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Email von Jutta …

Sonntag, den 18.04.1999

Lieber geiler Bock (XXXXX),

was wir uns am Freitag geleistet haben, wird sich hoffentlich so, oder so ähnlich wiederholen. Ich war ja so was von fertig, ich hatte Mühe, in der U-Bahn nicht einzuschlafen, und außerdem habe ich endlich wieder den Muskelkater, den eine Frau immer nur an bestimmten Stellen bekommt – natürlich nur, wenn sie guten Sex hatte.
Ich habe mich noch nie so ausgepumpt gefühlt, und trotzdem so entspannt. Du hast immer so tolle Ideen, von denen wir letztlich beide profitieren. Dich mit hervorlugendem Pimmel am Frühstückstisch zu sehen, war ja schon ein Höhepunkt an sich, als ich ihn dann aber endlich in meinem Mund hatte, kannte meine Gier nach mehr …. keine Grenze, und die Orgasmen, die ich dabei bekomme, wenn wir dann richtig loslegen, werden immer stärker.
Es tat mir Leid, dass Du, als wir das zweite Mal losgelegt haben, Kopfschmerzen be­kommen hast, ich weiß, wie schlimm das ist, und trotzdem hast Du weitergemacht, und ich bin wie immer voll abgefahren, als Du mich in einer meiner Lieblingsstel­lungen gefickt hast (auf dem Bett – von hinten) zuckte es wie wild in meiner Fot­ze, und mein Saft machte alles so schön glitschig, damit Dein Prügel in mir wahre Freudentänze aufführen konnte. Am liebsten aber habe ich es, wenn du mich leckst, wenn Deine geile Zunge mit meinem Kitzler spielt und Deine Lippen an meinem „Mi­nipimmel“ saugen und ihn regelrecht groß werden lässt. Ich finde es total anre­gend für mich, wenn ich Dir dabei gleichzeitig den Schwanz, mit dem herrlich pral­len Sack und Deinen dicken Eiern, blase. Ich habe dabei oft die Augen geöffnet, denn ich muss sehen, wie Dein Pimmel in meinem Mund hin und her zuckt und wächst und wächst und Dein Sack sich dabei verändert, er wird dabei immer gespannter, dass sieht so geil aus und lässt meine Fotze jucken ohne Ende. Du hast beim letzten mal wieder so herrlich gestöhnt, bitte lass Dich auch richtig gehen, es macht mich un­heimlich an. Im Moment juckt mir die Fotze tierisch – ich kann aber leider nicht bei Dir sein, um mit Dir zu ficken – schade…., ich bin richtig gut drauf und tierisch geil!
Ich werde am Dienstag zu Dir kommen, und wir müssen es uns einfach gegenseitig ma­chen, ich halte es kaum noch aus. Meine Hormonausschüttung muss einfach riesig sein, habe ich doch jetzt wieder ständig Lust, mit Dir zu ficken, Dich zu blasen, von dir geleckt zu werden, und mit was auch immer schon vorher so richtig geil ge­macht zu werden, so dass ich einfach nur noch kommen kann, und der Saft aus meiner Möse trieft. Ich würde zu gerne mal sehen, wie Dein Schwanz in mir hin und her fickt, wie Dein Sack gegen meine Fotze klatscht und wie mein Arsch zuckt, den Du, wenn Du es mir von hinten besorgst, immer so schön festhältst! Deine Hände müssen mich einfach immer festhalten, Du musst meine Fotze regelrecht auf Deinen Prügel draufschieben und die Fickbewegungen mal langsam und mal schnell machen, mal nach rechts und mal nach links, ich darf nicht wissen, wie es im nächsten Moment kommt, dass ist der absolute Höhepunkt, denn dann kann ich mich nur noch gehen lassen und losspritzen. Die Sache mit dem Vibrator und der Möhre/Banane möchte ich nie mehr missen, gefällt es mir seitdem noch mehr, ich könnte sofort die Schenkel spreizen, damit Du mein geiles Fickloch sehen und es sofort mit dem Rasierer und Deiner Zun­ge bearbeiten kannst. Ich werde mir jetzt wenigstens meine steifen Nippel knuddeln und sie in den Mund nehmen, ich platze sonst vor lauter Geilheit.
Also, wir sehen uns am Dienstag, in Gedanken werde ich Dich aber bis dahin mindes­tens drei mal so richtig abficken,

Deine supergeile Fickmaus Jutta, die gleich duschen geht

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