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So war es, so ist es. 1 – 3.

Teil 1.
Was soll man da noch sagen? Wie verschieden doch die Möglichkeiten sind, dass Menschen zu einander finden. Da ist erst einmal ein Ehepaar. Sie sind, so sagt man, im besten Mannesalter. So etwa zwischen fünfundzwanzig und vierzig. Er ist ein wahrer Bär von einem Mann, etwa 1,90. Breite Schultern hat er und einen Brustkorb, an dem jede Frau gerne Schutz und Trost sucht und findet. Ja, er ist ein recht stämmiger Bursche. Und auch seine Männlichkeit ist nicht von schlechten Eltern. Da würde doch so manche Frau und auch so mancher Teeny davon träumen. Ja, der Rolf ist doch schon ein ganzer Kerl.

Und seine Frau, die Trude? Die sieht vielleicht mit ihren knapp 1.80 etwas zierlich aus. Aber auch nur, wenn sie neben ihm steht. Ansonsten kann man sagen dass auch sie ein stattliches Persönchen ist. Ihre Brüste sind das, was einen Mann gleich erregen könnte. Schön rund sind sie, etwa die Größe je einer Honigmelone. Nein, sie hängen nicht. Vielleicht etwas arg schmal in den Hüften, was dann aber die Hüftknochen wieder etwas ausgleichen. Stramme Schenkel hat sie, aber sie sind nicht übermäßig breit. Rasiert ist sie in ihrer Scham, aber auch etwas tätowiert. Ein kleines Herz, durch das ein Pfeil geht, hat sie sich stechen lassen. Und damit ja auch jeder hinsieht, hat sie die Umrisse rot einfärben lassen. Ihre Vagina ist eh ein Hingucker, und das nicht nur für Männer.

Sie beide sind das Produkt der, jener wilden Zeit, so um 63 – 69. Ja, so sind sie auch erzogen worden, und so verhalten sie sich auch heute noch. Freie Liebe sag ich da nur. Kinder haben sie keine. Nicht, dass sie keine wollten, sie hätten liebend gern welche gehabt. Nun, was eben nicht ist, das kann man auch nicht erzwingen. So genießen sie eben kinderlos ihr Leben. Im Winter gehen sie ganz gern in eine Therme. Und im Sommer sieht man sie auch sehr oft an einer nahe gelegenen Kiesgrube, die nun außer Betrieb ist.

Da ist aber auch ein Mädchen. Ein Teeny, wie es im Buch steht. Die Eltern hatten ihr zum sechzehnten einen Roller geschenkt, eine Vespa. Die ist ihr ganzer Stolz. Nicht, weil sie eben doch so einiges gekostet hatte, nein aber eine Vespa hat nun doch nicht jede. Ja, die Vespa macht doch schon etwas her. Wenn sie dann daherkommt, ihren Helm absetzt und die gefütterte Jacke mit den Armschonern auszieht, das will man einfach nicht glauben, was für ein süßes Mäuschen sich dann zeigt.

Der Fred hat sie ja auch schon so ganz ohne gesehen, die Elli. Lange, blonde Haare hat sie, die sie dann immer über ihre Brüste hängen lässt. Nicht um sie zu verdecken. Aber es macht ihr doch jede Menge Spaß, andere gleich dreimal hinschauen zulassen. Schöne, Apfelgroße Brüstchen hat sie, mit zwei kleinen festen Brustwarzen, die, wenn sie erregt ist sichtlich hervor stehen. Nein, bei den festen Dingern, da braucht sie keinen BH. Umso besser kommen doch die Nippel gerade zur Geltung unter einem T-Schort, oder einer Bluse, oder was sie sonst obenherum anhat.

Mit ihren guten 1.60 ist sie wirklich ein zartes Püppchen. Nein, sie ist nicht zu mager. Man kann bei ihr gut sehen, dass sie noch in der Pubertät ist. Aber sie rasiert sich, und sie hat sich heimlich einen kleinen Piercing oberhalb ihrer Klitoris anbringen lassen. Ihr Onkel hatte es damals gemacht. Sie meinte, das würde doch ihren kleinen Schlitz so schön betonen. Und vom Fred, ihrem Freund hat sie dann auch verlangt, dass der sich einen Ring unter die Eichel machen lässt. Ja, nur einen so zum drüber stülpen. Der sitzt nun immer ganz dicht unter diesem Granz der Eichel. Selbst, wenn der Penis in ganz ruhigem Zustand ist, fällt der nicht runter. Aber wenn der Fred sich dann erregt, dann ist die Eichel gleich nochmal so groß.

Ja, die beiden sind auch schon so einige Male intim gewesen, sehr intim sogar. Die Eltern von beiden wissen es auch. Was sollen sie da sagen, die machen doch was sie wollen. Dem Fred hat sein Papa die Ohren lang gezogen und dann hat er ihm eine Packung Kondome gegeben. Bei der Elli hat es da doch etwas mehr gegeben. Ja, auch einige Tränen sind geflossen. Doch waren dann auch ihre Eltern einverstanden gewesen.

Ach, den Fred hab ich ja noch nicht richtig vorgestellt. Der ist im gleichen Alter wie die Elli. Aber der ist ein großer schlaksiger Kerl von jetzt schon knapp 1.70 . Bei ihm scheint aber auch wirklich alles überdimensional zu sein. Da scheint der Körper noch nicht recht zu wissen was er mit sich anfangen soll. Und so ist es auch mit seinem Penis. Selbst seine Mutter hat da schon den Kopf geschüttelt. Die hat dann einmal zu ihrem Mann gesagt:
„Die arme Frau, wenn der einmal richtig ausgewachsen ist.“
Ja, der Fred kann sich dahingehend sehen lassen.

Und so kommt es, dass die beiden mit ihren Rollern, der Fred hat auch eine Vespa, wenn es nur irgendwie geht, raus an die Kiesgrube fahren. Und wie sie es von ihren Eltern auch gelernt haben, im Winterhalbjahr, da geht es in die Therme zum Schwitzen. Und wie das dann so ist, da trifft man dann auch, sofern man das regelmäßig macht, immer wieder auf die gleichen Saunagäste. Da ist dann auch dies geschehen:

Der Fred und die Elli kommen in eine der kleineren Saunaräume und sehen sich erst nicht lang um. Zwei Personen, scheinbar ein Ehepaar sitzen schon dort. Nun, der Fred und die Elli setzen sich recht züchtig, ihnen im Winkel gegenüber. Auch die anderen, die scheinbar vorher doch etwas arg locker gesessen haben, verhalten sich auch so. Doch kann es nicht ausbleiben, dass man sich gegenseitig mustert. Da kann sich die Trude noch so anstrengen. Der Fred hat das Herz bei ihr gesehen. Und die Brüste, die kann sie ja auch nicht so einfach verdecken. Wer macht das schon.

Und dem Rolf geht es ja genauso. Der sieht die junge Maid in ihrer ganzen herrlichen Pracht, obwohl sie die Beine züchtig geschlossen hält. Aber die Elli ist nun mal ein Püppchen zum anbeißen. Da kann der Rolf sich drehen und wenden wie er will, sein Penis ist gerade etwas arg groß. Da muss doch die Elli hinschauen. Und natürlich erregt es sie, dass ihr die Nippel anschwellen. Da kann der Rolf einfach nicht mehr anders, er braucht einfach eine kalte Dusche. Nun sitzen die jungen Leute alleine in der Sauna. Nicht lang, da sind dann auch sie draußen.

Man ist nun da und dann dort, geht mal auf die Rutsche erfreut sich im Wellenbad. Doch dann haben der Fred und die Elli Hunger und finden sich in der Cafeteria ein. Natürlich haben sie ganz züchtig ihre Badetücher um sich herum gewickelt. Doch wen sehen sie da, das Ehepaar aus dem 65° Raum. Die winken die zwei zu sich an den Tisch.

„Entschuldigt erst einmal. Setzt euch doch zu uns. Wir haben ganz gern junge Gesellschaft bei uns. Ihr müsst wissen, wir haben keine Kinder. Und es ist für uns etwas sehr angenehmes, wenn so junge Leute wir ihr sich mit uns unterhalten.“
„Eigentlich wollten wir ja nur für uns sein, aber die ganze Zeit sich mit niemandem unterhalten, das ist ja dann auch nichts.“
„Ich denk, ich stell uns erst einmal vor. Ihr wisst ja gar nicht, wie ihr uns sonst anreden sollt. Also, ich bin der Rolf, und das ist die Trude.
Und fangt erst gar nicht mit einem Sie an.“
„Gut, dann sind wir der Fred und die Elli. Ich nehme an, dass ihr beide ein Paar seid. Wir sind zwar auch ein Paar, aber nur befreundet, ja und auch in einander verliebt.“
„Und seit wann seid ihr schon zusammen?“
„Ach, wir kennen uns schon, da waren wir noch nicht in der Schule.“
„Und, nun sag schon Elli, ist er ‚der Prinz auf dem weisen Pferd‘?“

„Ach Trude, bist du aber romantisch. Das gibt es doch heute nicht mehr. Entweder, wir wollen beide Kommissar werden bei der Kripo, oder, ach, ich weiß noch nicht. Aber erst machen wir die Schule fertig. Aber sag mal, wie lang seid ihr schon zusammen?“
„Ach wisst ihr, unsere Eltern waren so richtig ausgelassen damals. Wir durften alles und unsere Eltern haben uns auch allesmögliche gezeigt. Wir lebten damals in so einer Art Kommune. Da ist es drunter und drüber gegangen. Eine wilde Zeit damals. Und als wir dann gesagt haben, dass wir heiraten wollten, da sind die aus allen Wolken gefallen. So ein spießiges Leben, dazu hätten sie uns nun wirklich nicht erzogen. Aber, sie haben uns dann doch ihren Segen gegeben. Nun ja, wir haben dann auch so für uns allesmögliche durchprobiert. Und dabei sind wir wahrscheinlich um das schönste herum gekommen.“

„Ach ihr beiden, was haben wir zwei die Zeit beneidet, in der ihr großgeworden seid. Heut ist ja alles wieder anders. Aber wisst ihr was, ich mach nochmal einen Saunagang. Wer kommt mit?“

Natürlich sind sie alle wieder in diesen kleinen Raum gegangen. Und sie haben Glück, er ist wieder leer. So ist dieser Tag dann auch zu Ende gegangen. Man hat sich kennen gelernt, und das war es.

Teil 2.
Noch so einige Male haben sie sich in der Therme getroffen. Sie hatten sich nie verabredet. Der Zufall sollte sie wieder sich sehen lassen. Doch mit der Zeit wurden sie sich zu einander immer sympathischer. Und so ist es dann auch nicht ausgeblieben, dass sie auch zu einander immer offener geworden sind. Da ist es dann auch vorgekommen, dass die Trude ihre Beine nicht immer so geschlossen gehalten hat wie am Anfang. Und auch die Elli ist immer gelöster geworden. Das hatte natürlich dazu geführt, dass der Rolf, und auch der Fred sich erregt haben. Doch dabei ist es erst einmal geblieben. Bis, ja bis:

Ein herrlicher Tag im März, so um den fünfzehnten herum. Die Temperaturen sind so um die 25°. Die Elli muss mit zu einem Familientag bei Oma und Tante. Was soll da der Fred groß machen? Er nimmt sein Badezeug und setzt sich auf seine Vespa, und schnell ist er am See. Da ist er doch freudig überrascht, dass er dort, etwas abgelegen die Trude trifft.

„Komm, setz dich zu mir, da bin ich nicht so allein.“

Na, bei so einer schönen Einladung, da muss der Fred sich doch zu ihr setzen. Erst plaudern sie ein wenig, doch dann wollen sie ins Wasser. Wie die kleinen Kinder spielen sie Fangen und spritzen sich gegenseitig voll. Da berührt man sich auch einmal da, wo man es eigentlich doch nicht sollte. Nun ja, man ist eben doch etwas freier als sonst in der Therme. Ist ja auch keiner in der Nähe, der es hätte sehen können. Mit einer prächtigen Erregung gehen sie nun aus dem Wasser. Ja, beide sind erregt, man kann es ihnen direkt ansehen.

Schnell wird sich auch gegenseitig abgetrocknet. Und wieder wird sich hier und da berührt. Ja, es macht ihnen beiden richtig Spaß dabei. Mit dem Handtuch nimmt sie seinen Steifen und reibt ihn ein wenig. Und er dafür, befummelt ihre Brüste und auch ihre Vagina. Doch dann hat die Trude eine Bitte:

„Fred, komm, crem mich ein wenig ein, damit die Sonne nicht so brennt.“

Und schon liegt sie auf dem Bauch und hält ihm die Sonnencrem hin. Und er, ganz Kavalier, macht sich über sie her. Wie bei seiner Elli ist er ganz sachte und zart, für die Trude sehr wohltuend. Dass er dabei auch seitlich ihre Brüste wieder ausgiebig berührt, lässt sie nun auch etwas wohlwollend schnurren. O ja, so macht es ja auch ihr Rolf. Also, der Fred, das ist doch jetzt schon ein ganzer Kerl. Doch dann wandern seine Hände tiefer, sehr viel tiefer.

Nicht nur die Pobacken als solche hat er nun in der Mangel. Da rutsch auch mal ein Daumen in die Poritze. Scheinbar ganz unabsichtlich, doch auch das gefällt der Trude. Dabei spreizt sie auch die Beine, so dass der Fred sich nun auch dazwischen kniet. So kann er doch auch die Schenkel gleich mit eincremen. Erst ganz vorsichtig, doch dann immer gezielter fährt er mit seinen Händen dabei nach oben und kommt so mit seinen Daumen ihrer Vagina immer näher. So jung, wie der ist, wo hat der das nur gelernt? Sie kann einfach nicht mehr. Sie muss sich umdrehen.

Da liegt sie nun vor ihm. Nein, er sitzt ja nur neben ihr. Er weiß doch was sich gehört. Dass er immer noch erregt ist, das ist ihr gerade recht. So schön jung, wie der Fred gerade ist. Aber sie kann ihm doch nicht so ohne weiteres sagen, dass er jetzt in sie eindringen soll und ihr ihre Lust zu befriedigen. Aber sie kann ihn einladen, sie auch auf ihrer Vorderseite einzucremen. Erst schaut er sie etwas verwundert an, doch dann hat er verstanden. Er darf, was er schon lange so richtig wollte.

Doch er geht ganz vorsichtig zur Sache. Sachte berührt er ihre Brüste. Diese Warzen, die jetzt richtig fest sind. Sie tragen wesentlich zu seiner Erregung bei. Am liebsten würde er ja an ihnen saugen, mit seiner Zunge daran spielen. Aber so, da lässt er die Nippel nur an seinen Fingern hin und her gleiten. Doch dann besinnt er sich wieder des Restes von ihr. Sachte streicht er nun über ihren Bauch, bis hinunter zu ihrer Schamgegend. Mehrmals wandern seine Hände rauf und runter. Und jedes Mal kommt er etwas tiefer.

Da öffnen sich wieder ihre Beine, so, wie sie es auch schon vorher gemacht hatte. Und wieder nimmt er diese Einladung an. Doch nun sind es kraftvolle Hände, die an den Schenkeln rauf und runter fahren. Auch die Daumen nähern sich wieder ihrer Vagina. Doch nun ist es etwas anderes. Durch die weitgeöffneten Beine hat sich auch die Vagina leicht geöffnet. Sie schimmert ihm feucht entgegen. Sachte streicht er nun auch über diese intimen Lippen. Und jedes Mal kommt er auch an ihre Klitoris. Fast wie ein kleiner Penis schaut etwas aus der Hautfalte hervor. Und gerade das vordere Ende, obwohl es ziemlich fest ist, ist es sehr empfindlich.

Bei seiner enormen Erregung kann er sich nun nicht mehr zurück halten. Er muss da mal mit seiner Zunge drüber streichen. Da zuckt aber die Trude. Das ist nun doch zu viel für sie. Nun muss sie den Fred auch richtig in sich spüren. Sie will ihn haben, so wie sie auch ihren Mann den Rolf, immer in sich hat. Ja, er soll in sie eindringen und sein Sperma in ihr vergießen.

„Fred, komm, ich will dich in mir spüren.“

Dabei zieht sie ihn zu sich hoch und versucht dabei, dass sein Penis in ihre Vagina rein rutscht. Dass es etwas glitschig ist, das ist er ja auch von seiner Elli gewohnt. Auch sie ist immer sehr nass, wenn sie erregt ist. Dass sie aber auch so eng ist wie die Elli, das hat er ja nun doch nicht erwartet. Dabei macht sich bei ihm ein gewisses Wohlgefühl breit. Es ist kein schnelles rein, raus. Auch wenn er mit der Zeit immer mächtiger in sie eindringt, ist es kein stupides ficken, wie es andere wohl machen.

Doch dann will sie auf ihm sein. Sie will den Takt nun bestimmen. Sie hebt und senkt sich, so wie sie es möchte. Doch dabei hüpfen auch ihre Brüste, was ihn auch wieder erregt. Ja, sie geben sich ihrer Lust völlig hin. Und nach einiger Zeit, sie wissen nicht wie lang sie so mit einander sind, da kann er sich nicht mehr zurück halten. Er weist sie noch darauf hin, aber sie macht immer weiter.

„Fred, lass es ruhig laufen. Ich will es so haben.“

Und mit Genus nimmt sie wahr, was nun geschieht. Ein ums andere Mal spürt sie, wie der Fred sein Sperma in sie verspritzt. Da hat auch sie einen enormen Orgasmus. Schon lang war es nicht mehr so stark, wie gerade eben. Mit einem mächtigen Kuss bedankt sie sich bei ihm. Nun liegen sie da, und wissen nicht, was sie einander sagen sollen. Doch nichts bleibt verborgen. Noch liegen sie sehr verdächtig bei einander, da kommt der Rolf zu ihnen.

„Hallo ihr zwei, stör ich, oder darf ich mich zu euch setzen?“

Etwas erschrocken versucht der Fred sich von der Trude zu löse, doch die hält ihn fest.

„Fred, du brauchst dich für nichts zu schämen oder zu entschuldigen. Rolf, mach keinen Quatsch und setz dich her. Der Fred war eben sehr lieb zu mir. Es hat mich an damals erinnert, als du mich das erste Mal glücklich gemacht hast.“
„Na, dann bin ich ja zufrieden. Und was ist mit dir? Hat es dir auch so gefallen?“
„Entschuldige Rolf. Aber das ist einfach so passiert. Ich hab ihr einfach nicht widerstehen können. Nein, nicht dass sie mich verführt hätte. Aber es ist eben beim eincremen so gekommen.“
„Ist schon gut Fred. Ich weiß, wie das ist, wenn ich sie eincreme.“

Doch das ist noch nicht alles bei den Beiden. Die Trude hat doch nun den Penis vom Fred in ihrer Hand. Sie streichelt den Penis und dann beugt sie sich so ganz ohne auf den Rolf zu achten über den Fred und küsst seine Eichel. Dass sich dabei sein Penis wieder versteift, das macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, es erregt sie sogar. Und schnell gibt sie dem Fred auch einen Kuss auf seinen Mund. Ganz verwirrt ist nun der Fred. So ganz offen, vor ihrem Mann, das ist doch nicht ihr Ernst?

„Fred, lass sie nur. Sie hat mir das schon lange gesagt, dass sie einmal von dir so richtig erfreut werden will. Wenn es dir Spaß macht und du es auch willst, dann mach sie glücklich.“

Das war gerade wie eine offizielle Erlaubnis. Kaum, dass der Rolf das gesagt hat, da hat die Trude dem Fred seinen Penis ganz im Mund. Deutlicher kann sie es ja nun nicht mehr zeigen, was sie nun noch haben will. Da herzt und küsst sie den Fred an seinem Penis, dass der sich nun auch nicht mehr zurück halten kann. Ganz gelöst, als wären sie allein, gibt er sich nun der Trude hin.

Die hat nun mal seine Eichel im Mund, mal leckt sie an seinem Hodensack und spielt mit den Hoden. Sie lässt die Hoden in ihrer Hand hin und her rollen, saugt auch eines in ihren Mund. Sie gibt nicht eher Ruhe, bis es dann bei ihm soweit ist. Auch das hat sie erwartet. Schnell hat sie die Eichel in ihrem Mund und nimmt alles in sich auf. Glücklich, als ob er ihr gerade ein Kind gemacht hätte küsst sie ihn noch einmal.

„Fred, das ist ein unvergesslicher Tag. Den werde ich mir merken.“

Nun könnte man ja sagen, dass das ja vorherzusehen war. Aber dem ist bestimmt nicht so. Zu mindestens nicht aus seiner Sicht.

Teil 3.
Es sind wieder einige Tage vergangen. Die Eltern vom Fred haben da etwas Besonderes vor und der Fred soll auch dabei sein. Und da seine Mutter ihn so ganz lieb darum gebeten hat, nun ja, da hat er ihr eben nachgegeben. Er kann ja auch einmal bei seinen Eltern sein und ihnen eine Freude machen.

So ist hat sie, die Elli, einmal einen Tag ohne ihren Schatz. Was soll sie machen, sie fährt zum Baden an die Kiesgrube. Dass sie dort den Rolf und die Trude antrifft, das hatte sie nun doch nicht erwartet, zumal die doch gesagt hatten, dass sie nur, wenn sie Zeit haben dort hin gehen. Aber sie freut sich nun doch, dass sie nicht so ganz allein sein muss. Da wird sie auch nicht von anderen dumm angemacht.

„Eigentlich hab ich gedacht, dass ich kein bekanntes Gesicht erwarte. Aber es ist doch gut, dass ich nicht so allein bin. In Bekleidung eines Ehepaares glauben die Kerle doch gleich, dass es meine Eltern oder so sein müssten.“
„Da hast du ganz recht. Komm setz dich zu uns.“

So sitzt man beisammen und unterhält sich über dieses und jenes und sonst was. Doch dann wollen die Frauen ins Wasser, so dass der werte Herr auch mit muss. Erst schwimmen sie ein Stück, doch dann spielen sie etwas fangen. Ist doch egal, wer da wen fängt. Und schon hat man eine Brust oder einen Penis in der Hand. Ist doch nicht schlimm, hat doch niemand gesehen.

Doch so warm ist es nun auch noch nicht, dass man für länger im Wasser sein könnte. Da ist das gegenseitige Abrubbeln doch schon sehr erwärmend. Da ist es auch kein Wunder, dass sie alle drei sich erregen. Hat doch der Rolf einen so schönen Penis. Den hat die Elli zwar auch schon gesehen, aber doch nicht so ganz nahe. Und dass sie den Penis auch jetzt im Wasser berührt hatte, das ist doch schon etwas. Und jetzt, da sie so beisammen sitzen, da würde sie doch so gern einmal den Penis richtig in die Hand nehmen, und auch sonst was damit machen.

„Elli, wenn dir der Penis vom Rolf doch so gefällt, dann nimm ihn dir doch einmal. Ist doch nicht schlimm. Und wenn du ihn küssen willst, dann küss ihn halt.“
„Aber dann will der Rolf doch auch ganz bestimmt bei mir was machen.“
„Kind, wenn es dir gefällt, und es dir Spaß macht, dann, warum nicht?“

Nun, wenn das so ist, und wenn die anderen Beteiligten es auch erfreut, dann ist ja nichts dagegen einzuwenden. Erfreut darüber ergreift sie nun seinen Penis und küsst ihn erst einmal. Dabei leckt sie auch den Tropfen Vorfreude ab. Dann nimmt sie die Eichel ganz in ihren Mund und streicht dabei mit ihrer Zunge drum herum. Dabei nimmt sie auch seinen Hodensack in die eine Hand und spielt mit den Hoden.

Da wundern sich aber der Rolf und die Trude. So gekonnt, wie die Elli das gerade macht, das gibt es doch nicht. So zärtlich und sachte, wie sie das macht, so, als ob sie das schon bei x Jungs es gemacht hätte. Aber nein, das hat sie nicht. Es ist eben ihre Art, so einen Mann zu erfreuen. Sie ist eben sehr intensiv bei allem was sie macht. Es sieht so aus, als könne sie nicht genug von ihrem gegenüber haben. Mit ihrer Zunge streicht sie sehr zart an seinem Schaft rauf und runter, und das immer wieder. Und auch immer wieder streicht sie an seinem Bändchen und dann wieder die Eichel. Um sich dann doch wieder mit seinem Hodensack und den Hoden zu beschäftigen.

Doch der Rolf kann das nun nicht mehr auszuhalten. Und gerade, als der Rolf bemerkt, dass ihm sein Sperma hochsteigt, da nimmt sie schnell seine Eichel in ihre Mund um sein Sperma zu empfangen. Das weiß sie, dass es die Kerle doch erfreut, wenn sie ihr Sperma in alle Löcher verspritzen können. Und sie will auch wissen, wie sein Sperma schmeckt. Stimmt es, dass die Männer da verschiedentlich schmecken? Was doch so junge Dinger sich gegenseitig erzählen. Und so nimmt sie alles in sich auf.

„Na Elli, wie war es, einen anderen Mann so zu erfreuen?“
„Ach Trude, was soll ich sagen. Eigentlich sind die beiden gleich. Und doch ist es etwas ganz anderes gewesen. Vielleicht liegt es daran, dass der Rolf sich auch ganz anders verhalten hat. Ich bin nun nicht du. Und der Rolf ist auch nicht der Fred. Anders kann ich das eben nicht erklären.“
„Und willst du nun doch noch mehr mit dem Rolf anfangen?“
„Aber ja doch. Der will doch auch bestimmt an meinem Jungbrunnen trinken, oder Rolf, darf er das?“
„Aber ja doch. Das hat er mir doch schon gesagt. Wenn es möglich ist, dann würde er dich ganz gern beglücken. Auf Rolf, enttäusch mich nicht.“

Das hätte sie erst gar nicht sagen brauchen, da liegt die Elli auch schon auf dem Rücken. Dass sie nun ihrerseits die Beine spreizt, das macht sie von sich aus. Diese jungen Intimlippen, die muss er doch einmal küssen. Er hat sie eh schon oft in der Therme gesehen. Und diesen kleinen Piercing, der ist jetzt auch sehr schön zu sehen. An dem zu spielen, das reizt ihn.

„Sag mal Elli, habt ihr richtig, oder habt ihr nur so ein wenig gefummelt?“
„Dreimal darfst du raten. Der Fred ist ein ganz lieber Junge. Und weil er so lieb ist durfte er auch der Erste sein. Mein Papa hatte zwar geschimpft, aber dann hat er auch seien Segen dazu gegeben. Und nun Rolf, nun bist du der Zweite, der bei mir eindringt.“
„Hast du gehört, nun sei auch ganz lieb zu ihr.“

Was muss ein Mann in dieser Situation wohl denken? Er küsst und leckt an der jungen Vagina. Schmal sind die Lippen. Aber die Klitoris zwängt sich etwas durch, was den Piercing auch noch etwas hervor hebt. Während der Rolf mit seiner Zunge die Klitoris streichelt und leckt, drückt er nun mit zwei Fingern in ihre Vagina. Sachte tastet er sie innen ab und bewegt sich dabei rein und raus. Doch das genügt der Elli nun nicht mehr.

„Rolf, nicht mit den Fingern, den Penis will ich da fühlen.“

Wenn das nun nicht ein Auftrag ist. Doch noch will er nicht so richtig mit seinem Penis in sie eindringen. Die Vagina ist doch so schmal und klein. Aber sie will es. Nun gut, dann soll es eben so sein. Mit seinen Fingern drückt er nun die Lippen etwas auseinander und setzt seinen Penis bei ihr an. Mit ihren Füßen setzt sie nun bei ihm an und mit leichtem Druck verliert er seine Stellung. Da ist er auch schon in der Elli drin. Es ist für sie fast wie beim ersten Mal. Sein Penis ist doch etwas arg groß. Doch nachdem er einmal in ihr eingedrungen ist, da will sie, dass er sich nun auch in ihr rein und raus bewegt.

O ja, die Elli ist wirklich noch ein junges Ding. Er spürt so richtig, dass er der Zweite in ihr ist. Dass sie nun doch noch so eng ist, das hat er nun doch nicht erwartet. Es ist ihm, als ob er sie ein zweites Mal zur Frau macht. Und sie hält ihm tapfer entgegen. Sie hat so richtig ihre Freude daran, dass der Rolf mit seinem Penis in ihr ist. Immer wieder feuert sie ihn an, so dass er nun auch mächtiger, kräftiger in sie hinein stößt.

Doch dann verlassen ihn die Kräfte. Er setzt sie nun auf sich, so dass sie nun auf ihm reiten kann. Und wie sie nun auf ihm reitet. Ihr kann es scheinbar nicht wild genug sein. Doch dann will sie es auch anders versuchen. Sie hat einmal ein Bild gesehen und will dies nun auch versuchen. Kniend streckt sie ihm nun ihren Hintern hin, aber nicht da soll er rein. Der Rolf hat dies auch gleich verstanden. Schnell hat er sie richtig, und dann rammelt er sie von hinten in ihre Vagina. Dabei kommt sie ihm im Takt ihm immer wieder entgegen.

Doch dann ist es so weit. Er kann sich nicht mehr halten. In voller Wollust entleert er sich in der Kleinen. Und die geniest es mit Freuden. So hat sie es nur das erste Mal erlebt, damals, als ihr Fred sie zur Frau gemacht hatte. Welch ein Vergnügen für sie, aber auch für ihn. Überglücklich schaut sie zur Trude. Aber auch der Rolf schaut ganz verträumt.

„Trude, darf ich das noch öfters von ihm haben?“
„Ach ja meine Kleine. Du hast meinen Schatz so glücklich gemacht. Der hat schon einige Male von dir geredet, wie es wäre, wenn er einmal mit dir sich erfreuen könnte. Der mag dich.“
„Aber das darf der Fred nicht erfahren, der dreht sonst am Rad.“
„Da mach dir mal keine Sorgen. Der Fred ist ein ganz lieber Junge. Mit dem kommen wir schon klar.“

Das versteht die Elli nun doch nicht. Wie soll sie auch. Sie weiß ja nicht, dass Die Trude sich mit dem Fred auch schon vergnügt hatte. Doch ist dieser Tag für die drei ein sehr schöner Tag geworden. Sie haben sich auch ganz zu dritt erfreut, eine Erfahrung, die die Elli auch erst machen muss.

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