Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 3)
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Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 3)

Dies ist Teil 3

Vorhergehende Teile beachten. Mit Markus gibt es eine neue Dynamik in meinem Werdegang zur Schlampe!

Mein Vater lud einen Kollegen aus der Bank nach Hause ein. Sichtlich stolz kündete er einen Gast für den morgigen Abend an mit: “Dies ist der jüngste Vizedirektor unserer Bank. Er ist erst 33 Jahre alt”. Am nächsten Tag läutete es an der Tür und meine Eltern machten die Tür auf. Ich war in meinem Zimmer und hörte eine Langspielplatte von Pink Floyd: “Wish you were here“ und dachte wieder mal an meinen Traummann Michael nach. Mein Vater klopfte nach einer Weile an der Tür und fragte: “Willst du unseren Gast nicht begrüßen?” Ich antworte: “Na, gut, guck ich mich denn mal an!” Ein, zwei Minuten später erschien ich im Wohnzimmer und setzte ein Lächeln auf. Mein Vater stellte mich vor: “Meine Tochter, Nicole, sie lernt Automechanikerin.”

Der Gast streckte mir die Hand zu und stellte sich selber vor: “Ich heiße Markus und bin Abteilungsleiter in derselben Bank wie dein Vater.” Er lächelte dazu charmant. Er war dunkelhaarig und ziemlich gebräunt. Wenn er grinste, strahlten seine weißen Zähne. Er war unglaublich gut aussehend. Zum Nachtessen gab es ein Schweizer Fondue. Also für diejenigen, die dies nicht kennen, man rührt ein Stück Brot an einer Spießgabel in einem erhitzten Topf mit geschmolzenem Käse. Das Essen war recht fein. Ich saß die ganze Zeit neben ihm und hing an seinen Lippen. Vor dem Nachttisch sagte mein Vater bestimmend: “Nicole, wenn du fertig bist mit dem Nachttisch, gehst du bitte auf dein Zimmer damit wir Geschäftliches in Ruhe besprechen können!”

Als der Nachttisch da war, ein Fruchtsalat, aß ich möglichst langsam, um so lange wie möglich bleiben zu können. Irgendwann drückte mir Markus unter dem Tisch etwas in die Hand. Das war für mich das Zeichen und ich stand auf, verabschiedete mich und ging in mein Zimmer. Ich saß auf dem Bett und holte das Stück Papier heraus. Es war eine Visitenkarte der Bank meines Vaters mit folgender Inschrift: Dr. Markus Meyer, Vizedirektor, Abteilungsleiter Zahlungsverkehr und dann Telefonnummer, Telex und sogar Faxnummer. Ich legte die Karte in mein Heft zu Michaels Karte.

Das Jahr 1986 hatte gut begonnen. In der Berufsschule war es unverändert langweilig. Wir hatten die nächste Buchhaltungsprüfung und dieses Mal bemühte ich mich richtig. Die Woche darauf erhielt ich sie als Erste zurück mit dem Vermerk “Bravo” und es war die Bestnote. Ich war vorerst gerettet. Nach der Stunde rief mich Herr Meier zu sich und sagte nur so viel: “Ich bin froh, dass diese Prüfung so gut ausfiel und ich bitte dich Stillschweigen über unsere Sexaffäre zu bewahren.” Dies versprach ich ihm. Sie war sowieso beendet und mein Interesse war verflogen.

Ein paar Tage später bat ich meinen Chef einen Telefonanruf tätigen zu können. Er nickte nur und in der Pause versuchte ich Markus anzurufen. Als endlich jemand abnahm, war es seine Sekretärin, die sich mit Büro Dr. Meyer meldete. Ich errötete im Gesicht und stammelte nur noch, dass ich später nochmals probieren würde. Heute wäre dies viel einfacher mit einem Smartphone in der Tasche. Mein Chef hatte mir die Erlaubnis gegeben, das Telefon zu benützen, wann immer dies nötig war. In der darauffolgenden Woche probierte ich es wieder und dieses Mal hatte ich Glück. Er nahm beim ersten Klingeln ab und meldete sich mit Meyer. Ich war wieder knallrot im Gesicht und stammelte: “Hallo Markus, dies ist Nicci”. Er schien richtig erfreut zu sein und irgendwie hatte er mit meinem Anruf gerechnet. Wir machten zum Mittagessen ab am nächsten Samstag in einem Steakhouse im Stadtzentrum.

An diesem Samstag machte ich mich hübsch und schminkte mich fest die Lippen mit roter Farbe. Schlussendlich zog ich meine hautengen schwarzen Lederhosen an. Vor dem Restaurant begrüßte er mich mit einem Küsschen. Wir gingen dann Hände haltend hinein. An einem schönen Sitz am Fenster nahmen wir Platz. Der Kellner kam sofort vorbei und zündete die Kerze an. Sofort verbreitete sich eine romantische Stimmung. Aus der Speisekarte wählte ich rasch das Gewünschte aus. Nachdem wir gegessen hatten, es war übrigens hervorragend, bestellte Markus die Rechnung und bezahlte. Dann fragte er: “Willst du einen Kaffee bei mir trinken?” Ich nickte nur und war froh, etwas länger mit ihm zusammenzubleiben.

Zum Glück wohnte er nicht weit weg. So waren wir rasch dort. Er wohnte in einem neuen Quartier in der Nähe der Stadtmitte. Das Haus war zehnstöckig und mit dem Lift fuhren wir in die dritte Etage. Dort angekommen, machte er uns einen Kaffee und holte ein Kuchenstück aus dem Kühlschrank. Aha, dachte ich, dies war so geplant. Er schaute mich verliebt an und dann wie aus dem nichts fragte er: “Bist du noch Jungfrau?” Ich errötete und schüttelte den Kopf. Ich erzählte ihm von meinen Abenteuern. Er schien geschockt aber auch zugleich erleichtert zu sein. Als wir fertig waren, kam er zu mir hinüber und küsste mich. Ich stand auf und wir küssten uns intensiv. Und plötzlich war es ein Zungenkuss und er zog mir das Oberteil aus und bewunderte meine großen Brüste. Geübt öffnete er den Büstenhalter und umfasste die Brust mit der Hand. Anerkennend nickte er. Er umschloss sie mit dem Mund und saugte am Nippel. Kurz nach Luft schnappend kümmerte er sich jetzt um die Zweite. Es war sehr genussvoll und ich merkte, dass ich sehr aufgeregt war. Meine Fotze war mehr als feucht. Markus zog mir nun ganz aus. Ich war nun nackt, was er sah, schien ihm zu gefallen. Er wollte mich tragen. Erst beim zweiten Anlauf gelang es ihm, mich in seine Arme zu nehmen. Sein Gesicht war verzerrt, als er mich fast auf dem Bett fallen ließ. Das Bett war riesig. Ich lag da und hatte die Beine gespreizt. Meine Schamlippen waren geschwollen und meine Scheide war offen und glänzte vor Aufregung.

Hastig und erwartungsvoll zog sich Markus aus. Er hatte einen schönen kaum behaarten Körper. Sein Penis war erigiert und war das größte Exemplar bisher. Und das bei einem Banker! Ich schob den Gedanken beiseite. Der Beruf tat nichts zur Sache. Er streckte mich sein Penis ins Gesicht und ich nahm ihn sanft in mein Maul. Im Blasen war ich mittlerweile fast Weltmeisterin. Ich hatte Mühe, ihn ganz ihn den Mund zu nehmen, aufgrund des Umfangs und der Länge. Es war schön. Gleichzeitig betrachte er mich verliebt. Als ich ihn kurz aus dem Mund genommen hatte, packte er mich an den Hüften und drehte mich in die Hündchenstellung. Er musste nun eine unglaubliche Sicht haben auf meine nasse, haarige und offene Scheide haben. Er steckte einen Finger rein und dann einen zweiten und es gelang auch mit einem dritten. Seine sich bewegenden Finger machten schmatzende Geräusche. Irgendwann riss er die Schublade auf und packte ein Kondom aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie er vor Aufregung zitterte. Gekonnte stülpte er das Kondom über seinen Penis und führte ihn ungeduldig in meine pulsierende Scheide. Mit der Handfläche gab er mir einen Klaps auf den Hintern.

Es tat noch weh und ich schrie: “Au”. Aber Handkehrum tat es gut und es war erregend. Er stieß wie wild in mich hinein und beschimpfe mich mit: “Du, dreckige Nutte, dir besorge ich es. Ich stopfe dir alle Löcher”. Ich erschrak und es geilte mich andersherum auf. Hin und wieder erhielt ich einen kleinen Schlag auf den Hintern. In dieser Stellung spürte ich ihn ganz tief in mir. Sein Penis füllte mich vollständig aus. Plötzlich spürte ich einen nassen Finger, der an meiner Rosette spielte. Gleichzeitig bewegte er sich mit gutem Tempo rein und raus. Ein Finger war dann bald in meinem Arsch und bewegte sich im gleichen Rhythmus wie sein Penis.

Es war einfaches ein geiles Gefühl. Wenig später gesellte sich ein zweiter Finger in meinem Arsch. Es war ungewöhnlich aber so erregend wie noch nie. Dieser Markus war schon versaut und kannte keine Grenzen. Es war so schön wie keines der anderen Male und er redete “Dirty“, “Du, Ficknutte, jetzt stopfe ich dir die Arschfotze, du bist meine Dreilochstute!” Dieses Gerede, obwohl vulgär und unglaublich beschimpfend erregte mich noch mehr. In diesem Moment spürte ich, dass etwas in meine Rosette gedrückt wurde.

Ich schrie vor Lust: “Fick deine Nutte! Nimm mich in alle meine Löcher.” Ich spürte ihn tief in mich und seine Bewegungen waren zu Anbeginn zögerlich und gefühlvoll. Nach und nach gewöhnte ich mich daran und seine Bewegung wurden hastiger. Er hielt mich fest an den Hüften und schrie vor Lust dazu. Dann zog er seinen Penis heraus. Ich drehte mich um und zog ihm das Kondom ab und machte rasch einen Knopf rein und legte es auf dem Nachttisch.

Ich wendete mich seinem Penis zu und nahm die Eichelspitze langsam in den Mund und nuckelte daran. Sein Sperma schmeckte salzig und mir gefiel es gut. Sein Penis wurde nochmals steif. Er war wirklich jugendlich in dieser Beziehung. Ich lutsche und machte schnellere Bewegungen. Ich spürte seine Erregung förmlich, begleitet von einem lauten Stöhnen. Bald nahm er mir den Penis aus dem Mund und machte zwei oder drei Bewegungen und spitzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er lachte und sagte: “Ich glaube, meine kleine Nutte braucht jetzt eine Dusche.” Ich wischte mir seinen Samen weg, soweit es ging. Markus begleitete mich nackt zum Badezimmer und nahm aus einem der Schränke ein Handtuch heraus. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte: “Nicci, es war fantastisch, danke. Nun erfrische dich.” Ich genoss das warme Wasser und fühlte mich gleich viel besser. Mit einem Tuch um die Hüften begab ich mich ins Schlafzimmer. Markus lag nackt auf dem Bett und schien erschöpft zu sein. Ich gab ihm einen Klaps und meinte: “Markus, die Dusche ist frei. Dies wird dich wieder munter machen.”

Ich ging in der Zwischenzeit in die Küche und kochte etwas Wasser für einen Tee. Bald kam Markus nach und als er in der Küche war, gab er mir einen kurzen Kuss. Als wir am Tisch saßen, schaute er mir verliebt in die Augen. Ich befürchtete, dass ich mich auch verliebt hatte. Dies entsprach gar nicht dem Plan und ausgesucht hatte ich ihn diesmal nicht. Im Gegenteil ich wurde eher von ihm ausgesucht. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, wie es weitergehen sollte. In diesem Moment läutete es an der Haustür. Markus schaute erstaunt auf und stand auf und öffnete die Haustür. Er sagte: “Hallo Mirza, komm doch rein.” Er begrüßte Markus freundlich und kam herein. Es war ein mittelgroßer und sehr hübscher Mann. Markus stellte ihn mir vor mit: “Das ist Mirza, er ist Inder. Wurde von Deutschen adoptiert und ist Oberarzt am Stadtspital”. Und zu mir gewandt ergänzte er: “Mirza, das ist Nicci,” und lächelnd: “Meine neue Freundin.“ Mirza war sehr sympathisch und schien gut erzogen zu sein. Er begrüßte mich mit einem kleinen Knicks.

Wir sprachen über Verschiedenes und Mirza erzählte von seiner Arbeit, die nach seinen Erzählungen anstrengend sein musste. Nach einer halben Stunde stand er auf und meinte: “Ich muss weiter”, und zu Markus: “Wir telefonieren miteinander!” Er verabschiedete sich mit einem Lächeln im Gesicht und verließ die Wohnung. Es war bereits ziemlich spät und draußen war es bereits dunkel. In dieser Jahreszeit ging die Sonne für meinen Geschmack zu schnell unter. Die Tage waren einfach viel zu kurz.

Markus erzählte mir von Mirza, der Name bedeutet übrigens Prinz. Sie hatten zusammen die Schule besucht und Abitur gemacht. Er strahlte über das ganze Gesicht, als er erzählte, dass sie zwei die erfolgreichsten der Klasse bisher waren. Kurz darauf stand ich auf und verabschiedete mich.

Ich verließ die Wohnung in Gedanken versunken. Den Sex mit Markus hatte ich mir anders vorgestellt. Er war ziemlich dominant und sein “Dirty Talk” hatte mich erstaunlicherweise geil gemacht. Ich war mir sicher, dass ich mich verliebt hatte. Am nächsten Samstagnachmittag würde ich ihn wieder treffen.

Die Woche verlief praktisch ereignislos. Im Betrieb lernte ich jede Woche etwas Neues dazu. Die Materie interessierte mich weiterhin. Ich freute mich ungemein auf den nächsten Samstag.

An diesem Samstag zog ich mir sexy Unterwäsche an. Also ein String Tanga in roter Farbe und ein fast durchsichtiges gleichfarbiges Oberteil. Pünktlich um 14:00 Uhr war ich dort. Markus öffnete mir die Tür und war froh mich zu sehen. Ich erhielt zwei, drei Küsslein zur Begrüßung.

Ich kam herein und er machte uns einen Grüntee. In der Polstergruppe war es bequem und kuschelig. Wenig später küssten wir uns bereits wieder. Dann läutete es an der Tür. Es war unser Prinz Mirza. Markus meinte: “Du störst uns überhaupt nicht. Komm doch herein.”
Er betrat die Wohnung und begrüßte mich freundlich und nahm auf der Polstergruppe neben mir Platz. Markus holte aus der Küche noch eine Tasse Tee und zu Mirza: “Du nimmst sicher auch noch einen feinen Grüntee.” Er nickte nur kurz mit dem Kopf. Mir fiel auf, dass er außerordentlich hübsch war und natürlich hatte er durch seine indische Abstammung etwas Exotisches. Er hatte etwas Prinzenhaftes an sich mit seinen schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen. Wir redeten über dies und jenes. Markus streichelte meine Hand hin und wieder und gab mir einen Kuss. Mirza bemerkte dies und meinte: “Störe ich wirklich nicht?” Wir schüttelten beide den Kopf.

Markus fuhr mit der Hand unter meine Bluse und streichelte mich demonstrativ. Zu Beginn war es mir peinlich vor Mirza. Seine Streicheleinheiten wurden immer intensiver. Plötzlich war die Hand von Mirza auf mein Schenkel. Instinktiv wollte ich ihn abweisen. Aber etwas in mich überlegte es sich anders! Im Gegenteil ich ermunterte ihn, weiterzumachen, in dem meine Hand über seine fuhr. Markus knöpfte mir die Bluse auf und zog sie mir ab. Meine großen festen Brüsten im sexy Oberteil kamen wunderbar zur Geltung. Markus löste den Büstenhalter und zog ihn mir ab. Mirza schaute auf meine riesigen Dinger mit einem wollüstigen Blick. Mit der Zunge fuhr er sich über die Lippen. Markus schaute Mirza auffordernd an. Auf drei beugte er sich über meine rechte Brust und nahm sie in den Mund und fing an zu lutschen und zu saugen. Mirza folgte dem Beispiel und nahm die linke Brust in den Mund. Ich fühlte mich wie im Himmel. Beide konnten es meisterhaft. Ich versuchte mich ein paar Sekunden auf die linke Seite und dann wieder mehr auf die Rechte zu konzentrieren. Markus meinte zu mir: “Gefällt es dir meine kleine Nutte?” Ich wurde leicht rot im Gesicht. Markus weiter: “Antworte gefälligst! Und sei unterwürfig, du sagst, ja mein Herr!” Mirza war etwas erstaunt über den rüden Ton. Markus zog mir die Schuhe aus und öffnete mir die Hose. Ruckzuck saß ich nur noch bekleidet mit meiner Stringtanga da!

Markus hatte schon seine Hand in meinem Tanga Slip und streichelte mir die bereits feuchte behaarte Muschi. Mit dem Daumen streichelte er mir die Klitoris, währenddessen sein Zeigefinger meine Scheide fingerte. Markus zu mir: “Jetzt ziehen wir unserer Schlampe den roten Slip aus, oder?” Ich beeilte mich, zu sagen: “Ja, mein Herr.” Nackt saß ich vor den zwei Herrn und ich wurde wie ein Stück Dreck behandelt. Schlimm war, dass es mir sogar gefiel und richtiggehend geil machte, Mirza wurde auch mutiger und streichelte mir die Scham und Markus ließ ihn nun fingern. Er führte einen Finger und dann nach und nach vier Finger rein und reizte meinen G-Punkt. Er schien sich gut auszukennen in der Anatomie der Frauen. Kein Wunder als Arzt! Womöglich war er sogar Frauenarzt und konnte so seine heimlichen Gelüste befriedigen. Mirza beugte sich vor und fing an meine Schambehaarung mit kleinen Küssen zu bedecken. Dies machte er geduldig, sanft und liebevoll. Markus schien es zu genießen seine Freundin zur Schau zu stellen. Er schien mächtig stolz zu sein auf seine begehrenswerte Frau. Mit der Zunge fuhr nun Mirza über meine Klitoris und spielte hin und her damit. Sie war von Natur aus nicht besonders klein. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie diese Behandlung genoss und sich streckte, dicker und fester wurde. Er nahm meine Perle ganz in den Mund und spielte mit seiner Zunge damit. Von links nach rechts. Mal langsamer und schneller. Rauf und runter. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

Mirza überließ Markus meine Muschi und er beugte sich vor und fing an sie zu behandeln. Etwas fester und grober als Mirza versuchte er, mit der Zunge so tief wie möglich einzudringen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mirza sich gemächlich entkleidete. Alsbald saß er wieder ab und streichelte mir die Brüste. Er kniff mir die Brüste mit den Fingern. Abwechslungsweise die Linke und dann die Rechte. Mir entfuhr ein kleiner Schmerzensschrei, aber meine Erregung war immens wie noch nie. Markus stand auf und holte etwas aus dem Schlafzimmer. Mirza hatte sich die Unterhose abgezogen und sein Penis zeigte steil nach oben und er streckte es mir ins Gesicht. Seine dunkle Schambehaarung war getrimmt und seine Eichel glänzte durch sein precum. Ich fing genüsslich an, ihn zu blasen. Ich nuckelte an seinem Penis und genoss den Geschmack. Markus entkleidete sich in der Zwischenzeit, bis er auch komplett nackt war.
Dann streckte er mir sein Penis ins Gesicht und ich fing an, ihn genüsslich zu lecken. Zwischendurch wandte ich mich wieder dem dunklen Penis zu und genoss das hin und her. Der Geschmack war so gesehen unterschiedlich. Ich nahm wieder Markus Penis ihn den Mund und nahm ihn diesmal wild in den Mund rein und raus. Irgendwann nahm ich ihn heraus und zu Markus gewandt bettelte ich: “Fick mich mein Herr!”

Markus ließ sich nicht mehrmals bitten. Vom Couchtisch nahm er die Kondomschachtel und holte eins heraus und wie durch Zauberhand hatte er ihn schon montiert. Er zog mich an den Beinen an den Rand der Couch und drückte seine Eichelspitze leicht in meine haarige Möse. Mirza war von der Couch aufgestanden und masturbierte sich den Penis langsam und sanft nur ein wenig. Dann machte er immer wieder große Pausen. Er wollte seinen Saft noch etwas aufsparen. Sein Blick hatte etwas Gieriges oder a****lisches. Sex ist gewissermaßen die Tätigkeit, die sich den letzten hundert Jahren am wenigsten verändert hat. Markus war ganz in meiner Scheide und bewegte sich nun auf und ab. Mirza kam näher und legte ein Knie auf die Polstergruppe und streckte mir sein Glied ins Gesicht. Ich versuchte ihn, ins Mund zu nehmen, was im ersten Versuch nicht klappte. Mirza kam noch etwas näher. Genussvoll nahm ich ihn in den Mund. Ich war unersättlich. Mein Hunger nach Sex wurde, je mehr ich abbekam, je weniger befriedigt. Sex mit zwei Männern gleichzeitig war schon etwas Besonderes und eine deutliche Steigerung zu den bisherigen Erfahrungen.

Markus nahm seinen Schwanz aus meiner Möse raus. Er stand auf und holte ein riesiges Badetuch aus dem Schrank und eine Reitgerte. Er bat mich, aufzustehen, da er Angst hatte, dass die Polstergruppe durch mein Auslaufen befleckt würde. Ich unterbrach mein Lutschen und stand auf, damit Markus das Tuch schützend platzieren konnte. Mit der Reitgerte schlug er sanft auf meine Schenkel. Es war nur ein kleiner Schmerz. Markus befahl mir, jedes Mal zu sagen: „Danke mein Herr.“ Er schlug nun mit der Gerte sanft auf meine Schamlippen. Mir durchzuckte ein kleiner Schmerz und im letzten Moment sagte ich stotternd die Zauberformel. Markus lächelte besänftigt und meinte: „Dies ist genug für heute, du lernst schnell.“ Mirza hatte das ganze Schauspiel von der Seite beobachtet und war über die forsche Gangart von Markus überrascht. Aus dem scheuen Studenten war ein dominanter Liebhaber geworden. Fast unvorstellbar. Markus nahm das Gleitgel aus dem Schrank. Öffnete die Tube und drückte reichlich davon auf seine Finger. Er ließ sich laut auf der Polstergruppe fallen. Mit den mit Gel bedeckten Fingern fing er an meine Rosette zu massieren. Ich war schon wieder sexuell erregt. Geduldig führte er einen Finger rein und dann einen zweiten. Ich stöhnte laut vor mir und ein: „Ja, mein Herr“, entfuhr mir. Mirza fühlte sich gerade überflüssig. Markus massierte mich so eine ganze Weile. Er nahm noch mal ziemlich viel Gleitgel und massierte ausgiebig meinen Arsch.

Er bat mich, aufzustehen, und saß auf das Tuch ab und zog mich auf sich und führte sein Glied in meine Rosette ein. Er meinte: „Jetzt wirst du den Fick deines Lebens erleben. Du wirst von uns zwei in den Himmel gevögelt, du Nutte.“ Er machte Mirza ein Zeichen wieder näherzukommen. Mirza nahm ein Kondom und stülpte es sich über sein Glied. Leicht wippend bewegte er sich in mir. Markus rutschte mit mir etwas weiter nach vorne auf der Polstergruppe. Mirza hielt sein Penis und drückte es leicht in meine Fotze rein.

Das Gefühl war unbeschreiblich, ausgefüllt zu sein in beiden Löchern. Mirza bewegte sich langsam rein und raus. Ich war völlig nass und hatte auch ziemlich heiß. Markus bewegte sich kaum. Er wippte nur ein bisschen mit dem Unterkörper. Mirza bewegte sich etwas schneller. Die beiden Männer mussten sich vermutlich durch die dünne Hauttrennung spüren. Ich zitterte wieder am ganzen Körper und Markus schrie: „Fick sie härter.“ Die ganze Situation war unrealistisch. Ich zitterte am ganzen Körper und squirtete plötzlich. Zum Glück hatten wir die Polstergruppe geschützt. Mirza machte eine Grimasse. Er glitt aus meinem Fickloch heraus und streifte das Kondom ab. Er wichste sich den Schwanz und spritzte mir seinen Samen auf meinen Bauch und Brüste.

Ich erhielt nun die Erlaubnis duschen zu gehen, sozusagen Ladies First. Die Dusche war erfrischend. Danach zog ich mich an. Die beiden Männer nahmen dann nacheinander eine Dusche. Ich bereitete einen Tee und stellte den Kuchen auf den Tisch. Als die Herren am Tisch waren, redeten wir wieder Alltägliches und Markus benahm sich wieder normal. Nachdem ich fertig gegessen hatte, verabschiedete ich mich. Mirza kam auch mit. Wir liefen ein Stück gemeinsam und dann verabschiedete ich mich von ihm mit einem Küsslein.

Zuhause hatte mein Vater mitbekommen, dass ich in einer Beziehung zu Markus war. Er war eher erfreut darüber, da mein Liebhaber sehr erfolgreich war. Ich musste darüber schmunzeln, wie schlecht er ihn eigentlich kannte.

Die Beziehung zu Markus schien sich zu festigen. Und eine weitere Steigerung der Sexbeziehung fand statt. Es gab dann eine richtige Gangbang. Aber dazu mehr in einer weiteren Folge. In dieser Zeit plante ich eine dreiwöchige Reise nach Kalifornien. Die Planung und der Entscheid hierzu waren ganz am Anfang der Beziehung mit Markus gefallen. Eine langjährige Freundin würde mich begleiten. Ich mochte sie ganz besonders und sie war sogar etwas älter als ich. In Kalifornien wollte ich mich allenfalls ein paar Schamlippenpiercings stechen lassen. Ich freute mich sehr auf diese Reise.

In mein geheimes Notizbuch führte ich meine Liste nach:

Nr. 8: bleibt mein Geheimnis

Nr. 9: Februar 1986, bei Markus zuhause, alle drei Löcher gefüllt, sexgierig, manchmal dominant, wunderschön, ich liebe ihn!

Nr. 10: Februar 1986, bei Markus, alle Ficklöcher gefüllt, Sex zu dritt, wurde im Sandwich genommen, scheine abhängig von Markus zu werden.

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