Begegnung an der Tankstelle
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Begegnung an der Tankstelle

Ich war unterwegs zu einer Schulung. Unsere Firma hatte mir ein Hotelzimmer in einem kleinen Nachbarort gebucht. Das war günstiger als direkt im Ort der Veranstaltung.
Am späten Nachmittag fuhr ich durch das kleine Örtchen und fand das Hotel im Zentrum direkt gegenüber einer Tankstelle. Nach dem einchecken machte ich einen kleinen Spaziergang durch den Ort und aß im Dorfgasthof zu abend.
Auf dem Rückweg ging ich in die Tankstelle um noch ein paar Zigaretten zu kaufen. Vor mir waren zwei Kunden an der Kasse und ich hatte ein bischen Zeit mich umzusehen.
Unwillkürlich blieb mein Blick bei der jungen Frau hinter der Kasse hängen. Ich holte tief Luft. Sie sah umwerfend aus. Glücklicherweise waren die anderen Kunden vor mir so daß Sie nicht sah wie ich sie mit meinen Blicken verschlang.
Sie war geschätzt ungefähr 22-24 Jahre alt, hatte schulterlange, seidig glänzende Haare in einem tiefen schwarz. Im Gesicht hatte sie jede Menge Sommersprossen und eine Brille auf ihrer niedlichen Stupsnase. Unter ihrem Poloshirt zeichneten sich zwei kleine Brüste und ein sehr schlanker Oberkörper ab. Sie hatte die typischen helle, fast blasse Hautfarbe die man oft bei rothaarigen Frauen sieht. Die schwarz gefärbten Haare gaben ihr etwas besonderes.
Ich war jetzt an der Reihe und bestellte meine Kippen. Als sie sich zum Regal umdrehte blieb mir kurz die Luft weg.
Sie war etwa 1,70m groß und ich schätzte sie auf ca. 55 kg. Der Anblick ihrer Rückseite als sie ins Regal griff machte mich echt an. Ein Traum. Ich lächelte sie an, bezahlte und verließ mit einem freundlichen Gruß den Verkaufsraum.
Draußen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und überlegte was ich jetzt machen sollte. Ich sah im Prinzip keine Möglichkeit für mich mit diesem Girl näher in Kontakt zu kommen.
Langsam ging ich über die Strasse zum Hotel und plötzlich sagte ich mir selbst: „Egal, Versuch es. Ist vielleicht ein bischen peinlich, aber Du siehst sie sowieso nie wieder“.
Dann klaute ich eine richtig schöne, rote Rose aus dem Hotelgarten und ging wieder Richtung Tanke. Als keine Kunden da waren, betrat ich erneut den Verkaufsraum und ging zur Kasse.
Sie schaute mich fragend an und ich reichte ihr die Rose über den Tresen.
„Entschuldigung“ sagte ich, „Sie sind so faszinierend und schön für mich daß ich Ihnen diese Rose schenken möchte. Falls Sie Lust haben nach Feierabend ein Gläschen mit mir zu trinken finden Sie mich gegenüber im Hotel auf Zimmer 16.“
Ich lächelte sie noch einmal an und verließ dann zügig den Laden. Mein Herz klopfte mächtig vor Aufregung.
Im Hotel ging ich Dusche, legte mich dann im Bademantel aufs Bett und machte den Fernseher an. Die Aufregung hatte sich wieder gelegt. Ich malte mir zwar aus wie schön das Mädchen von der Tanke nackt aussehen würde, aber ich war sicher die Nacht alleine zu verbringen. Ich war immerhin bestimmt 15 Jahre älter als sie und hatte auch ein paar kg mehr als ich sollte.
Gegen 22:30 Uhr schreckte ich plötzlich hoch als es an meiner Tür klopfte.
Ich stand auf, zog den Gürtel vom Bademantel fest und öffnete.
Da stand sie vor mir in ihrer Arbeitskleidung und lächelte, nein, grinste mich an. Sie sah meine Überraschung, denn ich stand mit halbgeöffnetem Mund wie ein Trottel in der Tür.
Sie schob mich wortlos in den Raum, die Tür klappte hinter ihr zu und sie sagte nur „Bis gleich“. Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich setzte mich kurz auf’s Bett um mich zu sammeln. Das Herzklopfen war wieder da, heftiger als vorher.
Nebenan hörte ich jetzt die Dusche und ich fühlte ein leichte Erregung zwischen meinen Beinen. Dennoch hatte ich keine Ahnung was gleich passieren würde.
Sie war fertig mit Duschen, ich stand jetzt im Zimmer und schaute zur Badezimmertür aus der sie in diesem Moment herauskam, eingewickelt in ein großes Badehandtuch.
Sie blieb etwa einen halben Meter vor mir stehen und sagte “ Hi, ich bin Sandra „. „Tom“, sagte ich etwas lahm. Damit legte sie ihren Zeigefinger über ihre Lippen und bedeutete mir zu schweigen. Mit der rechten Hand schob sie mich zum Bett, so daß ich direkt an der Kante stand. Das ließ sie Ihre Hand an mir heruntergleiten und öffnete mit einem Zug meinen Gürtel vom Bademantel, der natürlich sofort aufging und den Blick auf meinen Schwanz freigab.
Der war schon mehr als halbhart und stand fast waagerecht nach vorne. Dann gab sie mir einen kleinen Schubs und ich fiel rückwärts aufs Bett.
Sie trat einen Schritt zurück und löste das Handtuch. Es glitt auf den Boden und sie stand komplett nackt vor mir, ein Anblick den ich nicht vergessen werde. Ihr schlanker Traumkörper mit den festen A-Brüsten war der absolute Hammer. Sie war komplett rasiert und ich hätte sie stundenlang einfach nur ansehen können.
Sie lächelte mich an, drehte sich langsam einmal um die eigene Achse und kam zu mir.
Am Bett stellte sie provokativ ihren rechten Fuß auf die Kante. Ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren gleichmäßig, nicht sehr groß und schimmerten ein bischen feucht. Mein kleiner Lümmel stand jetzt in voller Pracht und ich genoss den Anblick.
Sie beugte sich zu mir herunter und streifte mir den Bademantel von den Schultern. Jetzt kniete sie sich breitbeinig über mich, leckte mir mit ihrer Zungenspitze über eine Brustwarze und küsste mich dann auf den Mund. Ihre Zunge kam forschend und fordernd zugleich zwischen meinen Lippen hindurch und der Kuss wurde endlos lang.
Die ursprüngliche Distanz zwischen unseren Körpern wurde immer kleiner und bald lagen wir eng umschlungen, wild küssend auf dem Bett. Wir hatten seit der kurzen Begrüßung kein weiteres Wort gesprochen.
Plötzlich wand sie sich aus meinen Armen und drückte mich auf das Bett so daß ich auf dem Rücken lag. Dann kniete sie sich breitbeinig über mein Gesicht. Ihre triefend nasse Spalte war nur wenige Zentimeter über mir, ich roch ihren Duft und fing ganz sanft an sie zu lecken. Meine Zunge wanderte tief zwischen ihre Schamlippen und umspielte ihren Lusthügel.
Ihr Becken bewegte sich im Takt und sie stöhnte leicht. Ich leckte intensiver, fickte sie mit meiner Zunge. Dann nahm ich ihren kleinen Po in die Hände und massierte ihre Backen. Meine Finger glitten in die Poritze und fanden die herrlich zarte Rosette. Beim ersten Druck darauf zuckte sie spürbar zusammen, ließ sich dann aber nach vorne kippen um sich an der Wand abzustützen. Dadurch öffnete sie mir ihren Hintereingang weiter und ich konnte mit einem Finger ein bischen eindringen. Meine Zunge wirbelte dabei durch ihren Schritt, ich merkte wie sie immer mehr stoßweise atmete. Ihre Bauchdecke zuckte heftig. Jetzt leckte ich ganz intensiv ihren Kitzler und schob meinen Finger in ihren Po soweit ich konnte.
Das war zu viel für sie und sie kam mit einem lauten Stöhnen in mehreren Wellen. Aus ihrer Fotze tropften die Säfte ihrer Lust in meinen Mund und ich genoß es sehr.
Sie stieg von mir ab und kuschelte sich an mich. Ihre Hand wanderte langsam an meiner Seite herunter und umfasste zärtlich meinen Schwanz. Langsam glitt sie an meinem Schaft auf und ab.
Sandra ging wieder auf die Knie, diesmal aber zwischen meinen Beinen. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze meinen Lusttropfen auf und umkreiste dann meine Eichel. Jetzt stöhnte ich leise. Ein erstes Mal umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, es war ein so geiles Gefühl. Sie leckte und saugte, spielte mit der Zunge. Mit einer Hand nahm sie meine Eier und knetete sie vorsichtig. Ihre Lippen glitten immer tiefer über meinen Penis, gleichzeitig presste sie sie immer fester zusammen. Ich atmete schneller, fühlte wie mein Orgasmus immer näher kam.
Ich versuchte mich zurück zu halten aber sie wollte es jetzt. Sie ließ meinen Schwanz fast aus ihrem Mund gleiten, behielt dann aber die Eichel zwischen den Lippen. Ihre Zunge leckte schnell über meine Spitze und ich spritze ihr meinen Orgasmus in den Mund. Ich kam in drei oder vier heftigen Schüben und zuckte mehrfach nach. Ein Traum. Sandra schluckte alles runter und kuschelte sich dann wieder in meinen Arm.
Wir lagen eine zeitlang zusammen bis sie aufstand und zur Toilette ging. Ich stand auch auf und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Es war dunkel und still, der Balkon ging auf eine kleine Nebenstraße und es war um diese Zeit niemand unterwegs in dem kleinen Ort.
Leise trat Sandra hinter mir auf den Balkon, und legte ihre Arme um mich.
„Hey, Du bist echt gut drauf für Dein Alter“ sagte sie und ich spürte ihr Lächeln dabei.
„Na, so alt bin ich auch wieder nicht und bei Dir würde wahrscheinlich sogar ein impotenter Kerl seine Manneskraft wiederfinden“
„So, meinst Du?“ Mit diesen Worten ließ sie mich los, ging zum Ende des Balkons und lehrte sich mit dem Po ans Geländer. Mit dem Fuß angelte sie sich einen Stuhl und stellte ihn darauf.
Ich konnte schon wieder direkt zwischen ihre Beine sehen und mein Schwanz stand sofort wieder wie auf Befehl. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und nahm sie in die Arme. So wie sie stand glitt mein Schwanz dabei fast automatisch zwischen ihre Schamlippen. Sie war wieder total nass und ich drang sofort ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie ein. Wir stöhnten beide auf und ich fickte sie im Stehen auf dem Balkon.
Ihr Becken drückte sie mir immer wieder fordernd entgegen, wir fingen beide an zu schwitzen und vergassen alles um uns herum. Es gab nur noch meinen Schwanz in Ihrer Fotze.
Irgendwann schob sie mich zurück um sich um zu drehen, hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest und hielt mir ihre Rückseite hin. Ich glitt von hinten zwischen ihre Lippen und fickte sie weiter. Meine Hände glitten über ihre wunderschönen Brüste, ihren Rücken und zogen sie immer wieder an ihrer Hüfte tiefer auf meinen Schwanz. Ich fühlte wie ihre Beine leicht anfingen zu zittern und stieß jetzt immer heftiger zu. Sie atmete immer schneller und dann kamen wir fast gleichzeitig beide mit unterdrücktem Stöhnen. Mein Saft schoß in ihre warme Grotte und auch mir zitterten die Knie.
Sie drehte sich wieder um und wir küssten uns lange und intensiv.
„Vielleicht trinken wir jetzt ein Gläschen zusammen?“ flüsterte sie und grinste mich an. „Das war ja schließlich das was Du eigentlich mit mir machen wolltest, oder?“
Wir gingen wieder rein und ich holte etwas zu trinken aus der Minibar.
„Natürlich wollte ich nur was mit Dir trinken, was dachtest Du denn. Ich hätte niemals gedacht daß Du mit mir ins Bett gehst. Normalerweise bleibt so was ein Traum.“
„Okay, ich gehe jetzt duschen und dann muss ich nach Hause, ich muss morgen wieder arbeiten“ sagte sie. Damit ging sie ins Bad, ließ aber die Tür offen. Als das Wasser in der Dusche lief ging ich auch ins Bad, öffnete die Duschtür und stieg mit hinein. Sie lächelte.
Ich ging hinter ihr auf die Knie, zog ihre Pobacken auseinander und umkreiste ihre Rosette mit meiner Zunge. Ich leckte abwechselnd ihre Rosette und ihre Fotze immer zwischen den Beinen hindurch. Sie wand sich dabei und stöhnte. Plötzlich zog sie mich hoch und sagte leise „Komm fick meinen Arsch“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stützte sie an der Wand ab und streckte mir ihren Knackpo hin. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte leicht dagegen.
Sie öffnete sich einfacher als ich dachte und ich glitt langsam in sie hinein. Ich genoss die warme Enge und fickte sie ganz langsam und vorsichtig. Sie drückte dagegen und forderte mehr. Ich wurde schneller und meine Stösse kräftiger. Ich hörte „Ja, come on, weiter, gibs mir. Los fick mich härter“
Ihre eine Hand rubbelte jetzt immer schneller über ihren Lusthügel und ich fickte sie immer härter in ihren geilen Arsch. Plötzlich zuckte sie unkontrolliert und der Orgasmus raste durch ihren Körper. „Mach weiter“ rief sie mir zu und ich machte weiter.
Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf mich und nach kurzer Zeit spritzte ich tief in ihrem Arsch ab. Es war herrlich.
Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, zog Sandra sich an und fragte wie lange ich bleiben würde. Ich sagte ihr daß ich übermorgen nach dem Frühstück nach Hause fahren würde.
Daraufhin sagte sie: „Dann sehen wir uns morgen abend um Viertel nach zehn in diesem Zimmer“, gab mir noch einen Kuss und verschwand nach draussen.
Am nächsten Tag saß ich etwas müde in der Schulung und versuchte mich zu konzentrieren aber meine Gedanken schweiften immer wieder zum gestrigen Abend zurück und die Vorfreude auf den kommenden Abend war um so größer.
In der Mittagspause saß neben mir am Tisch ein Teilnehemer der seinen Tischnachbarn gerade folgendes erzählte:

„Ihr glaubt nicht was ich gestern Nacht erlebt habe. Ich habe mein Hotel in dem kleinen Nachbarort und bin so gegen Mitternacht nochmal draußen gewesen weil ich noch was aus dem Auto holen wollte.
Da gehe ich am Haus vorbei und im ersten Stock stehen zwei nackt auf dem Balkon und sind am vögeln. Die Frau stützt sich mit beiden Händen am Geländer ab und er fickt sie von hinten. Beide sind am stöhnen. Ich habe unten gewartet bis si gekommen sind, das war echt geil.“

Als ich ihn erzählen hörte hoffte ich daß niemand bemerkt wie mir ein bischen die Farbe ins Gesicht schoß und hoffte daß er mich nicht erkennen würde.
Aber die Schulung ging dann am Nachmittag ohne Probleme zuende und ich fuhr direkt ins Hotel.
Nachdem ich mich ein bischen hingelegt und ausgeruht hatte ging ich wieder in den Dorfkrug zum Essen und auf dem Rückweg natürlich an der Tankstelle vorbei.
Ich ging rein um Zigaretten zu kaufen und Sandra stand in ihrer vollen Schönheit hinter der Kasse.
Sie lächelte mich an und sagte: “ Na Großer, wie geht´s Dir? „.
Ich lächelte zurück und meinte: „Super, wenn ich Dich sehe. Ich freue mich riesig auf später.“
„Ok, ich bringe noch was zum Spielen mit, ich hoffe Du bist offen für ein bischen verrückte Sachen.“
Ich bejahte das und wollte mehr wissen aber sie sagte das sei eine Überraschung.
„Zieh einfach wieder Deinen Bademantel über und erwarte mich. Eventuell bringe ich noch jemand mit, weis ich aber noch nicht so genau.“ flüsterte sie mir zu, weil in diesem Moment ein Kunde reinkam.

Ich war jetzt schon erregt und total gespannt auf den Abend, das hörte sich sehr verlockend an.
Im Hotelzimmer überlegte ich natürlich wen sie mitbringen könnte.
Es konnte eine Freundin sein oder auch ein Freund.
Mir war es egal, ich hätte mit beidem kein Problem gehabt.
Ich hatte geduscht und weisungsgemäß den Bademantel angezogen. So lag ich auf dem Bett und hörte leise Musik.
Pünktlich um viertel nach zehn klopfte es an meiner Tür und ich öffnete sehr gespannt.
Sandra stand dort und lächelte mich an. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt und einen verboten kurzen Minirock. Dazu hatte sie eine kleine Sporttasche dabei.
Bei ihrem Anblick regte sich sofort mein Schwanz.
Aber sie war tatsächlich nicht allein. Neben ihr stand ein junges Mädchen ebenfalls mit T-Shirt und einer knallengen Jeans bekleidet. Die Jeans war aber sicher aus der Kinderabteilung weil dieses Mädchen auf den ersten Blick aussah wie 15 oder 16.

Ich trat aber beiseite und ließ die beiden rein.
Sandra sagte: “ Hi, das ist Jessica, eine sehr gute Freundin.“
Jessica sah auch auf den zweiten Blick echt noch zu jung aus. Sie war etwa 1,65 groß und wog vielleicht 45kg. Unter dem Shirt waren nur zwei kleine Spitzen zu sehen, sie hatte offensichtlich fast keine erkennbaren Brüste. Aber sie hatte ein sehr schönes Gesicht und lange blonde Haare. Ihre Figur war sehr schmal und schlank aber schön konturiert.
Kurz: ich fand sie echt geil aber hatte Sorge wegen des Alters.

Sandra sah meinen leicht skeptischen Blick und meinte: „Gefällt Dir Jessi nicht?“
Jessica lächelte mich dabei an und sagte:“ Hey, ich sehe was Du denkst. Du meinst ich bin zu jung um hier zu sein.“
Ihre Stimme klang ein bischen dunkler als ich erwartet hatte, aber sehr angenehm.
Ich nickte.
Daraufhin zog Jessica ihren Ausweis aus der Gesäßtasche ihrer Hose und hielt ihn mir hin.
Sie war 21.
„Ich kenn das schon, wenn mir das in 20 Jahren auch noch passiert bin ich zufrieden.“
Ich grinste und betrachtete die Situation mit anderen Augen.
In meinem Hotelzimmer standen zwei Mädels wie ich sie mir heißer kaum vorstellen konnte und ich stand einfach rum.
Sandra hatte ihre Tasche auf den Tisch gestellt und nahm eine Flasche Sekt die ich schon mal vorbereitet und geöffnet hatte. Gläser waren auch da und wir setzten uns aufs Bett und stießen an.
Dann zog Sandra unvermittelt an meinem Gürtel und der Bademantel klaffte vorne auf. Mein leicht angeschwollener Schwanz war gut zu sehen.
„Na Jessi, hab ich Dir zu viel versprochen? Sieht der nicht lecker aus?“
„Du weist ja worauf ich stehe und der ganze Kerl gefällt mir.“
Sie baten mich daß ich mich auszog und bequem aufs Bett setzte, die Beiden standen jedoch auf und gingen zum Fußende.
Sandra streichelte Jessica durchs Haar, am Rücken und Bauch, ihre Hand fuhr über Jessica Arsch und zwischen ihre Beine. Dann zog sie ihr gekonnt das T-Shirt aus.
Sie hatte wirklich nur zwei winzige Hügel mit Brustwarzen darauf. Die Warzen aber standen fest ab.
Sandra’s Zunge leckte über diese Brustwarzen und stimulierte sie. Ihre Hand wanderte dabei wieder zwischen Jessi’s Beine. Dann öffnete sie die Jeans und streifte sie herunter.
Jessica trug keinen Slip und war komplett glatt rasiert.
Mein Schwanz stand inzwischen in voller Größe.
Jetzt nahm Sandra zwei Lederriemen aus ihrer Tasche und band damit Jessi’s Hände an die Bettpfosten. Danach nahm sie eine Teleskopstange aus der Tasche und fixierte damit ihre Füße so daß sie mit weit gespreizten Beinen am Fußende des Bettes stand.
Sie winkte mich zu sich, ging dann in die Hocke und leckte Jessi’s Möse. Ich stand daneben, platzte fast vor Geilheit und fing an meinen Schwanz zu reiben.
Mit der anderen Hand spielte ich an Jessica’s Knospen. Sie stöhnte leicht.
Sandra stand auf und sagte:“ Los fick sie“
Darauf hatte ich nur gewartet. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sandra sich jetzt auch auszog, und trat von hinten an Jessi heran.
Ich musste ein bischen in die Knie gehen und setzte dann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an.
Sie war klatschnass und ich flutschte ohne Widerstand in sie hinein. Sie war herrlich eng und stöhnte auf als ich in sie eindrang.
Ich fasste Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ich genoss jeden Zentimeter.
Sandra stand jetzt neben Jessi und stimulierte sie mit der Hand. Ihre Finger glitten schnell auf und ab während ich jetzt immer noch langsam ihre herrlich enge Möse fickte.
Ich fickte schneller, Jessi stöhnte und mein linker Zeigefinger umkreiste ihre Rosette.
Probehalber schob ich den Finger ein kleines bischen in ihren Po, Sandra wichste sie jetzt sehr schnell und intensiv.
Plötzlich merkte ich wie Jessi’s Beine anfingen zu zittern, ihr Becken zuckte unkontrolliert und sie erreichte einen heftigen Orgasmus.
Ich stieß noch zwei-dreimal tief in sie hinein, was sie jedes mal zucken ließ und zog meinen prallen Schwanz dann heraus. Ich wollte jetzt noch nicht abspritzen.
Sandra band Jessi schnell los und sie legte sich auf das Bett um wieder zu Atem zu kommen.
Wir rauchten zusammen eine Zigarette und freuten uns auf die Fortsetzung.
Sandra meinte „So, jetzt bist Du dran“ und sagte mir ich solle mich im Bett auf den Rücken legen.
Dann fesselten die beiden meine Hände und Füße an die Bettpfosten so daß ich ziemlich hilflos mit gespreizten Armen und Beinen da lag.
Mein Schwanz stand prall vor Geilheit gerade hoch. Sandra beugte sich darüber und nahm ihn tief in den Mund. Sie fuhr langsam rauf und runter und saugte und leckte.
Jessi war auch wieder geil und setzte sich auf meine Brust, die Beine weit auseinander. Ihre noch nasse Fotze war direkt vor meinem Gesicht und duftete verführerisch.
Dann rutschte sie ein Stück vor und ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten um sie zu lecken.
Sandra setzte sich in diesem Moment rittlings auf meinen Schwanz und ich stöhnte auf.
Dann rutschte Jessi noch weiter vor so daß sie ihre Fotze genau auf meinen weit offenen Mund drückte. Meine Zunge steckte in maximaler Tiefe in ihrer Fotze und Jessi bewegte ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück. Sandra hatte ihre Hände auf Jessi’s Schultern gelegt und ritt im Galopp meinen Schwanz.
Das konnte nicht lange gut gehen und ich spritzte meine Ladung tief in ihr ab.
Sandra ließ aber nicht nach und ritt weiter, mit ihrer rechten Hand wichste sie sich selbst dabei. Bei jedem Auf und Ab schmatzte es laut weil mein Saft aus ihr herauslief.
Dann kam auch Sandra und keuchte ihren Orgasmus laut heraus.
Sie machten meine Fesseln los und gingen zusammen ins Bad.
Ich stand auf und ging hinterher.
Im Türrahmen blieb ich stehen und schaute mir die beiden an.
Sie standen eng umschlungen Bauch an Bauch breitbeinig über der Toilette und pinkelten gleichzeitig ins Becken.
Bei dem Anblick musste ich unwillkürlich lächeln, sie sahen aber auch verboten scharf aus, mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen.
Ich ging unter die Dusche um mich ein bischen frisch zu machen und schon kamen beide und drängelten sich mit hinein. Der Platz wurde eng aber das war auch gut so.
Sandra stand in der Mitte zwischen uns und verteilte großzügig das Duschgel. Dann seifte sie uns alle drei ein.
Es entwickelte sich ein wildes, rutschiges Gefummel, ich war plötzlich in der Mitte und vier Hände glitten über meinen Körper, mal hier mal da. Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Pobacken und schon drückte sich ein Finger in meinen Arsch.
Erst langsam und vorsichtig dann aber schon tiefer und fester.
Unwillkürlich stellte ich mich breitbeiniger hin und genoß dieses Gefühl.
Sandra zog ihre Hand aber kurz darauf schon wieder weg und wir duschten die Seife ab.
Nach dem Abtrocknen gingen wir zurück ins Schlafzimmer und prosteten uns zu.
Jessica nahm meine Hand und zog mich zum Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit, ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine. Sie fuhr sich mit ihrem Mittelfinger aufreizend durch die Schamlippen und tauchte ihn tief in Ihre Fotze ein. Das zeigte die gewünschte Wirkung, ich war schon wieder zum Platzen geil.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich vor und stimulierte ihren Lusthügel mit meiner Zunge. Sie drückte ihr Becken nach oben und schob eine Kissen unter ihren Po.
Meine Zunge glitt immer wieder vom Kitzler durch ihre Spalte nach unten zum Damm zwischen Scheide und Po. Das entlockte ihr geile Töne.
Sandra stieg jetzt hinter mir ins Bett und umfasste von hinten meinen harten Schwanz um ihn zu wichsen.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, glitschiges in meiner Arschritze und kurz darauf einen Druck an meiner Rosette, aber von außen.
Ich schaute mich um und sah nur Sandra’s Bein mit den Gurten des Umschnalldildos.

In dem Moment drückte sie mir auch schon langsam den Dildo in meinen Hintereingang. Zuerst schmerzte es etwas aber mit dem Gleitgel ging es dann ganz gut und ich fand Gefallen daran.
Sie schob ihn ganz langsam rein und zog ihn dann ebenso langsam wieder zurück. Ihre linke Hand wichste weiter meinen Schwanz.
Ich entspannte mich und leckte mit neuer Intensität die heiße Spalte von Jessi. Ich nahm noch zwei Finger zu Hilfe und fickte Jessi damit. Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und stöhnte immer lauter.
Sandra hatte meinen Schwanz losgelassen und fickte mich jetzt mit dem Dildo heftig. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und ich drängte ihr bei jedem Stoß meinen Po entgegen.
Es war ein neues, sehr intensives Gefühl.
Jessi`s Orgasmus kam gewaltig, sie fing erst leicht an zu zittern und drückte dann meinen Kopf mit beiden Händen sehr kräftig zwischen Ihre Beine. Meine Zunge steckte dabei tief in ihr und sie bewegte ihr Becken total unkontrolliert, rieb ihre Fotze an meinem offenen Mund.
Es waren vier oder fünf starke Wellen die durch ihren zierlichen Körper liefen bis sie sich zurücksinken ließ und meinen Kopf wieder freigab.
Sandra wurde wieder langsamer und zog dann den Dildo wieder aus mir raus. Mein Schwanz war inzwischen schlaff und klein geworden aber ich war immer noch geil ohne Ende.
Ich rollte mich auf die Seite neben Jessi und beobachtete Sandra wie sie den Dildo abschnallte und sich dann mit einen breiten Lächeln auf die erhöhte Kante am Fußende des Bettes setzte.
Sie spreitze ihre Beine weit auseinander und fing an sich selbst zu fingern.
Mein Penis schwoll langsam wieder an bei diesem geilen Anblick.
Ich stand auf, ging um das Bett herum und stellte mich ganz dicht hinter Sandra. Mein Penis drückte sich an ihren Rücken und ich streichelte ihre Brüste.
Meine Hände glitten über ihren heißen Körper ihren wundervoll flachen Bauch hinab und verdrängten dann ihre eigene Hand zwischen ihren Beinen. Meine Finger glitten ohne Widerstand in ihre Nasse Möse und ich fickte sie hinter ihr stehend.
Dann ließ sie sich nach vorne auf alle viere rutschen und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch.
Ich schob sie ein Stückchen weiter Richtung Kopfende so daß ich hinter ihr in das Bett passte. Ihr Po stand hoch und ich hatte die Auswahl zwischen zwei Öffnungen die nur darauf warteten bedient zu werden.
Da ich mich nicht richtig entscheiden konnte schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze und glitt ein paarmal rein und raus um dann meinen nassen Schwanz herauszuziehen und in ihre Po zu schieben.
Sie war völlig entspannt und ich konnte problemlos eindringen.
Jetzt fickte ich abwechselnd beide Löcher immer intensiver und sie wichste sich dabei wieder selbst.
Jessi stand plötzlich hinter mir und umfasste meine Eier. Sie fing an sie leicht zu kneten.
WIr stöhnten unsere Lust gemeinsam heraus und ich fühlte meinen Orgasmus nahen. Ich nachte noch drei oder vier kräftige Stöße in Ihren Po und konnte dann nicht mehr an mich halten.
Mein Sperma schoß in kräftigen Schüben in ihren Darm.
Da sie noch nicht gekommen war zog ich meinen Schwanz schnell heraus und fickte sie weiter in ihre Möse. Schnell, fordernd und kräftig damit mein Schwanz nicht so schnell schlaff wurde.
Es ging, sie stöhnte lauter und lauter, zuckte mit dem Becken und kam ebenfalls.
Dann ließen wir uns ein bischen erschöpft nebeneinander auf das Bett sinken.
Jessi drängelte sich zwischen uns und wir ruhten uns eng umschlungen ein bischen aus.
Leise flüsterte Jessi mir ins Ohr: „Ruh Dich schnell und gut aus,
Du hast mich noch nicht in meinen engen Po gefickt. Ich wünsche mir das sehr.“ und gab mir einen Kuss.
Ich lächelte und nickte „Machen wir etwas später.“
Dann döste ich ein bischen weg.
Nach einiger Zeit hörte ich ein Kichern und wurde davon wach.
Ich lag allein im Bett und die Mädels standen draußen auf dem Balkon. Ich roch den Rauch ihrer Zigaretten und satnd auf um rauszugehen.
Sie standen nebeneinander am Geländer und unterhielten sich.
Leise trat ich zwischen sie und legte jeder eine Hand auf den Po wobei meine Mittelfinger sofort auch ihre Schamlippen berührten.
„Ah“, sagte Sandra „da ist jemand erwacht und scheint wieder fit zu sein.“ Ein breites Grinsen umspielte ihren Mund.
Ich küsste beide auf den Mund und sagte:“ Mädels ihr schafft einen echt, sowas heißes wie Euch beide habe ich noch nicht erlebt.“
Bei beiden spielte ich mit den Fingern von hinten an den Fotzen.
Jessi meinte „Lasst uns wieder rein gehen wir haben noch was vor.“
Sie ging vor zum Bett und legte sich hin während Sandra zu ihrer Tasche ging und eine Kamera rausnahm. Sie zeigte sie mir und fragte „Ist es ok für Dich wenn ich Euch beide ein bischen filme?“
Ich nickte und sagte „Ja find ich geil, aber bitte nicht online stellen.“
„Ist versprochen.“
So legte ich mich zu Jessi und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Sie roch total gut, leicht nach ihrem Parfum und auch nach ihrem eigenen Körpergeruch der einfach nur pure Geilheil verströmte.
Ich knabberte an ihren Nippeln die sofort hart abstanden und wanderte mit meiner Zunge an ihrem Körper hinab.
Dann drehte ich sie auf den Rücken und leckte ihren Bauch.
Ein flacher Bauch macht mich total an.
Meine Zunge glitt tiefer zwischen ihre Beine und strich durch ihre Schamlippen.
Dann drückte ich ihre Beine hoch und legte sie mir über meinen Rücken, dadurch kam ihr Becken hoch und ich konnte sie sehr bequem lecken.
Meine Zunge glitt wieder durch Ihre Schamlippen und dann über den schmalen Damm zwischen Fotze und Anus. Dort leckte ich Sie sehr intensiv und sie stöhnte laut.
Ihre Lustspalte war schon wieder klatschnass und ich massierte ihr mit meinen Fingern die Rosette.
Ich nahm ein bischen Feuchtigkeit aus Ihrer Fotze und schob ihr einen Finger in den Po.
Sie quittierte das mit einem Aufstöhnen und sagte leise „Ja, ich will Dich in mir spüren, fick mich.“
Mein Schwanz war hart und ich schob ihn erstmal in ihre nasse Möse. Ein paarmal stieß ich in sie um dann vorsichtig an der Rosette anzusetzen,
Sie drängte sich mir entgegen und ich flutschte hinein.
Sie war extrem eng und ich hatte das Gefühl jemand würde meinen Schwanz fest mit der Hand umfassen und zudrücken. Es war echt geil.
Langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein wobei sie mich mit ihrer Hand ein bischen dirigierte. Wurde ich zu schnell drückte sie leicht gegen meinen Bauch, dann ließ ihre Hand nach und ich machte weiter.
Am Ende zog ich dann wieder langsam zurück und von vorne.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich, ich fühlte wir Ihre Muskeln langsam weiter wurden. Ihre Hand löste sich von meinem Bauch und ich fickte sie jetzt langsam und gleichmäßig in Ihren sehr geilen Arsch.
Sandra hielt die Kamera aus allen Winkeln drauf und ich sah wie feucht sie zwischen den Beinen war. Jetzt stellte sie die Kamera auf ein Stativ, sie hatte offensichtlich den passenden Blickwinkel gefunden.
Dann stieg sie zu uns ins Bett, stellte sich breitbeinig über Jessi direkt vor mich.
Ihre Fotze war vor meinem Gesicht und sie zog meinen Kopf mit beiden Händen zwischen Ihre Beine.
Ich war wunschlos glücklich. Meine Zunge in einer leckeren Möse und mein Schwanz im geilsten Arsch den ich je gesehen hatte.
Wir waren wie im Rausch alles lief völlig triebgesteuert und dann passierte etwas was ich nicht für möglich gehalten hätte.
Sandra fing laut an zu stöhnen, Jessi`s Hand ging rasend schnell auf ihrem Kitzler hin und her, ihr Becken fing an sich ruckartig zu bewegen und meine Säfte stiegen hoch.
Wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Sandra presste mir ihre Fotze auf den Mund, Jessi steckte sich vier Finger tief in ihre Spalte und ich stieß ihr final meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.
Danach fielen wir alle erschöpft auf´s Bett. Aus Jessi´s Poritze lief ein kleines Rinnsal meines Saftes.
Ein paar Minuten später gingen wir wieder zusammen unter die Dusche.
Wir seiften uns gegenseitig ein und es war noch einmal sehr schön ihre zarten Hände auf meinem Körper zu spüren.
Inzwischen war es drei Uhr nachts, die Beiden zogen sich an und verabschiedeten sich langsam.
„Kommst Du mal wieder in diese Gegend?“ fragte Sandra mich.
„Ich weis nicht genau, eventuell habe ich nächstes Jahr wieder so eine Schulung. Aber es sind nur 200 Kilometer bis zu mir nach Hause und ich könnte mir vorstellen Euch mal am Wochenende zu besuchen.“
Sandra lächelte und gab mir ihre Telefonnummer.
„Du kannst jederzeit anrufen und vorbeikommen“
Jessi grinste und sagte „Ja, genau ich würde mich auch riesig freuen, das war nen echt geiler Abend. Hätte ich gerne öfter.
Vielleicht bringe ich nächstes Mal meinen Freund mit, der kann noch ein bischen was dazu lernen.“
Jetzt war ich überrascht, ich hatte nicht damit gerechnet daß eine von beiden einen Freund hatte.
Ich versprach mich zu melden und damit gingen die Beiden.
Am nächsten Morgen hielt ich noch kurz an der Tankstelle an und ging hinein.
An der Kasse stand ein Mann um die 50 und verkaufte mir meine Zigaretten.
Als ich rauging sagte er noch „Beehren Sie uns bald wieder“.
Ich antwortete „Ganz bestimmt, ihr Service ist der beste“.
Ich grinste und fuhr nach Hause.
Na ja, so richtig lange hielt ich es dann nicht aus und ich wählte in der nächsten Woche einen Abend nach der Arbeit Sandra’s Nummer.
Sie ging nach dem zweiten Klingeln dran und als ich ihre Stimme hörte war ich in Gedanken wieder in der Nacht im Zimmer 16.
Wir quatschten ein bischen über belangloses Zeug bis sie plötzlich sagte:“ Du, nächstes Wochenende fahren meine Eltern weg. Sie sind von Freitag Mittag bis Sonntag Nachmittag nicht da. Wenn Du Lust hast kannst Du mich besuchen kommen. Dann brauchen wir auch kein Hotelzimmer.
Vielleicht gibst Du mir noch Deine email-Adresse, ich würde Dir vorher gerne noch was schreiben.“
Ich sagte für das Wochenende sofort zu und wir verabredeten uns für 19 Uhr.
Meine email gab ich ihr natürlich und war gespannt was da kommt.

Kurz danach war die email da.
Sie schrieb: Hi Tom,
ein bischen was zur Erinnerung und zur Vorfreude auf das nächste Wochenende.

Im Anhang war ein Film den ich sofort öffnete. Schon bei den ersten Bildern merkte ich wie mein Schwanz größer wurde. Es war der Film aus unserer gemeinsamen Nacht und zeigte gestochen scharf wie ich Jessica von hinten beglückte.
Ich schaute es mir zweimal an und freute mich sehr auf das nächste Mal.

Später am Abend kam noch eine mail mit Anhang die ich neugierig öffnete.
Wieder ein Film. Dort war zu sehen:
Ein Badezimmer, besser gesagt die Kamera stand auf einem Waschbecken, man konnte den vorderen Rand sehen. Im Bild war die Toilette zu sehen und davor rechts und links zwei seitlich gestellte Stühle. Die Sitzflächen der Stühle und des Wc’s bildeten ein Dreieck, wobei die Lehnen der Stühle so standen daß sie nicht das Blickfeld der Kamera störten.
Sonst passierte erstmal nichts.
Dann kam Sandra ins Bild, sie trug einen Minirock und ein T-Shirt und stellte sich vor die Toilette. Sie beugte sich provokativ langsam vor und hob den Deckel hoch. Man konnte schon ahnen daß sie unter dem Rock nichts an hatte.
Dann drehte sie sich um, streifte den Rock schnell ab und setzte sich auf das WC. Dabei lächelte sie in die Kamera.
Jetzt sah ich wie sie pisste. Es war durchaus erregend und machte mich ein bischen geil.
Als nächstes legte sie beide Beine hoch, je eines auf einen Stuhl. Auf dem WC rutschte sie ganz nach vorne an die Kante und lehnte sich hinten an.
Dann fing Sie an sich selbst zu streicheln, schob das Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Mein Schwanz stand bei diesen Bildern wie eine eins.
Sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. die Finger glitten immer wieder tief in ihre Fotze.
Ich saß vor meinem Bildschirm und wichste.
Plötzlich wurde die Kamera bewegt und schwenkte langsam zur Seite. Kurz sah ich in das lächelnde Gesicht von Jessi und dann drehte sich die Kamera wieder zu Sandra und zoomte sie so nah heran daß ich nur noch sie sehen konnte ohne viel Hintergrund.
Sie hatte jetzt einen großen Dildo in der Hand und schob ihn langsam in ihre Lusthöhle.
Er war fast komplett in ihr verschwunden da bewegte sie ihn rückwärts um dann in ein rhythmisches hin und her überzugehen.
Ihre andere Hand stimulierte ihren Kitzler und ich konnte förmlich sehen wie die Lust sie immer mehr erfasste.
Ich wichste meinen Schwanz und spritzte erstaunlich schnell eine große Ladung auf meinen Bauch.
Kurz danach kam auch Sandra, verkrampfte ein bischen die Beine und zuckte mehrfach nach.
Dann stellte Jessica die Kamera wieder auf’s Waschbecken, kniete sich neben Sandra und beide winkten mir zu.
Ich freute mich riesig auf das kommende Wochenende.
Am nächsten Abend hatte ich wieder eine email von Sandra und war gespannt was diesmal in dem angehängten Film zu sehen war.
Ein etwas abgedunkeltes Schlafzimmer, die Kamera filmte von schräg oben das noch leere Bett.
Kurz danach kam Jessica herein, bekleidet mit einem Slip und Menschen. Sie räkelte sich auf dem Bett und schaute lächelnd zur Tür.
Dann kam ein schlanker Junge herein, etwa 20-22 Jahre alt, dunkle kurze Haare. Er trug nur eine Unterhose und sah durchaus sportlich aus.
Er legte sich zu ihr und sie fingen an zu fummeln.
Als Zuschauer konnte man sehen daß sie deutlich mehr Erfahrung hatte als er. Er war ein bischen vorsichtig und zögernd, streichelte und küsste sie, spielte ein bischen mit den Fingern an ihrer Möse herum um dann in der Missionarstellung mit ihr zu schlafen.
Als er gekommen war ließ er auch kurz danach von ihr ab um dann einzuschlafen.
Er hielt sie dabei in den Armen und merkte nicht daß sie sich noch selbst befriedigte um zum Höhepunkt zu kommen.
In der email schrieb Sandra „Weist Du jetzt was Jessi gemeint hat als sie sagte ihr Freund kann noch was lernen. Hast Du ein Problem wenn er am Wochenende mit dabei ist?“

Ich schrieb zurück „Nein, ich freu mich drauf, ich bin sowieso BI. Wusste er eigentlich von der Kamera?“
„Nein, sonst wäre er wohl abgehauen 🙂 “ schrieb sie zurück. „Bis Freitag.“

Am Freitag nach der Arbeit machte ich mich kurz frisch, schnappte mir meine Tasche und fuhr los. Angekommen parkte ich hinter dem Haus und ging direkt durch eine kleine Tür in den Garten. Sandra hatte mich darum gebeten.
Im Garten planschte Sandra im hauseigenen Pool und Jessica saß mit ihrem Freund in einer Hollywoodschaukel.
Ich begrüßte zuerst Jessi und ihren Freund mit Handschlag. Sie grinste mich offen an und er lächelte ein bischen schüchtern. Hübscher Junge dachte ich so bei mir.
Dann ging ich um den Pool herum und ließ mich an der Kante auf die Knie herunter. Damit konnte ich über den Pool hinweg Jessi und Ihren Freund Sven sehen.
Sandra schwamm zu mir an den Rand und zur Begrüßung beugte ich mich zu einem Kuss zu ihr hinunter.
Bei dem warmen Sommerwetter trug ich eine Short ohne Unterhose und ein Polohemd. Sandra konnte von unten aus dem Wasser in meine Hosenbeine schauen und fasste mir jetzt durch ein Hosenbein unvermittelt an den Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und knetete ihn kurz ein bischen. Sven sah das und machte große Augen, er hatte mit so etwas nicht wirklich gerechnet.
Jetzt zog Sandra ihre Hand zurück, packte mich aber sofort an der Hand und zog kräftig daran.
Ich verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel kopfüber neben ihr in den Pool.
Sofort war sie bei mir und klammerte sich an mir fest, ihre Hand wanderte in meine Shorts und packte meinen Arsch.
Ich zog mein Polohemd aus und wir planschten ein bischen im Pool.
„Wollt Ihr nicht auch reinkommen?“ rief ich den beiden in der Schaukel zu und merkte im gleichen Moment wie Sandra meine Shorts herunterzog. Ich war jetzt nackt im Wasser und drehte mich zu Sandra um. Sie hatte ihren Bikini ebenfalls ausgezogen und war nackt.
Jessi packte Sven an der Hand und zog ihn hoch aus der Schaukel. Dann öffnete Sie ihr Bikinioberteil und ließ es fallen.
Sven protestierte leise und meinte sie wären nicht allein.
Da stellte Jessi sich vor ihn und sagte: „Schatz, ich habe Dich sehr lieb und stehe auch auf Dich, aber ich habe sexuelle Bedürfnisse die Du bisher nicht erfüllst. Ich wünsche mir von Dir daß Du dieses Wochenende einfach den Kopf mit der sogenannten Vernunft ausschaltest und Dich darauf einlässt was alles passiert. Ich verspreche Dir es wird ein sehr geiles Wochenende mit jeder Menge gutem Sex und Du wirst viel Neues entdecken. Ich glaube danach wird unser gemeinsames Sexleben neue Dimensionen erreichen.“
Er schluckte kurz und nickte dann, ein bischen verlegen lächelnd.
Damit zog Jessi ihr Höschen aus und streifte Sven seine Badehose ebenfalls ab.
Beide sprangen zu uns in den Pool.
Ich hatte mich mit dem Rücken zum Beckenrand platziert und meine Arme ausgebreitet. Sandra war neben mir und Jessi kam direkt auf uns zu geschwommen. Sven war kurz hinter ihr.
Wir planschten ein bischen im Wasser und unterhielten uns über dies und das. Sven´s anfängliche Aufregung legte sich langsam und er wurde zusehend lockerer.
Wir entschieden Pizza zu bestellen.
Sandra kletterte aus dem Pool und holte sich das Telefon um die Bestellung aufzugeben. Ich beobachtete wie Sven Sie mit seinen Blicken verfolgte und konnte sehen daß sie ihm gefiel.
Auch Jessi sah das und lächelte mich hinter seinem Rücken an.
Nach dem Telefonat kam Sandra wieder ins Wasser und lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Vorderseite. Ich hielt sie mit einer Hand auf ihrem Bauch fest und sie presste ihren Po gegen meinen Penis und bewegte sich ganz leicht hin und her. Es dauerte natürlich nicht lange und er lag voll aufgerichtet zwischen ihren Pobacken.
Der Pizzabote klingelte und ich stieg aus dem Wasser, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und ging zur Tür.
Mit der Pizza in den Händen kam ich zurück auf die Terasse und die drei saßen nackt um den Tisch herum. Ich stellte die Pizzen hin, ließ mein Handtuch fallen und setzte mich dazu.
Beim Essen sprachen wir über verschiedene Themen und kamen dann auf Intimbehaarung weil Sven volle Schambehaarung hatte und Jessi den Vorschlag machte ihn zu rasieren.
Die beiden Mädels waren sowieso komplett rasiert und auch ich hatte mich noch rasiert bevor ich losgefahren war.
Sven stimmte zu und Jessi fragte mich ganz leise ob ich das mit dem rasieren machen würde, was ich bejahte.
Nach dem Essen holte Sandra Rasierzeug aus dem Haus und Jessi schob Sven in einen Liegestuhl. Seine Beine stellte er seitlich auf den Boden und gab damit den Blick frei auf seinen Schwanz und die Eier. Er war gut gewachsen und sein Penis ganz leicht angesteift.
Ich fragte ihn“ Ist das ok, wenn ich Dich rasiere?“ Er überlegte kurz und nickte dann.
Jessi kniete sich neben Sven auf den Boden und legte ihm eine Hand auf den Bauch während Sandra sich hinter Ihm an das Kopfende der Liege stellte.
Ich startete mit dem elektrischen Langhaarschneider und entfernte großzügig den Pelz.
Danach sprühte ich seinen Intimbereich mit Rasierschaum ein und verteilte ihn vorsichtig mit den Fingern. Sein Penis schwoll langsam an.
Jetzt rasierte ich ganz vorsichtig seine Eier und den Schwanzansatz, sowie die Zonen ringsum. Mit lauwarmem Wasser spülte ich danach die Reste des Rasierschaumes ab. Am Ende war er glatt rasiert und sein Schwanz stand in voller Pracht in die Höhe.
Jessi beugte sich jetzt herüber und nahm den steifen Prengel in den Mund. Sie lutschte und blies und Sven fing an zu stöhnen.
Mein kleiner Freund stand ebenfalls wie eine eins und Sandra kniete sich vor mich um mich zu verwöhnen.
Jetzt stand Jessi auf und stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu Svens Füßen über seine Liege. Ihre Möse war direkt vor seinem Gesicht. Sandra sah das und stellte sich ebenfalls breitbeinig über die Liege mit dem Gesicht zu Jessi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest und küssten sich. Jessi senkte ihre Fotze jetzt ab und Sven fing an sie zu lecken.
Ich konnte mich dem einladenden Anblick von Sandras Rückseite nicht entziehen, trat von hinten an sie heran und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an.
Sie war sehr nass und ich flutschte einfach in sie hinein.
Mit der linken Hand wichste Sandra Sven´s Schwanz und ich fickte sie von hinten.
Jessi fing an zu stöhnen und ich konnte sehen daß ihr das Lecken ihres Freundes großen Vergnügen machte. Sandra presste mir bei jedem meiner Stöße ihren Arsch entgegen um mich noch tiefer aufzunehmen. Es war geil und ich merkte schon wie sich meine Säfte sammelten.
Da entzog sich Sandra mir und Jessi stieg auch von Sven herunter.
Sie kam um die Liege herum, zog sich einen Stuhl heran und stellte ein Bein auf die Sitzfläche. Mit den Händen stützte sie sich auf die Lehne und streckte mir ihr geiles Hinterteil hin.
Sandra setzte sich in diesem Moment auf Sven´s steil aufgerichteten Schwanz und fing an auf ihm zu reiten.
Ich schob meinen Schwanz in Jessi´s Fotze und fickte ihr herrlich enges Loch.
Ich hörte Sven stöhnen und Sandra erhöhte die Frequenz. Es dauerte nicht lange und Jens kam mit lautem Stöhnen tief in Sandra. Sie hielt kurz inne und ließ seinen zuckenden Schwanz kommen um dann sofort weiter auf ihm zu reiten.
Sie ließ ihm keine Chance schlaff zu werden und ritt immer heftiger.
Das spornte auch mich an und ich fickte Jessi immer härter.
Inzwischen wichste Jessi mit einer Hand ihren Lusthügel und wir stöhnten um die Wette.
Ich kam heftig in mehreren Schüben, meine Beine zitterten ein bischen aber ich machte weiter. Kurz danach kamen beide Mädchen fast gleichzeitig zum Orgasmus und das konnte man nicht nur sehen sondern auch hören.
Ich nahm mein Glas und ließ mich erstmal auf eine Liege sinken.
Sven erholte sich auf seiner Liege, aber die beiden Girls legten sich zusammen auf die Wiese neben der Terasse, Sandra unten Jessi umgekehrt obendrauf und leckten sich gegenseitig die vollgespritzten Mösen sauber.
Bei dem Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder ziemlich schnell.
Sie atmeten beide heftig und leckten sich immer intensiver. Jessi nahm jetzt ihre Finger zu Hilfe und fickte Sandra damit. Sandra zog Jessi´s Pobacken auseinander und fingerte ihre Rosette. Die beiden bekamen echt nicht genug.
Ich lag auf der Liege und beobachtete die beiden, mein Schwanz hoch aufgerichtet.
Da war Sven plötzlich neben mir und fragte ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz mal anfassen?“
Ich nickte und meinte: „Nur zu, mach was Du willst“
Er nahm ihn ganz vorsichtig zwischen die Finger und walkte ihn ein bischen hin und her. Mit der anderen Hand hatte er seinen eigenen Schwanz umfasst.
Er wichste mich ein bischen und dann leckte er mir plötzlich über die Eichel. Ich merkte es machte ihn geil.
Er wurde immer mutiger und nahm meine Eichel jetzt zwischen die Lippen. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund und fing an seinen Kopf rauf und runter zu bewegen. Jetzt lutschte und saugte er meinen Schwanz und ich stöhnte. Er machte das echt gut.
Am Rande bekam ich mit wie Jessi ihren Orgasmus herausrief den Sandra ihr gerade beschert hatte.
Dann schauten beide was Sven mit mir machte und kamen schnell zu uns um das Ganze aus der Nähe zu sehen.
Ich lag mit halb geschlossenen Augen auf der Liege und genoss es sehr wie er mich verwöhnte. Jessi stand da und schaute lächelnd zu während Sandra sich jetzt mit Ihrer Zunge an Sven´s Rosette zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander und leckte ihm durch seine Spalte. Dann stieß sie ihm die Zunge in die Rosette, so tief sie konnte und er stöhnte auf. Es kam etwas gequescht raus weil er meinen Prengel im Mund hatte.
Aber er ließ sich nicht stören und lutschte weiter an meinem Zapfen.
Da ich kurz vorher ja in Jessi gekommen war hatte er es nicht ganz so leicht mich zum Höhepunkt zu bringen, aber er war irgendwie ein Naturtalent und nach ein paar Minuten war ich soweit. Ich stöhnte laut und mein Schwanz fing an zu zucken.
Im wirklich letzen Moment ließ er meinen Penis aus seinem Mund frei und ich spritzte meine Ladung in sein Gesicht.
Sven verschwand dann im Haus um sich das Gesicht zu waschen und wir setzten uns mit unseren Getränken an den Tisch.
Wir waren uns einig daß dieses Wochenende noch richtig gut werden würde und daß Sven danach ein echt guter Lover sein würde.
Bei dem Gedanken daran öffnete Jessi unwillkürlich ihre Schenkel ein bischen und lächelte vor sich hin.
Wir saßen um den Tisch und unterhielten uns ungezwungen.
Sven war wieder dazu gekommen und erzählte uns begeistert wie sehr ihm dieser Abend bisher gefiel.
Er wusste bisher gar nicht wie geil es sein kann wenn man sich einfach fallen lässt und macht was man in dem Moment möchte.
So ging der Abend dahin und langsam wollten wir schlafen gehen.
Sven räumte auf während wir drei im Badezimmer verschwanden. Er hatte ja schon geduscht.
Die Dusche war groß genug für uns drei und so gingen wir zusammen rein.
Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns gründlich. Meine Hände verirrten sich dabei immer wieder in die eine oder andere feuchte Öffnung und wir wurden schon wieder ziemlich geil, ließen es aber bei ein bischen fummeln.
Sandra´s Schlafzimmer war nicht so sehr groß aber das Bett war der Hammer. Sie hatte kein Bett im herkömmlichen Sinne sondern es lagen auf dem Fußboden drei große Matratzen nebeneinander. Darauf ein riesiges Spannbettlaken.
Sie erzählte uns daß sie von den Bettlaken mehrere hat und diese selbst genäht hatte weil man so großen nicht kaufen kann. Sie hätte halt gerne viel Platz im Bett sagte sie uns mit einem Lächeln.
So kuschelten wir uns alle vier zusammen auf die Matrazen und nach ein bischen quatschen schliefen wir ein.
Am nächsten morgen wurde ich wach weil ich etwas in meinem Schritt spürte.
Als ich langsam klar wurde fühlte ich meinen Schwanz stehen und sah Sandra´s Kopf zwischen meinen Beinen. Sie hatte meinen Schwanz in ihrem Mund und war am Blasen.
Die beiden neben mir schliefen noch.
Ich zog sie hoch und küsste sie um sie dann umzudrehen.
Auf der Seite hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie war schon wieder nass und machte es mir sehr leicht indem sie ihr oberes Bein anhob.
Langsam und gleichmässig fickte ich sie und hatte dabei immer ihren geilen Arsch an meinem Bauch.
Dann drehte ich sie auf den Bauch und und drang von hinten in sie ein. Ihre Beine lagen dicht nebeneinander so daß alles sehr eng war. Es war sehr geil.
Wir keuchten beide und kamen langsam aber sicher immer näher an unseren Höhepunkt.
Sven war inzwischen wach geworden und beobachtete uns mit steifem Schwanz. Er wichste sich ein bischen dabei.
Die Situation gefiel mir und ich fickte Sandra noch ein bischen kräftiger. Mein Höhepunkt kam dann auch heftig und ich spritzte ihr meine Ladung in drei oder vier Schüben tief in die Möse.
Plötzlich war Sven neben mir und schob mich sanft beiseite.
Sandra lag noch immer auf dem Bauch, Sven nahm jetzt meinen Platz ein und schob ihr ohne Zögern seinen Prügel zwischen die Beine. Sie stöhnte auf und bewegte sich sofort mit ihm im gleichen Rhytmus.
Sein Schwanz glitt schmatzend in ihrer nassen und von mir vollgespritzten Fotze hin und her.
Ich hatte Jessi inzwischen die Decke weggezogen und weckte sie ganz sanft indem ich ihre Beine auseinanderdrückte und ihre Möse leckte.
Mit wohligem Seufzen schlug sie die Augen auf und fing an ihr Becken zu bewegen. Sie sah Sven auf Sandra liegen, lächelte und gab sich ganz meinem Lecken und Saugen hin.
Sie wurde von meinem Speichel feucht und ihre eigenen Säfte fingen an zu fließen. Sie stöhnte leicht und hatte ihre Beine hochgestellt.
Jetzt zog sie mich hoch zu ihr und wir küssten uns.
Dann suchte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und führte ihn sich ein.
Zum Glück war er schon wieder einsatzbereit und ich fickte sie in ihre nasse Fotze.
Ich hörte Sandra laut stöhnen und sah wie sie zuckte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert hin und her und sie kam sehr heftig.
Immer wieder zuckte sie nach und ließ sich richtig geil gehen.
Kurz darauf kam auch Sven und pumte ihr sein Sperma rein. Sie hatte jetzt einen geilen Coctail aus seinem und meinem Sperma sowie ihrem eigenen Saft in sich.
Sven stieg von ihr ab und sie machte die Beine ein bischen auseinander. Ich konnte sehen wie der Coctail langsam aus ihrer Fotze lief.
Jessi lag unter mir und ihre Bauchdecke hob und senkte sich jetzt ruckartig, sie schnappte nach Luft und wand sich unter mir.
Dann rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg und riss mich mit. Ich spritzte in ihr ab.
Wir legten uns wieder zusammen hin und schliefen nochmal alle ein.
Etwas später wurde ich wach und war alleine auf dem Matratzenlager.
Ich hörte Geschirrklappern aus der Küche.
Leise stand ich auf und ging über den Flur zur Küche. Dort bereitete Sandra das Frühstück vor. Sie war immer noch komplett nackt und sah zum Anbeißen aus.
Ich schlich mich hinter sie und legte meine Arme um sie.
Sie legte ihren Kopf mit einem Lächeln in den Nacken und küsste mich.
„Na los, ab ins Bad. Sven und Jessi sind auch noch drin.“ sagte sie.
Ich küsste sie auf die Schulter und trollte mich ins Badezimmer. Ohne klopfen öffnete ich die Tür und trat ein.
Jessica saß breitbeinig auf der Toilette und pinkelte. Sven stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz ans Waschbecken gelehnt und schaute ihr dabei zu.
„Ihr kriegt wohl gar nicht genug“ grinste ich die Beiden an. Sven grinste zurück und sagte „Ich bin auf den Geschmack gekommen. Wusste gar nicht was ich bisher verpasst habe.“
Jessi war jetzt fertig, spülte und kam auf uns zu. Sie stand vor uns und nahm in jede Hand einen Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen hatte sie beide in kurzer Zeit knüppelhart.
Dann zog sie uns in die Dusche. Mich drückte sie mit dem Rücken an die Wand und drehte dann das Wasser an.
Sie drehte sich zu Sven um, ging in die Knie und nahm seinen Prügel tief in den Mund. Ich konnte sehen wie er geil wurde als sie ihn blies. Kurz darauf stand sie aber schon wieder auf und sagte leise zu Sven „Fick mich, Lover boy“.
Damit ließ sie sich nach hinten in meine Arme sinken. Ich fasste sie unter den Achseln hindurch und meine Hände lagen auf ihren kleinen Titten. Sven hob sie in den Kniekehlen hoch und konnte seinen Schwanz jetzt bequem bei ihr einführen.
Es war ein sehr geiler Anblick: Jessi hing zwischen uns in der Luft, das Wasser prasselt e auf ihren Bauch und Sven fickte sie langsam und gleichmäßig, aber kräftig. Ich konnte das Schauspiel genau sehen.
Dann fing Sven plötzlich an zu zittern und sein Orgasmus kam gewaltig. Er spritzte ihr seinen Saft auf den Bauch und wir schauten zu wie das Wasser ihn wegspülte.
Jessica hing noch zwischen uns aber Sven’s Schwanz hing jetzt auch. Er hatte aber schon viel gelernt. Deshalb ließ er sich jetzt vorsichtig auf die Knie nieder und legte sich ihre Beine auf die Schultern. Sein Kopf verschwand in ihrem Lustdreieck und seine Zunge reizte ihren Kitzler. Er nahm seine Finger zur Hilfe und fickte sie damit weiter. Seine Zunge leckte unermüdlich immer wieder ihren Lusthügel und verschwand auch immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich hin und her so daß ich teilweise Probleme hatte sie zu halten.
Dann rollte auch ihr Höhepunkt heran und sie kam mit einem langgezogenen und lauten Jammern.
Es war Klasse, auch wenn mein Schwanz immer noch hart abstand. 🙂
Sandra kam durch die Tür und fragte „Möchte jemand Eier zum Frühstück?“
Lautes Gelächter von allen.
Wir frühstückten gemeinsam, nackt und unterhielten uns. Es ging darum wie wir den Rest des Tages verbringen wollten.
Wir waren uns einig daß wir den ganzenTag und die folgende Nacht nur mit Sex nicht durchhalten würden, zumindest wir Männer. Die beiden Mädels machten ein paar Scherze daß sie bestimmt die nächsten 12 Stunden durchvögeln könnten. Bei ihnen müsste schließlich nichts hart werden.
So ging es einige Zeit hin und her.
Wir beschlossen einkaufen zu fahren, das hatte Sandra ihren Eltern versprochen und sie wollte es erledigt haben wenn sie wieder da waren.
Sandra warf sich ein leichtes Sommerkleid über und Jessica zog eine knappe Hotpant und ein Shirt an. Wir Jungs kurze Hosen und T-Shirts.
Dann fuhren wir los in die nächste größere Stadt in den Supermarkt.
Dort schlenderten wir durch die Regale und arbeiteten den Zettel ab den Sandra mit hatte.
Zusätzlich kauften wir zwei Flaschen Sekt für heute abend und ein bischen was zum knabbern.
Nach dem Einkauf setzten wir uns in den Garten von einem Bistro um ein bischen was zu essen und zu trinken.
Es war dort nicht sehr viel los und der Kellner bediente uns flott, konnte aber ganz offensichtlich seine Augen nicht von Sandra lassen. Ok, sie sah auch echt lecker aus in dem Kleid.
Sandra bemerkte das natürlich auch und ich musste grinsen. Sie zog wie zufällig ihr Kleid ein bischen hoch und strich sich mit den Händen über die Schenkel. Der Kellner stand in der Tür zum Garten und beobachtete sie.
Ihre Hand verschwand jetzt unter dem Kleid, sie lehnte sich ein bischen zurück und klappte die Beine etwas weiter auseinander.
Ich schaute vorsichtig zum Kellner und sah daß er eine kleine Beule vorne in der Hose bekam.
Da zog Sandra den Saum des Kleides soweit hoch daß der Kellner unter dem Tisch sehen konnte wie Sandra sich selbst befriedigte. Er hatte freien Blick zwischen ihre Beine.
Wir anderen unterhielten uns und taten so als würden wir davon nichts mitbekommen.
Sandra war von der Situation ziemlich erregt und fingierte sich langsam zum Höhepunkt, der dann auch kam. Sie stöhnte dabei halblaut und lächelte danach unschuldig.
Der Kellner verschwand dann schnell nach hinten in Richtung der Toiletten.

Nachdem wir bei dem Kellner, der immer noch einen leicht rotes Gesicht hatte, bezahlt hatten machten wir uns auf nach Hause.
Es war bereits früher Nachmittag und wir wollten noch ein bischen in den Pool.
Die Einkäufe waren schnell verstaut und unsere Klamotten fielen noch viel schneller zu Boden.
Jessi rannte direkt aus dem Wohnzimmer über die Terasse und sprang in hohem Bogen ins Wasser, Sven folgt sofort.
Als Sandra und ich etwas gemütlicher nachkamen lagen die beiden sich in den Armen und küssten sich innig.
Wir stiegen langsam ins Wasser.
Der Pool war insgesamt etwa 1,20m tief und war auf der einen Schmalseite über die ganze Breite als Treppe angelegt. Somit konnte man dort auf der gesamten Breite die Treppe hochsteigen oder auch auf einer Stufe im flachen Wasser sitzen. die Stufen waren immer so etwa 40cm breit.
Jessi und Sven lagen jetzt auf dieser Treppe, gerade so vom Wasser bedeckt und knutschten was das Zeug hält.
Von uns nahmen sie erstmal keine weitere Notiz.
Sandra und ich standen Arm in Arm am anderen Rand des Pools und beobachteten die Beiden.
„Ich bin mal gespannt was gleich so passiert“ meinte Sandra. „Das Wochenende war bis jetzt schon so geil, ich weis gar nicht wie wir das noch steigern könnten.“
„Ich schon“ sagte ich, „aber lass uns mal abwarten was die Beiden so machen.“
Jessi lag jetzt lang auf der Treppe in Sven´s linkem Arm, mit seiner rechten Hand war er zwischen ihren Beinen. Ich sah wie zwei Finger langsam in ihrer Muschi verschwanden. Jessi stöhnte leise auf als Sven sie anfing mit den Fingern zu ficken, sie bewegte ihr Becken im Takt dazu. Seine Hand wurde schneller und meine Hand wanderte automatisch über Sandra´s Arsch nach unten. Ich schob meinen Mittelfinger von hinten zwischen ihre Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich etwas breitbeiniger hin und genoss die Berührungen sichtlich.
Sie war auch schon wieder geil.
Jetzt packte Sven seine Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob sie weiter die Treppe hoch damit er kein Wasser schluckte wenn er sie lecken wollte. Und er wollte! Sein Schwanz stand hammerhart und er tauchte zwischen ihre Beine. Er öffnete den Mund ganz weit und saugte ihre Schamlippen komplett ein. Dabei fuhr seine Zunge sotief wie nur irgend möglich in ihre Fotze.
Sie stöhnte lauter. „Jaaa ja oh ja, mach weiter, tiefer. Komm gibs mir, Du bist so geil.“
Das spornte Sven noch weiter an, seine Hände streichelten, kneteten ihre kleinen, strammen Titten und er zwirbelte ihre Brustwarzen.
Sie hatte sich völlig entspannt und genoss diese „Behandlung“ in vollen Zügen, bis sie anfing sich hin und her zu winden, zu zucken und schliesslich mit einem lauten „jaaaaaaaaaaa“ zu kommen.
Sandra hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn unter Wasser, während ich mit zwei Fingern in ihrer Fotze spielte.
Nach ganz kurzer Erholung drehte Jessi Sven auf den Rücken so daß er jetzt auf der Treppe lag und sein Sack gerade so im Wasser war. Ein schönes Bild wie der Schwanz so hoch aufgerichtet aus dem Wasser schaute.
Sie stellte sich breitbeinig über ihn, mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht, fuhr sich mit drei Fingern tief in ihre Möse und schmierte mit dem Mösensaft ihre Rosette.
Dann setzte sie sich vorsichtig auf seinen Schwanz und ließ ihn ganz langsam Stück für Stück in ihren Knackarsch gleiten.
Jetzt stöhnte Sven auf, es war sein erster Analsex.
Langsam immer schneller werdend ritt sie jetzt seinen Prügel.
Dann ließ sie sich ein bischen nach hinten sinken und winkte mich zu sich.
„komm, ich will Euch beide in mir haben“ sagte sie leise.
Sandra ließ meinen Schwanz los und schob mich mit einem Lächeln in Jessi´s Richtung.
Jessi lag jetzt mit ihrem Rücken auf Sven´s BAuch und präsentierte mir ihre nasse Fotze. Ich kniete mich breitbeinig zwischen die beiden Beinpaare und setzte meinen Prengel vorsichtig an ihrer Möse an. Durch den Schwanz im Po war sie noch enger als sonst und ich kam nur etwa zur Hälte meiner Schwanzlänge hinein. Aber es war so geil.
Jessi hielt sich in einer Art Schwebe zwischen uns, Jens gab den Takt an und fickte stramm ihren Arsch während ich immer wenn er sich zurückzog von vorne nachstieß.
Sandra stand an unserer Seite und wichste sich selbst beim Zuschauen.
Wir rammelten heftig und Sven gab als erster auf indem er heftig kam und Jessi seine Sahne tief in den Po spritzte. Ich dachte er hört überhaupt nicht mehr auf. Dann kam ich hinterher und hatte einen richtig schönen Orgasmus. Mein Saft schoss in zwei, drei Schüben in Jessi´s Muschi.
Jetzt gab es auch für sie kein halten mehr und sie schrie mir ihren Höhepunkt ins Gesicht.
Danach planschten wir vier noch ein bischen, gingen dann aus dem Wasser und schmissen den Grill an.
Sandra fragte mich beim Essen „Welche Idee hast Du denn um die Geilheit noch zu steigern? Du hast vorhin so was angedeutet.“
Ich lächelte und fragte zurück „Würdest Du Dich fesseln lassen und Dich in unsere Hände geben?“
Sie lächelte zurück und sagte leise „Gerne“.

Sandra fasste sich unwillkürlich zwischen die Beine und hatte schon leicht feuchte Finger. Auch bei mir regte sich mein kleiner Freund schon wieder. Die Fantasie bahnte sich ihren Weg.
Im Garten stand ein Apfelbaum dessen untere Äste in die Breite gewachsen waren und der für mein Vorhaben super geeignet war.
Von Sandra ließ ich mir drei Tücher geben die sie sonst als Halstuch nutzte.
Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie zu dem Baum.
Ich stellte sie mit dem Rücken zum Stamm und band vorsichtig erst die eine und dann die andere Hand an die starken Äste die seitlich weggingen.
Sie stand jetzt mit dem ganzen Fuß auf dem Boden und die Arme waren seitlich gespreizt.
Ich küsste Sie und verband dann mit dem dritten Tuch ihre Augen.
Sandra war jetzt gefesselt und blind und sehr erregt. Ihre Nippel standen hart ab und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war nicht zu übersehen.
Inzwischen hatten sich die beiden anderen hinzugesellt und auch sie waren ziemlich erregt. Sven´s Schwanz stand genauso wie meiner prall ab und Jessi spielte sich an ihren harten Nippeln herum.
„So“ sagte ich, „jetzt zaubern wir Sandra einen Orgasmus den Sie nicht vergessen wird“
Sven trat hinter den Baum, griff um den Stamm und erwischte zielsicher Sandra´s Brustwarzen die er zwirbelte. Jessi stellte sich etwas seitlich auf die Zehenspitzen und fing an Sandra leidenschaftlich zu küssen. Zuerst knabberte sie ein bischen an den Lippen, leckte ihr leicht mit der Zungenspitze darüber und als Sandra ihre Lippen öffnete spielten sie mit gemeinsam mit ihren Zungen.
ich ging auf die Knie und streichelte ihre Schenkel, erst außen dann immer mehr nach innen. Meine Hände glitten nach oben über ihren flachen Bauch und dann am Rücken herunter über den Po.
Mit den verbundenen Augen fühlte es sich für sie an als wären tausend Hände auf Ihrem Körper.
Wir kneteten und streichelten und ließen uns viel Zeit dabei.
Das Dreieck zwischen Ihren

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