„Schwules“ Internat 15-05
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„Schwules“ Internat 15-05

Da saßen wir zwei nun, mitten in der Wildnis und warteten.

Nach etwa zwei Stunden hörten wir unsere Retter kommen.

Mit einem eigenartigen Gesang und wild mit Stangen auf den Boden schlagen kamen etliche Gestalten auf uns zu.

Sie sahen schon merkwürdig aus.
Sie waren fast nackt, die Hautfarbe zwischen braun und grau-weiß und um die Hüften hatten sie irgendwelche Stoffe gebunden. Einige von ihnen hatten ihre edlen Teile nur in knappen Beutelartigen Stoff-Säckchen verpackt. Alles in Allem sahen die Leute wild aus.

Als sie näher kamen konnte ich sehen, dass es alles junge Männer um die zwanzig waren, soweit ich das beurteilen konnte.

Den Aborigine, der die Gruppe anführte baute sich vor mir auf und sagte „Arthur hat uns angerufen und gesagt, dass Ihr Hilfe braucht.“

Ich war erstaunt über sein gutes Englisch und erklärte ihm „Eines unserer Fahrzeuge ist nicht mehr fahrbereit und Arthur kann uns nicht abholen lassen, da er keine Leute dafür hat.“

„Kein Problem“ rief der Anführer „dafür sind wir ja jetzt da. Wir werden Euch in unser Dorf bringen. Dort könnt Ihr bleiben bis Arthur Leute rausschicken kann.“

Er drehte sich rum und sprach mit seinen Männern.

Die hatten sich in der Zwischenzeit das defekte Quad angesehen. Einer von ihnen gab bekannt „an dem einen Quad ist nicht zu machen, das müssen wir ziehen.“

Sie befestigten mitgebrachte Gurte an dem Quad und vier Männer zogen es fort, weitere Männer gingen nebenher ohne mit anzupacken.

Da ich wohl etwas verwundert schaute, klärte mich der Anführer auf „die wechseln sich unterwegs ab.“
Ein weiterer Aborigine setzte sich auf mein Fahrzeug und fuhr gemütlich hinter der Gruppe her.

„Unser Dorf ist etwa neunzig Minuten von hier entfernt, gehen wir los, damit wir vor Dunkelwerden dort sind.“

Er drückte Jörg mir einen Holzstab in die Hand „immer feste auf den Boden schlagen, dann bekommen wir keinen Ärger mit den Schlangen. Die mögen das Geräusch nämlich nicht.“

Nach knapp zwei Stunden erreichten wir müde und kaputt das Dorf der Aborigines, dort wurden wir von den anderen Bewohnern freundlich empfangen.

Jörg und ich wurden zu einer größeren Hütte geführt.

Vor dem Eingang saß ein älterer Mann mit langem weißem Bart und ebenso langen Haaren.

„Das ist Illuka unser Stammesältester und Häuptling.“

Jörg und ich verneigten uns kurz vor dem alten Mann, was dieser wohlwollend zur Kenntnis nahm.

„Ihr seid wohlerzogen und wisst was sich gehört“ sprach er „Ihr seid gewiss müde von dem ungewohnten Marsch, aus diesem Grund haben wir eine Hütte für Euch bereitgestellt, dort könnt Ihr euch etwas frisch machen und ausruhen. Heute Abend, wenn der Mond aufgeht würden wir Euch gerne zu unserem Fest einladen.“

Jörg und ich nickten und sagten zu, an dem Fest teilzunehmen.

Der Häuptling klatschte in die Hände und zwei junge Männer, eher ältere Knaben, eilten herbei.

„Führt unsere Gäste zu ihrer Unterkunft und seid ihnen behilflich“ befahl der Mann.

Die beiden Jungen nahmen unsere Hände und forderten uns auf mitzukommen.

Sie führten uns zu einer kleinen Hütte.

Als sie den als Tür dienenden Vorhang beiseite schoben und Licht machten staunten wir nicht schlecht. Die Hütte war keine Hütte, sondern ein Vorbau (Windfang) für eine geräumige Erdhöhle, besser gesagt eine in den Felsen gehauene Höhle.

Der Alte war hinterher gekommen „die beiden werden Euch ein Bad bereiten und für den Abend vorbereiten. Bitte tut alles was sie sagen. Es sind Eure persönlichen Diener für die Zeit die Ihr hier seid. Wenn Ihr sie abweist, sind sie im Stamm unmöglich geworden und müssen wieder in die Stadt zurück“.

Was auch immer damit gemeint war, wir stimmten zu.

Einer der jungen Männer riet uns „ruht Euch ein wenig aus, in zwei Stunden haben wir alles bereit für das Bad.“

Jörg und ich legten uns auf die erstaunlich bequemen Bettstellen und aufgrund des langen Tages und der ungewohnten Wanderung waren wir schnell eingeschlafen.

Viel zu schnell wurden wir durch Geräusche geweckt.

Als ich meine Augen aufmachte, sah ich, dass die Jungs mitten in der Behausung zwei längliche Behälter aufgestellt hatten und diese mit heißem Wasser füllten.

„Ah, Ihr seid wach, das ist gut, dann können wir gleich mit dem Waschen anfangen“ meinte Tau. So hieß der junge Mann. Sein Mitstreiter nannte uns auch seinen Namen, er hieß Banjo.

In meinem Kopf wirbelten die Fragezeichen >wollen die uns etwa waschen?“

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