Der Rohrstockschiedsrichter Teil 7 Die süßen Träne
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Der Rohrstockschiedsrichter Teil 7 Die süßen Träne

Teil 7 die süßen Tränen der Vergebung Schwarze Witwe Hot Sauce Der Rohrstockschiedsrichter

„Ding Dong, Ding Dong, Ding Dong” es klingelt Sturm an der Haustür. Wer kann das nur jetzt noch sein? fragte Simone uns eher rhetorisch. Würdest Du das bitte für uns herausfinden meine Liebe?
Vermutlich meine Schwester Petra und mein Schwager Enno, mutmaßte Jan für mich, die hasst Simone wie die Pest, wirst Du gleich sehen. Ich blickte mich zu den Frauen um aber beide waren wie vom Erdboden verschwunden. Aus der Eingangshalle drangen Stimmen zu uns ins Wohnzimmer, die Tür öffnete sich und Petra, Jans Schwester erfüllte den Raum. „Ich habe das eben schon an Simones verhaltener Begrüßung und auch an ihrem Gang bemerkt. Ich vermute, deine Frau bekommt gerade eine verdiente und hoffentlich kräftige Abreibung von Euch beiden Prachtmännern, der ganze Raum riecht nach Strafe und auch Lust, findest Du nicht auch Enno? Ja, allerdings wirkt es etwas anders, wer ist dein Besuch Jan? Oder sollte das der Mann von Lena sein? Ich gab mich zu erkennen und wurde von Petra und Enno wie ein alter Freund begrüßt. Wo sind Eure Frauen geblieben?

Tatsächlich waren weder Simone noch Lena in Sicht. Einen Moment später kamen beide, jetzt wieder komplett bekleidet, zurück ins Wohnzimmer. Glückwunsch, deine Frau Lena ist eine echte Schönheit und die dicken Titten, da hat Jan nicht zu viel versprochen. Wie ich höre, Lena, sollst du, beim ausklatschen von Simones Titten behilflich sein. Warum seid ihr nur beide angezogen? Hat Jan das erlaubt? Vielleicht hat Lena sich vor euch etwas geschämt, oder Lena? Versuchte ich zu vermitteln. Bevor Lena antworten konnte befahl Petra schon weiter. „Los, sofort macht ihr eure Titten frei, wird’s bald?“ Simone hat hiermit schon 10 Zusatzhiebe auf der Uhr, beeil dich lieber Lena oder willst du auch Extrahaue für die Titten? Die Ansprache hatte tatsächlich Wirkung gezeigt, ohne Protest und Gezeter beeilte sich meine Frau schnell „blank zu ziehen“. Als BH fiel starrte Petra auf die großen, von den Glöckchen Klammern gehaltenen, dicken Nippel meiner Frau, scheinbar hatte sie sich nicht getraut die Glöckchen abzunehmen. Das Striemenmuster auf deinen Titten ist erstklassig und steht dir sehr gut, das sehe ich sofort. Allerdings fehlt es auf der Unterseite noch deutlich an Strafe, da sollten wir dir bei Gelegenheit die Möglichkeit geben zwischen Rohrstock und Kochlöffel zu wählen. Also Lena, was soll es denn für dich sein? Wird’s bald? Oder möchtest Du lieber vorher von beiden Freudenspendern eine kleine Kostprobe? „Nein, nein bitte, darf ich bitte den Kochlöffel auswählen? „Der passt doch gar nicht zum Muster der Oberseite, unten tut´s auch mit dem Stock doller weh, das wollen wir uns nicht entgehen lassen, da wird sie schön für uns hüpfen und die Titten kommen in Bewegung, ätzte Simone.

„Schluss jetzt mit dem Gezeter“, beherzt griff ich jetzt in das Wirrwarr ein und stand meiner Frau bei. Ich bin hier der Schiedsrichter und Enno und Petra werden wir später befragen. Ich freue mich schon, wie von Jan angekündigt, auf die süßen Tränen der Vergebung. Jan bitte. „Sehr richtig, setzte dich bitte wieder auf deinen Stuhl in der Mitte, der Spiegel ist noch passend ausgerichtet. „Simone“, unser aller Blick fiel auf Simone, diese tippelte, eben noch keck und laut, ängstlich und zögerlich vor meinen Stuhl. Hier zog Sie, ohne weitere Aufforderung Rock, Slip und Bluse aus und stand jetzt noch auf Pömps und in ihrer schwarzen Tittenhebe vor uns und schaute uns fast schon weinerlich ins Gesicht. Ihr Mund zuckte als Jan Lena um die „Verschärfung“ bat. „ Lena wo ist denn nun unser geliebter Gürtelrest aus Jugendtagen der jetzt wieder seiner Bestimmung nachkommen soll“? Welche Bestimmung hatte er denn, fragte Petra Simone direkt? Er wurde von Lenas Vater nur für Hiebe auf die Votze, die Poritze und die Rosette benutzt“, davor hatten wir immer gehörig Respekt, antwortete Lena kleinlaut.
Respekt? Bei uns benutzen wir, für solche Fälle, einen schönen kleinen Rohrstock für das Töchterchen. Selbstverständlich muss Petra die Strafe auch hinterher kosten. Ist Sie lauter als die Tochter oder benimmt sich schlecht, möchte Petra immer einen 2. Versuch in doppelter Strenge. Das passiert aber nicht häufig, Petra ist sehr tapfer, nicht wahr Petra? Petra antwortete nur mit einem schmerzvollen Blick und übergab Enno, irgendwie doch aufgefordert, ein kleines Fläschchen aus dem Südamerika Urlaub.
Auf dem Etikett konnte ich Habanero Chili lesen, später mehr.
Simone beugte sich jetzt weit vor und ihr Mund berührte schon fast mein Ohr und meinen Mund. „Zeig was du gern hast und gern vorzeigst, forderte Jan seine Frau auf, beuge dich vor, die Beine und die Schenkel viel weiter auseinander, weiter, so, jetzt mit den Händen die Backen schön weit auseinander ziehen damit auch Muschi, Ritze und dein Poloch nicht zu kurz kommen, mach richtig, sonst kommt doch der Stock“….
Das hatte für den Moment geholfen, Po und Muschi standen schön offen und zitterten sogar, in froher Erwartung. Der Spiegel konnte nichts verbergen. „Zieh sie ruhig streng an ihren Warzen, du hilfst ihr damit nur, wenn ihre Lippen deine verlassen wird der 3er Satz wiederholt. Simone sucht aus. Also, womit beginnen wir? „Die Ritze bitte“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Halt“ rief Lena, nahm Jan die Verschärfung aus der Hand und leckte sie, beidseitig, und mit viel Spucke ab. Mhhh, jetzt klatsch ihr streng die Votze aus Jan, dafür liebe ich dich.
Das brachte mich aus dem Konzept und ich rief nicht „die Ritze“ sondern „die Votze“, was Jan augenblicklich umsetzte. Jan holte weit aus. Der Gürtel traf und leckte streng über die von Simone noch mit den Händen zusätzlich geöffneten Labilen aber traf natürlich auch die kleine Rosette und den Kitzler. Der Gürtel traf schmatze in die Votze und beleckte auch das Umfeld. Nach der 5. Wiederholung gab es für Simone kein Halten mehr. Hemmungslos weinte und stöhnte sie in mein Ohr, ihr Oberkörper und ihre Titten kamen in Bewegung, ich hatte Mühe sie an den Nippel zu halten. „Huii, aua, auuaa, autschi, autsch, oh meine arme Muschi, nein bitte, bitte, nicht mehr, lieber Jan. „Deine Wahl bitte“ war die kurze Antwort von Jan. Simone schüttelte ihren Oberkörper, dicke Tränen rannen ihr über das Gesicht sich und liefen mir über die Lippen und in den Mund. Uuuhh,autschi wie das beißt,ich werde mich bessern, uhh das brennt so, bitte nicht mehr…“ „Also dann wähle für dich die Poritze und sei sicher, ich ziele streng auf deine Rosette und blamiere mich nicht wieder!?“ Die Backen schön weit spreizen und die Rosette schön rausdrücken, wird es bald oder wollen wir doch noch auf 15 gehen? Jaulend tat sie wie ihr geheißen.

Klatsch,klatsch,klatsch,klatsch und ein extra scharfer Hieb traf ihre arme Ritze. Jan hatte die 5 Hiebe streng ausgeführt. Im Spiegel konnte ich sehen, wie der Gürtel präzise die schamlos dargebotene Rosette leckte, was nicht zuletzt daran lag das Simone noch immer mit beiden Händen die Poritze gespreizt hielt und das kleine Poloch wie wild zuckte und mich eher an einen Fisch erinnerte der nach Luft schnappte, reflexartig ließ sie ihre Arschbacken los und versuchte, unglücklicherweise, sich mit den Händen Schutz und Linderung zu verschaffen. Simone heulte hemmungslos, die süßen Tränen kullerten und hatten in der Zwischenzeit schon die Vorderseite von meinem Hemd durchtränkt.
Zufällig fiel mein Blick auf Petra. Enno und Ihr gefiel augenscheinlich die dargebotene Situation. Genüsslich beträufelte Sie, mit einem süffisanten Lächeln, das lederne Strafinstrument mit der mitgebrachten Habanero Sauce.
„Leider ist meine Schwägerin unerzogen, undiszipliniert und dauergeil und mein Bruder meist nicht in der Lage entsprechend durchzugreifen. Dieses schlechte Benehmen gefährdet das gesamte Familienleben, unsere Tochter wird durch den Umgang mit Bertha auch gefährdet, womöglich wie die Tochter zur Ladendiebin oder schlimmer.
„Die verbleibenden 5 Hiebe werde ich Simone verabreichen. Als Zeichen meiner besonderen Wertschätzung habe ich die Riemen mit Chilisauce getränkt. Die „Schwarze Witwe“ beißt auf ihre Art in Fotze und Ritze das verspreche ich. Um mich motivieren und Jan zu mahnen wir er mir meine Fotze vorab mit der „Schwarzen Witwe“ abreiben.“
Demonstrativ lasziv zog sie sich den Rock über die Hüfte, schlüpfte aus den Slip und stellte sich breitbeinig vor uns auf. Sie warf Jan einen Latexhandschuh und die Chillisauce zu. „Zeig mir einmal das Du doch Courage hast!“
Fortsetzung folgt

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