About Gerrit & PETRA 1999 Part 04
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About Gerrit & PETRA 1999 Part 04

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Freitag, den 17.September 1999
Die Entkleidung meines Körpers musste ich bei ihr direkt einfordern. „…deine flinken, gierigen, aber gerade etwas faulen Hände dürfen sich auch gern revanchieren, in dem sie mir aus der Kleidung helfen!“ Diese Anmerkung passte Petra nicht wirklich, weshalb sie ihren Unmut dadurch zu verstehen gab, indem sie die Wangen streichelte. „…oh du armes MÄNNLICHES Wesen!“ Kam ich mir gerade verarscht vor? Wie dem auch sei, meine Klamotten fanden auch recht schnell den Weg in die Eckbadewanne. Hoffentlich vertragen sie die Klamotten dort und störten uns nicht in unserer Auseinandersetzung. Da dirigierte ich sie an der Wand entlang in die Ecke, wo sie, wenn ich ihr gegenüber stand, keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte. War ich jetzt gerade ein fieser Kerl??? Ich denke schon, aber ich war es ihr gegenüber auch sehr gern. Und liebte sie mich und vertraute sie mir deswegen??? Davon sollte bzw. konnte ich ausgehen, da ihre Verteidigung sonst heftiger ausgefallen wäre. Und auch schmerzhafter. So stand sie mir gegenüber und ihre Hände Strichen über meine Brust. Letzten Endes konnte/wollte ich sie nicht daran hindern, dass wir uns küssten. Warum auch, ich liebte diese Person und es stand außer Frage, dass sie ähnlich dachte. Das letzte Wochenende hatte mir wieder vor Augen geführt, was einem ein Mensch bedeuten konnte. Wollte ich sie wieder hergeben und verlieren? Eindeutig nein. Und heckte eine megamäßige Überraschung für sie aus, welche sie bei Gelegenheit präsentiert bekommen sollte. Noch war es nicht soweit, da wir beide den Augenblick genossen. Verrückt waren wir irgendwie beide! Ich nahm die Shampoo-Flasche und ließ den Inhalt über ihren Körper zerfließen. Es war eine große Freude, ihren Körper einzuseifen und mit beiden Händen zu waschen. Petra genoss den Moment ebenfalls, streckte die Arme nach oben aus und schloss die Augen. Als ich denn zwischen ihren Schenkeln ankam und an die Tür zum vorderen Empfangszimmer klopfte, machte sie wortlos einige wenige Sekunden die Augen auf, um sie genießerisch gleich wieder zu schließen.
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Sie lehnte sich glücklich und zufrieden an die Wand, um die Ding zu genießen, welche auf sie zukamen. Mit ihrer stummen Zustimmung, ließ ich mein Verlangen, ihrer Lust gerecht zu werden, ungehemmt starten. Spielte mit und an ihren Nippeln und als Gipfel ‚matterte‘ ich sie mit den Zähnen. Biss darauf, ließ sie zwischen den Zähnen wandern und zog sie in die Länge. Beschwerden ihrerseits? Nicht wirklich, sie schwieg dazu und schrie Mehrheitlich wohl nach innen, wobei dieses Schreien bei mir nicht ankam. Aber stattdessen ihre körperlichen Abwehrbewegungen, die waren ja sehr gut sichtbar. Als Entschuldigung küsste ich sie erst auf die Stirn und dann auf den Mund, jedoch hatte sie anderes im Sinn und schob meinen Kopf langsam, aber doch bestimmend nach unten. „…lass den Blödsinn, du sollst mir dienen!!!“ Siehe an, soweit waren wir schon. Ich war also ihr Untertan oder Sklave, hörte sich verlockend an. Mein Kopf erreichte ihre Venusberg und küsste diese. Mylady hatte da nichts besseres zu tun, als das rechte Bein über meine Schulter zu legen. Nur damit sie es besser genießen konnte und ich es leichter hatte. Sie war halt eine Genießerin. Meine Zunge strich über die Venusberge, auf der Suche nach ihrer Pforte. Als diese erreicht wurde, streichelte sie über ihre Schamlippen, wobei die gierigen Finger auch zum Einsatz im ‚feindlichen‘ Gebiet kamen. Gemeinsam stürmten sie die Verteidigungsanlagen, mit dem Ergebnis, dass das Kampfgebiet innerhalb kürzester Zeit von einer Flutwelle überschwemmt wurde. Petra ließ mich in dieser Situation keineswegs im Unklaren darüber, was in ihrem Körper gerade vorging.
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Ihre akustischen Meldetätigkeiten waren auch nicht zu überhören. Stöhnen, keuchen, schwer atmen und letzten Endes nicht der stille, sondern der richtig schön laute Aufschrei, damit es die werte Nachbarschaft dank des auf Kipp stehenden Fensters ja auch mitbekam. Aber dies tat Familie Zimmermann in Form von Nathalie und Stefan ja auch, sprich die Nachbarschaft in aller Regelmäßigkeit an ihrem Sexleben teilhaben zu lassen, wobei sie keinerlei Skrupel besaßen, es im Sommer auf dem Balkon lautstark zu treiben. Doch zurück zu Petra. Ihr Aufschrei war denn wohl auch der erlösende Befreiungsschrei, wobei ich ja nicht wusste, wann sie das letzte Mal vor unserem Liebescomeback sich mit einer anderen Person vergnügt und ihrer Lust hingegeben hatte. Unter uns gefragt, interessierte mich dies denn überhaupt? Lapidar betrachtet, vielleicht ja, anders herum betrachtet, es geht mich gar nichts an, was in den vergangenen 5 Jahren in ihrem Sexleben stattgefunden hat und was nicht. Für sie galt das gleiche wie auf meine Person bezogen. Sie war mir absolut keinerlei Rechenschaft schuldig, es war und bleibt ihr Leben, wie sie es auch immer gestalten haben sollte. Davon einma abgesehen, auch wenn Mary und ich offiziell getrennt waren, so kam sie meistens immer noch ein- oder zweimal die Woche vorbei, um ihre Dosis an Sex abzuholen und zu geben. Oder wenn sie einen Mehrbedarf benötigte, kam sie am Freitagabend und blieb bis Sonntagnachittag. Da war dann Zeit genug, um sich am Körper des anderen ordentlich auszutoben. Sie war eine Nymphomanin vor dem Herrn und ich war bereit, ihr zu geben, was sie suchte und verlangte. Spaß machte es beiden Seiten!!! Doch jetzt gehörte dies der Vergangenheit an.
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In der Gegenwart war es nun so, dass Petra ihre Verteidigungsposition aufgegeben hatte und stattdessen mit vollem Elan in den Angriffsmodus überging. Griff mir voller Freude in die Haare und zog mich aufwärts. Als ich vor ihr stand, dauerte es einen Moment, wo wir uns tatenlos anschauten. Unverhofft kommt oft, so wären es im vorliegenden Fall zwei derbe Ohrfeigen, wonach sich unsere Blicke kreuzten. „…was ich sagen, da war gerade nach.“ Als braves Mädchen wusste sie natürlich auch, dass sie jetzt eine Entschuldigungs- oder Wiedergutmachungstat beizubringen hatte, was ja auch vollzogen wurde. Ihre Hände fanden sich auf meiner Brust oder soll ich wahrheitsgemäß sagen, dass ihre langen, spitzen Fingernägel über die Brust ‚kratzten‘? Dies entsprach schon eher der Realität und dass diese Aktion in ihrem Gesicht ein freches Lächeln hervor brachte. Als Entschädigung, nein eher wohl als Ablenkungsmanöver postiert sie ihre Lippen auf meinen, während ihre Fingernägel meine Nippel belästigten. Nun ja, belästigen ist noch eine leicht untertriebene Umschreibung für ihr handeln, aber wie so oft im Leben, ‚der Indianer kennt keinen schmerz‘! Autsch!!! Ihre Fingernägel folgten ihrem Weg abwärts, wo sie sich Mäxchen annäherte. Mit einem freundlichen Lächeln brachte sie den netten Satz hervor, „…hallöchen Mäxchen, fühlst du dich gut? Zumindest kann ich dir sagen, du hast mir gefehlt!“ Und streichelte ihn erst mit den Fingern und ließ ihre Zunge folgen. Als ob sie nie etwas anderes getan habe, begann sie Mäxchen in die Mangel zu nehmen und sich von ihrer besten Seite präsentierte. Wie heisst es doch so schön in der Schule, ‚…wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben!‘ Gebongt, in dem Fach hatte Petra also sehr gut aufgepasst!
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Ihr Vorgehen war eine Kombination aus Blow- und Handjob, wobei sie auch dort das Tempo regulierte. War Mäxchen gerade bestens in den Fängen ihrer Lippen inhaftiert, so waren ihre Hände keineswegs untätig. Die spielten mit dem Anhängsel Taschenbilliard, wobei die Tasche fehlte. Sie hatte einfach die beiden Kugeln in ihrer Hand und ließ sie ‚tanzen‘. Ich unterstelle ihr dabei dann auch mal gerne, dass Madame auch gern andere Dinge ausprobiert hätte, wenn sie nur gewusst hätte, was sich alles im Spielzeugschrank im Schlafzimmer befand. Meine liebe Mary war dabei skrupellos, wenn es darum ging, neue Dinge auszuprobieren, insbesondere in jenen Situationen, wenn es gegen mich, gegen meinen Körper und/oder gegen Mäxchen ging. Das Leben besteht aus geben und nehmen, so dass ihr die Revanche also mehr als sicher war. Und dass Petra sich jetzt geradewegs am Versuchskaninchen, also an mir, ausließ, empfand ich nicht als schlimm. Ihr Ex-Ehemann namens Johannes war der Boss im Haus und ALLE mussten nach seiner Pfeife tanzen und handeln. Er forderte nur und gab selten etwas zurück. Weder an Petra, noch an die Jungs, wobei Simon immer noch besser weg kam als Rouven. Er war eigentlich der typische junge Mensch, der früh seine Meinung vertrat und auch gern entsprechende Diskussionen mit seinem Vater führte. Rouven ließ schon damals erkennen, dass er mehr Gene als Johannes lieb sein konnte, von seiner Mutter bekommen hatte. Andererseits habe ich ihn vor 5 Jahren ale netten Burschen kennengelernt. Haben da auch viel Zeit zusammen und ohne Petra verbracht, als die Fußball-WM lief. Gern denkt man dabei an den Abend zurück, wo er vor meiner Haustür saß und auf meine Heimkehr gewartet hatte. Würde noch ein langer Abend und eine noch kürzere Nacht. Haben neben ernsten Themen auch viel gelacht, wobei die Bierchen ihm dann doch zusetzen und ihn ins Reich der Träume beförderte. Allerdings schafften wir da noch den Weg ins Gästezimmer. Wo ich am folgenden Morgen aufwachte, lag er neben mir im Bett. Absicht oder Versehen, vollkommen egal, er sollte erst einmal seinen Rausch ausschlafen.
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Aktuell sah die Lage denn so aus, dass Petra alles daran setzte, um Mäxchen zum überkochen bzw. zum explodieren zu bringen. Es blieb nur noch abzuwarten, wie es geschehen sollte. Erfolgte die in ihrem Mund oder eher draußen. Wenn im Mund, schluckte sie es herunter oder spuckte sie es aus? Sollte es draußen sein, spritzte es einfach heraus oder auf ihre Brüste oder ins Gesicht? In wenigen Minuten würde dieses Noch-Geheimnis gelüftet werden. Der Widerstand von Mäxchen sank mit jeder Aktivität gegen ihn, wobei der Druck in ihm wuchs und nur noch eine Frage der Zeit sein sollte. Unverhofft kommt oft und so explodierte Mäxchen in jener Sekunde, wo sie ihn wieder in den Mund einführen wollte. Logischerweise spritzte es mit Hochdruck in ihr Gesicht. Nachdem die Schrecksekunde verdaut hatte, bearbeitete sie Mäxchen so lange, bis auch wirklich der letzte Tropfen frischer Schlagsahne raus war. Was sie denn beschmutzt, musste sie auch sauber machen. Und so ließ sie ihre Zunge sich an Mäxchen austoben, als diese von der Spitze abwärts zu den Wurzeln wanderte. Nachdem sie diese Aufgabe erfüllt hatte, Kniete ich mich ihr gegenüber hin. Schaute in ihr mittlerweile wieder gereinigten Gesicht, da wir beide im Regen knieten, welcher durch die beiden Duschköpfe produziert wurde. Zum Glück war das Wasser einigermaßen warm und nicht kalt, denn dann wären wir schon längst geflüchtet. Wir standen auf und nahmen uns in die Arme. Irgendwann legte sie ihren Kopf zurück und blickte mich an. „…du bist verrückt, aber genau deswegen liebe ich dich. Du gibst mir und meinem Leben einen neuen Sinn.“ Ich überlegte nur kurz und entschied mich für eine verrückte Aktion. Geplant hatte ich dies etwas anders. Ausflug in ein tolles Hotel, Candlelight-Diner und dann die entscheidende Frage des Lebens über sein und nichts ein!!! ABER, die Frage im Badezimmer unter der laufenden Dusche zu stellen, blieb garantiert auch in allerbester Erinnerung, weil es ein selten dämmlicher Ort für mein Vorhaben war.
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Ich schaute sie lächelnd an und strich ihr über die Wangen. „…bleib mal hier stehen. Nichts machen, einfach NUR stehen bleiben. Dass schaffst du, geht ganz einfach!!!“ Ich küsste sie auf die Stirn und ließ sie ahnungslos blickend zurück. Ich spurtete ins Büro, wobei ich eine tröpfende Spur hinter mir ließ. Im Büro holte ich ein kleines Kästchen aus der Schublade des Schreibtisches. Ging dann in die Küche und legte eine Servierte auf einen Teller. Auf den Teller brachte ich zwei Kerzen in Position. Zwei Rosen opferte ihre Blätter, welche auf dem Teller verteilt wurden. Als Krönung stellte ich den Teller auf den Servierwagen. Schob diesen in Richtung Bad, wo ich vor der Tür stehen ließ. Ging wortlos zu Petra und verband ihr die Augen. Nach dem obligatorischen Sehtest ging ich zum Wagen zurück, nahm den Teller mit dem nun geöffneten Kästchen und kniete mich vor sie nieder. Auf mein Räuspern hin nahm sie die Augenbinde ab und schaute mich etwas irritiert, verwirrt und fragend an. „…was hast du vor?“, dies brachte sie noch über ihre Lippen, bevor ich die Erklärung für mein Handeln gab. „…liebste Petra. Es ist jetzt über 5 Jahre her, wo ich für mich betrachtet, eine sehr große Dummheit begangen habe und dich gewissermaßen von jetzt auf gleich ohne Erklärung im Tal der Tränen zurück ließ. Zurückblickend kann ich mich für diese unschöne Aktion bei dir nur aufrichtig entschuldigen. Ein Zufall ließ zu, dass getreu der These ‚man sieht sich immer ein zweites Mal im Leben‘ sich unsere Wege vor wenigen Tagen wieder kreuzten. Mir ist klar, dass ich die zurückliegenden 5 Jahre nicht mehr gut machen kann, wofür ich mich hier noch einmal entschuldigen möchte.“ Machte da eine kleine Pause, damit Petra die Chance besaß, das Gesagte erst einmal sacken zu lassen.
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Aber es ging ja noch weiter. „…aber es liegt mir am Herzen, dass ich dich nicht noch einmal allein zurück lassen will und auch nicht werde. Daher gab es für mich persönlich nur eine Entscheidung, welche ich dir hiermit bekannt geben möchte. Die letzten 10 Tage haben mir denn ganz klar verdeutlicht, dass ich mit meiner Überlegung nicht falsch liege. Von dir gab es Gesten, Sätze und Bemerkungen, die mich in meinen Augen nur bestärkten. Auch wenn ich nicht alle 10 Minuten die berühmten drei Worte sage, so sei dir versichert, dass meine Gefühlswelt mit mir Karussell fährt. Ich liebe dich. Dies hätte ich schon damals dir gegenüber zum Ausdruck bringen müssen. Wieso, weshalb und warum ich es nicht tat, ich weiß es heute nicht mehr und betrachte es aus heutiger Sicht als Mega-Fehler. Aber wie so oft im Leben, aus Fehlern zieht man bekanntlich stets seine Lehren. Ich tat es und kam zu dieser entscheidenden Frage.“ Es folgte ein Moment der Stille und des Schweigens, um dann zum großen Schlag auszuholen. „…ich bin mir durchaus bewusst, dass ich jetzt gerade mächtig mit meinen Gedanken überfahren. Fasse dich kurz, ich habe es versucht, aber nicht geschafft.“ Wieder gab es eine kleine Pause, bevor der Schlusspunkt kam. „…ich würde gern von dir wissen, ob du gewillt und vor allem auch dazu bereit bist, dass wir diesen weiteren Weg fortan gemeinsam Hand in Hand durchs Leben gehen. Dazu gehört natürlich auch die Frage, ob du mir die Freude bereiten würdest, wenn du mich als Frau Meister auf diesem zukünftigen Weg begleiten möchtest? Zusammen Freud und Leid teilen…“
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Weiter kam ich denn nicht mehr, da sie auf mich zukam und ebenfalls auf die Knie ging. Legte erst einen Finger auf meine Lippen und wenig später ihre Arme um mich. Schauten uns wortlos in die Augen bis sie ihre Arme um mich legte. Es folgte ein langanhaltender Kuss, der scheinbar kein Ende nehmen wollte. Als sie zu einem Ende kam, schaute sie mich mit einigen Tränen im Auge an. „…du Blödmann, wie kannst du mir nur so eine bescheuerte Frage stellen? Natürlich will ich diesen Weg mit dir gemeinsam gehen! Und will ich sehr gern deine Frau Meister werden!“ Nachdem sie meine Frage positiv beantwortet hatte, stellte ich den Teller beiseite, nahm den für sie bestimmten Ring und steckte ihn an den Ringfinger der linken Hand. Sie schien überrascht, dass der Ring einwandfrei passte, was sich denn damit erklären ließ, dass ich mir bei ihr einen Ring ausgeborgt hatte, um daran die benötigte Größe zu ermitteln. Natürlich bekam ich damals mit, dass sie genau diesen Ring suchte, aber ich spielte den Nichtswissenden. Und dies aus guten Grund mit besten Absichten. Sie schaute sich den Ring an und schüttelte den Kopf. Sagte aber nichts, sondern nahm den anderen Ring aus dem Kästchen und schob ihn auf den zuständigen Finger an meiner linken Hand. Damit nicht genug, küsste sie den Ring auch noch. Als ihr Blick aufwärts wanderte, wollte ich gerade mit einem Satz beginnen, wurde jedoch von Petra aprubt ausgebremst, in dem sie mir den Mund zuhielt. ‘‘…schweig du mein großer Held, du hast Sendepause. Du hast so schön umschrieben. Und ja, ich habe dich vor 5 Jahren verflucht, mögest du in der Hölle schmorren, als du weg warst und nicht wiedergkommen bist.“
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Es folgte eine längere Pause, welche sie zum küssen benutzte, aber danach setzte sie ihr Bemerkungen fort. „…und ja, ich habe mich über unser überraschendes Wiedersehen am 9.September mehr als nur gefreut. Innerlich war ich schwer begeistert, konnte meine Freude darüber aber nicht so zeigen, wie ich es wollte. Allein um dich nicht zu erschrecken. Aber egal, du wirst wieder ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben, welchen ich nicht noch einmal verlieren möchte und werde! Und ja, mir als blondes Dümmerchen hätte klar sein müssen, dass du dieses Kfz-Kennzeichen nicht ohne Absicht ausgewählt hast.“ Während ihre Lippen stimmungsvolle Bilder ihres jüngsten Lebensabschnittes zum Bestes gaben, stand ich auf, reichte ihr die Hände, wobei sie denn auch aufstand. Mit dem schnell verfügbaren Handtuch begann ich ihren nassen Körper von den Haaren abwärts trocken zu rubbeln. Und als alle verfügbaren Regionen ihres Körpers bedient worden waren, wickelte ich sie kurzerhand in das große Handtuch ein und drückte sie an mich. „…eines sei dir versichert, ich habe nicht noch einmal vor, dich allein zurück zu lassen! Du gehörst zu mir und ich gehöre zu dir! Basta!!!“ Ich ließ meine Gefangene liebend gern die Flucht antreten, dammit sie sich mir gegenüber erkenntlich zeigen und die letzten Wassertropfen von meinem Körper entfernen könnte. War ich bei ihr vielleicht etwas zu ruppig, so vollzog sie das ganze Gegenprogramm.
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Wie so oft im Leben, will alles genau überlegt und geplant werden. Den Entschluss, ob ich Petra fragen würde, ob sie Frau Meister, also meine Ehefrau werden möchte, hatte ich schon schnell für mich gefasst. Von dieser schwerwiegenden Entscheidung wusste eigentlich niemand Bescheid, wobei mein geliebtes Schwesterchen Connie nicht niemand ist. Connie war bisher eine enge Vertraute und sie würde es auch weiterhin bleiben. Umgekehrt galt es nicht anders. Mit ihr hatte ich schon vieles erlebt und noch mehr viele spannende Themen besprochen. So am vergangenen Sonntagabend, wo wir traditionell immer telefonierten. Nur dieses Mal war es recht intensives und langes Telefonat, wo es um die Überlegung ging, Petra heiraten zu wollen. Sie war sichtlich überrascht von diesen Neuigkeiten. „…na schau einer mal an, da gibt es also endlich einmal eine Frau in deinem Leben, die dich weich geklopft hat. Und dies bin dieses Mal nicht ich selbst!!! Bruderherz, ich bin überaus POSITIV überrascht von dir und deinen Neuigkeiten. Ich freue mich für dich und ich hoffe und wünsche es dir von ganzem Herzen, dass die Auserwählte sich für ein kräftiges und wohlwollendes JA entscheiden wird.“ Für den Fall der Fälle stand sie doppelt zur Verfügung. Einerseits als Trostspenderin und andererseits als Trauzeugin.
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Connie war ja nicht neugerig, sie wollte halt ALLES ganz genau wissen. Passend dazu eine Szene aus dem tollen Film „Jagd auf Roter Oktober“ mit Sean Connery in einer der Hauptrollen. In besagter Szene heißt es, „was ist sein Plan? Ein Russe geht niemals ohne Plan auf Toilette!“‘. Okay, ich musste nicht auf Toilette, aber dennoch teilte ich ihr meinen Plan mit, wie ich es mir vorstellte. Mein Plan sah denn so aus, dass ich mit ihr ein Wochenende allein nach Hamburg fahren würde. Freitags Anreise nach Hamburg, Samstag nach dem Mittagessen Ausflug nach Schiffsbegrüßungsanlage in Schulau. Dort dann die Frage aller Fragen. Und abends egal, was kommt, erst essen gehen und dann ins Nachtleben stürzen. Und Sonntagmittag Bummel an den Landungsbrücken und irgendwann heim. Entgegen meiner bisherigen Hamburg-Ausflüge nicht im Radsisson Blue, sondern im Boston HH eingecheckt. Connie hörte interessiert zu und meinte dann abschleßend, “…wann lerne ich die Auserwählte kennen?“ „…wenn sie zustimmen sollte, wird dies sehr zeitnah passieren. Vermutlich im Rahmen eines Belgien-Weekend. Du wirst es in Erfahrung bringen, hoch und heilig versprochen!“ Und Connie kannte mich ja nun auch schon lange genug, dass sie mich einschätzen konnte. Einem Wort folgte auch gleich eine folgende Tat.
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Nun ja, dass Pläne auch einmal geändert wahrgenommen werden konnten bzw. zur Anwendung kamen, dafür war dieser Abend der richtige Beweis. Nachdem Petra noch zahlreiche Freudentränen vergossen hatte, standen wir noch einen Augenblick Arm in Arm im Badezimmer. Die Kerzen auf dem Teller waren schon lange aus, so dass ich sie ignorieren konnte. Immer wieder blickte Petra dabei auf ihre linke Hand und auf den Ring am Finger. „…ich kann es immer noch nicht fassen, dass du dies getan hast.“ Blickte mich mit ihren meerblauen Augen an und drückte noch einige Freudentränen heraus. „…kannst du laufen, oder muss ich dich jetzt tragen? Ins Bettchen oder auf die Couch? Gedenkst du so zu schlafen oder soll ich dir ein T-Shirt von mir geben?“ Viele Fragen, auf die es auch Antworten gab. Laufen??? Oh nein, dies ging ja nun gar nicht. So dürfte ich sie quer durch die Wohnung tragen, was bei ihrer Größe und dem Gewicht kein allzu erhebliches Problem darstellte. Unser Weg führte uns ins Ankleidezimmer wegen des T-Shirts. Letzteres war zwar um Längen zu groß, so dass sie dieses als Minikleid tragen konnte!!! Blieb ja nicht aus, da sie mit einer Größe von 1,58m immerhin 37cm kleiner war als ich. Allerdings soll es wichtigeres im Leben geben, als sich an diesem textilen Anblick zu stören!!! Mich hätte es auch keinenfalls gestört, wenn sie nackt vor meinen Augen herum getänzelt wäre! Ich lief aus Gewohnheit eh fast immer nackt in der Wohnung herum und schlief auch so. Aber dies kannte sie ja auch aus der Vergangenheit schon. Sie tat es denn auch des Öfteren, wenn wir die Nächte zusammen verbracht hatten. Heute war ihr nach T-Shirt, also bekam sie eines.
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Nachdem sie das T-Shirt angezogen hatte, nahm ich sie wieder hoch und wir gingen in die Küche, wo wir neben einer Flasche Sekt auch zwei Gläser aus dem Kühlschrank zu nehmen, um auf das gerade vollzogene Ereignis anzustoßen. Von der Küche ging es ins Wohnzimmer, wo ich sie behutsam auf die großflächige Wohnlandschaft niederließ. Großflächig deshalb, weil diese Wohnlandschaft über einen Bettkasten verfügte und das untere Segment des Mttelteils herausgezogen werden konnte, um eine große Liegefläche zu präsentieren. So wie jetzt gerade und die letzten Tage eigentlich auch! Die Bequemlichkeit ließ mich im Wohnzimmer schlafen. Petra und ich saßen nebeneinander auf dem Mittelteil, wo ich ihr die Flasche aus den Händen nahm und sie mit einem lauten ‚PLÖPP!‘ öffnete. Während der Verschluss im hohen Bogen wegflog, verdrängte ich die Leerigkeit der Gläser. Ließen die Gläser gegeneinander stoßen, bevor wir einen Schluck nahmen. Meine liebliche Zuckerschute nahm unsere Gläser und stellte sie auf den Tisch, damit sie über mich hinweg krabbeln konnte und ihren Lippen den Angriffsbefehl gab! Sie trafen auf meine Lippen, die sie im Sturm überrannte. Während sie den Kampf der Lippen ausführte, begann ich damit und zog ihr Stück für Stück das T-Shirt aus, welches sie gerade vor wenigen Minuten erst angezogen hatte. „…will deine Haut direkt spüren und nicht den Kartoffelsack!“ Sie schaute mich an und tätschelte meine Wange und schüttelte den Kopf. „…ist kein Kartoffelsack, sondern dein T-Shirt!“
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Die kommenden Minuten waren für inniges Kuscheln und Verwöhnen des zierlichen Körpers von Petra verplant. Wir hatten die große Decke auf die Liegefläche ausgebreitet, wo sie sich genießerisch auf den Rücken legte und breit machte. Währenddessen spurtete ich ins Schlafzimmer, wo ich das Massageöl holte und aus dem Badezimmer noch drei Handtücher für den Fall der Fälle. Für den Fall der Fälle deshalb, weil ich ihr gegenüber etwas aggressiver vorgehen wollte, was sie noch nicht ahnte. Ich wollte sie zum pissen bringen, wobei ihr dies wieder etwas peinlicher sein dürfte. Aber sie würde noch vieles lernen in der Hinsicht. Austausch von Intimitäten mit Frauen kannte sie aus ihrem Ladieskreis mit Heike, Silke und Tanja ja schon. Und, was ich bei der Geburtstagsfeier bei Silke zu sehen bekam, gingen die Ladies auch nicht zimperlich mit sich und den Spielgefährtinnen um. Für Petra sah es nach Schongang aus, wo sie sich anstandslos bedienen und verwöhnen lassen konnte. Soweit die Theorie, denn die Praxis sah etwas anders aus. Die zusätzlichen Handtücher wurden so deponiert, dass sie, wenn möglich, eigentlich alles auffangen würden. Und so lief alles seinen Gang, was damit begann, dass ich eine Spur mit dem Massageöl auf ihren Oberkörper tröpfeln ließ, welche zwischen ihren Brüsten entlang führte, über den Bauchnabel hinweg bis zu ihren blank rasierten Venushügeln. Abschließend ließ ich noch einige Tropfen direkt auf ihre Nippel fallen, die dann irgendwie an ihren Brüsten abwärts liefen.
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Ihre Brüste sollten nicht mein erstes Ziel sein, denn ich begann langsam bei den Schultern, wobei ich mich provozierend auch bei ihrem Kopf hingekniet hatte. Anders formuliert, ihr Kopf lag zwischen meinen Knien! Dies führte dann dazu, dass Mäxchen wenig später in ihrem Gesicht herum baumelte. Petra machte ihre Augen zu und und versuchte sich auf das eigentliche Geschehen zu konzentrieren und nicht auf Mäxchen. Dies war einfacher gesagt als getan, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Es kann die Frömmste nicht in Ruhe genießen, wenn sie so aus dem Rhythmus gerissen wird. Nett? Nicht wirklich, aber sie versuchte nach bestem Gelingen die Aufwartungen zu genießen, welche ich ihrem Körper zukommen ließ. Ich wog sie erst in Sicherheit mit dem liebevollen Umgang, wo ich ihren Körper von oben nach unten mit vielen Streicheleinheiten und einer großen Portion Öl bedachte. Es bereitete mir ja auch mächtig viel Spaß, so vorzugehen. Erst in Sicherheit wiegen, dann die Vorgehensweise korrigieren und sein böses ich präsentieren. Und letzten Endes bekam ich sie dazu, sich erfolgreich zu ergeben und ihren Golden Shower herausschießen zu lassen. Dieser Moment schien ihr mega peinlich zu sein, doch konnte ich sie beruhigen, dass alles in Ordnung sei. Als der Druck nachließ, schwenke sie ihre Beine von der Liegefläche herunter und zappelte ins Badezimmer, wo sie sich in die Duschkabine stellte und auch den Rest heraus laufen ließ. Meiner einer folgte ihr, schaute ihr kurz beim pissen zu und gesellte mich zu ihr. „…du kleiner Perversling. Hat es dir Spaß gemacht, mich in diese Situation zu bringen?“ Meine Reaktion war recht simpel. „…soll ich dich waschen, abduschen und abtrocknen, meine kleine Zuckerschnute?“ „…ist ja wohl das mindeste, was du tun wirst!“ So geschah es dem auch, nahm einen Waschlappen zur Hand und seifte ihren Körper entsprechend ein. Wieder tobte ich mich an ihrem Körper aus. Anschließend abduschen, abtrocknen und ins Bettchen tragen. Wir kuschelte uns eng zusammen, wo sie schneller einschlief als ich. Nicht schlimm, so konnte ich ihr beim Schlafen zuhören, bevor ich selbst einschlief.
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Samstag, den 18.September 1999
Die Uhr hatte den Freitag für beendet erklärt und den Samstag ausgerufen, als Petra mich gegen 00:30 Uhr wachrüttelte. „…sage mal Hasi-Pups, was zieh ich morgen früh eigentlich an??? Die Sachen werden doch garantiert nicht trocken sein!“ Innerlich dachte ich mir gerade, wie sollen die auch trocknen. Deine Klamotten liegen feucht fröhlich gemeinsam mit meinen Sachen noch in der Eckbadewanne. Ihre These, dass die Klamotten nicht trocknen werden, stimmte ich kopfnickend zu. „…ich kann doch nicht nackt durch die Stadt laufen!“ Ich grinste sie an und ihr war bewusst, dass dies nicht Gutes sein würde. „…spielst halt die Hauptrolle in dem Film >…der Kaiserin neue Kleider<. Und außerdem wäre es ein Verstoß gegen das § 183 StGB von wegen Exhibitionistische Handlungen! Bringt dir einen Jahresurlaub im Knast. Vielleicht Bewährung oder Geldstrafe!" Petras Reaktion war kurz und knapp. „...du spinnst!" Ihre Bemerkung zauberte mir ein schmunzeln ins Gesicht. Hätte sie jetzt einen kleinen Bestand hier vorrätig für sich, hätten wir ein Problem weniger und müssten nicht darüber nachdenken, wie sie an frische, saubere Klamotten kommt. Jetzt noch Beate anrufen??? Den Gedanken strich ich augenbllicklich. Connie ist weit weg in Antwerpen, also auch uninteressant. Es folgten noch einige Varianten, die aber auch gestrichen wurden.
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Letzten Endes schaute ich Petra an und meinte etwas zurückhaltend, „…ich könnte Mary antexten?“ Die Augen von Petra wurden groß. „…du willst deine Ex anschreiben? Wie peinlich wäre denn dies?“ Ich erklärte ihr meine Idee und meinte dann abschließend, „…du kannst ja auch morgen früh Beate anrufen, dass sie dir was bringt! Dies wäre dann also nicht peinlich!“ Petra explodierte fast! „…na gut, dann texte Mary an!“ Gesagt und getan, ging die SMS auf die Reise. „…was hast ihr geschrieben?“ Ich wollte gerade antworten, als mein Handy klingelte. „…eine Sekunde Mary!“ Und an Petra gerichtet, „…wenn sie wach ist, soll sie mich bitte kurz anrufen!“ „…hallo Mary, vielen lieben Dank für deinen schnellen Rückruf. Hoffe ich störe dich nicht!“ In weiteren Sätzen erklärte ich ihr die Situation, dass ich Petra und die Dusche gestellt habe und sie nun nichts zum anziehen hätte. Als es dann um die Größenangaben bei den Klamotten ging, reichte ich das Telefon an Petra weiter. Sie diktierte dann Mary die entsprechenden Größenangaben, damit diese am Sammstagvormittag einkaufen gehen konnte. Ihre Angaben schloss sie mit dem Satz, „…du bist auch herzlichst zum Mittagessen eingeladen!“ Was es geben würde, wusste Petra auch nicht, da ihr meine Vorräte unbekannt sind. Andererseits bekam ich dies nicht wirklich mit, da ich die gesamten Klamotten aus der Badewanne holte, um sie auf dem Wäscheständer aufzuhängen. Dass ich beim Wäscheaufhängen nackt war, war nebensächlich, da man Mäxchen eh nicht sehen konnte, da die anderen Wohnungen tiefer lagen!
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Und um Mitternacht trifft man nicht viele Leute an. Außer vielleicht Familie Zimmermann in der Wohnung über mir. Die ließen es mal wieder auf dem Balkon krachen. Da Petra mir dies ja nicht glauben wollte, holte ich raus, damit sie der Akustik vom oberen Balkon lauschen konnte. Auch wenn es sehr leise vorging, man konnte es aber hören, dass dort gevögelt wurde. Zuckerschüttchen blickte mich etwas ungläubig und kopfschüttelnd an. Zog mich wieder hinein, um eine Frage loszuwerden. „…haben die da oben kein Schlafzimmer?“ Ich klärte sie darüber auf, das 5 k**s und die Eltern da sind. Die älteren k**s hätten alle ein Zimmer für sich, nur die beiden Jüngeren teilten aktuell sich das eigentliche Zimmer. Und die Eltern? Ach ja, die Eltern schlafen im eigentlichen Wohnzimmer, wo sie denn auch mal 13 gerade sein ließen, was es denn auch noch ist. Manchmal könnte ich mir selbst einen Tritt in den Hintern geben, insbesondere wenn ich gegenüber Petra andere Frauen erwähnte. Jetzt in diesem Moment war es Frau Zimmermann alias Nathalie. Meine Anmerkung, dass Nathalie sich als verdammt geile Schlampe im Bett erwiesen hätte ich mir denken können, aber um Himmels willen nicht aussprechen. Die Erleuchtung kam zu spät und Petras Augen sprachen eine deutliche Sprache. Nichtsdestotrotz fanden wir uns wenig später im Bett wieder, aber da war es auch schon nach 01:20 Uhr. Eingeschlafen sind wir dann aber doch recht schnell, wobei ich mich an Petras Rücken kuschelte. 
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X÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷X
Name___PETRA HAUSMANN gesch. Bauerdieck
Alter___45
Geburtsdatum___22.Februar 1954
Familienstand___verheiratet seit xx.xx.xx
Familienstand___geschieden seit 13.November 1995
Kinder___Sohn ROUVEN (21) 13.August 1978
Kinder___Sohn SIMON (18) 03.März 1981
Körpergröße___158 cm
Gewicht___48 kg
Körpermaße___98 cm – 72 cm – 93 cm
BH___75 C
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___37
Haare___Blond, extra lang
Augenfarbe___Blau
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
X÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷X

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