum aufzuhalten. Natürlich habe ich den Raum immer aufgeräumt und sauber zu halten.

Meine Chefin befahl mich auszuziehen und mich unter den Flaschenzug zu stellen. Ich wurde an den Armen gefesselt und diese wurden mit dem Flaschenzug nach oben gezogen. Bis ich nur noch auf Zehnspitzen stehen konnte. Dann band sie mir meinen Hoden mit einem Seil ab und fing an dem Seil ein ziemlich schweres Gewicht. Mein Sack wurde sehr stark nach unten gezogen. Es schmerzte aber es machte mich auch geil. Aber als ich sah dass meine Chefin eine Peitsche aus dem Regal holte, verging mir die Geilheit. Sie meinte, damit du weist was dich hier alles erwarten kann und wozu du da bist. Mir wurde flau im Magen. Sie holte aus und schlug mit der Peitsche auf meinen Arsch ein. Ich schrie und wollte mich weg drehen. Aber das ging a) nicht weil ich am Flaschenzug hing und b) zog ich dabei noch an dem Seil mit dem Gewicht an meinem Sack – was zusätzliche Schmerzen verursachte. Meine Chefin lachte und gab mir zu verstehen, dass sie genau das beabsichtigt hatte. So schlug sie weiter auf mich ein und ich verspürte heftige Schmerzen auf einem Hinterteil und an / in meinem Sack. Die Tortur ging nach unendlichen Minuten zu ende.

Doch statt mich zu befreien, lies sie mich hängen und ging einfach. Ich hing fast leblos in den Seilen und hoffte irgendwann befreit zu werden.

Es klopfte – die Tür ging auf und eine Kundin kam herein. Sie sah mich so hängen und lachte. So so hat deine Chefin einfach so aufgehört?? Na ja dann wollen wir mal sehen, wozu du noch fähig bist. Sie befreite mich und ich musste mich auf den Boden legen. Sie befahl mir sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Hinterteil näherte sich meinem Gesicht und ich begann mit meiner Aufgabe. Wenn ich langsamer wurde oder sie der Meinung war, das ich nicht gut genug meiner Aufgabe nachkäme – dann schlug sie auf meine Weichteile ein. Das schmerzte, aber schreien konnte ich ja nicht. Als sie zu ihrem Recht gekommen war und genug hatte ging sie Kommentar los. Mir taten meine Weichteile ziemlich weh. Aber ich war geil und wäre so gerne auch zu meinem Höhepunkt gekommen, doch das blieb mir verwehrt und mir es selbst zu besorgen war ja verboten.

An einem Samstagabend hatte ich die Anweisung von meiner Chefin mich so lange im Spielzimmer, so wie sie es nannte, aufzuhalten bis eine bestimmte Kundin kommen würde. Das könne spät werden, aber ich hätte sie kniend, nackt und mit steifem Schwanz zu erwarten. Wie sollte ich meinen Schwanz über Stunden steif halten, also musste ich mit der Hand nachhelfen. Aber kommen durfte ich ja nicht. Also war es gar nicht so einfach. Gegen 23 Uhr war es dann so weit. Ich hörte Schritte, die Tür ging auf und die besagt Kundin kam herein. Allerdings nicht alleine. Sie brachte noch eine Freundin mit. Die Kundin meinte zu ihrer Freundin: „siehst du hier ist der Sklave. Du wolltest mir ja nicht glauben. Der macht alles was wir wollen.“ Die Freundin guckte ungläubig, aber es schien ihr zu gefallen. „So brauchen wir uns keinen Typen aufreisen und mit nach Hause nehmen, der dann später Ansprüche stellt oder sonstiges und wir brauchen uns nicht mit seinem Saft bespritzen lassen“, sprach die Kundin zu ihrer Freundin. Denn er darf nur abspritzen, wenn es gewünscht wird bzw. erlaubt ist. Ansonsten hat er sich zurück zu halten. Ich bekam die Anweisung mich hin zu legen. Dies tat ich. Die Kundin setzte sich auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Mir drohte sie, wehe wenn du mich voll spritzt – behalte deinen Saft für dich. Sie ritt und wurde immer wilder. Ich schwitzte und hatte Mühe meinen Saft zurück zuhalten. Denn natürlich wurde ich geil, wer würde das nicht, wenn man so geritten wird. Die Kundin stöhnte ächzte und ritt. Sie ritt als hätte sie seid Wochen keinen Sex mehr gehabt. Doch schließlich kam sie und krallte mir ihre Fingernägel in die Brust. Dabei hinter lies sie Spuren, was sie aber weiter nicht störte. Dann steig sie glücklich mit glänzenden Augen von mir runter. Zu ihrer Freundin sprach sie, so wenn du möchtest kann du es dir auch von ihm besorgen lassen.

Die Freundin konnte es nicht glauben, aber nahm das Angebot gerne an. So bestieg sie nun auch mich und fing an zu reiten. Aber auch sie drohte mir mit harten Strafen, wenn ich meinen Saft heraus lassen würde. So begann das Spiel wieder wieder von vorne. Nach Minuten begann ich zu flehen, dass ich meinen Saft nicht mehr zurück halten könne, denn es sein zu viel für mich. Die Damen würden ungehalten und die Freundin der Kundin gab mir mit Ohrfeigen zu verstehen, dass ich nicht zu sagen hätte und meinen Saft tunlichst zurück halten soll. Die Kundin ging einen Schritt weiter und trat mir mit ihren Pumps auf die Eier. Das tat weh, aber wirkte. Denn durch die Schmerzen verzögerte sich mein Drang abzuspritzen. Die Dame ritt weiter und heulte vor Lust, ihr liefen die Tränen an den Wangen herunter. Dann kam auch sie zu ihrem Orgasmus und stieg von mir runter. Die Damen umarmten sich und gaben sich einen langen innigen Zungenkuss. Ich lag da mit steifen Schwanz und schaute den Damen geil und begeistert zu.

„na du Schwein, willst du auch abspritzen?“ fragte mich die Kundin Ich stimmte zu. Aber ich solle drum bitten. Dies tat ich sofort. Die Damen richteten mich auf. Nun stand ich vor ihnen. Mir wurden die Fesseln abgenommen.

Die Freundin der Kundin nahm auf eine Stuhl platz und streckte mir ihren Fuß entgegen. Spritz auf meinen Fuß. Ich wichste meinen Schwanz und die Kundin zog an einen Eier, das schmerzte – aber es machte mich auch geil. So wichste ich und nach kurzer Zeit kam ich und spritze meinen Saft auf den Fuß der Dame. Dann schlug die Kundin mir von unten in die Eier, sodass ich vor Schmerzen auf die Knie sank. „Leck den Fuß sauber“, hörte ich aus der Ferne und ich tat wie mir angeordnet wurde. Ich leckte mein Sperma von dem Fuß der Dame. Die Damen lachten.

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