Marion die Schnellfickerin – Teil 4
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Marion die Schnellfickerin – Teil 4

Anita hat Bedarf und Marion lässt Ihn zappeln

Die Feiertage gingen vorbei. Danach wieder im Büro wollte er die missliche Nacht relativieren. Aber es gab von ihrer Seite nur noch eine kalte Schulter als Reaktion. Zwar gingen sie einige Mal nach der Arbeit essen, aber sie blieb merklich verhalten. Sie zeigte ihm deutlich wie verärgert sie über seine „Unterlassungssünde“ war.

Oh ja, diese verkorkste Nacht ließ Sie ihn spüren. Ja, Sie hatte es gewollt und aus irgendeinem Ihm jetzt selbst nicht mehr verständlichen Grund hatte er es Ihr nicht gegeben. Das nächste halbe Jahr machte Sie Ihm das nur allzu deutlich. Sie dachte wahrscheinlich, dass Sie Ihn aushungern könnte. Nun ja, so war es ja nun auch wieder nicht. Er war ja fest liiert. Aber das hatte er Marion nie gebeichtet. Warum auch? Und ein Auto hatte Sie nicht, somit war die Gefahr eine Entdeckung Ihrerseits gleich Null.

Sie benutzte Ihn wenn Sie mal etwas brauchte. Für Ihn war es ein leichtes Ihr zu helfen und natürlich hoffte er doch einmal zum Schuss zu kommen. Aber das wiederum wusste Sie auch. Viele Episoden teilweise amüsant, teilweise langweilig schlossen sich in dieser Zeit an.

Nach einiger Zeit bezog Marion eine neue Wohnung. Er half Ihr beim Beschaffen eines neuen Teppichbodens und auch bei der Verlegung. Nach einem arbeitsreichen Tag dachte er man könnte das schöne neue Bett ausprobieren, das wollte Marion aber nicht. Stattdessen setzte Sie eine große Einweihungsparty an. Fast das halbe Büro war gekommen. Sie flirtete mit allen und Jedem. Man feierte und feierte. Irgendwann wurde es Ihm zu langweilig und er fuhr Kommentarlos nach Hause. Gleich ab nächsten sprach Sie Ihn an: „Wieso bist Du nicht geblieben? Hättest doch bei mir übernachten können!“ Tolle Versprechung, so im nach hinein.

Irgendwann rief Sie Ihn Morgens Zuhause an, ob er Sie im Nachbarort abholen und mit auf die Arbeit nehmen könne. Klar machte er, war ja auch kein großer Umweg. Nur, als Sie dann im Auto saß, neben Ihm und offensichtlich Mitgenommen von der vergangenen Nacht, konnte Sie es einfach nicht lassen Ihm alle Ihre Erlebnisse der Anscheinend heißen Nacht brühwarm auf die Nase zu binden. Allein Ihr Moschusgeruch sagte Ihm, dass Sie wohl die ganze Nacht durchgevögelt worden war. Nein, Sie musste Ihm auch noch mit grinsenden Seitenblicken auch breit und genau erzählen wie Sie es bekommen hatte. Na toll.

Jedenfalls war er immer noch Sau geil nach Ihr und während Sie so erzählte stand seine Latte juckend in der Hose. Trotz allem, das war dann so der Moment wo er das Projekt – Marion vögeln – so langsam zu den Akten legte.

Irgendwann traf er sie, schon ziemlich spät nachts, in einer Kneipe mit einem Bekannten. Sie ergriff die Gelegenheit und würgte ihm dieses mal so richtig Eine rein! Irgendwann landeten sie zu Dritt in Marions Wohnung. Es war eine Deklassierung sonder gleichen, er konnte es kaum glauben. Kaum in der Wohnung wurde das Licht gelöscht. Marion legte sich ohne viel drum herum auf die bekannte Gästematratze und fickte ohne Hemmungen, aber leider nicht mit ihm, sondern mit dem Typ. Viel später und im Nachhinein wurde ihm klar, dass dieser genau ihr „Schwäche“ als Schnellfickerin gekannt haben musste. Er wusste einfach, dass sie wenn sie geil war so schnell wie keine Andere kommen würde. Im Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung konnte er ihren herrlich proportionierten Arsch erkennen, welcher sich unter den Stößen hektisch bewegte. Zwar ging es ziemlich schnell zu Ende, trotzdem, das war zu viel. Wütend und unwahrscheinlich geil zugleich verließ er noch in der Nacht ihre Wohnung. Wichsen wollte er nicht mehr, statt dessen vögelte er seine tief schlafende Freundin zu Hause von Hinten ohne viel Zeit zu verlieren nach Strich und Faden durch. Sie dankte es Ihm mit wohligen Stöhnen.

Auf einer Betriebsfete saß er zufällig mal wieder am Tisch mit Marion und einer Sekretärin, der Susanne oder besser der Susi. Diese war erst kürzlich in die Firma gekommen. Eine schlanke Frau, so um die 25. Immer, was Ihn besonders auffiel, mit Hautengen Röhren Jeans bekleidet. Diese Sorte die im Schritt so ein herrlicher unverwechselbares Muster bildet. Eindeutige, verwaschene Knickfalten zeigen dabei bei Frauen in Richtung Zentrum. Wenn man Glück hat schneidet die Naht im Schritt genau zwischen den Lippen ein. Und lässt so der Männlichen Phantasie jeglichen Spielraum zur Interpretation. Susi hatte mittellange gewellte blonde Haare und ein fein geschnittenes Gesicht. Ihre meistens engen, Ärmellosen Shirts zeigten noch dazu erfreulich große weibliche Rundungen. Ansonsten war Sie etwas „einfacher gestrickt“ zu mindestens hatte Sie so einen fürchterlichen Dialekt. Eigentlich war Sie nicht so seine Traumfrau. Mit am Tisch John, ein Australier. Ein cooler Typ, der seit Jahren durch die Welt zog und in verschiedenen Firmen für einige Zeit arbeitet. Logischerweise hatte er viele interessante Geschichten auf Lager. John flirtete wild mit Marion.

Da Er aber weder von Marion noch von Susi, auf die er sowieso nicht so scharf war, etwas wollte, sprach er dem Wein kräftig zu. Als er dann merkte das John die 2 Mädels überredet hatte auf sein Zimmer zukommen und ein Zweiter Mann auch nicht schlecht wäre, war es zu spät. Er war besoffen. John zog mit den Mädels ab und er wankte stink besoffen in sein Zimmer. Beim Frühstück war es offensichtlich, John hatte Beide gevögelt. Marion grinst Ihn wie so oft in der letzten Zeit süffisant an…

In nächster Zeit bedachte er Marion im Büro kaum noch eines Blickes. Die Sache war endgültig gelaufen, dachte er.

Dann kam vollkommen unerwartet von Marion die Einladung zu Ihrer Geburtstagsfeier in einer Pizzeria. Sein Hinweis darauf, dass er danach nicht mehr fahren könne, beantwortete sie mit dem Angebot eines Schlafplatzes in ihrer Wohnung. Was hatte er schon zu verlieren? Ein Versöhnungsangebot auf neutralen Boden? Er ließ es mal so im Raume stehen und ging erwartungsvoll in die Pizzeria, zumal sich das Restaurant nur wenige Schritte von ihrer Wohnung entfernt befand. Er sollte sich täuschen, sie kannte den Wirt und die Belegschaft sehr gut. So entwickelte sich eine ausgelassene Party mit Marion als unbestrittenem Mittelpunkt. So scharf wie er nach seinen hochgesteckten Erwartungen an die Party waren, musste er sich umso mehr eingestehen, dass sie ihn ein wiederholtes Male am Nasenring vorführte. Sie hatte einfach einen Begleiter gebraucht, damit sie gegenüber den Pizzabäckern lockerer auftreten konnte.

Fast schon resignierend wollte er noch in der Nacht nach Hause fahren, da fiel ihm das erste Mal Anita in der ausgelassenen Gesellschaft bewusst auf. Eine zierliche Blonde und eine enge Freundin von Marion. Sein Chianti geschwängerter Blick befand sie als Frust Blitzableiter gerade gut genug. Er wechselte am großen Tisch unauffällig den Platz um in ihre Nähe und ins Gespräch zu kommen. Es lief auch sehr gut, sie war sofort erfreut sich mit jemandem aus dem Büro unterhalten zu können. Und im Vertrauen teilte sie ihm mit, dass ihr das ganze Macho Geschwätz der Italiener sowieso etwas auf den Nerv gingen. Dem konnte abgeholfen werden und schon waren sie wie zwei alte Bekannte ins Gespräch vertieft. Einige Gläser Wein später wurde ihr „Gespräch“ ausgelassener und nun ja, auch sehr viel direkter. Umso größer sein Erstaunten, als er von Anita erfuhr, dass auch sie bei Marion übernachten würde. Klar, sie war auch nicht von hier und wohnte etliche Kilometer entfernt, doch davon noch später. Leider nicht in seiner Richtung, aber trotzdem traf sich das ganz gut.

Langsam realisierten seine schon leicht vernebelten Sinne Anitas Gegenwart als die einer Frau welche man vielleicht mit etwas Glück vögeln könne. Er beschloss sich etwas mit dem Wein zurück zu halten. Auf jeden Fall würde es nicht so kompliziert wie mit Marion werden. Sie saßen nebeneinander an der langen Tafel. Die Stühle hatten sie im Gespräch immer mehr seitwärts soweit verrückt, so das sie sich fast direkt gegenüber saßen. Jetzt konnte er sie ausgiebig betrachten. Sie hatte ein schmales, ovales Gesicht und glatte, lange blonde Haare. Ein dezentes Make-up verdeckten einige süße Leberflecken, einen schmalen Nasenrücken und dafür recht große dunkle Augen. Blaue Augen wären noch die Krönung dieses schönen Gesichtes, wie er fand, gewesen. Aber wahrscheinlich waren es doch braune, man konnte es in dem Licht nicht so recht erkennen. Dazu eine ungeheuer grazile, fast gebrechlich wirkende Figur. Ein enger, hochgeschlossener weißer Pullover betonte ansehnliche Brüste, welche fast ein wenig zu viel für die sonst so schlanke Figur waren. Hautenge abgewetzte Jeans mit knackigen Schenkeln betonten das Gesamtbild. Jeans, welche im Oberschenkelbereich und im Dreieck zwischen den Beinen markant abgewetzt waren. Die Naht tief zwischen den Beinen in die Spalte eingeschnitten. Mit einiger Fantasie konnte man meinen ihre Schamlippen darunter zu erkennen. Herrliche knackige Arschbacken rundet das Gesamtbild ab.

Er stand in Flammen. Sein Penis signalisierte höchste Bereitschaft. Als sie dann noch wie zufällig eines ihrer Beine über seinen Oberschenkel legte, war es um ihn geschehen. Genauso zufällig fing er an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, verdeckt durch die Tischdecke, leicht zu streicheln. Ihr Gesichtsausdruck verfärbte sich dabei in ein ziemliches rot, während sie ihn unverhohlen auffordernd ins Gesicht schaute. Ihr Gespräch glitt jetzt, wie immer bei solchen Gelegenheiten, ins Unsinnige ab. Eindeutige Anspielungen wechselten sich mit kleinen Streicheleinheiten des Gegenübers ab. Griffe und Gesten versprachen nur eines, Offenheit für alles. Einfach alles! Sie war ohne Zweifel scharf und er als Mann sowieso. Sie beugte sich zu ihm vor und hauchte etwas in sein Ohr, sein Schwanz zuckte in der Hose. Er roch ein undefinierbares Parfüm, süß aber nicht zu aufdringlich. Verstanden hatte er sie nicht. Da meinte sie etwas lauter, so dass er es verstehen konnte, sie sei müde. So was aber auch? Er natürlich auch „irgendwie“ und überhaupt es waren ja nur wenige Schritte zu Marions Wohnung. Nur ein Problem war da noch, Marion musste ihnen den Schlüssel zur Wohnung geben. Anita holte kommentarlos den Schlüssel. Marion hatte in ihrem Flirt mit den Pizzabäckern gar nicht mitbekommen was sich hinter ihrem Rücken abgespielt hatte. Verlangte aber, dass sie den Schlüssel zurück bringen sollte. Schnelle bot er an mitzugehen und den Wohnungsschlüssel gleich zurück zu bringen. So wurde er beauftragt Anita in Marions Wohnung zu bringen und mit dem Schlüssel wieder zurück zu kommen. Gut. Marion merkte nicht was gespielt wurde.

Kaum waren sie aus dem Lokal auf der Straße, Anita ging voran, griff er ihr schon in der Tür an den Arsch, rutsche mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Direkt neben der Eingangstür drehte sie sich blitzschnell um, schaute ihm wild in die Augen und umschlang ihn mit den Armen. Ihr Mund hob sich zu ihm, drückte ihn an die Wand und einen Augenblick später spürte er ihre züngelnde Zunge. Tief bohrte sich ihre Zunge in seinen Rachen und füllte ihn aus. Er schloss die Augen, Minutenlang waren sie in einen atemlosen Kuss versunken. Ihr Körper drückte sich heftig an seinen aufrecht stehenden Schwanz. Heftig riss er sich von ihr los und sie stürmten wie zwei verliebte Teenager Hand in Hand über die Straße. Nur hin zur schützenden Wohnung wo sie ihre Triebe ausleben konnten. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Haustür, fast wäre ihr der Schlüssel aus der Hand gefallen. Die Treppen hoch und nur noch die Wohnungstür zwischen ihrer Lust. Endlich angekommen. Noch im Flur flogen die ersten Klamotten. Sie waren beide so heiß, dass es keiner großen Worte und eines Vorspiels schon gar nicht bedurft hätte. Sie fiel mit halb heruntergelassener Hose auf die Matratze. Eben genau die Matratze wo er noch vor wenigen Wochen derartigen Mist mit der fick bereiten Marion veranstaltet hatte und aber auch die auf welcher er beobachten durfte wie Marion von einem anderen durchgefickt wurde. Jetzt das! Rache hat manchmal eben kurze Bein, oder so.

Hier und heute sollte er eine Frau ficken, aber eben nicht Marion. Aber egal, nur den Schwanz jetzt in eine Möse versenken war jetzt für ihn wichtig. Zu lange hatte er sich an Marion aufgegeilt und zu lange war nichts passiert. Anita kämpfte auf den Rücken liegend immer noch mit ihrer viel zu engen Hose. Die Beine fest zusammengepresst zeigte sie ihm eine herrliche kleine zusammen gequetschte Pflaume. Welch ein Anblick. Seine Hose flog in die Ecke, das Hemd und die Unterhose, welche seinen wild zuckenden Prügel bis zu diesem Augenblick zurückgehalten hatten, folgten. Steil stand sein Prügel. An der Eichelspitze schon vor Vorfreude auf eine Fotze sabbernd. Er half ihr, zerrte auf den Knien sitzend an den Hosenbeinen. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihrer Jeans und er fiel durch die unerwartete Befreiung auf den Rücken. Lachte. Sie schleuderte die Winzigkeit ihres Slips achtlos in den Raum. Nur wenige Sekunden später war sie auf ihm. Nagelte ihn auf den Rücken fest, drückte seine Arme zur Seite.

Ohne zu zögern bohrte sie sich den aufrecht stehenden knüppelharten Prügel in sich hinein. Stöhnte auf. Ritt wie besessen und vollkommen nach Sex ausgehungert auf seinem Penis. Ihre Vagina war nass und heiß wie er es bei kaum einer anderen ohne langes Vorspiel erlebt hatte. Wenn er eine Spalte im Vorspiel geleckt hatte, klar dann war sie auch nass, die von Anita war es auch ohne lange Vorbereitung. Wahrscheinlich konnte man ihren Slip auswringen, so nass war sie zwischen den Beinen. Aber trotz des nassen und schleimigen Lustkanals war dieser ungeheuer eng. So eng, dass er fast das Gefühl einer kräftig umschließenden Männerhand bei wichsen hatte. Bekanntlich ist ja ein kräftiges wichsen manchmal viel intensiver als eine ausgelutschte Möse. Dabei setzte sie nicht einmal ihren Mösen Muskel ein, sie war einfach so eng. Ihr Ritt wurde immer wilder, das kleine blonde Schamhaar Dreieck bewegte sich immer hektischer auf und ab. Sie warf ihren Kopf nach hinten, die Augen dabei geschlossen, stöhnte, schrie immer wieder spitz auf. Ihre herrlichen vollen Brüste warfen sich im schnellen Takt auf und ab. Sie hatte immer noch ihren weißen Pullover an. Hochgeschoben ließ sie ein entzückendes kleines Bäuchlein mit einem süßen Bauchnabel sehen. Seine Hände lagen, endlich frei, rechts und links auf ihren Oberschenkeln und unterstützten so weit es ging ihre Bewegungen. Wieder schrie sie spitz auf, zuckte, es schien ihr zu kommen.
Aber ohne große Unterbrechung oder Pause ritt sie weiter auf seinem Penis. Es waren schier endlose Minuten der Lust. Immer wieder zu spüren wie ihre super enges, schlüpfriges Löchelchen seinen Penis heiß aufnahm, ihn wieder freigab nur um ihn sich gleich wieder voll zu vereinnahmen. Es war unbeschreiblich. Hin und wieder wollte er sie unterstützen und zurückstoßen. Dabei merkte aber wie sie ihn unwillig nach unten drückte. Sie wollte und brauchte keine Unterstützung, sie wollte nur auf einem Penis reiten, nichts als reiten. Ihre Lust und Geilheit in vollen Zügen genießen. Er hätte schon mehrfach spritzen können, hielt sich aber mit aller Macht zurück, wollte sehen wie lange sie dieses Tempo noch durchhalten konnte. Er keuchte vor Verlangen abzuspritzen. Dann spürte er es, sie kam aus dem Takt. Fing an zu schwitzen, er roch ihr Parfüm intensiver, stöhnte unkontrolliert lauter und lauter. „Ja, ja, … oh, ja, es kommt mir, es kommt, es kommt…“. Das war zu viel für Ihn, er konnte es nicht mehr zurückhalten, sein Penis zuckte deutlich wahrnehmbar in ihrer Spalte. Auch sie schien es zu merken. Ein letzter heftiger Stoß verpasste ihm den Rest. Mit einem hemmungslosen Aufschrei ließ sie es sich endgültig kommen, strömte aus, zog aber im gleichen Moment ihre Muschi von seinem Penis runter.

Zuckend sank sie auf seinen Bauch, ihre Lippen fanden sofort seinen Mund. Küsste ihn während sein lang aufgestauter Saft zwischen ihre fest aufeinander gepressten Körper spritzte. Sie hatte anscheinend Übung in derartiger Abspritztechnik. Ihr süßer Busch, den er zuvor so begierig betrachtet hatte, rieb sich in kleinen kreisenden Bewegungen auf seinem langsam erschlaffenden Penis. Quetschte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Er merkt, wie ihm langsam der Saft an den Oberschenkeln herunter lief, aber den Großteil nahmen ihre Dreieckshaare auf. Unbeschreiblich. „Das habe ich aber jetzt gebraucht…“ flüsterte sie, jetzt vollkommen entspannt auf ihm liegend, ins Ohr. „Weißt Du mein Freund und ich sehen uns nur am Wochenende…“, Freund? Na ja, ist doch egal. Oder eigentlich ganz gut, sie wollte direkt nichts von ihm, außer zwischendurch mal gefickt werden. Sie vögelten später noch oft, aber eben nur bei „Bedarf“. Hört sich blöde an, war aber so. Der Fick hatte ihm unheimlich gut getan. Entspannt schloss er die Augen, genoss das Ausklingen seiner Erektion, das Zucken seines Schwanzes, den Austritt der letzten Tropfen. Marion hatte er es nebenbei auch noch gezeigt, auch wenn sie davon nichts wusste. Morgen musste Sie Flecken auf der Matratze finden. Ein netter Gedanke.

Widerwillig zog er sich an um Marion den Wohnungsschlüssel zu bringen. Anita war das was ihre Freundin von ihr eventuell dachte anscheinend egal. Sie schlummerte schon nach wenigen Augenblicken selig. Allzu lange war er anscheinend aber auch der Geburtstagsparty nicht ferngeblieben, seine Rückkehr fiel kaum auf. Irgendwann war aber auch diese zu Ende und er wankte mit Marion in die Wohnung zurück. Demonstrativ legte sich Marion in die Mitte der Matratze. Er nur in Unterwäsche, er ließ seine Unterhose wohlweislich an, er hatte ja keine Zeit gehabt sich richtig zu waschen, legte er sich neben Marion. Pro Forma ließ er seine Hände zwischen ihre Beine wandern, wurde aber erwartungsgemäß resolut zurück gestoßen. Er musste es um den Schein zu wahren aber versucht haben. Eine kleine Genugtuung hatte er in Gedanken aber doch, von der Sache mit Anita hatte sie tatsächlich nichts mitbekommen.

Trotz all dieser Irrungen bekam er Marion nicht aus dem Kopf. Wann konnte er endlich in sie eindringen? Das Zwischenspiel mit Anita hatte schon was, aber da war auch noch die Geschichte mit der Weinkönigin und natürlich das Beste Marions kleiner Schwester. Und was war mit Marion…?

Fortsetzung folgt

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