Sie (Teil 20)
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Sie (Teil 20)

Da er keine Anstalten machte, zur Tür zu gehen, ging Kate und öffnete diese. Conny kam rein und sah Kate mit einem prüfenden Blick an. „Hallo Kate. Ist Tim da, ich bin mit ihm verabredet.“ „Hallo Conny, ja ist er. Ich zeige dir den Weg.“ Kate ging vor und bog ins Spielzimmer ab. „Hallo Conny, bist ja pünktlich, wie die Maurer.“ „Hallo Tim.“ Kate stand etwas abseits und beobachtete die beiden. „So, dann wollen wir mal schauen, ob du die erste Lektion beherrschst. Zieh deine Klamotten aus und verschränke die Arme hinter deinen Kopf.“

„Ich dachte …“ weiter kam sie nicht, da Tim ihr ins Wort viel. „Schnauze und mach jetzt was ich sage, sonst …“ Sie fing an ihre Klamotten auszuziehen. Sie knöpfte die Hose auf und lies dies fallen. Dann entledigte sie sich des Pullover und des BH’s. Als letztes zog sie die Socken und den Slip aus. Sie verschränkte die Arme wie befohlen hinter dem Kopf und wartete.

„Beine breit, so das ich deine Fotze sehen kann.“ Sie folgte der Anweisung. Tim ging zu ihr hin und betrachtete sie eingehend. „Rasiert bist du ja, aber nicht gründlich genug.“ murmelte er. Er griff ihr zwischen die Beine. Sie zog reflexartig zurück. „Stehen bleiben, sonst knallt es. Nochmal so was und dir droht eine Strafe.“ Conny stellte sich wieder in der vorherigen Position hin. Tim griff wieder zu.

Sie blieb stehen und lies ihn gewähren. Er führte erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in Ihre Fotze. Nach kurzer Zeit zog er sie wieder heraus und ging hinter Conny. Er spreizte die Arschbacken und steckte ohne Vorwarnung einen Finger in ihr Loch. Sie zuckte, so das sein Finger wieder frei war. Daraufhin steckte er ihr zwei Finger in den Arsch und tastete sie ab.

Als er fertig war, ging er wieder um sie herum und grapschte ihr an die Titten. Sie hatte doch größere Titten als er vermutet hatte. Seiner Meinung nach müssen es C-Körbchen sein. Als er auch damit fertig war, sagte er „So, du gehst jetzt mit Kate ins Bad und lässt dir von ihr die Haare rasieren. Wenn ihr fertig seit, kommt ihr wieder zurück.“ Die Mädels gingen und Kate holte den Rasierer und Schaum heraus. Sie seifte Conny’s Bären und die Schamlippen ein und fing an die restlichen Haare zu entfernen.

Als sie zu den Schamlippen kam, zappelte Conny und Kate ratschte sie. „Aua, du sollst mich nicht skalpieren.“ „Sorry, aber wenn du nicht still hältst, passiert das halt.“ Sie machte mit schnellen Fingern weiter und nach wenigen Minuten war sie fertig. Sie gab Conny ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.

Conny legte sich trocken und folgte Kate. Wieder bei Tim angekommen, sagte dieser „So, leg dich auf die Liege. Ich will dann mal sehen, ob B ihre Arbeit gut gemacht hat.“ Conny legte sich hin und spreizte die Beine. Tim begutachtete die Arbeit und war zu frieden. Dann viel ihm ein, das er ihr bereits eine Aufgabe gegeben hatte.

„Wo sind die Kugeln?“ „Die hab ich in meiner Tasche im Auto.“ „Und warum nicht in deiner Fotze, wo sie hin gehören?“ „Ähm, ich habe es immer wieder probiert, aber die blöden Dinger sind immer wieder raus gerutscht.“ „Also hast du keine Kontrolle über dich. Ich zeig dir mal, dass das geht.“ Er ging zum Schrank und holte ein neues Paar raus und gab es Kate. Sie steckte sich die Kugeln rein.

„Wie du siehst hat B die drin. Sie wird dir jetzt zeigen, das sie damit laufen kann, ohne die zu verlieren.“ Er deutete ihr an, das vorzuführen. Sie folgte seiner Anweisung. Conny schaute und sah nichts. Nachdem Kate mehrere Male auf und ab gegangen war, zog sie die Kugeln wieder raus. Jetzt sah Conny, das die Strümpfe an den Ringen befestigt waren und ihre Schamlippen sich in die länge zogen.

„Da du bereits die erste Aufgabe bis jetzt nicht gelernt hast, muss ich dich bestrafen. Merke dir, wenn ich dir eine Aufgabe gebe, hast du so lange zu üben, bis es klappt. Geht nicht, gibt’s nicht.“ Er ging wieder zum Schrank. Er überlegte kurz. Dann nahm er einen Katheder und eine Spritze. Er ging zurück und sagte ihr „So Beine breit und still halten bis ich fertig bin.“ Er führte den Katheder ein und füllte mit der Spritze den Ballon. Am unteren Ende machte er eine Klemme dran.

„So, aufstehen und an die Wand stellen.“ Er deutete an die Wand, wo die Hacken befestigt waren. Sie folgte seinen Anweisungen und er ging erneut zum Schrank und holte Seile heraus. Ihre Arme und Beine fesselte er an den Hacken. Nachdem er fertig war, sagte er „So, B bringt dir jetzt was zu trinken. Das trinkst du aus. Ich komme später wieder.“ Er ging mit Kate in die Küche und bereitete ein Getränk mit einem Pulver vor und gab es Kate.

Sie wusste ja, was sie machen solle und ging zurück zu Conny. Sie gab ihr ein Glas voll an den Mund und Conny trank es aus. Es folgte das nächste Glas. Insgesamt musste Conny 1 Liter davon trinken. Als sie alles getrunken hatte, verschwand Kate. Tim kam wieder. „So, damit du mir nicht auf den Geist gehst und mir die Ohren voll jammerst, hab ich noch was für dich.“ Er nahm einen Mundknebel und legte ihr den an. „Bis später.“

Tim ging. Kate war auch nicht zu sehen. Die Zeit verging und ihre Blase füllte sich sehr rasch. Sie merkte, das sie dringend aufs Klo musste. Sie entspannte ihre Beckenmuskeln, aber der Druck wurde immer größer. Sie probierte zu schreien, aber durch den Knebel klappte es nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ihr Blase schien kurz vor dem Zerreißen zu sein, kam Tim und Kate wieder.

„Na, wie fühlt sich das an? Ist schon Scheiße, wenn man so gefesselt da steht und einem die Blase platz.“ Conny konnte ja nicht antworten. „Wie lange ist es her, seit dem du das getrunken hast?“ Er schaute auf die Uhr und 2 Stunden waren vorbei. „Ja, bei einem harntreibenden Mittel können 2 Stunden verdammt lang sein. Soll ich dir Erleichterung verschaffen?“ Conny nickte zustimmend.

„Könnte ich, aber ich mach es nicht.“ Er ging wieder. Kate folgte ihm. Als sie aus dem Zimmer waren sagte sie „Meinst du, das ist der richtige Weg?“ „Was?“ „Erlöse sie, sonst ist sie verschwunden, bevor du überhaupt deinen richtigen Spaß gehabt hattest.“ „Meinst du. Ich glaube nicht. Aber geh rein und leg ihr einen Beutel an, damit sie Erleichterung verspürt.“

Kate ging und tat wie ihr gesagt wurde. Conny schnaubte erleichtert, als ihre Blase sich langsam leerte. Sie hoffte, das Kate auch die Fesselungen lösen würde. Aber das war nicht der Fall. Kate ging wieder. Als sie im Wohnzimmer angekommen war, sagte sie „Habe deine Anweisung erledigt, Soll ich noch was machen?“ „Nein, du kannst in dein Zimmer gehen.“

Sie drehte sich um und ging, wie ihr befohlen wurde. Sie legte sich ihr Bett, jedoch vorher zog sie wieder die Strümpfe hoch, damit ihre Schamlippen eine gewisse Entlastung erfuhren. Sie wusste, wenn sie die Strümpfe ausziehen würde, das sie mächtig Ärger bekommen wird. Sie duselte ein.

Tim ging erneut in das Spielzimmer und sprach mit Conny. Er erklärte ihr, das sie seine Anweisungen zu befolgen hat. Sollte sie es nicht tun, dann folgte immer eine Strafe. Sie stand noch immer an der Wand. Mittlerweile waren 6 Stunden vergangen. Der Beutel zum platzen gespannt. Wie konnte jemand soviel Urin in so kurzer Zeit produzieren fragte sie sich. Tim löste den Beutel und brachte ihn weg. Als er wieder kam, entfernte er auch den Katheder und weiteres.

Conny rannte sofort zum Klo. Es kam aber nichts. Kate wurde durch das Gepolter wieder wach und ging nach unten. „Was ist los?“ „Conny ist ins Bad gestürmt, sonst nichts.“ Conny kam zurück und meinte „das war fies, was du gemacht hast.“ „Merke dir Mädchen, ich bestimme über dich und deinen Körper. Und wenn du nicht hörst, hast du mit den Konsequenzen zu leben. Du hast es akzeptiert. Also beschwere dich nicht. Und jetzt leg dich auf die Liege und halt die Klappe.“

Sie legte sich hin und war gespannt, was jetzt auf sie zukommen würde. Tim fixierte ihre Arme und Beine an der Liege. Dann nahm er ein wenig Creme und schob seinen Mittelfinger in ihren Arsch. Mit dem Daumen drückte er fest auf ihre Knospe. „Na, noch Arschjungfrau?“ „Ja, mein Freund will das nicht.“ „Das werden wir jetzt ändern. Sollst ja auch einen richtigen Schwanz als Begrüßung bekommen.“

Er lies die Hose fallen und deutete Kate an, ihm seinen Schwanz zu blasen. Sie kam und nahm seinen in die Hand und Mund. Nach ein bis zwei Minuten war er steif genug. Tim schob sie weg und setzte an Connie’s Arsch an. Er hatte Probleme, den sie war sehr eng. Also musste er erst mal mit den Fingern ihr Loch weiten. Dann setzte er erneut an. Jetzt schob er ihr Millimeter für Millimeter seine Lanze rein. Als die Eichel verschwunden war, stieß er heftig den Rest hinein. „Aua, Aua, Aua.“ rief Conny. Tim störte es nicht. Er machte weiter und weiter. Er fickte sie in den Arsch bis sein Saft in ihm hoch stieg. Kurz bevor er kam, zog er seinen Riemen aus ihr raus und wichste bis die die Ladung auf den Unterleib spritzte.

„Ich hoffe, das du die Pille nimmst. Solltest du schwanger werden, fliegst du hier raus.“ „Da brauchst du dir keine Sorgen machen, die nehm ich schon lange.“ Kate kam und leckte seinen Schwanz sauber. „Schau dir das genau an, das in Zukunft dein Job.“ Als Kate damit fertig war, löste er die Fesseln. „So, bleib erst mal liegen.“ Er schaute auf ihre Möse und überlegte, wie er diese verzieren würde. Als er einen Entschluss gefasst hatte, sagte er „so, du kannst aufstehen und gehen. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei dir melden. Dann ist deine Muschi blitz blank. Solange kannst du mit den Liebeskugeln noch üben. Wenn du das nächste mal kommst und die noch immer raus fallen, bist du raus.“ „Okay, dann weiß ich Bescheid“ sagte sie und stand auf. Conny suchte ihre Sachen zusammen und zog sich wieder an. „Ach so, beim nächsten mal, hast du keinen Slip an und die Spachtelmasse bleibt aus dem Gesicht. Des weiteren ziehst du einen Rock oder Kleid an. Verstanden?“ „Ja, hab ich.“

Sie verschwand durch die Tür und kurz danach hörten beide die Haustür. „So, du kannst die Strapse abmachen und die Stümpfe wieder in den Schrank legen. Ich geh mal schauen, ob meine Schwester überhaupt noch lebt.“ Tim verließ den Raum und Kate fing an die Strapse zu lösen. Als sie fertig war, legte sie die Sachen in den Schrank und ging ins Wohnzimmer. Tim war nicht da. Also musste er noch bei Christel sein.

Sie ging in die Küche und schmierte sich ein Brot. Auf einmal fassten zwei Hände zärtlich an ihren Hintern. „Tim, wenn du ficken willst, dann sag es.“ „Ich bin nicht Tim. Aber dein Arsch sieht so verführerisch aus, da konnte ich nicht anders.“ „Christel, du erschreckst mich zu Tode. Hab dich gar nicht kommen hören.“ „Sorry, hätte mich bemerkbar machen sollen.“ Kate drehte sich zu ihr. Christel sah glücklich aus.

„War der gestrige Abend noch schön für dich?“ „Ja, ich hab einen Typen kennen gelernt, der ist einfach nur der Hammer.“ „Er, oder sein, na du weißt schon.“ „Nein er.“ Christel erzählte ihr, was geschehen war, nachdem die Beiden gegangen waren. Sie schwärmte in den höchsten Tönen von dem Typ. Kate holte sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Das er gut fickt, heißt ja nicht, das einen guten Charakter hat.“ „Wir haben gar nicht. Ich hab ihn in einer Bar getroffen und wir haben dann nur gequatscht.“ „Kate, du scheinst mit mitbekommen zu haben, das ich den Swingerclub verlassen hatte.“ „Sorry, bin mit den Gedanken nicht ganz bei dir gewesen.“ Tim saß daneben und hörte den beiden zu.

„Kate, kannst du bitte mal raus gehen. Ich muss was mit Christel besprechen.“ Sie ging aus dem Raum. Unterwegs stellte sie sich die Frage, was er in der letzten Zeit zu verbergen hatte. Sie holte sich was zu trinken aus dem Kühlschrank und ging in ihr Zimmer.

Tim derweil sprach mit Christel und erklärte ihr, was er vor habe und fragte sie, was sie davon halte. Sie gab ihm ihre Meinung kund. Sie diskutierten heftig darüber. Letztendlich sagte Tim „ich denke, das ich das zumindest ausprobieren werde. Abbrechen können wir immer noch.“ Christel packte ihre Sachen und verabschiedete sich von Tim mit den Worten „ich find das nicht ok, aber ihr müsst wissen was ihr macht. Bis die Tage.“

Tim ging in Kate’s Zimmer. „Wir müssen sprechen.“ „Was ist los?“ „Du hast mal den Gedanken geäußert, das du gerne ein Kind bekommen würdest. Da ich aber sterilisiert bin, kann ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Und zum andern finde ich, das wir beide zu alt dafür sind. Ich habe folgenden Vorschlag. Es gibt seit kurzem eine Möglichkeit einen sogenannten Ballon in die Gebärmutter einzusetzen, der nach und nach größer wird. Mit der Zeit sieht es so aus, als ob du wirklich Schwanger bist, da natürlich der Bauch sich auch entsprechend ausdehnt.“ Tim erklärte ihr sein Wissen über das Vorhaben. Zum Abschluss sagte er „ich habe mit Sebastian darüber gesprochen. Diese Methode ist aus den USA und bis jetzt sehr erfolgreich. Wenn du zustimmst, dann kann der Eingriff kurzfristig gemacht werden.“

„Ich soll einen Ballon in mir tragen und damit schwanger aussehen?“ „Ja, das machen in den USA Frauen, die keine Kinder bekommen können, aber welche adoptieren wollen.“ „Beklopptes Volk. Darf ich drüber nachdenken?“ „Eigentlich nein, denn ich hab schon einen Termin für dich gemacht.“ „Und wann ist der?“ „Übermorgen um 7 Uhr sollst du im Krankenhaus erscheinen. Um 9 Uhr ist alles vorbei.“

„Erklärt mir Sebi wenigstens wie es ablaufen wird?“ „Er nicht, das macht ein Kollege. Aber der Ablauf ist so, das du das Ding eingesetzt bekommst und der Rest regelt sich von alleine über die zu nehmenden Tabletten.“ „Tolle Aussichten. Und wie lange kann dann die „Schwangerschaft“ gehen?“ „So wie ich das gehört habe, kann man bis zu einem Jahr oder so das laufen lassen. Aber genau weiß ich das nicht. Frag am Montag nach.“

„Geh bitte, ich muss darüber nachdenken.“ Kate lies sich den restlichen Abend nicht mehr sehen. Tim lies ihr die Zeit um sich mit dem Gedanken anzufreunden. Am Sonntag war sie auch sehr Wortkarg ihm gegenüber und machte auch keine Anstalten ihm zu nahe zu kommen. Sie beschränkte sich auf das wesentliche und war meist auch schnell wieder verschwunden.

Am Montag früh stand sie auf, zog sich an und wartete auf Tim, das er fertig war. Er brachte sie zu einer Privatklinik und verabschiedete sich von ihr. Eine der Krankenschwestern nahm sie mit und stellte sie dem Arzt vor. Der besprach es dann mit Kate. Als er meinte, alles gesagt zu haben, wiederholte sie „so, ich krieg das Ding in meine Gebärmutter rein und es wird zunächst am Muttermund fixiert. Ich kriege Tabletten und die sorgen dafür dass das Ding in mir wächst. Versteh ich nicht. Aber egal. Und irgendwann ist es so groß wie ein Baby.“ „Ja, so sieht’s aus. Das kann auf voller Größe für maximal ein halbes Jahr so bleiben.“

„Ja dann, machen sie mal. Aber noch eine Frage. Muss ich die ganze Zeit Tabletten nehmen und was ist, wenn ich die mal vergesse?“ „Kein Problem, bis 72 Stunden danach können Sie die Tabletten nehmen. So schnell baut sich der Wirkstoff nicht ab.“ „Ja, dann los.“

Eine Schwester nahm sie mit und bereitete sie für den Eingriff vor. Kate musste ihre Hose und Slip ablegen. Dann wurd sie auf einen Untersuchungsstuhl gesetzt. Ihre Beine wurden festgeschnallt. Bis jetzt war alles so, wie sie es kannte. Der Arzt kam und legte diverse Dinge neben sie ab. Sie sah den „Ballon“. Der war schon recht groß und sollte jetzt in sie rein.

„Können wir?“ fragte der Arzt. „Ja, legen sie los. Je ehr ich fertig bin, desto schneller kann ich weg.“ Der Arzt schob ihr ein Spekulum rein. Drehte dieses sehr weit auf. Dann fingerte er mit seinem Besteck in ihrer Scheide rum. Auf einmal ziepte es. Danach noch drei mal. Er nahm dann das Ultraschallgerät und schien den Sitz zu prüfen. Als er damit fertig war, drahte er das Spekulum zurück und zog es aus ihr raus.

„So, das war’s. Sie bekommen jetzt noch eine Spritze und dann können sie sich wieder anziehen und nach Hause gehen. Schwere körperliche Arbeit bitte in den nächsten Tagen vermeiden. Auch Geschlechtsverkehr ist für die nächsten drei Tage Tabu. Alles Gute.“
Der Arzt ging und die Schwester gab Kate die Spritze und löste auch die Beinfixierungen. Kate zog sich an und fragte dann nach Sebastian. Der war aber nicht im Haus.

Als sie die Klinik verließ, dachte sie, ja toll, jetzt wo ich so geil drauf bin, darf ich 3 Tage nicht vögeln. Sie bestellte sich ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort angekommen, ging sie erst mal ihrer Hausarbeit nach. Als sie damit fertig war, ging sie in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sie streichelte über ihren Bauch und stellte sich vor, wie es wohl aussehen wird, wenn das Ding größer wurde.

Sie schlief mit diesem Gedanken ein. Sie wurde nach einer Weile wieder wach, schaute auf die Uhr und stellte fest, das es 16.00 Uhr war. Sie rief Tim an, um zu erfahren, wann er voraussichtlich zu hause sein wird. Der konnte sich aber noch nicht genau festlegen. Also bereitete sie was zu essen vor, das relativ schnell fertig ist. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Sie lies sich vom Programm ablenken und merkte dann nicht, als Tim durch die Tür kam.
„Hallo Kate, alles ok bei dir?““Hallo Tim, ja.“ „Was ist los?“ „Nichts, soll ich das Essen fertig machen?“ „Was ist los?“ „Ich möchte im Moment nicht darüber reden. Ich geh jetzt.“ Sie verschwand in der Küche und bereitete das Essen.

Er kam ihr nach und fragte „Was ist los mit dir? Du bist so anders.“ „Ja ? Ich weis nicht wie du dich fühlen würdest, wenn du als Frau so überrumpelt wirst.“ „Was meinst du?“ „Ja, das was ich Heute Morgen über mich hab ergehen lassen müssen.“ „Es ist mir egal, wie du darüber denkst. Nein egal ist eigentlich nicht der richtige Wortlaut. Ich bin der Meinung, dass das unser Zusammenleben bereichert.“

„Klar, du hast den Spaß und ich darf die nächsten Monate Pillen schlucken, damit du Spaß hast.“ „Ich dachte, es ist dein Wunsch. Deshalb hab ich es gemacht.“ „Ich wollte ein Kind von dir und nicht einen Ballon, der sich in mir aufpumpt.“ Sie fing an zu weinen. Sie stellte Tim einen Teller mit Essen hin und lief aus der Küche.

Sie schloss sich in ihrem Zimmer ein. Tim lief ihr hinterher, merkte aber, das es keinen Zweck hatte. Er ging wieder und überlegte, ob seine Entscheidung richtig war. Er kam zu dem Entschluss, dass das trotz alle dem der richtige Schritt war. Er wollte es später Kate nochmal darlegen.

Kate war die nächsten Tage sehr einsilbig. Sie antwortete nur kurz und knapp auf die gestellten Fragen und ging Tim sonst aus dem Weg. Er lies sie gewähren. In der Zwischenzeit widmete er sich der zukünftigen Erziehung und Gestaltung von Conny. Er sprach Termine ab und war auch beruflich sehr eingespannt.

Erst am Samstag Morgen war Kate wieder „normal“. Sie sprach Tim an „sag mal, wenn ich mit nem Bauch durch die Gegend renne, was soll ich denn dann anziehen?“ „Wenn es soweit ist, dann werden wir schon die passenden Klamotten kaufen. Wieso?“ „Ach war nur so eine Frage. Es dauert ja noch eine Weile. Aber ich habe Angst, das du mich fallen lässt, wenn Conny hier eingezogen ist. Sie ist ja jünger und attraktiver als ich.“

„Hast du einen Knall? Ich habe dich zuerst ausgesucht, nein nicht ausgesucht, sondern wir haben zusammen das hier angefangen und wir werden das, vorausgesetzt du willst es immer noch, bis zum Ende durchziehen. Conny ist nur ein Nebenprodukt. Sie werde ich ganz anders behandeln. Und ob sie bleibt, ist dann noch die Frage. Evtl. wird sie von einem Freund übernommen.“

„Du weißt, das Sklavenhandel verboten ist?“ „Ja, handeln tue ich ja nicht. Aber nach der Nummer letzten Samstag, bin ich mir nicht schlüssig, ob das überhaupt was wird.“ „was steht denn Heute auf dem Programm?“ „Conny kommt gleich. Wir fahren dann zu Markus und sie bekommt erst einmal eine paar viele Ringe in ihre Fotzenlappen. Danach ist sie eh nicht mehr für den Rest des Tages zu gebrauchen. Aber vorher muss ich mit ihr klären, wann sie denn hier einziehen will.“

„Aha, dann bin ich ja mal gespannt, ob sie überhaupt hier erscheint. Weiß sie, was sie erwartet?“ „Nein, muss sie auch nicht. Aber zurück zu dir, meinst du ich hab das ganze Geld ausgegeben und lass dich dann wie eine heiße Kartoffel fallen. Dann müsste ich ja den Knall nicht gehört haben. Erst dich schön machen und dann …“ er schüttelte den Kopf und erklärte ihr den voraussichtlichen weiteren Ablauf zwischen ihnen.

Es klingelte und Conny kam rein. Tim begrüßte sie mit den Worten „Ausziehen, ich will deine Fotze sehen.“ Conny war erstaunt über seine Begrüßung, ging aber ins Spielzimmer und zog die Hose aus. Tim konnte sehen, das ihre Fotze glatt rasiert war. „Wo sind die Kugeln?“ Conny zog an dem Bändchen und holte die Kugeln aus ihrer Fotze. „Du kannst dich wieder anziehen. Seh zu, wir fahren gleich los.“ Schnell zog sie wieder die Hose an. Tim und Kate warteten bereits im Wagen auf sie.

„Wo geht es denn hin?“ „Lass dich überraschen. Heute fängt dein Leben als Sklavin richtig an.“ Tim fuhr los. Kate kannte ja den Weg und grinste in sich hinein. Sie dachte, ob Conny damit rechnet, das sie Heute beringt wird? Wohl nicht. Aber auch sie hatte die Erfahrung machen müssen. Warum sollte es Conny besser gehen als ihr.

Mit dem letzten Gedanken stoppte Tim den Wagen und stieg aus. Die beiden Mädels folgten ihm. Kate kannte ja den Weg. Tim klingelte. Als ob Markus hinter der Tür gestanden hat, riss er sofort diese auf. „Da seit ihr ja. Wir können sofort los legen.“ Er ging in den Raum, wo der Stuhl stand und bat Conny sich zu setzen.“die Hose musst du schon ausziehen“ sagte Markus. Ungläubig schaute sie ihn an. „Los jetzt, zieh die Hose aus und folge Markus Anweisungen“ raunzte Tim sie an.

Sie zog die Hose aus und setzte sich wieder. „So, festhalten. Jetzt geht es los.“ Markus kippte den Stuhl nach hinten. Tim und Kate banden ihre Arme an den Lehnen fest. Danach kamen die Beine dran. Markus schob die Fußstützen auseinander, so das er freie Sicht auf Connies Muschi hatte.

Was Conny blühte, war ihr jetzt auch klar. Markus desinfizierte die Haut und stach zu. Conny schrie auf. „Bist du bescheuert, das tut weh!“ „Hältst du wohl dein Maul.“ fauchte Tim sie an. Markus ging seiner Arbeit weiter nach, ohne den beiden zuzuhören. Er setzte den ersten Ring ein. Weitere folgten und Conny jammerte leise vor sich hin. Dann kippte Markus den Stuhl noch ein wenig. „So, das tut ein bisschen mehr weh“ und stach zu. Hier setzte er nur einen Stab ein.

Als er damit fertig war, fragte er Tim „willst du mal schauen, ob das so deinen Vorstellungen entspricht?“ Tim sagte nichts, ging aber auf die andere Seite des Stuhls und schaute sich das Ergebnis an. Conny hatte an den äußeren Schamlippen jeweils 5 Ringe und ein Damm-Piercing bekommen.

„Gefällt mir“ war sein Kommentar. „Darf ich auch mal gucken?“ fragte Kate. Tim deutete ihr ein ja an. Sie sah sich das genau an. Sah schon krass aus. Sie war mit ihren Piercings doch gut davon gekommen. „So, bleib noch einen Moment liegen bzw. sitzen. Nicht das dir dein Kreislauf zusammen bricht. Ich gehe mit Tim und B in den Nebenraum. Wir sind gleich zurück.“

Conny nickte nur. Ihre Möse brannte wie Feuer. Die Drei standen im Nebenraum und Markus zeigte den beiden die endgültige Fassung des Tattoo’s. „Das gefällt mir gut, sogar sehr gut“ sagte Kate. „Ich finde es gut, dass man das S nicht sofort erkennt.“ merkte Tim an. „Wann kann es los gehen?“
„Nächsten Samstag hab ich den Vormittag bis 14 Uhr Zeit. Dann können wir schon mal die Linien und evtl. etwas Farbe machen.“

„Okay, aber lass dir nicht so viel Zeit. In max. 2 Wochen muss das fertig sein.“ „Tim, das kriege ich hin. Aber warum nun die Eile?“ „Ist egal. Du bekommst gutes Geld dafür und ich will schnelle Lieferung.“ „Ich frag ja nicht mehr. Ist ja schon gut.“ Sie gingen wieder ins andere Zimmer, wo Conny vorsichtig probierte ihre Hose anzuziehen. Markus erklärte ihr noch wie sie die Piercings behandeln musste, damit keine Entzündungen entstehen.

Sie verabschiedeten sich von einander bis nächsten Samstag. Als die Drei im Wagen saßen, sagte Tim „so, das war der Anfang. Da ich gefallen an Tattoo’s gefunden habe, kannst du dir schon mal überlegen, was du wohin haben möchtest. Du wirst als Sklavin markiert, damit auch jeder sehen kann, das du eine bist.“ Erstaunt riss Conny die Augen auf. Sie konnte nicht glauben, was sie grade gehört hatte. „Das ist nicht dein Ernst?“ „Doch, Kate bzw. B bekommt es auch. Wir haben uns vorhin den Entwurf angeschaut. Aber wo wir grade bei dem Thema sind, wann bist du soweit, das du bei mir einziehst?“ „Öhm, ich brauche noch ein paar Tage bis ich alles geregelt habe. Ich hatte jetzt immer Wechselschicht und bin zu nichts gekommen.“ Wann???“ „Ich denke Ende nächster Woche, wäre ich soweit.“ „Hätte, wäre, ich will eine klare Antwort. Ach nein, wir machen das anders. Wenn du bis Montag nicht mit Sack und Pack da bist, ist das vorbei. Ende der Durchsage.“

„Aber“ „Nichts aber, entweder du bist da oder du brauchst gar nicht mehr kommen und ich hol mir die Kosten für die Piercings bei Sebi ab. Der wird sich freuen, wenn er das hört.“ Conny rutschte auf der einen bzw. anderen Pobacke hin und her. Sie wusste nicht wie sie im Moment sitzen sollte. Kate merkte das und sagte „die werden noch dicker, aber in ein bis zwei Tagen sollte das dann weg sein.“ „Wer wird noch dicker?“ „Deine Schamlippen. Meinst du warum Markus so große Ringe genommen hat.“ Kate hörte auf, was zu sagen, da es in ihrem Unterbach ziepte.

Tim merkte, das was nicht in Ordnung war. „Was ist los?“ „Keine Ahnung, ich habe so ein ziepen im Bauch.“ „Ich ruf gleich mal bei Sebi an, wenn wir zu Hause sind.“ Tim gab Gas, das er nach Hause kam. Dort angekommen, setzte er sein Vorhaben sofort um. Sebi erklärte ihm, dass das in den ersten Tagen sein kann. Es wäre aber nicht schlimm. Aber so, wüsste er das alles nach Plan läuft.

Dies teilte er Kate mit. Die war zwischenzeitlich mit Conny ins Spielzimmer gegangen. Conny lag auf der Liege und Kate sprach mit ihr leise. Als er rein kam hörte er Kate sagen „die Zungenpiercings waren die Hölle für mich.“ „Alles in Ordnung. Das kann vorkommen. Aber es zeigt, das alles wie geplant läuft.“ Conny konnte diese Aussage nicht deuten. Ihr war es egal. Sie wollte nur was gegen die Schmerzen. Kate gab ihr eine Tablette und was zu trinken.

„Siehste, das ist der Grund, warum ich hauptsächlich Röcke oder Kleider trage. Da kann kein Stoff an den Piercings reiben.“ „Hast du zufällig einen Rock oder Kleid für mich?“ „Nein, leider nicht.“ „Doch, hab ich“ kam aus dem Hintergrund. Tim kam näher und hielt ein Kleid in der Hand. „Das kannst du anziehen, wenn du Morgen nach Hause gehst.“ Hier brauchst du eh keine Klamotten. Ich hänge es an die Badezimmertür.“

Nach einer kurzen Pause sagte Tim „Scheiße, jetzt weiß ich was ich vergessen habe.“ Er schaute auf die Uhr und ärgerte sich. Kate frage „was hast du vergessen?“ „Markus sollte ihr die Nippel noch piercen. Aber durch das Gejammer ist mir das durchgegangen. Jetzt ist es zu spät dafür.“
Kate stand auf und ging aus dem Zimmer um ihre Kleidung abzulegen. Sie kam zurück und sah, das Conny ihre Bluse auch abgelegt hatte. „Wenn du möchtest, kannst du dich in meinem Zimmer hinlegen und ein bisschen ausruhen.“ Kate zeigte ihr den Weg. „Danke“

Kate ging wieder runter zu Tim. „So, jetzt erklär mal, was Sebi genau gesagt hat.“ Tim erklärte Kate, dass das Medikament wohl sehr gut angeschlagen hätte und der Ballon wohl schon an den Schleimhäuten der Gebärmutter anliegen würde. Tim endete die Ausführungen mit dem Satz „Dieses ziepen ist dann eine natürliche Reaktion darauf. Du sollst dir keine Sorgen machen.“

„Dann geht das ja schneller als der andere Arzt mir gesagt hatte. Der war der Meinung, dass das Ausdehnen mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Wochen dauern würde.“ „Er konnte nicht wissen, dass das Medikament so gut bei dir anschlägt. Sebi wusste es, das es schneller gehen kann.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Keine Ahnung. Ich hatte gedacht, das es bei Markus was länger dauert. Somit hab ich für den Moment keinen Plan.“

Kate hatte aber den plan, Tim zu vernaschen. Sie wollte jetzt wissen, wie der Sex so ist, mit dem Ballon in ihr. Da beide auf der Couch saßen, knöpfte sie seine Hose auf und wollte grade sein bestes Stück befreien, als Tim fragte „was wird das?“ „Siehste doch. Ich muss mal den Druck in der Pipeline ablassen, hab ich gehört.“ Sie machte weiter und holte seinen Schwanz raus. Sie wichste ihn. In der Zwischenzeit fingerte Tim an ihrer Möse rum. „sag mal, kannst du nicht den blöden BH mal ausziehen?“ Sie hörte auf und fingerte an dem Verschluss herum. Nachdem sie den BH abgestriffen hatte, wichste sie ihn weiter.

„So sieht das doch besser aus. Deine Möpse wackeln im Takt und sehen einfach nur geil aus. Ich liebe es.“ Kate legte sich auf’s Sofa und sagte „Komm, fick meine Titten, das hast du schon lang nicht mehr gemacht.“ Er stieg über sie und legte seinen Schwanz auf ihre Brust. Sie schob diese zusammen, so das seine Eichel von Zeit zu Zeit oben heraus schaute. Sie merkte, das er auf dem Weg zum Höhepunkt war und lies ihre Titten los.

Tim krabbelte zurück und spreizte ihre Beine. Sie war wieder klatschnass, so das die Ringe und ihre Möse glänzten. Er schob vorsichtig seinen Schwanz in sie und fing langsam an sie zu ficken. Langsam schob er immer mehr in ihre Lustgrotte, wollte ihr aber nicht weh tun. Nach einiger Zeit hatte er seinen kompletten Schwanz in ihr und stieß an den Muttermund, der verschlossen war. Da Kate nichts sagte erhöhte er das Tempo und stieß immer wieder an.

Das musste Kate aufgegeilt haben, denn sie fing an zu stöhnen. Ihr Körper bebte und nach wenigen weiteren Stößen krampfte sie. Das Gefühl für Tim war auch so geil, das er seinen Gefühlen freien Lauf lies und seine Geilheit beim Höhepunkt heraus schrie. Sein Schwanz pumpte und pumpte immer mehr des Freudensafts in sie. Es lief ihr schon wieder aus der Möse und er pumpte noch mehr in sie.

Irgendwann verebbte seine Saft. Er blieb auf ihr liegen und liebkoste die Titten. Kate genoss es. Sein Schwanz war noch in ihr und seine Finger spielten mit den Möpsen. Die Nippel waren so hart, das sie schon weh taten. Wie lange würde sie dieses Gefühl noch erleben dürfen, bevor der Bauch im Weg ist, fragte sie sich.Ihre Gebärmutter zuckte, wohl vor Geilheit. Nach einer Weile stieg Tim ab und ging ins Badezimmer und wusch sich ab.

Kate stand auch auf und ging unter die Dusche um das Gemisch abzubekommen. „Ich frage mich, wie lange wir noch so Sex haben können, bevor der Bauch im Weg ist.“ „Ach weißt du, wenn es soweit ist, gibt es mit Sicherheit andere Stellungen die auch geil sind“ antwortete Tim. Conny stand hinter der Tür und lauschte.

Tim ging hinaus und sah, das sie gelauscht hatte. „Na, haben wir gelauscht?“ „Öhm, ja hab ich. Ist Kate schwanger?“ „Nein und wenn, das geht dich überhaupt nichts an. Wir beide gehen jetzt mal ins Zimmer und du zeigst mir, wie du einen Schwanz bläst.“ Er zog sie an der Hand hinter sich her. Sie wusste, das er grade mit Kate geschlafen hatte. Somit war es mit Sicherheit schwerer, seinen Schwanz wieder auf Touren zu bekommen.

Sie hockte sich vor ihn und nahm den Schwanz in die Hand. „Du sollst blasen, nicht wichsen!“ Sie öffnete vorsichtig den Mund und schob die Spitze rein. Als die Eichel grade mal drin war, zog sie ihn wieder raus. Sie wiederholte es mehrfach. Tim schaute sie an und meinte „Ist das alles?“ Als sie seine Eichel wieder frei gegeben hatte antwortete sie „ja, warum?“ „Mädel, so kommen wir nicht ans Ziel. Mach mal dein Maul richtig auf und dann zeig ich dir bis wohin du musst.“ Sie öffnete erneut vorsichtig den Mund. Er zog ihr den Unterkiefer runter und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Sie würgte. Er zog ihn wieder hinaus und sofort wieder rein. Sie würgte erneut. Langsam wuchs er wieder und somit kam er noch tiefer in ihre Kehle. Sie würgte. Er gab nicht auf. Jedoch musste er ihren Unterkiefer festhalten. Er fickte ihr ins Maul, fest und heftig. Ihr lief mittlerweile der Speichel aus dem Mund auf ihre Titten. Tim hörte nicht auf. Nach einer Ewigkeit spritze er in ihren Hals. Conny verschluckte sich und fing an zu husten. Sein Schwanz war dabei heraus geglitten. Er steckte ihn wieder rein um den Restsaft ihr ins Maul zu spritzen.

„So, sauber lecken und dann bist du entlassen.“ Sie mühte sich, den Schwanz sauber zu bekommen, was ihr nach und nach gelang. Als sie damit fertig war, fragte Tim „was macht deine Fotze? Brennt die immer noch?“ „Es geht, die Schmerzen sind aus haltbar.“ „Ok, dann komm mit.“ Er ging zum Schrank und holte eine Latexhose heraus. „Anziehen, aber flott.“ Conny sah, das da was drin baumelte. Sie schlüpfte durch die Beinöffnungen und sah nun, das da nicht nur ein Teil baumelte, sondern zwei. Sie führte den vorderen Dildo ein und stellte dann fest, das sie den hinteren nicht rein bekam. Also zog sie den ersten wieder raus und fummelte etwas bis sie den hinteren ansatzweise drin hatte. Dann steckte sie den vorderen Dildo rein und zog die Hose langsam hoch.

Ihre Möse pochte. Sie schnaubte und rang nach Luft. „Was ist los?“ „Mir brennt die Muschi und hinten hab ich das Gefühl, das mir der Arsch platzt.“ „Das wird schon. Warte ab. Ach so, das Höschen darfst du erst Morgen Abend, wenn du gehst wieder ablegen. Haben wir uns verstanden?“ „Und wie soll ich pissen oder kacken?“

„Du darfst dafür natürlich das Höschen runter ziehen. Aber dann auch wieder die Stöpsel dahin packen, wo sie sein sollen.“ Tim drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Kate hockte im Wohnzimmer und wartete. „Alles ok bei euch?“ fragte sie. „Ja, alles in Ordnung. Conny probiert sich grade mit ihren neuen Freunden zu arrangieren.“ „Du hast ihr nicht die Latexhose mit den Doppeldildo’s gegeben.“ „Nein, ich hab sie gebeten diese gleich anzuziehen.“

„Du bist ein Perversling. Weist du wie das brennt, wenn du grade die Piercings drin hast. Und dann noch die Dildo’s dabei. Arme Sau.“ „Ach, irgendwann wird ihr der Arsch aufgeblasen. Dann kannst du arme Sau sagen.“ „Wie bitte, das ist doch nicht dein ernst, oder?“ „Doch, sie soll lernen, das ich die Kontrolle habe und nicht sie.“

Conny kam ins Wohnzimmer geeiert. „So, nächste Lektion. Du kniest dich neben das Sofa und wartest auf Befehle, wie Kate. Verstanden?“ „Ja, bin ja nicht blöd.“ „Ach und noch was, wenn ich dir einen Befehl gebe, möchte ich als Antwort, Ja mein Herr und Meister. Und für jede Verfehlung, gibt es eine Strafe. Verstanden.“ „, Ja, habe ich.ach Scheiße, ja Herr und Meister.“ „Präge es dir ein. Sonst könnten die nächsten Stunden sehr schwer für dich werden.“ „Ja, mein Herr und Meister.“

Tim schaltete den Fernseher ein. Er zappte durch die Programme und blieb bei einer Dokumentation hängen. Die war tot langweilig.Nach einiger Zeit sagte er „Conny hol mit bitte was aus der Küche zu trinken.“ Sie schreckte auf, stand auf und ging los. „Du hast was vergessen…“ „Was hab ich vergessen?“ Die Antwort.“ „Ja mein Herr und Meister.“ „Leider zu spät. Das hätte sofort kommen müssen.“

Er drückte kurz auf die Fernbedienung und der Dildo im Arsch fing an sich aufzublasen. Als er los lies, hörte auch der Dildo auf sich auszubreiten. Conny wusste erst gar nicht was los war, als es vibrierte. Dann merkte sie langsam den steigen Druck in ihrem Arsch. Dieser Schufft, das hat er extra gemacht.Sie eierte in die Küche und holte ein Glas Limonade und stellte es auf den Tisch.

Sie kniete sich wieder neben das Sofa. Kate stand auf. „Ich muss mich mal was hinlegen. Irgendwie spielt mein Kreislauf nicht mit.“ Kate verließ den Raum und ging in ihr Bett. Tim schaute ihr nach und machte sich Gedanken. Nach einiger Zeit sagte er „Conny, geh bitte ins Spielzimmer. Ich will alleine sein. Und keine Dummheiten machen.“ „Ja, mach ich schon nicht. Boahhh, ja Herr und Meister.“

Tim sagte nichts. Als sie aufgestanden war und sich zur Tür bewegte, drückte er länger auf die Fernbedienung. Der Dildo vibrierte wieder und blies sich weiter in Connies Arsch auf. Sie hatte das Gefühl, das sie auf Klo müsse. Sie ging dort hin und probierte die Latexhose los zu werden. Aber durch den aufgeblasenen Dildo hatte sie das Gefühl, das sie ihren Arsch zerreißen würde. Sie lies es sein und ging ins Spielzimmer. Sie legte sich auf die Liege und probierte abzuschalten. Aber dieser Pflock in ihrem Arsch hinderte sie dran. Sie drehte sich auf den Bauch. So war es erträglich.

Tim rief nochmals bei Sebi an. Das Kate so Kreislaufprobleme hatte, machte ihn stutzig. Aber Sebi sagte, dass das eine Nebenwirkung der Tabletten sei. Mit der Zeit würde sich Ihr Körper daran gewöhnen und sich drauf einstellen. Dann wären die Kreislaufprobleme weg. Beruhigt legte er auf.

Er ging in ihr Schlafzimmer um zu sehen, wie es ihr geht. Sie schief tief, fest und atmete gleichmäßig. Dann ging Tim schauen, was seine neue Sklavin machte. Auch sie lag auf der Liege und schlief. Er ging zurück ins Wohnzimmer und telefonierte mit Freunden. Die Zeit verging wie im nu.

Kate stand in der Tür „Soll ich uns was zu Essen machen?“ „Wie spät haben wir es denn?“ „Keine Ahnung, aber ich habe Hunger.“ „Tim schaute auf seine Armbanduhr und musste feststellen, das es bereits nach 20 Uhr war. „Ja bitte, hast du was geplant, was wir essen?“ „Nein nicht wirklich. Ich wollte gucken, was wir noch an Vorräten haben und dann daraus was zaubern.“ „Lass mal, was hältst du von Pizza? Ich würde die bestellen.“ „Ja, können wir machen. Bestell aber noch einen Salat dazu.“

Tim telefonierte und gab die Bestellungen auf. Nach kurzer Zeit klingelte es an der Haustür. Tim stand auf und holte das Essen herein. Er stellte es auf den Küchentisch. Kate packte es aus. Conny kam schlaftrunken in die Küche gewackelt. „hab ich was verpasst Ich muss eingeschlafen sein.“ „Nein hast du nicht. Setz dich und ess mit uns.“ sagte Tim.

„Ja, danke.“ „Wie war das?“ „Ja, mein Herr und Meister.“ „Ich werde dir nachher die Strafe zukommen lassen. Jetzt will ich erst mal was essen.“ Sie setzte sich zu den beiden und sie verspeisten die Pizza und tranken Sprudel bzw. Bier dazu. Als alles aufgegessen war, stand Kate auf und räumte die Verpackungen weg. Tim hingegen ging ins Wohnzimmer und drückte wieder auf einen Knopf. Jetzt fing der Dildo in ihrer Möse an zu vibrieren. Auch dieser pumpte sich langsam auf.

Kate hörte das Geräusch und wusste was abging. Conny dachte erst, das der Arschdildo wieder dran ist und entspannte ihre Muskeln dort. Aber im Gegenteil. Ihr wurde rasch klar, dass das der andere Dildo war und sich jetzt aufblies. Erst nach 2 Minuten hörte er auf zu vibrieren und sie hatte das Gefühl, das sie gleich platzen würde.

Sie fragte Kate leise „ist der immer so hinterhältig?“ Kate antwortete „Nein, aber wenn du dich nicht an seine Regeln hältst, muss du mit der Strafe leben. Mir ging es nicht anders.“ „Ich kann nicht mehr. Meine Blase platzt gleich und mein Arsch auch.“ „Dann bitte ihn um Gnade. Vielleicht erlöst er dich.“ Conny ging ins Wohnzimmer und winselte nach Gnade. Aber Tim gab ihr zu verstehen, das sie so noch eine Weile aushalten müsse. Wenn sie auf Klo wolle, dann könne sie ja gehen.
Sie ging ins Bad und wollte die Dildo’s raus nehmen. Aber es klappte nicht. Es tat zu weh. Also verkniff sie sich zu pinkeln.

Kate fragte Tim, ob noch was für den Abend geplant war. Er verneinte. Daraufhin verabschiedete sie sich und ging ins Bett. Conny kam vom Klo zurück. Sie kniete sich neben Tim. „So, du merkst, das ich im Moment die Kontrolle über deinen Unterleib habe. Schon Scheiße, wenn man nicht so kann wie man will.“ „Ja mein Herr und Meister.“

Er stand auf und ging ins Spielzimmer. Auf dem Weg dahin wies er sie an, ihm zu folgen. Was würde jetzt wieder an Gemeinheit passieren. „Stell dich breitbeinig hin, Hände hinter den Kopf und warte.“ Sie folgte seinen Anweisungen. Er ging zum Schrank und holte ein paar Klemmen heraus.

„Mal schauen, wie gut du mit Schmerz umgehen kannst.“ Er nahm eine Klemme und lies sie an ihrem Nippel los. Sie verzog das Gesicht. Das gleiche machte er auf der anderen Seite. „Aua“ Er nahm eine weitere Klemme und befestigte diese an ihrem rechten Warzenhof. „Aauuaa“ Sie zuckte, als er die Klemme los lies. Ein letztes mal machte er es auf der linken Seite. „Aaauuuaaaa“

„Was soll ich davon halten. Wie ist es erst, wenn ich dir Gewichte dran hänge.“ Sie zuckte mit den Schultern. Er ging wieder zum Schrank und holte Handschellen und Gewichte. Die Handschellen klickten hinter ihrem Kopf. Dann kam er rum und befestigte die Gewichte an ihren Nippeln. Conny gab keine Regung von sich.

Er zog an den Klemmen, die an den Warzenhöfen angebracht hatte bis sie absprangen. Conny verzog das Gesicht. Er holte weitere Gewichte und befestigte diese an den bereits vorhandenen. Ihre Nippel zogen jetzt mächtig nach unten. Fast wären die Klemmen abgesprungen, so groß war der Zug.

Als sie wieder nichts sagte, nahm er die Klemmen ab. Er ging hinaus und kam mit der Fernbedienung zurück. Er drückte vor ihr einen Knopf und die Dildo’s vibrierten wieder. Aber im Gegensatz zu vorher wurden sie kleiner. Er nahm auch die Handschellen ab und sagte „So, ich hab keine Lust mehr. Du kannst jetzt aufs Klo und dann ist dir überlassen was du machst. Ich geh ins Bett.“

Sofort verschwand sie im Bad und erleichterte sich. Sie steckte die Dildo’s wieder rein und überlegte, wo sie schlafen solle. Sie ging nach oben in Kate’s Zimmer und fand eine Matratze vor. Eine einfache Decke lag auf ihr. Sonst nichts. Sollte das ihr Schlafgemach sein. Nein das konnte nicht sein. Sie nahm die Decke und ging zurück ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem

Mitten in der Nacht wurde Kate wach. Ihre Blase drückte mächtig. Das hatte sie bis jetzt nie, das sie mitten in der Nacht aufs Klo musste. Das muss wohl von den Tabletten kommen. Sie schaltete das Licht ein und ging aufs Klo. Zurück im Zimmer stellte sie fest, das die Decke von der Matratze verschwunden war. Sie ging ins Spielzimmer und schaute dort nach. Conny war nicht da. Sie ging in Wohnzimmer und dort lag sie. Mit der Decke zugedeckt schlief sie tief und fest.

Kate weckte Conny und sagte „komm mit, du kannst hier nicht schlafen. Wenn Tim das sieht, bekommst du mit Sicherheit wieder eine Strafe.“ Halb Schlafend folgte Conny Kate in ihr Zimmer. Wie Kate feststellte, trug sie noch die Latexhose. „So, hier ist dein Bett. Schlaf gut.“ Conny fiel auf die Matratze und schlief wieder ein.

Kate dachte darüber nach. Sie wollte Tim nichts davon erzählen. Aber was ihr mehr Sorge machte, war das ihre Blase sie mitten in der Nacht aus dem Bett geholt hatte. Hoffentlich wird das nicht zur Dauereinrichtung, dachte sie und schlief wieder ein. Unbewusst legte sie eine Hand auf ihren Unterleib.

Als sie wieder aufwachte, stellte sie erneut fest, das ihre Blase anscheinend übervoll war. Einige Tropfen waren wohl schon ausgelaufen. Sie ging erneut zum Klo. Es dauerte relativ lange bis ihre Blase geleert war. Sie ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Tim kam hinein und fragte „Na, alles okay bei dir?“ „Ja, abgesehen davon das ich jetzt ein Abo mit dem Klo habe“ „Wie?“ „Ich musste die Nacht raus, weil meine Blase voll war. Und Heute Morgen war es so, als ob ich einen See ausgetrunken habe. Die Blase war wieder voll.“ „Was war denn die Nacht hier los. Ich habe gepolter gehört. Das kannst nicht nur du gewesen sein.“

Kate erzählte ihm, das er Conny von der Couch geholt hatte. Sie musste wohl Schlaf gewandelt sein. Tim fragte nochmals nach „Bei dir ist alles in Ordnung?“ „Ja, es ziept noch immer ein bisschen. Aber daran werde ich mich gewöhnen.“ Conny kam in die Küche und setzte sich. „Guten Morgen ihr beiden.“ „Guten Morgen, du Schlafwandlerin.“ „Wieso, das mach ich nicht.“ „Ach nein, Kate hat mir erzählt das du erst im Schlafzimmer warst und dann auf dem Sofa im Wohnzimmer. „Ja, die Matratze war mir zu kalt und ungemütlich und dann bin ich auf die Couch gewechselt. Kate hat mich da dann mitten in der nacht wieder weg geholt.“

„Okay, das war nicht so geplant. Aber da du ehrlich warst, sei dir eine Strafe erlassen. Dein Platz ist erst mal auf der Matratze und nicht auf der Couch oder im Bett. Verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“ Conny stand wieder auf und ging ins Bad. Sie blieb dort eine Weile und kam dann frisch geduscht zurück.

Sie nahm sich einen Kaffee und setzte sich wieder. „Hast du dir jetztr überlegt, ob du weiter machen willst?“ „Ja, ich will.“ „Ok, dann werde ich die nötigen weiteren Dinge in die Wege leiten und erwarte von dir, das du spätestens nächsten Montag mit deinen Klamotten hier bist. Wir werden dann deine Sachen sortieren. Die, die du behalten darfst, sind dann im Schrank und der Rest verschwindet.“

„Was darf ich denn mitbringen?“ Tim erklärte ihr, was sie sofort entsorgen konnte und was sie mitbringen durfte. Als er fertig war, sagte sie „das wird nicht viel sein, was ich mitbringen werde. Das meiste Zeug gehörte sowieso meinem Freund. Ich werde wohl nur mit Klamotten kommen.“ „Auch ok. Aber diese werden dann einer eingehenden Prüfung unterzogen. Was gefällt, bleibt und der Rest wird weg geschmissen.“

„Ich erlaube mir dann auch, dich entsprechend neu einzukleiden. Über die Kosten brauchst du dir keine Gedanken machen. Das ist dann für dich geregelt.“ „Danke, Herr und Meister.“ Kate stand auf und verließ die Küche. Sie ging ins Bad und duschte sich. Tim folgte ihr und schaute sie an.

„Was willst du?“ „Nichts, ich will nur sicher stellen, das du nicht umkippst, da dein Kreislauf gestern Achterbahn gefahren ist.“ „Du kannst gehen, ich komme alleine klar.“ Tim ging zurück in die Küche und nahm sich erneut einen Kaffee. „Was machen deine Piercings?“ „Es geht, die Ringe sind grade eben groß genug. Ich habe nicht gedacht, das die Schamlippen so anschwellen.“ „Los, zieh die Hose aus. Da muss Luft dran kommen, damit das besser heilt.“

Conny stand auf und zog die Hose runter. Plöpp machte es zweimal und die Dildo’s baumelten in der Hose. Sie setzte sich wieder. Breitbeinig hin. „Kate kann dir helfen, falls du damit Probleme hast. Sie hat ja insgesamt mehr als du. Ach so, willst du noch mehr oder reichen dir die du jetzt hast?“ „Was meinst du?“ „Piercings, Blondi.“

„Nein, das reicht für’s erste. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.“ „Ob und wann du welche bekommst, entscheide ICH und nicht du. Ich wollte nur mal wissen, wie du dazu stehst.“ „Ich hab da keine Probleme mit, aber eventuell gibt das Probleme bei der Arbeit. Je nachdem wo ich die habe, muss ich die während der Arbeit ablegen.“

„Das ist kein Problem. Falls nötig werde ich das mit Sebastian klären.“ „Nein, das möchte ich nicht.“ „Halloooo, ich bin derjenige der entscheidet und nicht du.“ Kate kam zurück und setzte sich wieder hin. „Die Kleine möchte selber entscheiden, was sagst du dazu?“ „Sie muss noch viel lernen, bis sie eine gute Sklavin ist. Entscheiden tust du, Tim.“ Kate lächelte ihn an. „Siehst du, auch Kate hat eine Weile gebraucht, bis sie das kapiert hat. Aber jetzt überlässt sie mir voll und ganz die Entscheidung.“

Tim stand auf und sagte „so, wir gehen jetzt nach nebenan. Dort werde ich deine Maße nehmen. Die brauche ich z.B. für deine Klamotten etc.. Komm mit.“ Conny stand auf. Kate folgte ihr in einigem Abstand. Tim nahm ein Maßband und fing an sie aus zu messen. Er gab Kate die Daten auf und sie schrieb diese auf einen Zettel.

Als er fertig war, sagte er „Wie gesagt, werde ich dir die nötigen Sachen, wenn wir weg gehen, besorgen. Ich werde die Daten weiter geben und wenn du hier eingezogen bist, werden diese Sachen für dich bereit liegen.“ Kate gab Tim den Zettel. Er ging und übermittelte die Daten an seine Modeberaterin, die auch Kate eingekleidet hat.

Als er damit fertig war, ging er zurück und sagte zu Kate „Hol mal ein paar Sachen von dir. Ich möchte mal sehen, ob und wie Sie Conny stehen auch wenn es nicht ganz passt.“ Kate verschwand und kam mit einem Haufen an Klamotten wieder zurück. Conny nahm das erste Teil. Als sie erkannt hatte was sein könne, zog sie es an. Es war ein Minirock. Dann folgte eine durchsichtige Bluse.

„Bück dich mal bitte.“ Conny folgte seiner Anweisung. Er stand hinter ihr und konnte die Ringe sehen. Auch bei ihr war der Rock mehr als knapp. „Okay, kannst wieder ausziehen.“ Dann kam das nächste Teil. Sie hatte Probleme es anzuziehen. Kate half ihr und schnürte sie hinten zu. Tim sah, das sie in einer Korsage zum Anbeißen geil aussah. Die Titten wurden nach oben gedrückt und erschienen so voller. Er stellte sich die Frage, wie es denn jetzt bei Kate aussehen würde. Sie hatte ja das Teil schon lange nicht mehr an.

„Zieh es aus und helf Kate es anzuziehen.“ Kate öffnete die Verschnürung und dann half Conny Kate zu verschnüren. Bei ihr sah es noch geiler aus. Die Vergrößerung der Titten machten sich jetzt richtig bezahlt. Sein Schwanz meldete sich. Kate’s Titten sahen einfach umwerfend für ihn aus.

Kate reichte Conny ein Latex Top. Sie zog es an und Kate fummelte an ihren Titten rum bis sie bemerkte das sie die Nippel aus den Öffnungen holte. Tim war hin und weg. Sein Schwanz stand wie eine eins. Conny sagte „das fühlt sich geil an. Ich glaub ich steh auf so was.“ Tim ging gar nicht auf sie ein, sondern forderte sie auf sich zu bücken. Sie folgte seiner Anweisung und bückte sich. Er wichste zweimal seinen Schwanz und setzte zum ersten mal an ihrer Liebesgrotte an. Vorsichtig dirigierte er seinen Schwanz in die Höhle.

Er merkte, das Conny noch recht trocken war. „Kate, hol mir mal Gleitmittel, das Küken ist noch nicht soweit.“ Kate ging und brachte Tim dass Gleitmittel. Er tropfte was davon auf seinen Schwanz und ein paar Tropfen auf seinen Zeige- und Mittelfinger. Dann steckte er die Finger Conny in die Spalte und verrieb das Gel.

Erneut setzte er an und es war wesentlich angenehmer jetzt. Langsam und bedächtig fickte er sie. Aber er war irgendwie unzufrieden. Er zog seinen Schwanz raus und befahl ihr sich auf den Boden zu legen. Er stieg über sie und sie spreizte die Beine. Dann setzte er erneut an und stopfte seinen Schwanz bis es nicht mehr möglich war, in sie. Sie holte tief Luft. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie in Ihrer Muschi.

Kate derweil setzte sich über Connies Gesicht. „Leck meine Fotze, du Schlampe.“ Conny spielte mit Kate’s Ringen und leckte ihr den Saft aus der aus ihr floss. „Du solllst nicht spielen, sondern lecken!“ Kate zog Conny die Nippel lang. Tim fickte sie weiter im Takt. Conny merkte das ihre Geilheit immer mehr anstieg. Kate widmete sich ihrer Lustperle und rieb sie während Tim sie immer und immer wieder rammelte. Conny fing an sich zu verkrampfen und hörte auch auf Kate’s Fotze zu lecken. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Kate rieb fester über ihre Klit und dann war es um sie geschehen. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH“ schrie lange und laut heraus. Kate stand auf und tim hob Connies Becken an. Er stieß weiter zu und auch er kam. Er verzog das Gesicht und spritze seinen Saft ab. Kate merkte es und forderte ihn auf, ihr auch was abzugeben. Aber es war zu spät. Er hatte sein Pulver bereits komplett in Conny verteilt. Kate bückte sich wieder über Conny und wartete darauf, das Tim abstieg. Das tat er auch. Sie leckte Connies Fotze sauber und aus versehen spielte sie mit der Zunge an Connies Klit. Die kam erneut und drückte weiteren Saft raus, den Kate gierig aufleckte.

Tim sah es sich an und schmunzelte. Er genoss den Augenblick. Kate leckte Conny und Conny war im siebten Himmel. Als Conny sich langsam wieder beruhigte, stand Kate auf und ging zu Tim um seinen Schwanz abzulecken. „Spermageil?“ „Ja, bin ich im Moment. Sei doch froh. Ist besser als unter der Dusche es selber abzuwaschen.“ „Ja, das stimmt.“ Nachdem sich Conny wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte sie sich auf.

„Das war geil.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Tim meinte „so, das war’s fürs Erste. Du kannst ins Bad und dann ziehst du den Slip an.“ Er reichte ihr einen Latexslip, der im Schritt offen war. Sie ging. Als sie weg war, sagte er zu Kate „das wird unsere Latexsklavin. Das hab ich grade mal so entschieden.“ „Wie meinst du das?“ „Ja, sie wird eben den ganzen Tag in Latexklamotten rum rennen. Kann dann ihren Schmollmund präsentieren. Ich werd ihre Titten noch piercen lassen und sie bekommt ein Tattoo das sie als Sklavin erkennen lässt.“

„Okay. Und Ausbilden willst du die dann hier?“ „Nein, sie wird nach ein oder zwei Wochen in ein Erziehungsinternat gehen und dort als Latexsklavin ausgebildet. Wenn die dann da fertig ist, ist sie mir total hörig. Sie froh, das ich dich nicht dafür ausgewählt habe. Es ist hart.“ „Wie meinst du das?“ „Hast du schon mal was von Mindcontrol gehört?“ „Ja, habe ich.“ „Das ist ein Teil. Sie wird dann Latex oder Gummi als ihre zweite Haut ansehen. Ohne kommt sie sich verloren vor. Aber das soll dich im Moment nicht weiter belasten.“

Conny kam zurück und fing nur noch die letzten Wortfetzen auf. „Wen oder was belasten?“ „Conny, kümmere dich um deine Probleme. Ich habe mit Kate was besprochen und du musst dich nicht immer einmischen.“ Conny stand jetzt im Latexhemd und dem Latexslip vor ihm. „Sag mal, welche Schuhgröße hast du?“ „Je nachdem, wie sie ausfallen. 38 oder 39. Warum?“ Tim ging zum Schrank, öffnete eine Tür und holte ein paar Overknees heraus. „Zieh die mal an, die sollten dir passen.“ Tim gab ihr die und wartete.

Sie zog die Overknees an. Tim gab ihr einen Strapsgürtel und meinte „mach die hier dran fest, das die nicht runter rutschen.“ Sie zog den Gürtel an und befestigte die Overknees daran. Als sie fertig war, drehte sie sich vor Tim. „Ist doch nett anzusehen. Gefällt es dir?“ „Fühlt sich geil an.“ Kate zwinkerte Tim zu. Er verstand, was sie damit sagte.

„So, als letztes probierst du bitte den Mantel an, ob der passt. Sollte das so sein, haben wir ja ohne viel Mühe dein erstes Outfit zusammen.“ Er ging zum Schrank und holte einen Lackmantel heraus. Conny zog diesen über. Er war etwas zu groß an den Armen, aber das lies sich schnell beheben.

„Ärmel umkrempeln und dann geht’s. Ok, du kannst den Mantel wieder ausziehen. Den Rest behältst du an.“ Tim nahm den Mantel wieder und hängte ihn in den Schrank. Er nahm mehrere Seile heraus und befestigte zwei davon an den oberen Haken in der Wand. Als er mit den Knoten fertig war, machte er das Gleiche mit den unteren Haken. Dann sagte er zu Conny „komm her.“ Sie ging auf ihn zu und er nahm ihre Arme und verknotete sie mit den oberen Seilen. Dann waren ihre Beine dran. Nun stand sie breitbeinig, die Arme zusammen über ihrem Kopf, vor ihm.

Tim ging erneut zum Schrank und holte weitere Seile heraus. Er stellte sich vor Conny und fing an ihre Titten abzuschnüren. Er zog geschickt die Seile immer wieder zwischen Rücken und Titten durch. Als er fertig war, schaute er sich das Ergebnis an und war zufrieden. Er ging erneut zum Schrank und holte ein Harness heraus. Er zog es ihr über den Kopf und schloss die Riemen.

„So, jetzt kannst du dich daran gewöhnen. Abgesehen vom Kopf, wirst das oder in ähnlicher Form demnächst dein Outfit sein.“ Conny konnte nicht antworten. Sie schaute ihn nur an. Kate war in der Zwischenzeit verschwunden. Tim hielt nach ihr Ausschau im unteren Bereich. Sie war aber nicht da. Dann ging er in ihr Zimmer. Sie lag auf dem Bett und hielt sich den Unterbauch.

„Was ist los?“ „Nichts weiter, es ziept nur ein wenig. Frage mich grade, wann das aufhört.“ „Laut Sebi, soll das in zwei bis drei Tagen vorbei sein. Hoffen wir mal.“ „Ich bleib noch einen Moment liegen und dann bin ich wieder Einsatzbereit.“ „Schone dich mal. Ich brauche dich im Moment nicht und mit Conny komme ich alleine klar.“ Er drehte sich um und ging.

Kate merkte, wie es in ihrem Unterbauch spannte. Sie fragte sich immer noch, wie das funktioniert. Es wurde ihr erklärt, aber wie sollte der Ballon wissen, wann er voll ist? Das konnte sie sich noch immer nicht erklären. Sie wollte beim nächsten Termin nochmal nachfragen. Sie duselte ein und wachte nach einiger Zeit wieder auf.

Sie stand auf und ging hinunter um zu sehen was dort passiert. Als sie unten an gekommen war, hörte sie nichts. Sie ging ins Spielzimmer und sah Conny an die Wand geknotet. Tim war nicht da. „Na, hat er dich hier angebunden. Das tut mir aber Leid.“ Conny sah sie an und wollte antworten. Aber es kamen nur Grunzlaute heraus. Kate griff ihr an die Möpse und knetete sie. Sie hörte nur ein Stöhnen.

Dann griff sie ihr an die Pflaume und fing an die Ringe hin und her zu bewegen. Das stöhnen wurde lauter. Tim kam in den Raum und sah was Kate grade machte. Sie sagte zu Conny „du musst die Ringe auch drehen bzw. hin und her schieben, sonst bekommst du Probleme.“ Sie schob die Ringe weiter hin und her, so das diese sich frei bewegen konnten.

Conny zuckte jedes mal, wenn Kate den nächsten Ring nahm.Als sie fertig war, sagte sie „DU MUSST die Ringe mehr pflegen. Wenn die an der Kruste hängen kann es böse Entzündungen geben. Dann hast du erst recht viel Spaß.“ Tim sah, das Kate genau das Richtige tat. Er sagte nichts und hörte Kate’s Worten zu. Er schaute auf die Uhr. Da Sie bereits zwei Stunden so verharren musste, löste er die Fesseln. Als letztes nahm er den Harness ab. Sie meinte „mir tun alle Knochen weh. Hast du schon mal zwei Stunden in der gleichen Stellung verharren müssen?“

„Sei froh, das es nur zwei Stunden waren. Wo anders hättest du den ganzen Tag so gestanden.“ konterte Tim. „So, es ist spät genug. Du kannst dich wieder umziehen und dann nach Hause gehen.“ Conny brauchte noch ein paar Minuten und fing dann sich wieder zu entkleiden. Sie wollte grade in die Jeans schlüpfen, als ihr einfiel, wie weh es tat, als sie zurück gefahren ist.

„Kate, kannst du mir eines deiner Kleider leihen? Ich will die Jeans nicht anziehen und weiß sonst nicht wie ich nach Hause kommen soll. Nackt wollte ich das nicht unbedingt.“ „Ist schon okay, lass uns mal nach oben gehen. Da werden wir bestimmt was passendes für dich finden.“ Kate grinste innerlich. Sie gingen hoch und Kate zeigte Conny diverse Kleider. Wie Conny feststellen musste, handelte es sich ausschließlich um Minikleider.

Sie probierte das erste an und war nicht grade begeistert. Dann das Nächste. Das war auch nicht das, was sie sich vorstellte. Das folgende Kleid kam ihrer Vorstellung schon näher. „Ist das ok, wenn ich das anbehalte. Ich bringe es dir auch gewaschen und gebügelt wieder mit.“ „Mach“ war der einzige Kommentar dazu. Kate half ihr den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Sie gingen wieder ins Spielzimmer, wo Connies Schuhe standen. Sie bückte sich und es zeigte sich ihre Arschbacken. Da zwischen konnte man die Ringe erkennen. Tim konnte nicht anders, als darauf zu glotzen. Er dachte, geiler Arsch und geile Fotze.

Als Conny die Schuhe an hatte verabschiedete sie sich. „Ich hab die Woche Spätdienst. Aber ich verspreche dir, das bis nächsten Montag alles geregelt ist und ich hier einziehen kann.“ Mit diesen Worten verlies sie das Haus. Tim brauchte einen Moment. Kate stupste ihn an. „Was ist?“ „Wollte dich mal auf den Boden der Tatsachen wieder zurück bringen. Scheinst ja von der Schlampe begeistert zu sein.“

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