Schwules Internat 7-11
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Schwules Internat 7-11

„Ein klein wenig noch“ stöhnte der Kleine und ich bin spritzbereit, obwohl ich heute Nachmittag schon mal abgespritzt hab. Da hat mich Damian verwöhnt, während Luca ihn von hinten aufgespießt hat.“
Mein Finger spielte mit dem Vorhautbändchen. Ilias stöhnte immer lauter, seine Bauchdecke fing an zu flattern. Immer wieder hob er sein Becken an, der Vorsaft floss in Strömen. Mit einem Mal kniff er die seine schönen Bäckchen zusammen, bockte heftig mit dem Unterleib und schoss unter lautem Grunzen dicke Tropfen Bubensperma durch die Luft. Es war ne ganze Menge.
„Ohhhhhh, war das schön“ murmelte er erschöpft, schloss die Augen und war eingeschlafen. Da lag ich nun mit steifer saftender Latte, geil bis zum Anschlag, aber zum Wichsen hatte ich keinen Bock. Als legte ich mich auch zum Schlafen hin. Nahm den Kleinen in meine Arme und war trotz meiner Geilheit bald eingeschlafen.
Am Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster fielen. Ilias lag halb auf mir und schmatzte im Schlaf. Seine harte Latte stach mir in die Seite.
Langsam wurde Ilias wach und murmelte „guten Morgen, es ist schön so wach zu werden.“
Ich scheuchte ihn auf und ging selber zum Duschen, denn ich musste mich etwas beeilen, um 11 Uhr wartete das Boot auf mich. Nach einem schnellen Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Paphos-Hafen. Etwas zu früh stand ich am der Kaimauer, aber Dimitros war schon da. Er war in Zivil „Ich will ja nicht als Polizei auftreten“ erklärte er mir „der Kapitän weis, dass wir kommen und freut sich Dich kennenzulernen. Siehst dahinten das große Schiff, da müssen wir hin und da vorne kommt auch schon unser Taxi.
Ein kleines, farbneutrales Boot der Wasserschutzpolizei kam angerauscht und legte elegant an, es war äußerlich nicht als Polizeiboot zu erkennen.
Wir stiegen hinab und es ging los. Der Bootsführer gab mächtig Gas. Wir flogen nur so übers Meer. 15 Minuten später drosselte er die Geschwindigkeit und das Kreuzfahrtschiff ragte wie ein Berg aus Stahl vor uns auf. Wir legten unterhalb einer offenen Luke an und eine Jakobsleiter wurde herabgelassen. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine solche Leiter bewältigen musste, aber es klappte sehr gut, auch weil das Schiff sehr ruhig lag. Oben angekommen wurden wir von einem Matrosen in Empfang genommen, der uns nach oben zur Brücke brachte. Dort trafen wir den Kapitän, Herrn Hansen an. Er begrüßte Dimitros auf Englisch und mich auf Deutsch. „schön Sie kennenzulernen, hab schon einiges von Ihnen gehört.“
„Ich hoffe, nur Gutes, aber von wem?“
„Herr Dimitros war so freundlich mich über Sie und Ihre Tätigkeit aufzuklären. Kommen Sie mit wir gehen in meine Kabine, dort wartet bestimmt schon der Junge mit klopfendem Herzen auf Sie. Der weis ja nicht was mit ihm geschieht.“
In der Kapitänskajüte saß der Junge wie ein Häufchen Elend. Bei ihm stand ein Schiffsoffizier, der beruhigend auf ihn einredete.
Als wir eintraten verschwand der Offizier und wir setzten uns dem Jungen gegenüber.
Der Kapitän sprach als erster „ich hab Dir doch schon erklärt, wenn ich es verhindern kann, wird Dir nicht geschehen. Deshalb sind die beiden Männer hier, die wollen Dir helfen. Der ältere ist der Polizeichef von Paphos und der Mann daneben ist der Leiter eines Jugendcamps in der Nähe von Paphos.“
Der Junge schaute uns beide mit verheulten Augen an. Dimitros gab mir ein Zeichen ich sollte anfangen.
„Zuerst einmal ich bin der Peter Leiter eines Camps für schwule Jugendliche, die in Schwierigkeiten geraten sind oder andere Probleme haben. Ich werde Dich, wenn Du willst mit in unser Camp nehmen, dort werden wir dann zusammen entscheiden wie es weiter geht. Eine Kleinigkeit müsstest Du aber auch für uns tun. Was meinst Du? Ich wüsste auch gerne Deinen Namen und woher Du kommst.“
Der Junge schaute erstaunt auf „ich heiße Nico, komme aus Limassol und bin vor ein paar Monaten 16 Jahre alt geworden. Ja und ich bin schwul und mein Vater wollte mich nicht mehr sehen. Da bin ich abgehauen und wollte mit dem Schiff in ein anderes Land kommen, leider hat man mich zu früh erwischt.“
„Ich glaube das war Dein Glück“ sprach der Kapitän „in einem fremden Land wärst Du mit Sicherheit untergegangen.“
„Möglich“ kam es von Nico, aber was muss ich tun?“
„Du musst nichts, aber Du kannst. Vor einigen Wochen habe ich an der türkisch Zyprischen Grenze einen Jungen vor seinem Vater gerettet, der ihn totschlagen wollte. Die Verwandtschaft sucht ihn noch immer um ihn für sein Schwulsein zu bestrafen, Er will aber nicht zurück und lebt jetzt bei uns in Sicherheit. Von Dir brauche ich Hilfe, damit die Leute die Suche aufgeben.“
„Wie kann ich dabei helfen?“
„Das erkläre ich Dir später genau.“
Nico nickte „wenn ich dabei helfen kann, gerne.“
Dimitros und der Kapitän waren auch einverstanden.
Herr Hansen meinte „von der Geschichte hab ich gelesen und in den Nachrichten gehört, wo ist er jetzt?“
„Bei mir im Camp, aber bitte nicht weitersagen.“
„Geht mich nichts an, interessierte mich nur am Rande“ und zu Nico „ich hätte Dich gerne an Bord behalten, Du hast sehr gute Arbeit geleistet und niemals gemeutert, wenn man Dir was gesagt hat. Aber leider darf ich Dich nicht auf dem Schiff behalten, das hat die Reederei abgelehnt. Als geh ruhig mit Herrn Moorbach.“
Wir standen auf und wollten uns verabschieden, aber Herr Hansen hatte noch eine Frage „Aber wieso geben die nicht auf?“
„Weil die in ihrem Schwulenhass so verbohrt sind, dass sie sogar vor einer Flugzeugentführung nicht halt gemacht haben.“
„Waaaas haben die?“ staunte Hansen.
Ich erzählte ihm kurz die Geschichte im Flugzeug.
„Unglaublich, passen Sie nur gut auf ihr Camp auf“ sprach Hansen.
„Dafür sind wir zuständig und auch die englische Armee hilft uns“ erklärte Dimitros.
Nico machte große Augen, sagte aber nichts.
Wir gingen von Bord und fuhren zurück nach Paphos. Dort verabschiedete ich mich von Dimitros und versprach, dass ich übermorgen mit Nico zu ihm in Büro kommen würde, um das Weitere zu veranlassen.
Ich packte Nico in meinen Wagen und fuhr mit ihm zum Camp. Unterwegs war Nico zuerst ganz schweigsam. Später siegte wohl die Neugierde und fing er an mich auszufragen. Ich gab ihm so gut ich konnte Auskunft und er wurde immer fröhlicher, vor allem als er erfuhr, dass noch andere Jungs in seinem Alter im Camp waren.
Als ich das Tor zum Gelände öffnete, kam Damian aus seiner Deckung und schaute in den Wagen.
„Wen haste denn da?“ fragte er.
„Das ist unser neuer Gast für unbestimmte Zeit, er heißt Nico.“
„Willkommen im Camp, wir werden uns noch öfter sehen“ begrüßte Damian den Jungen.
Der grinste erfreut „schnuckeliges Kerlchen“ war sein Kommentar.
„Vorsicht“ lachte ich „das ist ein Polizist.“
Erschrocken entschuldigte sich Nico.
„Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, den wirst Du bestimmt auch mal ohne alles zu sehen bekommen.“
Großes Fragezeichen auf Nicos Gesicht.
„Der steht genauso auf Jungs wie Du“ klärte ich Nico auf.
„Was macht der hier?“
„Der passt auf, dass uns keine bösen Türken überfallen, aber die Geschichte wirstʼe noch früh genug erfahren.“
An den Hütten angekommen staunte Nico „sieht schön und gemütlich hier aus, ich glaube hier kann ich mich wohlfühlen.“
Als er die anderen Jungs sah strahlte er „und langweilig wird es mir hier bestimmt auch nicht. Wer sind die alle?“

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