Schwulenpaar
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Schwulenpaar

Ich hatte die Anzeige im Internet gelesen. „Suchen jungen Bi – Boy für heiße Erlebnisse zu dritt“ schrieb da ein Männerpärchen. Ich antwortet ihnen. Wir schrieben uns ein paar Mails ihn denen wir Bilder, Vorstellungen und Vorlieben austauschten. Sie luden mich dann zu einem Abendessen zu sich nach Hause ein.

Ich klingelte und sie öffneten mir gleich die Tür. Wir umarmten uns kurz und gaben uns gleich einen Zungenkuss. Ich folgte dann den beiden in das Esszimmer. Tom war 180 groß hatte schwarze kurze Haare, war relativ blass. Er trug heute sehr enge Jeans, ein Rolli und Cowboystiefel. Andreas war 1,92 hatte braune schulterlange Harre. Er Trug heute einen Lederhose und ein Netzshirt. Ich trug heute auch einen Jeans und ein enges T-Shirt. Wir setzten uns an den durch Kerzen beleuchteten Tisch. Tom holte aus der Küche das Essen. Es war nur Kartoffelsalat mit Würstchen. Wir fingen an zu essen. Es schmeckte nicht besonders aber der Anblick wie Tom und Andreas die Würstchen aßen war zu viel für mich.

Sie nahmen sie ihn die Hand und lutschten drauf los. Zogen sie ganz rein um sie dann wieder langsam frei zu lassen. Meine Hose wurde dabei immer enger. Nach dem Essen setzten wir uns auf das Sofa. Tom schaltete den Video ein. Dort lief natürlich gleich ein Gay – Porno was meinen gerade wieder erschlafften Schwanz wieder ihn die Höhe katapultierte. Tom hatte schon sein bracht Exemplar rausgeholt und wichste ihn sanft. Andreas setzte sich neben ihn und übernahm das wichsen. Sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Der törnte mich auch an und ich wollte gerade meinen Schwanz rausholen.

„Nein “ schrie Andreas. „Stripp für uns“. Ich stellte mich auf den Tisch und fing an meine Hüften kreisen zu laßen. Als Beat nahm ich das stöhnen im Fernseher. Zog langsam mein Shirt über meinem Kopf und lies es hinter mir zu Boden gleiten. Meinen Hände wanderten über meinen Oberkörper bis sie ihr Ziel gefunden hatten die Brustwarzen. Ich fing an ihnen rumzuspielen. Dabei lies ich meinen Schuhe gekonnt zu Boden fallen. Ich zog nun mit einem Ruck meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn über meinen Schultern. Danach lies ich die Hose mit ein paar Hüftkreisen zu Boden sinken. Nun stand ich nur noch im Stringtanga vor ihnen.

Nachdem ich mich umgedreht hatte und mir den Gürtel zwischen meinen Beinen hin und her zog lies ich meinen Oberkörper singen um meinen wunderbaren Arsch zu zeigen. Als sie auf diesen starten lies ich schnell den String zu Boden gleiten und drehte mich langsam zu ihnen um. Jetzt stand ich in voller Nacktheit und mit einem riesen Rohr vor ihnen.

Sie ließen jeweils von dem Schwanz von dem anderen ab und standen auf. Sie liefen um den Tisch um mich genau zu betrachten. Plötzlich merkte ich eine Zunge über meinen rechte Pobacke wandern. Kurz darauf war auch eine Zunge auf meiner linken Pobacke damit beschäftigt, Kreise zu drehen. Die beiden Zungen trafen sich ihn der Mitte wo sie sich entschieden nacheinander durch meinen Poritze zu gleiten. Einige malle glitt eine Zunge nach der anderen durch meine Ritze. Bis eine Zunge an meiner Rosette stoppte und anfing sie zu umkreisen. Die zweite Zunge legte sich auf die Vorderseite meines glühenden Körpers. Die Zunge fing an meinen rasierten Bereich zu umkreisen bis sie dann an meinen Eiern stoppte. Diese massierte sie gekonnt mit der Zunge.

Meine Rosette wurde nun leicht von der Zunge gefickt. Ich stöhnte leise auf als sich die Zunge von den Eiern zu meinem Schwanz vorlegte und diesen schön sauber ablegte. Die Zunge von der Rosette fand nun auch den Weg zu meinen besten Stück. Nun leckten zwei Zungen gierig über meinen Schwanz. Tom nahm meine bestes Stück ihn den Mund, lies aber nur die Eichel ihn ihm verschwinden. Seine Zunge flog ihn einem riesen Tempo über meine Eichel, wobei er auch leicht drauf blies. Andreas leckte weiter mein Rohr und massierte mit seinen Fingern den schon prall gefühlten Sack. Ich konnte mich bei so zwei wilden Zungen einfach nicht zurückhalten. Ich warnte Tom noch vor. Der holte ihn noch rechtzeitig raus und ich spritze die ganze Ladung auf meinen heißen Bauch. Tom und Andreas leckten die ganze Zeit meinen Schwanz weiter. Als ich fertig war kümmerten sie sich um das schon verlaufende Sperma. Alles leckten sie sauber. Vor lauter Erregung schwellte meine Schwellung gar nicht ab.

Sie schlugen mir vor ins Bad zu gehen, was ich auch ohne Wiederstand tat. Ich sollte mich ihn den schon laufenden Whirlpool legen. Sie zogen sich aus und setzen sich neben mich an den Beckenrand. Neben mir waren nun zwei Monster Schwänze in idealer Höhe. Ich nahm mir gleich den von Tom vor. Aber auch Andreas lies ich nicht warten und wichste seinen Mast sanft mit der Hand. Nach kurzer Zeit wechselte ich den Inhalt meines Mundes und so verwöhnte ich jeden gleichviel. Andreas war aber geiler und so umschloss ich gleich seinen Schwanz fest mit meinem Mund. Die Heise Sahne füllte meinen ganzen Mund aus aber ich lies nicht von ihm ab.

Als ich den Schwanz saubergelegt hatte rutschte Andreas erschöpft ins Wasser. Nun merkte ich auch dass Toms Schwanz anfing zu zucken. Ich schaffte es gerade noch denn Mund über seinen Steifen Prügel zu schlissen da schoss mir die Sahne gegen den Rachen. Wieder schluckte ich alles runter und auch er verschwand im Wasser. Wir planschten noch etwas rum als die Beiden dann aufstiegen und sich abtrockneten. Sie holten mich raus und fingen an mich von links und recht mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Als ich wieder völlig trocken war holten sie die Körpermilch und cremten mich von Kopf bis Fuß damit ein. Besonders eingecremt wurde meinen kochende Rosette.

Wir verschwanden dann im Schlafzimmer wo ein großes Bett auf uns wartete. Wir legten uns im Kreis auf das Bett wo ich gleich den Schwanz von Andreas zur Auferstehung brachte. An meinem Rohr war Tom beschäftigt. Als alle Schwänze gut hart waren und auch die Rosetten der einzelnen Personen gut geleckt waren fragte mich Tom ob ich ihn ficken wolle. Er legte sich ohne auf eine Antwort abzuwarten auf den Bauch und legte sich ein Kissen unter das Becken. Andreas rieb seinen Arsch und meinen Schwanz mir Vaseline ein und schob ihn langsam ihn seinen Arsch rein. Der Schließmuskel stellt gar kein Problem dar. Nach ein paar zögernden rein und raus wurden meinen Bewegungen immer schneller. Tom stöhnt laut los als ich mein Tempo gefunden hatte. Ich wurde erst wieder langsamer als Andreas mir den Arsch eincremte. Er stieß kurze zeit später sanft ihn meinen Arsch. Meinen Schließmuskel musste er mit seiner Schwanzspitze etwas bearbeiten, bis auch er ganz in mir drin steckte.

Dann fing er gleich an wild in mich ein zu stoßen. Die stöße gab ich gleich an Tom weiter. Ich erhöhte noch die Lautstärke seiner Schrei als ich anfing seinen Schwanz zu wichsen, auch meine andere Hand hatte ein Objekt zu verwöhnen gewunden. Sie fingen an die Eiere von Andres zu massieren. Der erwiderte das mit immer festeren Stößen die uns dann gemeinsam zu einem Orgasmus katapultierten. Wir schrieen alle unser Lust raus um dann erschöpft aufs Bett zu fallen. Alle drei nebeneinander schliefen wir jetzt auf dem Bett ein.

Als ich wieder wach wurde schliefen meine Mitstreiter noch immer splitternackt neben mir. Toms Schwanz lachte mich so verführerisch an das ich ihn gleich mit meiner Zunge ins visier nahm und über den Körper von Tom meinen Zunge ihn Richtung Schwanz steuerte. Dort angekommen nahm ich ihn gleich ihn die Hand und schob die Vorhaut ganz zurück um meine Zunge über seine Eichel wandern zu lasen. Als ich das getrocknete Sperma abgeleckt hatte, leckte ich mich weiter zu seinen Eiern, die umkreiste sie kurz um sie dann gleich in den Mund zu nehmen. Toms Schwanz wurde langsam wach und stellte sich gleich auf.

Auch der Besitzer kam langsam zu sich. Ich massierte seine Eier mit meiner Zunge und sauget an seinem Sack dabei wichste meinen Hand leicht seinen Mast. Als der wieder stand kniete ich mich gleich über ihn und führte ihn in mein Arschloch ein. Ein paar auf und ab um meinen Arsch an den riesen Hammer zu gewöhnen und dann leckte ich auch schon los. Toms Schwanz glühte ihn meiner Arschfotze als ich mich zu Andreas Schwanz rüberleckte der mich traurig anschaute. So fickte Tom seitlich ihn meinen Arsch und ich küsste den Schwanz von Andreas wach. Gerade als Tom Abspritze wachte Andreas auf und schaute nicht schlecht, dass sein bestes Stück schon vom feinsten ab stand. Nun legte ich mich neben denn erschöpften Tom auf denn Rücken. Andreas hockte sich gleich über mich und führte sich meinen Schwanz ihn sein Loch ein . Dann begann er gleich wie wild auf mir zu reiten.

Seine langen Haare flogen durch die Luft und sein Schwanz wippte auf und ab. Den nahm ich gleich in die Hand und fing an ihn fest zu wichsen. Um so fester ich wichste um so härter wurden seinen Bewegungen. Als er noch anfing seinen Arsch kreisen zu lassen, spritze die ganze Ladung aus mir raus. Dabei verkrampfte ich mich so in seinem Schwanz, dass auch dieser anfing zu spucken.

Erschöpft schliefen wir wider ein um an nächsten morgen wieder aufzuwachen. Seitdem treffen wir uns öfters um wilde Nächte zu verbringen. Tom riesen Schwanz und die Blaskünste von Andreas sind einfach unheimlich geil.

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