Silvia die Hobbynutte
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Silvia die Hobbynutte

Die folgende Geschichte basiert auf einem Erlebnis von mir. Es wurden lediglich kleine Details geändert.

Ich trieb mich schon etwas länger auf dieser Internetplattform rum. Das ich hier nicht die Liebe meines Lebens kennenlernen würde,war mir klar. Schliesslich ging es um den Kontakt zu Prostituierten. Natürlich waren viele Osteuropäerinnen vertreten,welche mich aber nicht interessierten. Generell konnte man sagen,dass die Rate an Neuzugängen sich in Grenzen hielt. Nur alle paar Monate entdeckte man mal ein neues Profil. So wie eines Tages, das von Silvia.
Prinzipiell gibt es zwei Arten von Nutten. Die einen,die es nur des Geldes wegen machen und es quasi als Job sehen und dann die,die es aus Spaß am Sex machen. Silvia die zweite Sorte,also genau mein Fall. Ihr Profiltext sagte,das sie eine vernachlässigte,verheiratete Hausfrau anfang 40 sei, die sich tagsüber während ihr Mann auf der Arbeit war,etwas vergnügen wollte. Das Geld sah sie wohl tatsächlich eher als kleine Aufwandsentschädigung für ihre Fahrtkosten. Das merkte man daran,das sie einen deutlich niedrigeren Preis verlangte,als die meissten anderen.
Ich schrieb ihr eine kurze Mail,in der ich mein Interesse bekundete. Nach ein paar Minuten bekam ich eine sehr nette Antwort. Sie würde sich sehr freuen,sich mit mir zu treffen schrieb sie. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir zu Hause. Ich konnte es kaum erwarten.
Als der Tag endlich gekommen war,war ich doch recht aufgeregt. Ich hatte schon das ein oder andere mal Besuch von einer käuflichen Dame gehabt,doch meine Nervosität konnte ich nie ganz abstellen. Ich machte mich frisch,machte entspannende Jazz Musik an und schaute noch ein paar Pornobilder um in Stimmung zu kommen. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und da stand sie nun. Ihre langen blonden Haare trug sie offen. Sie war groß. Mit den Absätzen ihrer Schuhe beinahe 1,80m. Ich hatte sie gebeten,sich nicht zu aufreizend anzuziehen,weil ich da keinen sonderlichen Wert drauf lege. Von daher hatte ich sie ungefähr in Pulli und Jeans erwartet,aber weit gefehlt. Sie trug ein tief ausgeschnittenes,dunkelblaues Oberteil unter ihrer Lederjacke,welches knapp über ihren Hintern reichte. Dazu eine hautenge,schwarze Stoffhose.
Ich bat sie herein. Wir führten erstmal etwas Smalltalk um die Stimmung zu entspannen und setzten uns auf die Couch. Nachdem wir das finanzielle geklärt hatten, fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und schaute mir ihren Körper etwas genauer an. Mein Blick blieb nätürlich bei ihrem prallen Dekolltee hängen.
Mit einem Finger zog ich vorsichtig ihr Oberteil nach unten um einen noch besseren Bilck zu erhaschen,vorauf sie es grinsend auszog. Vorsichtig streichelte ich über die noch verpackten Titten. Sie hatte schon eine ordentliche Oberweite.
„Welche Körbchengröße hast du?“,frage ich
„Ach das schwangt zwische D und E“,antwortete sie lächelnd und öffnete ihren BH.
„Boah sind die geil“,stammelte ich fast als mir ihre nackten Brüste präsentierte. In der Tat,das waren sie. Groß,fest,mit kleinen,aber langen Nippeln. Wie hypnotisiert starrte ich auf diese Prachteuter. Ich griff nach ihnen,massierte sie und leckte und sog an diesen herrlichen Nippeln. Einen Moment lang war ich wie im Rausch. Ich lies kurz von ihr ab,öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Lange zu bitten brauchte ich sie nicht. Ohne zu zögern ergriff sie mein hartes Teil fing an mich zu wichsen,während ich ihre Titten knetete. Ich öffnete ihre Hose. Mit etwas mühe schälte sie sich aus dem engen Kleidungsstück. Sie kniete neben mir und fordernd griff ich zwischen ihre Beine. Durch ihren Tanga konnte ich fühlen wie erregt sie war. Ihre Muschi war nass und glühte förmlich.
„Magst du ein bisschen blasen?“,fragte ich erwartungsvoll.
„Aber gern.“
Sie beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott ich liebe dieses Gefühl. Mit meiner linken Hand rieb ich ihre Muschi durch ihren Tanga. Sie wurde immer wilder.Wusste was mir gefiel. Sie griff meine Eier,leckte sie und nahm meinen voll erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Derweil schob ich das Stück Stoff,welches ihre Muschi bedeckte zur Seite und fing an sie zu fingern.
Sie stöhnte und ihr Unterleib zuckte immerwieder,als ich ihre schmatzende Muschi mit dem Finger massierte. Als sie stöhnend meinen mittlerweile völlig von Speichel überzogenen Schwanz wild wichste,ergoss sich fast schon plötzlich eine große Ladung Sperma über ihre Hand. Das ging schneller als erwartet Schade ich wollte sie doch noch ficken. Gezielt griff sie in ihre Tasche,holte eine Packung Taschentücher raus und wischte das klebrige Zeug von der Hand und meinem Schwanz.
„Soll ich mich noch etwas um deine Muschi kümmern? Schliesslich sollst du ja auch deinen Spaß haben“ sagte ich grinsend.
Ihr gefiel mein Vorschlag. Sie stand auf zog ihren Tanga aus,leckte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu lecken. Ihre Atmung wurde sofort schneller.
„Oooh ja,das ist geil“,stöhnte sie
Ihr Becken zuckte immerwieder,während ich die Bewegungen meiner Zunge variierte
und die Geschwindigkeit steigerte,mit der sie über ihren Kitzler fuhr. Nach nichtmal fünf Minuten griff sie meine Hand,welche ich auf ihren Bauch gelegt hatte,packte fest zu und hatte einen intensiven Orgasmus.
„Du hast aber ne heisse Zunge“,keuchte sie
„ich weiß,deswegen mach ich das ja so gerne“,lachte ich.
Wir zogen uns an,rauchten eine Zigarette zusammen und quatschten noch ein paar Minuten. Eine Freundin hatte sie wohl auf diese Idee gebracht und nach etwas zögern habe sie es dann ausprobiert. Ihr Mann wüsste von nichts und würde auch nichts ahnen versicherte sie mir. Zufrieden mit dem Erlebten verabschiedeten wir uns von einander,mit festen Absicht uns wiederzusehen.

Ende

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