Sperma-reiches Seenachtsfest teil 2
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Sperma-reiches Seenachtsfest teil 2

Da Sitz ich nun mit meiner spermaverklebten Muschi auf dem Barhocker und proste meiner Freundin Helga zu, und ratschten noch ein bisschen.
Gegen vorgerückter Uhrzeit bemerkte ich einen blonden gutausehenden Kerl, mit dem ich jetzt rumflirtete.
Mit meinem kurzen Latexrock und und meiner Latexcorsage musste ich auf ihn schon ziemlich geil gewirkt haben.

Ja ich sah es an seinen Augen wie er mich förmlich mit seinen Blicken auszog.
Frank wie er sich mir vorstellte war noch dazu ein echt netter Typ, ein Vierziger und auch kein Vollhirni.
Mit jedem weiteren Schluck Bier wurde er mutiger, legte die anfängliche Scheu ab, und hatte mit seiner Beule in der Hose zu kämpfen,.
Ich stand auf und sagte Frank das ich mal für kleine Prinzessinnen musste und verschwand. Frank folgte mir, was ich ja auch erwartet hatte.
Gegenüber von den Toiletten wurde ich von ihm eingeholt, und standen uns gegenüber, ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und er war ganz nah bei mir, stützte sich lässig mit einem Arm von der Wand ab und wir küssten uns.

Unser Zungen spielen durch die halboffenen Münder mit einander, er hielt mich nun ganz fest und massierte langsam meinen Hintern. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die die Umwelt
um uns herum völlig vergessen.

Geschickt glitt seine Hand nun unter mein Latexröckchen und ein leichtes Aufbäumen zeigte ihm, dass seine Hand genau meinen Kitzler getroffen hat. Ich konnte zwar nicht sehen, was die Finger unter dem Kleid taten, aber sehr wohl spüren.Er fingerte mich sehr geschickt und ausgiebig. Er fickte mich gekonnt mit den Fingern an. Als er seine Finger wieder unter meinem Kleid hervorzog, waren sie klitschnass von Meinem Mösensaft. Mit herausgestreckter Zunge leckte ich seine Finger Von meinem eigen Saft ab.
Er öffnete nun seine Hose und eine riesige, steife Latte schnellte heraus. Meine Augen funkelten auf, als ich dieses prächtige Stück sah. Halb ging ich in die Knie und schnappte mir gierig dieses Prachtexemplar und führte ihn mir nach einigen Wichsbewegungen in mein weit geöffneten Mund. Immer wieder verschwand seine blanke, riesige Eichel zwischen meinen saugenden Lippen. Frank hielt nun mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte ihm in einem langsamen Fickrythmus immer wieder an sich.
Er fickte mich regelrecht in meinen blasgierigen Mund während ich ihm dabei in die Augen schaute.
Als sein Schwanz bereits zu einer beinahe unheimlichen Grösse angewachsen war entließ ich ihn aus meiner Mundfotze.
Machte jetzt mein Fickmaul auf und wichste ihn, bis seine Sahne in meinem Mund landete, es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen meiner Hand und schon schossen die ersten Spritzer in mein weit geöffnetes Blasmaul. Spritzer um Spritzer jagte er mir seinen Saft hinein und dankbar streckte ich meine Zunge heraus, um nur ja nicht eine Ladung zu verpassen. Er pumpte mein Maul so voll, dass ich zum Schluß schon die ersten Spermatropfen über meine Lippen rannen.
Gierig bis zum letzten Tropfen leckte ich ihm den Schwanz leer.
Danach gingen wir wieder zurück an die Bar.
Als wir nacheinander wieder an den Platz kamen tat wir so als ob nichts wäre und feierte kräftig weiter,
Meine Freundin Helga nahm mich kurz zur Seite und fragte mich was geschehen war.
Und mein Gesichtsausdruck war wohl die Antwort.
Wir feierten weiter bis in die späte Nacht , als die Bar schloss gingen wir noch in der Gruppe draussen rum und fingen an uns alle voneinander zu verabschieden.
Ziemlich betrunken und planlos standen wir nun am Taxistand.
Frank meinte da es so ein schöner Abend gewesen wäre könnten wir den ja bei ihm mit einer Flasche wein ausklingen lassen.
Gesagt, getan wir zwei ab in ein Taxi und los ging die Fahrt.
Im Taxi wurde geküsst und gefummelt auf Teufel komm raus,
Frank hatte auch mittlerweile sämtliche Hemmungen verloren. Ich packte seinen Schwanz raus und schob mir seinen Schwanz in den Rachen. Über die Schulter geschaut konnte der Taxifahrer sehen wie gierig seinen Schwanz blies und mit meiner Hand massierte. Frank hatte sich zurückgelehnt und spannte jeden Muskel an.
Der Taxifahrer konzentrierte sich so gut es ging, ich konnte sehen wie auch er geil wurde.
Bei Frank angekommen bezahlten wir ihn und gingen sofort die Treppen zu seinem Apartament rauf.
Dort angekommen öffnete Frank erst mal die Flasche Wein und schenkte die Gläser voll. Während wir so
auf dem Sofa saßen wir beiden wieder mit unserer wilden Knutschereien, und genoss wie geil der Kerl auf mich war.
Wir hatten uns entkleidet und leckten uns überall. Ich
hatte mich auf Franks Gesicht gesetzt so das er mit seiner Zunge in meiner Fotze stossen konnte,
mit beiden Händen hielt er mich am Hintern während er mich leckte und an meinen Schamlippen saugte, bis ich von einem Orgasmus erlöst wurde.
Ich wollte mich nun revanchieren und saugte ,
lutschte und knetete Franks Schwanz das ihm Hören und Sehen verging. Mein Mund stülpte sich über seinen Schwanz, saugte seine Eichel bis er erschöpft aufgab und abspritzte.
5-6mal pumpte sein Penis in meinen Rachen, ich schluckte brav alles runter, gab ihm noch einen Zungenkuss und er bestellte mir noch ein Taxi, bevor wir uns verabschiedeten.
Beim Einsteigen bekam der Taxifahrer bereits Stielaugen als ich vorne Platz nahm, und mein Latexmini mehr zeigte als er verdeckte.
„Gefällt Dir was Du siehst?“
Er sah mich etwas erstaunt an, sagte jedoch nichts, zögerlich streckte er seine Hand aus, und strich mir über den Minirock,“ist das Latex“ fragte er. Es war er ein recht junger, nicht schlecht aussehender Kerl. Wahrscheinlich ein Student, der nur zur Aushilfe Taxi fährt.
Da er keine Gegenwehr spürte, wurde die Hand wurde mutiger. Langsam streichelte er in Richtung meiner Liebeshöhle. Ein letzter kurzer Blickkontakt und ich konnte die Geilheit in seinen Augen strahlen sehen. Ich entspannte mich, lehnte mich zurück und spreizte leicht die Beine. Man sah deutlich, wie sich meine Spalte öffnete. Der Junge tauchte mit dem Zeigefinger in meine Klitschnasse Möse, was mich scharf die Luft einsaugen ließ. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und begann etwas zu stöhnen. Nun setzte er mehrere Finger ein und nutzte die Gunst der Stunde.
„Fass ruhig feste zu. Ich mag das!“
Nun zwirbelte er auch noch meinen Kitzler, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
Na los Du geiler Bock, wir haben nicht ewig Zeit.Mein Mann wartet zuhause bis ich endlich eindrudle. Besorg´s mir endlich und dann lass uns weiterfahren. Ich glaube fast, dass ich beim Fahrer eine Schockstarre bewirkt habe.
Ich beuge mich zu ihm rüber, drückte ihn zurück in seinen Sitz. Blitzschnell sank mein Kopf in seinen Schoß. Ich öffnete seinen Reißverschluss, schnallte den Gürtel auf und zog ein bisschen an seinem Slip. Sofort sprang sein Schwanz raus, der bereits in voller Größe darauf wartete, befreit zu werden. Genüsslich schloss ich meine Lippen um seine Eichel. Mit meiner Zunge brachte ich seine Schwanz auf Hochtouren, was im Gesicht des Fahrers deutlich zu erkennen war. Immer tiefer verschwand der Prügel in meiner Mundfotze. Meine Lippen berührten bereits seine Eier. Die Zungenspitze ragte seitlich aus den Mundwinkeln hervor und leckte an den Hoden des Jungen. Kurz vor dem Würgereiz, hob ich meinen Kopf wieder an. Immer wieder fuhr ich in dieser Weise nun auf und ab, wobei mein Sabber mir aus dem Mund lief. Lautes Stöhnen und das Verkrampfen seines Körpers kündigten den nahen Orgasmus an. Wieder senkte ich meinen Kopf, als er explodierte. Tief in meinem Hals kam es ihm. Uiii, war das eine Menge Sperma, kam mit Schlucken fas nicht nach.Wollte ihm aber auch nicht seine Hose ruinieren, und gab mir mühe nichts heraustropfen zu lassen und alles zu schlucken. Einen letzten kleinen Spitzer, der auf meinen Wange gelandet ist, strich ich genüsslich mit dem Zeigefinger zusammen, führte diesen direkt vor seinen Augen vorbei zu meinem Mund und leckte ihn ausgiebig ab.
„Kannst du mich jetzt fahren? Mein Mann wartet.“
Stotternd bejahte der junge Mann, stopfte sich seinen halbharten Prügel wieder in die Hose und richtete sich wieder auf. „Danke, das war echt geil“, ergänzte er, als er wieder Herr seiner sieben Sinne war.
„Machtst du das häufiger? Ich würde dich gerne häufiger fahren. Vielleicht darf ich Euch meine Telefonnummer geben, dann habt Ihr immer ein schnelles, verschwiegenes Taxi zur Verfügung.“
„O.K. Keine schlechte Idee. Brauch immer wieder mal ein Taxi“
„Wahnsinn. Ich bin stets zu Diensten.“

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