Die Lehrerin
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Die Lehrerin

Diese Geschichte ist leider nicht von mir, ich habe sie auf meinem Rechner gefunden.

So das war doch gar nicht so schlecht, also bis nächste Woche<Ich war letzten Monat 18 geworden und hatte die letzten Ferientage dazu genutzt, die ersten Fahrstunden zu nehmen. Als ich nach 2 Stunden, nervlich fast am Ende, in unsere Straße einbog hatte ich natürlich den Möbelwagen vor unserem Nachbarhaus stehen gesehen. Unsere Nachbarn waren vor ein paar Tagen ausgezogen und hatten meinen Eltern zuvor erzählt, dass eine Lehrerin das Haus gemietet hat, die ab dem nächsten Schuljahr an meiner Schule unterrichten würde.
Das hatte mir noch gefehlt, dass ausgerechnet neben uns eine meiner Lehrerinnen wohnen sollte. Trotzdem war ich natürlich neugierig.
Eigentlich konnte es nur die Frau sein, die den Möbelpackern entsprechende Anweisungen gab, wo was hinzubringen sei, und die sah ganz sympathisch aus.
Ich schätzte sie so um die dreißig. Schlanke Figur, soweit ich das bei dem weiten Hemd über der Jeans erkennen konnte, blonde schulterlange Haare. Die war gar nicht so übel.

Ohne gesehen zu werden verschwand ich erst einmal in meinem Zimmer . Eigentlich war das Nachbarhaus von uns nicht einsehbar, lediglich von meinem Zimmer, oben im Speicher unseres Hauses, konnte ich einen Teil des Nachbarhauses sehen.
Eine Zeitlang sah ich mir durch die kleine Dachluke das Treiben im Nachbarhaus an und verfolgte, wie sich die Zimmer mit immer mehr Möbelstücken und Kartons füllten, doch schon bald langweilte mich das Zusehen.

Nach dem Abendessen mit meinen Eltern verzog ich mich wieder in mein Zimmer. Nebenan waren jetzt die Männer mit ihrem Möbelwagen verschwunden und zunächst war in den Zimmern niemand.
Erst nach einiger Zeit konnte ich meine neue Lehrerin sehen. Wahrscheinlich hatte sie geduscht, zumindest war sie mit einem kurzen Frottebademantel bekleidet, als sie in eins der oberen Zimmer kam. Sofort schaltete ich das Licht aus, damit sie mich nicht sah und merkte, dass doch jemand in das Zimmer sehen konnte.
Offensichtlich hatte sie diesen Raum mit den großen Flügeltüren als Schlafzimmer ausgesucht. Gute Wahl war sofort mein Gedanke.

So wie sie sich auf das breite Bett fallen ließ, hatte sie der Einzug vermutlich mehr als erschöpft. Aber außer ihren sonnengebräunten Beinen, konnte ich leider nicht viel von ihrem Körper erkennen.
Nachdem sie einige Minuten still auf dem Rücken gelegen hatte und ich schon dachte sie wäre vielleicht eingeschlafen, fing ihre Hand an leicht über ihr Bein zu streicheln. Ihre Finger bewegten sich in Richtung ihres Knies und zurück zum Rand des Bademantels, dabei beschrieb sie einen Kreis, der bei jeder Wiederholung sich immer mehr in die Richtung der Innenseite des Schenkels bewegte.

Meine Fantasien kreisten fast ständig um das Thema Sex, aber viel erlebt hatte ich noch nicht. Zwar hatte ich auf der einen oder anderen Fete auch schon mit Mädchen rumgeknutscht und einige auch anfassen dürfen, was aber mehr daran lag, dass der Alkohol die Hemmschwelle senkte, als dass eine mich wirklich wollte.
Andere in meinem Alter hatten schon richtige Beziehungen, ich dagegen war mehr ein Spätentwickler. Mit meinem kindlich Äußeren und den Resten von Babyspeck lag ich bislang eher am hinteren Ende der Attraktivitätsskala der Mädchen, bis ich vor ein paar Monaten noch einige Zentimeter Körpergröße zu legte und inzwischen mehr als die sonst üblichen mitleidige Blicke erntete.

Jetzt eine erfahrene Frau zu sehen, die mir ihre Lust zeigt, war wahnsinnig aufregend. Für meinen Schwanz auch, der förmlich nach meiner Hand schrie. Ich musste ihn jetzt unbedingt aus der Hose holen. Nur leicht reiben, um ja nicht zu schnell abzuspritzen, befahl ich mir.
Ihre Hand bewegte sich jetzt höher, glitt unter den Bademantel in Richtung ihres Bauchs und blieb an Gürtel hängen. Von unten weitete die Hand den Knoten bis er sich öffnete und die Seiten des Bademantels vom Körper rutschten.
Bitte nicht aufhören war mein Gedanke, davon hatte ich die ganze Zeit geträumt, aber dass was ich jetzt zu sehen bekam war in Wirklichkeit viel besser.
Mein Blick fiel sofort auf ihre überraschend großen Brüste, die sie jetzt von unten leicht anhob und so für mich noch mehr präsentierte. Ich könnte deutlich ihre sichtbar vor Erregung abstehenden Brustwarzen sehen, die sie mit ihren Fingern erst leicht umkreiste, bevor sie diese berührte. Ohne es zu hören, bildete ich mir ein, dass sie dabei einen Stöhnlaut ausstieß.
Meine Erregung konnte ich kaum noch kontrollieren, immer schneller bearbeitete meine Hand meinen Schwanz, lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können.
Mit Daumen und Zeigefinger zog sie erst leicht an ihren Nippeln, um sie dann zwischen den Fingern rollend nach rechts und links zu drehen. Ihre Finger ließen jetzt los und mit beiden Händen presste sie mehrfach ihre Brüste zusammen, bis sie wieder anfing mit zwei Fingern an ihrer Brustwarze zu spielen.
Ihre andere Hand glitt dabei nach unten bis zu ihrem Schamhügel, den sie mit der Handfläche streichelte und dabei mit einem ausgestreckten Finger zwischen die noch geschlossenen Beine fuhr. Offensichtlich konnte sie es jetzt aber nicht länger ertragen und ihre Schenkel öffneten sich.
Auf diesen Anblick hatte ich gewartet. Durch die blonden Schamhaare konnte ich kurz ihre Möse erkennen, bis ihre Hand sie wieder verdeckte und sie mit allen Fingern anfing sich zu streicheln. Genau wie ich spielte sie zunächst mit ihrer Geilheit. Ganz langsam ertastete sie ihre Intimregion. Ihr Finger fuhren wieder und wieder über
ihre äußeren Schamlippen. Immer schneller wurden Fingerbewegungen. Auch hielt sie sich nicht mehr mit
dem Streicheln der äußeren Schamlippen auf. Ihr Finger glitt nun immer wieder durch das zarte rosa Fleisch in der Mitte.
Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten, ich hatte den Punkt überschritten, meinen Schwanz fest umschlossen wichste ich mich noch einige male bis es mir kam und mein Sperma herausspritzte, immer wieder und wieder ein Schub nach dem anderen. Es war ein gigantischer Orgasmus, kein Wunder bei diesem Anblick.
Als ich tief befriedigt wieder in die Realität zurück kam, war es mir gleichgültig, dass ich die Heizung und die halbe Wand unter dem Fenster vollgespritzt hatte. Die Spuren konnte ich immer noch später beseitigen.
Jetzt musste ich erst einmal das Schauspiel das mir meine neue Lehrerin bot, für spätere einsamere Stunden festhalten. Schnell holte ich meine neue Digitalkamera.

Sie hatte nicht auf mich gewartet.
Die Beine waren jetzt noch mehr gespreizt und ihre Möse klaffte nun weit auseinander. Die kleinen Schamlippen liefen V-förmig nach oben zusammen und mündeten in dem hervorstehenden Kitzler
Inzwischen konnte ich sehen, wie sie zwei Finger in ihre Möse schob und wieder herauszog. Sie fickte sich mit den Fingern und stieß gleichzeitig mit ihrem Becken dagegen. (klick) Welch ein Bild.
Mit der anderen Hand streichelte sie abwechselnd ihre Brüste, nahm die Nippel wieder zwischen ihre Finger und zog und drehte sie jetzt wesentlich fester wie es mir vorkam. (klick)
Jedes Mal wenn sie ihre Finger aus ihrer Möse zog, konnte ich jetzt deutlich ihre geöffneten Schamlippen sehen. (klick)
Die Finger begannen jetzt um ihren Kitzler zu streicheln, immer wieder unterbrochen, um sich die Finger in die Möse zu stecken und sie neu anzufeuchten. (klick)
Immer schneller rieb sie sich jetzt über den Kitzler. (klick)
Den Mund weit geöffnet, sie stöhnte ihre Lust heraus. (klick)
Jetzt, jetzt, sie hob das Becken in die Luft, bäumte sich förmlich auf, während sie weiter ihren Kitzler
massierte und es ihr kam. (klick, klick, klick)

Nach einigen Minuten, die sie nur still dar lag, stand sie auf und ging zum Fenster. Ohne sich daran zu stören, dass ihr Bademantel weit offen stand, begann sie sich zu strecken und atmete die Nachtluft ein. (klick)
Kurz darauf schloss sie das Fenster und die Vorführung war beendet.

Viel zu neugierig, ob die Bilder auch etwas geworden waren, nahm ich nahm die Kamera und schloss sie an meinem Computer an.
Das Ergebnis war noch besser wie ich gehofft hatte. In aller Ruhe schaute ich mir die Ausschnitte von dem eben erlebten an, was nicht ohne Wirkung blieb. Mein Schwanz pochte wie wild und ich musste ihn noch mal aus meiner Hose holen, um ihn zu wichsen.
Auf einem Bild spreizte sie weit ihre Beine. Ich konnte direkt auf die Möse meiner Lehrerin gucken, was ich auch ausgiebig tat. Ihre kleinen Schamlippen waren deutlich geschwollen und feucht, während sie ein wenig aus ihrer Pussy schauten.
Ich war so geil, dass ich vor nichts mehr zurückgeschreckt hätte, wäre sie in meiner Nähe gewesen.
Auf dem nächsten Bild begann sich jetzt zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ich erinnerte mich wie sie ihre kleinen Schamlippen auseinander gezogen hat und sich einen Finger tief in ihr Möse steckte und danach noch einen weiteren Finger. Ihre Bewegungen wurden stärker. Sie wichste auf dem Bild jetzt wild und hart genau wie ich.
Ich konnte nicht mehr! Der Anblick, den sie mir bot, verschaffte mir wieder einen wahnsinnigen Orgasmus.
Ich spritzte und spritzte

**
>>Das ist Frau Klein, Ihre neue Lehrerin für den Leistungskurs Deutsch und Geschichte und das ist Ihre Klasse Frau Klein<< stellte uns der Rektor unserer Schule am ersten Tag nach den Ferien vor. >> Alles weitere besprechen Sie bitte selbst, ich muss mich leider gleich wieder entschuldigen<<
Da stand sie nun vor einer Schulklasse, die sie erst einmal ausgiebig musterten.
>>Wie Sie schon gehört haben, heiße ich Marion Klein. Ich bin 34 Jahre und habe 16-jährige Tochter, die ein Internat für Musikkünste besucht. Was auf der einen Seite ganz schön für ihr Talent ist, aber den Nachteil hat, dass sie nur alle paar Wochen nach Hause kommen kann. Damit der Weg nicht mehr ganz so weit ist, habe ich mich deshalb von Hamburg an Ihre Schule versetzen lassen.
Ich lebe sonst allein, von meinem Mann habe ich mich vor ein paar Monaten getrennt…
wie ich an Ihrem Gemurmel erkennen kann, habt Sie schon ausgerechnet, dass ich damals noch sehr jung war, kaum älter als Sie es sind, als ich schwanger wurde. Ich hoffe Sie sind etwas cleverer und passen besser auf.<<
Mit ihren offenen Worten, hatte sie sofort alle unsere Sympathien gewonnen.
>>So jetzt wissen Sie fast alles von mir und jetzt möchte ich Sie kennen lernen<< worauf sie anfing von einem zum anderen zu gehen.
Als sie zu mir kam und ich mich vorstellte wollte, sagte sie: >> Ich weiß, Sie sind Tim Fröhlich und wohnen im Haus neben mir…<< total überrascht wäre ich fast rot geworden.Der Rest des Schultags schleppte sich so dahin und als ich am Mittag nach Hause kam, war Frau Klein schon zu Hause und gerade dabei einige Kartons aus ihrem Auto zu laden. Ihre konservative Kleidung vom Morgen, hatte sie inzwischen gegen Jeans und eine Bluse getauscht, die sie über der Hose trug.
>>Kann ich Ihnen helfen?<<
>>Sie kommen wie gerufen, alleine kann ich die kaum tragen<<.
>>Kein Problem, aber nur wenn Sie mich nicht länger siezen und Tim zu mir sagen,<<, sagte ich ganz locker und packte mit an.
>>Was ist da überhaupt drin?<<
>>Drei Regale, die aber noch zusammen gebaut werden müssen, ich hoffe ich schaffe das allein<<
>>Wenn Sie möchten helfe ich Ihnen<>>Das würdest du tun? Dafür wäre ich wirklich dankbar<<
Bei dem Gedanken wie sie sich bedanken könnte, ging fast die Fantasie mit mir durch.

Wie immer erwies sich der Zusammenbau schwieriger, als vom Hersteller beschrieben und es dauerte schon einige Zeit bis die Regale standen. Aber ich genoss die Zeit um meine „Traumfrau“ aus der Nähe zu betrachten.
Immer wenn sie sich bückte, versuchte ich in ihren Ausschnitt schielen, um die Spitzen ihres BHs und den Ansatz ihrer Brüste zu sehen. Es blieb nicht aus, dass sie mich beim Zusammenbau berührte und ich musste aufpassen, dass meine Erregung nicht zu offensichtlich wurde.
>>Das hätte ich allein nie geschafft. Hast du Durst, einen O-Saft könnte ich dir anbieten, o.k.?<<
Während sie in der Küche hantierte, schaute ich mich ein bisschen im Wohnzimmer um. Auf ihrem Schreibtisch stand eine Fotografie eines jungen Mädchens. Lange blonde Haare …
>>Das ist meine Tochter Nelly<<
>>Sie ist hübsch<< sagte ich anerkennend.
>>Wenn sie das nächste Mal kommt, wirst du sie bestimmt kennen lernen, aber ich sollte sie wohl besser nicht zu sehr in deine Nähe kommen lassen<< meinte Frau Klein scherzhaft.
>>Keine Angst, ich bin harmlos, außerdem stehe ich nicht auf kleine Mädchen<< sagte ich cool.
>>Auf was stehst du dann?<Darauf wollte ich lieber nicht antworten und zog es vor erst einmal einige Schlucke zu trinken.

>>Also wie kann ich mich für Ihre Hilfe bedanken?<<
>>Überhaupt nicht, das habe ich doch gerne getan. Aber wenn Sie wirklich etwas für mich tun möchten, könnten Sie mir Nachhilfe geben, ich würde Ihnen dafür helfen, wenn im Haus oder Garten etwas zu tun ist<<
Zum Glück merkte sie meinen Fauxpas, mit der Zweideutigkeit nicht.
>>Wie ich in den Unterlagen gesehen habe, brauchst du weder in Deutsch noch Geschichte Nachhilfe<<
>>Sie sind ja schon gut informiert, nein ich meinte in Englisch, letztes Jahr hat es gerade noch für fünf Punkte gereicht und ob ich es dieses Jahr noch mal schaffe, glaube ich nicht<<
>>Englisch ist auch nicht gerade meine Stärke, aber wenn du möchtest lerne ich mit dir und frische dabei auch meine Kenntnisse auf<<
>>Super, dafür mähe ich Ihnen auch den Rasen<<
>>Dem Angebot kann ich nicht widerstehen, abgemacht sagen wir morgen 3 Uhr, o.k.?<<
>>Gut bis morgen. Ich muss jetzt. Mich für die Schule morgen vorbereiten<< verabschiedete ich mich mitgespielter Ernsthaftigkeit.Ich konnte ihr ja kaum sagen, was ich jetzt wirklich vorhatte. Kaum als ich in meinem Zimmer war, machte ich den Rechner an…**
Als ich am nächste Tag Unterricht bei Frau Klein hatte, erlebte ich sie völlig distanziert. Sie behandelte mich genau so wie meine übrigen Mitschüler und wies mich sogar einmal zurecht als ich mit meinem Platznachbarn sprach.
Nachmittags zur verabredeten Zeit klingelte ich dann an ihrer Eingangstür. Ich hätte zwar auch durch die Büsche direkt in Ihren Garten kommen können, aber ich wusste nicht, ob ihr das recht gewesen wäre.
>>Warum klingelst du denn, du hättest doch durch den Garten kommen können?<< begrüßte sie mich.
>>Komm wir setzen uns raus, hast du deine Englischsachen mit?<<
Sie ging mir voraus, was mir Gelegenheit gab sie von hinten zu betrachten. Heute war es recht warm und sie trug heute eine kurze Hose und darüber ihre Bluse von gestern.
Eine Stunde musste ich mich immer wieder zusammenreißen, um nicht ständig auf Ihre Beine oder Busen zu schauen. Aber die Übungen und ihre ständige Fragerei, wenn sie selbst etwas nicht wusste, brachte mir nicht nur optisch was.
>>Ich glaube für heute ist es genug, ich hole uns erst einmal was zu trinken, danach hast du ja noch was zu tun, Geschäft ist Geschäft<< sagte sie lachend.Kurze Zeit später machte ich mich an die Arbeit und fing an den Rasen zu mähen.
>>So gefällt mir das, faul in der Sonne liegen und die Arbeit wird auch noch gemacht<<
Als ich zu ihr sah klappte mir fast die Kinnlade runter, Frau Klein hatte ihre Bluse und Hose ausgezogen und lag jetzt im Bikini auf einer Liege in der Sonne.
Mir wurde immer heißer und bevor es völlig verschwitzt war, zog auch ich mein T-Shirt aus . Nur mit meiner Short bekleidet zog ich anschließend eine Bahn nach der anderen über den Rasen, wobei ich versuchte, ohne das es ihr auffiel, aus den Augenwinkeln ihre kaum verhüllten Formen zu betrachten.
So wie sie ihre Arme über dem Kopf verschränkt hatte, kamen ihre Brüste durch das knapp geschnittene Oberteil des Bikinis noch besser zur Geltung. Bei der Einbildung, dass sie sich für mich so präsentierte, konnte ich nicht verhindern, dass mein Schwanz in der Hose steif wurde.

Nachdem ich endlich fertig war, zog ich mir schnell mein T-Shirt über, damit die Beule in meiner Hose verdeckt war, und setzte mich auf einen Stuhl zur ihr, um noch etwas zu trinken.
Meine Hoffnung Frau Klein noch etwas länger betrachten zu können, wurde jedoch nicht erfüllt. Kaum als ich saß griff sie sich ihre Bluse und zog sie über, ohne sie jedoch zu schließen.
>>Wegen mir müssen Sie sich aber nichts überziehen<<
>>Nein? … Ich glaube aber doch. Meinst du ich hätte deine Blicke die ganze Zeit nicht gesehen?<<
Ich konnte förmlich spüren wie ich rot anlief.
>>Es… Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass, dass Sie…<<
>>Was? Dass ich es bemerke?<>>Ja…, nein..<<
>>Hör zu<>>Ich bin deine Lehrerin und du mein Schüler, auch wenn du 18 bist …, da interessiert man sich doch für Mädchen in deinem Alter, hast du eigentlich keine Freundin, du bist doch ein hübscher Junge <<
>>Nein…, eigentlich nicht, die sind doch alle noch so… unerfahren… und ich…<>>Und um Erfahrungen zu sammeln, hast du an mich gedacht? Schau her, es ist ganz normal, dass Jungen in deinem Alter an Sex denken und manchmal spielt in ihrer Fantasie auch ihre Lehrerin eine Rolle. Aber auf dem Gebiet kann ich dich nicht unterrichten, selbst wenn ich es wollte. <<
>>Aber ich habe Sie doch schon gesehen, als…, als Sie…<< platze ich gedankenlos heraus.
>>Wann hast du… mich gesehen?<Shit. Verlegen blickte ich zu Boden.
>>Wann hast du mich gesehen? wiederholte sie mit Nachdruck ihre Frage
>>An dem Abend als Sie eingezogen sind<< sagte ich mit leiser Stimme
Nach dem einige Sekunden vergangen waren, viel ihr offensichtlich ein, was ich gesehen hatte.
>>Aber von euch kann man doch überhaupt nichts sehen.<<
>>Doch von meinem Zimmer, da oben<< bestätigte ich ihr, um bloß nicht als Schwätzer dar zustehen und zeigte mit dem Finger zum Dachgiebel.
>>Da oben ist dein Zimmer? Das kleine Fenster? Ich dachte das gehört zu euerem Speicher<<
Nachdem sie einige Minuten schwiegen hatte, sagte sie mit leiser Stimme, aus der ihre Verärgerung herauszuhören war:
>>Du kleiner Spanner<<
>>Es tut mir leid<< brach es aus mir hervor, >>aber ich konnte nicht anders. Sie sind zu schön. Und ich habe noch nie eine Frau gesehen, die es sich…, es war wahnsinnig aufregend<<
Ich hielt es jetzt für besser zu gehen. Da hatte ich ja was schönes angerichtet ärgerte ich mich, als ich, ohne mich zu verabschieden, zu unserem Haus ging.

**
Den ganzen Abend gingen mir die Ereignisse des Nachmittags nicht aus dem Kopf. Inzwischen war es schon dunkel geworden und immer wieder warf ich einen sehnsuchtsvollen Blick aus dem Fenster, aber im Haus von Frau Klein war nichts zu sehen. Du hast es vermasselt.
Es muss so gegen 11Uhr gewesen sein, meine Eltern dachten bestimmt schon, dass ich schlafe, als mich meine Unruhe wieder zum Fenster trieb. Plötzlich ging das Licht in ihrem Schlafzimmer an.

Frau Klein kam ins Zimmer und ging zum Fenster. Sie trug wieder den Bademantel, den ich schon kannte.
Obwohl ich den ganzen Abend gewartet hatte, wusste ich jetzt nicht wie ich reagieren sollte. In einer ersten Reaktion wollte ich schnell das Licht in meinem Zimmer löschen, überlegte mir dann aber, dass es gleichgültig sei. Sie wird die Gardinen schließen und mir damit ihre Verachtung zeigen.
Sie stand jetzt am Fenster, so wie ich sie schon einmal gesehen hatte, und sah zu mir. Sie konnte mich sehen.
Ohne Bewegung stand sie dar, blickte zu mir.
Der Wunsch mich abzuwenden wurde übermächtig, ich musste mich zwingen am Fenster stehen zu bleiben.
Einige Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sich keiner von uns, bis ihre Hände den Gürtel lösten und der Bademantel auseinander klaffte. Ihre wundervollen Brüste, ihre Scham, alles war für mich sichtbar, bis sie sich umdrehte die Fenster schloss. Ich war glücklich.

Mein Hochgefühl hielt auch noch am nächsten Morgen an. Ungeduldig wartete ich auf die zwei Stunden Unterricht mit Frau Klein. Ich wurde jedoch schwer enttäuscht, als zu Beginn der Stunde mitgeteilt wurde, dass Frau Klein heute krank sei und wir von einer Vertretung unterrichtet würden.
Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Auf dem Weg nach Hause wusste ich immer noch nicht was ich tun sollte, einfach den nächsten Tag abwarten oder sollte ich zur ihr gehen? Auf der einen Seite glaubte ich schon, dass ihre Abwesenheit mit mir zusammenhing, andererseits würde sie sich vielleicht belästigt fühlen.

Nachdem ich auch von meinem Fenster nichts erkennen konnte, wartete ich bis 3Uhr, dann klingelte ich an ihrer Haustür.
Schon nach kurzer Zeit öffnete sie mir, ohne dass ich erkennen konnte, was ihr fehlte. Wie gestern trug sie eine weiße Bluse und eine kurze Hose.
>>Komm rein ich habe schon auf dich gewartet<< Meine Entscheidung war wohl richtig.
Als sie die Tür wieder geschlossen hatte, folgte ich ihr ins Wohnzimmer und sie setzte sich auf das Sofa.
>>Setz dich zu mir<< bot sie mir einen Platz an.
>>Ich möchte mit dir reden. Du fragst dich bestimmt, warum ich heute nicht in der Schule war… Ich konnte einfach nicht. Die Vorstellung vor der Klasse zu stehen und alle wissen, was du gesehen hast…, ich hatte einfach Angst…, wenn die Schulleitung davon erfährt…<<
>>Aber es weiß doch niemand<<
>>Du hast wirklich niemanden etwas erzählt?<<
>>Ganz bestimmt nicht<< versuchte ich sie zu beruhigen.
An ihrer Miene konnte ich erkennen, dass mir das gelungen war.
>>Und du wirst auch niemanden etwas erzählen? Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. So was ist schnell passiert, ein dumme Bemerkung…<<
>>Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben, es ist ein Geheimnis…, zwischen Ihnen und mir<<
>>Gut ich muss dir wohl vertrauen, aber du musst aufhören…<<
>>Ich kann nicht aufhören<<, fiel ich ihr ins Wort,
>>ich habe es versucht, aber das Gefühl ist einfach stärker sie zu sehen, ich finde sie wunderschön…, als ich sie dann gestern Abend gesehen habe…, sie wussten doch, dass ich sie sehe…<<
Ich merkte an ihrer Reaktion, wie sie jetzt unruhig auf ihrem Platz hin und her rutschte , dass ich sie offensichtlich in Verlegenheit gebracht hatte und nachdem sie einige Zeit geschwiegen hatte, drehte sich zu mir und sagte mit leiser Stimme:
>>Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe…, es hat mir gefallen…, die Vorstellung, dass du mich siehst und…<<
>>Und?<< Jetzt oder nie, langsam um sie nicht zu verschrecken, beugte ich mich etwas zu ihr und bewegte meine Hand in Richtung ihres Ausschnitts. Sie sagte nichts, auch als ich ihre Haut oberhalb der geschlossenen Bluse berührte. Meine Hand glitt tiefer, berührte jetzt fast den Ansatz ihre Brüste.
Ich sah, dass sie ihre Augen schloss und sich etwas mehr zurücklehnte, und wurde ich mutiger. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete ich den ersten Knopf .Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen. Ich streichelten über den Stoff und dann ihre Haut am Rand und wanderten unter die Spitze ihres BH’s. Wie ich leicht meine Finger unter das Körbchen schob, hörte ich sie leicht seufze. Ich wurde immer aufgeregter und mein Schwanz auch. Mit der anderen Hand fasste ich in meine Hose, um ihn für mich etwas bequemer zu legen. Ich musste mich zwingen, nicht anzufangen ihn zu wichsen.
Nicht mehr so vorsichtig begann ich jetzt die nächsten Knöpfe zu öffnen, bis ihre Bluse auseinander fiel. Wieder fuhr ich mit meinen Finger in ihren BH, diesmal tiefer bis ich die Brustwarze fühlen konnte.
>>Warte ich ziehe sie aus<<
Ich half ihr und fasste auch gleich an den Verschluss um den BH zu öffnen. Etwas ungeschickt nestelte ich daran, bis er sich öffnete. Leicht drückte ich sie wieder in die Sitzlehne zurück und mit meiner Hand begann ich über ihre nackte Haut bis zu ihren Brüsten zu streicheln. Abwechselnd umkreiste ich sie erst leicht, um sie dann in voll in die Hand zu nehmen und zärtlich ihre Brustwarze zu umspielen.

>>Das machst du gut<<
>>Ich bin ja auch ein gelehriger Schüler, was du mir einmal gezeigt hast vergesse ich nicht wieder<<
Ihr Lächeln zeigte mir, dass sie mich verstanden hatte und es sie nicht störte, dass ich sie duzte.
>>Mach weiter, das ist schön<<
So wie ich es bei ihr gesehen hatte, nahm ich eine der Brustwarzen zwischen meine Finger. Leicht zog ich daran und leicht drehte ich sie, bis sich immer mehr aufrichtete und sichtbar abstand.
Ich beugte mich jetzt über Marion und nahm die Brustwarzen abwechselnd in den Mund und saugte was Zeug hält. Sie stöhnte laut auf. Mit der einen Hand streichelte sie meine Haare und presste meinen Kopf ganz fest an ihren Busen. Wie von Sinnen saugte ich an ihren Brustwarzen.
Sie atmete jetzt hörbar schneller und fing an spürbar unruhiger zu werden. Für mich war das das Signal mit meiner Hand an Marions Körper nach unten zu fahren, bis ich ihrer Hose berührte. Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Haut unter dem Bund und wie sie ihren Bauch einzog, schob ich kurz meine Hand in ihre Hose, bevor meine Hand weiterglitt bis zu ihrem Schenkel.
Marion hatte ihre Beine gespreizt.
Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mit meiner Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel und als sie ihr linkes Bein etwas aufstellte, konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Obwohl ich noch keine Frau dort gestreichelt hatte, schien ihr zu gefallen, was ich machte. Als ich meine Hand ihr Hosenbein erreichte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, wie Marion rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spüren.

Plötzlich hob sie ihr Bein wieder an, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihrer kurzen Hose erlaubte. Marion sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand weiter den Schenkel hinauf in ihr Hosenbein, langsam jeden einzelnen Zentimeter genießend bis ich ihr Seidenhöschen erreichte. Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen.

Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand wieder nach oben und öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Mit meinen Fingern konnte ich jetzt tiefer unter den Bund ihres Höschens dringen, über die Schamhaare bis zu ihrer Spalte.
Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meiner Finger rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor.

>>Weiter!<<, wies Marion mich an und öffnete ihre Beine wieder
Mit weitgespreizten Beinen lag sie da und ich schob meinen Mittelfinger tief in sie hinein. Ich spürte ihre Feuchtigkeit.
Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis ich plötzlich meine Hand zurückzog.
>>Ich möchte dich nackt…<< mit beiden Händen packte ich gleichzeitig ihre Hose und den Slip und mit ihrer Hilfe zog ich beides herunter.
Ihre Pussy war jetzt nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Die äußeren Schamlippen waren dick, fleischig und aufgrund ihrer Erregung gerötet. Die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den äußeren hervor.
Ich war am Ziel, wie oft hatte ich schon davon geträumt.

Meine Finger glitten wieder zwischen ihre Schenkel und streichelten ihre Schamlippen. Erst zaghaft, dann etwas forscher begann ich ihre intimste Stelle zu erforschen. Bei der Berührung stöhnte Marion leicht auf.
Langsam versenkte ich einen Finger in die feuchte Wärme ihres Schoßes. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah wie ihre Nippel waren steil aufgerichtet waren. Das schmatzende Geräusch, dass meine feuchtglänzenden Finger in ihrer Muschi erzeugten ließ darauf schließen, dass sie mittlerweile ziemlich erregt sein musste.
Durch ihr Stöhnen ermutig, zog ich ihre Muschi noch weiter auseinander. Nun kam ihr Kitzler zum Vorschein, eine dicke Perle die sonst gut behütet zwischen ihren Schamlippen verborgen blieb. Ich strich mit meinem Finger über die harte Kugel, was bei ihr ein lautes Stöhnen hervorrief. Durch die Stimulation ihrer Perle fing sie an sich wild hin und her zu bewegen, bis ich meine Entdeckungsreise von neuem begann.
Diesmal schob ich ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Überrascht stöhnte Marion auf. Fest stieß ich mit meinen Fingern zu und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dadurch ermutigt schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein. Von ihrer Seite kam kein Protest.

Mein Schwanz wurde mittlerweile immer härter und der Druck stieg stetig an. Ich musste irgendwann in naher Zukunft meinen Saft loswerden, aber vorher wollte ich sie zum Orgasmus bringen.
Ich macht keinen Halt mehr und kurze Zeit später spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken und sie sich noch wilder unter mir wand. Dann ihr Schrei, als der erlösende Orgasmus durch ihren Körper zuckte.
Ein letztes Aufbäumen. Ein Schrei! Plötzlich bewegungslose Stille…
Sie fällt zurück.
Ich habe es geschafft.
Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, beugte sich nah zu mir und küsste mich auf den Mund.
>>Danke, das war wunderschön. Woher hast du das gelernt?<<
>>Ich habe doch gesagt, dass ich ein gelehriger Schüler bin<< Darüber mussten wir beide lächeln.
>>Aber ich möchte noch mehr von dir lernen, ich möchte, dass du mir alles beibringst<<
>>Dann komm her<< Diesmal öffnete Marion ihr Lippen und unsere Zungen begannen erst langsam, dann immer schneller zusammen zu spielen. Schnell stieg meine Lust wieder an.
Ich konnte es nicht länger aushalten und fing an meinen Schwanz leicht durch meine Hose zu reiben.
Langsam trennen wir uns wieder voneinander.
>>Lass mich das machen<< sanft stieß sie meine Hand beiseite und ertastete meinen steifen Schwanz. Unbewusst kam ein Stöhnlaut aus meinem Mund.
Ihre Hand glitt unter den Bund und sie zog mir erst die Short und dann noch mein T-Shirt aus.
Ich war nackt.
Mit einer Hand nahm Marion mein steifes Glied sanft in ihre Hand und fing an, meinen Penis der Länge nach zu massieren. Ich stöhnte vor Lust, während sie besonders zärtlich meine Eichel und meine Hoden mit ihren warmen Händen liebkoste. Rauf und runter bewegte sie ihre Hand und ich merkte, dass sich meine Lust ins unermessliche steigerte. Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten, und spritzte mit unglaublicher Kraft mein Sperma ab. Ein Spritzer nach dem anderen landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Ihre Hand hörte erst auf als sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte.

>>Das war geil<>>Hat es dir gefallen?<< fragte Marion mich, Ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt.
Statt zu antworten, drehte ich mich zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
>>Weißt du, als ich dich gestern gesehen habe, wie du nur mit deiner Hose, den Rasen gemäht hast, hat mich das schon angemacht. Aber meine Gedanken schwankten ständig zwischen dem Verbotenen und meiner Lust. Die Vorstellung mit dir zusammen…,
>>Und bereust du es jetzt?<<
>>Kein Stück!<>>Aber wir müssen wirklich vorsichtig sein, das darf niemand erfahren<<
>>Keine Angst, ich habe dir schon gesagt, dass von mir niemand etwas erfahren wird.<<
>>O.k., ich vertraue dir. Du solltest dich jetzt anziehen, draußen wird es schon dunkel und deine Eltern werden bald nach Hause kommen, sie müssen es ja nicht mitbekommen, dass du so lange bei mir warst.
>>Schade, sehen wir uns morgen Nachmittag?<<
>>Erst einmal sehen wir uns morgen in der Schule<<**
Als sie den Klassenraum betrat, hatte ich schon das Bedürfnis, sie verschwörerisch anzulächeln, aber ich hatte mir vorgenommen, mir nichts anmerken zu lassen, um ihr Vertrauen zu bestätigen. Also spielte ich den Coolen und das gelang mir ganz gut. Auch von ihr war keine Reaktion spürbar, die auf mehr schließen lies, als auf das Verhältnis Lehrer Schüler.
Lediglich meine Ungeduld nahm immer mehr zu, bis es endlich Nachmittag war und ich durch den Garten zu ihr ging. Marion hatte mich schon erwartet, zumindest konnte ich das annehmen, als ich sie lediglich mit einer Bluse bekleidet sah, die bis auf einen Knopf offen stand. Erst recht wie sie mich küsste, als sie die Tür hinter mir geschlossen hatte. So wie wir uns umarmten und unsere Zungen mit einander spielten, stieg meine Erregung sofort an und mein steifer Schwanz musste auch für sie spürbar sein. Um nicht den Halt zu verlieren presste ich Marion gegen die Wand und meine Händen glitten über ihre nackten Körper unter ihrer Bluse, was sie aufstöhnen lies.
>>Komm mit<<
Marion zog mich an der Hand nehmend nach oben in ihr Schlafzimmer, wo sie sofort begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, schubste sie mich aufs Bett und ich landete rücklings auf der Matratze. Nachdem Marion sich die Bluse abgestreift hatte, ging sie vor meinen Beinen, die noch über dem Bett hingen, in die Hocke und hielt sich an meinen Knien fest. Sie beugte sich vor und ich spürte ihren Mund auf meinem Oberschenkel. Mit ihrer Zunge fuhr Marion nach oben und als sie meinen vor Erregung zuckenden Schwanz erreichte, fing sie an, ihn der Länge nach zu lecken. Wahnsinn.
Sie beugte sich tiefer. Als Marions Lippen meine Eichel berührten, stöhnte ich lauf auf. Ohne ihre Hände zu benutzen, ließ Marion ihre Zunge um meine Eichel kreisen, wie ein Spiel, in dem ihre Zunge versucht meinen vor Lust zuckenden Schwanz zu fangen.
Sie vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Freudentanz
Ich beugte meinen Kopf hoch und als ob sie erraten hatte was ich wollte, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte ihr zusehen.
Marion nahm nun meinen Schwanz in ihren Mund.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen von Marions Zunge. Immer wieder durchliefen mich heiße Wellen.
Langsam merkte ich wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg.
>>Ich komme<Ich spritzte meinen heißen Saft in ihren Mund. Marion schluckte und schluckte, saugte mich bis zum letzten Tropfen aus. Als sie ihren Kopf hob, sah ich, wie mein Sperma an Ihren Mundwinkeln herunter lief. Mit Ihrer Zunge versuchte es von Ihren Mundwinkeln aufzuschlecken und schluckte es herunter. Sie beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Langsam drang Ihre Zunge in mich ein und verteilte mein Saft auch in meinem Mund.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

>>Ich möchte dich jetzt auch lecken<<
>>Ja mach…, ich halte es kaum noch aus<<
Marion legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre langen Beine.
Ich setzte mich auf und mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang, sie war warm und nass. Ich beugte mich weiter vor und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß, um das selbe jetzt mit der Zunge zu machen. Etwas kräftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen rieche ich den herrlichen Fotzenduft. Meine Zunge gleitet durch ihre Ritze. Gierig schleckte ich ihr Vötzchen, das immer feuchter wird.
Sie atmet. Mit der Zunge dringe ich in sie, ihre tiefste Stelle suchend. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter.
Mit beiden Händen zupackend, ziehe ich Marions Schamlippen weit auseinander.
Die Innenseite ist ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler. Sie stöhnt auf. Das macht sie geil. Ihr Stöhnen stachelt mich an, sie noch wilder zu lecken. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt, die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Plötzlich spüre ich Marions Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Ich nehme ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib bäumt sich auf.
Sie kommt. Mein ganzes Gesicht ist nass!

**
>>Mein Gott, das war ja sensationell<>>Nenn mich Tim, das genügt<<
>>Idiot! Aber ehrlich, so habe ich es noch nie erlebt…
und du willst von mir Nachhilfe, ich glaube eher ich kann von dir noch was lernen, offensichtlich bist du ein Naturtalent<<
Völlig aufgekratzt fing Marion an mich zu küssen und mir ihren immer noch feuchten Saft von den Lippen zu lecken.
Als sie sich kurze Zeit später wieder etwas beruhigt hatte, kuschelte sie sich tief befriedigt seufzend an mich.
>>Willst du mir etwas von dir erzählen?<<
>>Was soll ich dir denn erzählen<<
>>Wann hattest du deinen ersten Freund, wie war dein erstes Mal…<<
>>Du bist ja neugierig. Also…
meinen ersten Freund hatte ich mit sechzehn, aber außer ein bisschen Geknutscht, ist erst einmal nicht viel passiert, bis wir zusammen auf einer Party bei einem Freund von ihm waren. Ich hatte ein bisschen was getrunken und irgendwann haben wir uns ins Schlafzimmer der Eltern geschlichen. Erst haben wir ein wenig gefummelt und dann ist es halt geschehen.
Ich fand es überhaupt nicht toll. Es hat auch ganz schön weh getan, weil ich viel zu verkrampft war. Wir hatten halt auch keine Erfahrung. Deswegen halte ich es für wichtig, dass man sich mehr Zeit lässt und besser noch, dass wenigstens einer Erfahrung hat… Vielleicht habe ich deshalb mit dir…
Auf jeden Fall wünsche ich meiner Tochter das und dass ihr nicht das gleiche passiert wie mir.
Nach ein paar Wochen stellte es sich heraus, dass ich schwanger war, von einmal. Zum Glück haben mir meine Eltern geholfen, ich konnte Abitur machen und sie haben sich auch um das Kind gekümmert, als ich studiert habe<<
>>Und der Vater?<>>Der hat sich ganz verantwortungsvoll verhalten. Wir blieben zusammen und zogen in eine kleine Wohnung im Haus meiner Eltern. Als ich dann mit dem Studium fertig war, haben wir geheiratet.
Aber es lief nicht besonders mit uns, wir waren einfach zu jung, und mit den Jahren merkte ich, dass mir einfach etwas fehlt, ich war nicht glücklich. Es lag hauptsächlich an mir. Als Nelly dann ins Internat ging, fasste ich den Entschluss mich zu trennen.<<
>>Keine besonders schöne Geschichte, dabei wirkst du wie eine Frau mit viel Erfahrung<<
>>Das kam jetzt in diesem Kurzabriss vielleicht ein bisschen falsch rüber. Wir hatten natürlich auch schöne Zeiten,
aber sexuell konnte er mir nichts geben, er war mit dem zufrieden, wie wir es immer machten und hatte weinig Lust auf was Neues und ich träumte Abwechslungen.<<
>>So etwas wird dir mit mir nicht passieren, ich habe eine Menge an Fantasien und die werde ich alle mit dir ausleben<<
>>Das hört sich ja verlockend an. Wie ich sehe hast du auf jeden Fall die notwendige Energie<<
Marion war nicht verborgen geblieben, dass ich von den letzten Sätzen wieder eine Erektion bekommen hatte.
>>Komm schlaf mit mir<<
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und begann zunächst ihre herrlichen Brüste zu massieren. Marions Brustwarzen waren schon groß und hart. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, knetete sie vorsichtig, was Marion sichtlich gefiel, denn sie begann bereits leise zu stöhnen. Schließlich beugte ich mich hinunter und begann an ihren Titten zu saugen. Mit den Zähnen knabberte ich an ihren harten Nippeln, Marions Atem ging immer schneller, ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie spreizte die Beine noch weiter. Ich legte mich nun richtig auf sie, so dass sie die Spitze meines harten Schwanzes zwischen ihren Schamlippen spüren konnte. Ich saugte weiter an ihren Brustwarzen, machte aber mit meinem Becken leichte Fickbewegungen, so dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf- und abglitt. Langsam aber sicher wurde es nun Zeit, das Werk zu vollenden. Ich setzte meine Eichel an ihrem Scheideneingang an, und ganz, ganz langsam drang ich in sie ein.
Geschafft ich war keine Jungfrau mehr.
Als ich ganz in ihr steckte, umarmte mich Marion und drückte mich ganz fest an sich. Sie schien zu wissen, was dieser Moment in meinem Leben bedeutet. Ohne uns zu bewegen und ohne ein Wort zu sagen, lagen wir engumschlungen da, bis ich nach einiger Zeit anfing mich zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz fast zur Gänze aus ihr heraus und schob ihn dann ganz langsam wieder hinein. Jedes Mal , wenn ich nur mehr ein kleines Stück in ihr war, hielt Marion die Luft an, vor Angst, ich könnte herausflutschen. Doch immer wieder drang ich langsam mit meiner ganzen Länge in sie ein, jedes Mal begleitet von einem leisen Stöhnen von Marion. Trotz der Langsamkeit dieses Ficks spürte ich schon bald das wohlige Ziehen, das sich von den Eiern ausbreitet und bis in die Schwanzspitze reicht, und den Schwanz leicht zucken lässt.
Marion öffnete plötzlich die Augen, sah mich an und sagte nur ein Wort:
>>Bitte<<
Ich verstand und erhöhte mein Tempo. Immer schneller stieß ich mein Glied in ihre Liebeshöhle, ich wusste, dass ich bald kommen würde, aber Marion war schneller. Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper unter mir, sie begann zu zittern und begleitet von einem gewaltigen Schrei erlebte sie ihren Orgasmus. Ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Penis verkrampfte, stieß noch ein paar Mal zu, und während Marions Orgasmus langsam abklang, spritze ich meinen Liebessaft tief in ihr ab. Danach lagen wir lange Zeit neben einander ohne ein Wort zu sagen.

**
Der Gong beendetet die 6. Stunde bei Frau Klein. Etwas umständlich räumte ich meine Schulsachen in meine Tasche, dass ich als letzter den Klassenraum verlassen konnte. Beim Vorbeigehen beugte ich mich zu Marion, die noch Eintragungen ins Klassenbuch schrieb und flüsterte ihr zu:
>>Ich hab Lust auf dich<<
>>Ich auch, wir haben aber noch Lehrerkonferenz, das wird bestimmt zwei Stunden dauern.<< flüsterte sie zurück, ohne die offene Klassenzimmertür aus den Augen zu lassen, damit uns nicht zufällig jemand belauscht.
>>Du kannst aber schon zu mir gehen, den Schlüssel für die Terrassentür findest unter dem Blumentopf links von der Tür<Endlich schloss sie die Eingangstür auf, viel länger hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten.
>>Ah, ich werde schon erwartet, wie ich sehe<Wie zwei Ertrinkende begannen wir uns zu küssen. Meine Hände glitten dabei über ihren Rücken zu ihrem Po, tiefer um den Rock ihres Kostüms, dass sie heute trug, hoch zu schieben.
Marion befreite sich aus meinen Armen und zog sich selbst den Roch bis über die Hüften hoch. Mit gespreizten Beinen beugte sie sich über ihren Schreibtisch und bot ihre Rückseite an.
>>Ich will dich, jetzt sofort, komm mach´s mir…<<
Der Anblick, wie sie sich in Ihren Pumps stehend, völlig angezogen mit hochgezogenem Rock, mir präsentierte, brachte mich fast völlig um den Verstand.
Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinem Schwanz raus. Das Band ihres Stringtangas, das tief zwischen ihren Hinterbacken lag, zog ich ihr mit meinen Fingern beiseite und ohne zu zögern drang ich hinter ihr stehend tief in sie ein.
>>Jaaa…, mach, fick mich ganz tief, los…<<
Den Kopf hatte Marion in ihre Armbeuge gelegt und mit ihrer anderen Hand begann sie zusätzlich zu meinen Stößen ihren Kitzler zu stimulieren. Schnell und hart, wie der Kolben einer Maschine, fickte ich sie. Mit beiden Händen hielt mich an Marions Pobacken fest, um noch tiefer, noch fester ins sie zu dringen. Begleitet von den Klatschen meiner Hüfte gegen ihren Hintern wurde ihr Stöhnen immer lauter.
>>Ahhh…, weiter, weiter…, ich komme…<<
Nicht zu früh schrie Marion ihren Orgasmus heraus, länger hätte ich es nicht mehr zurückhalten können und zu ihren Schreien explodierte ich tief in ihr.

**
Nach einigen Minuten, als ich meinen Schwanz aus Marion zog, konnte ich sehen, wie Tropfen meines Spermas aus ihrer Muschi sickerten und langsam an ihren Beinen herunter flossen.
>>Ich glaube ich muss erst einmal duschen<<
>>Ja lass uns duschen<<
>>Du bekommst wohl nie genug<Nach dem sie notdürftig mein Sperma von sich gewischt hatte, begann sie ihr Kostüm und den Rest ihrer Kleidung auszuziehen, bis nackt vor mir stand.
>>Was ist, ich denke du wolltest mit mir duschen?<<
Eiligst zog ich der Aufforderung folgend auch meine Sachen aus, um schnell zu ihr in die Kabine zu schlüpfen.
Unter dem Strahl des warmen Wasser fingen wir an uns zu küssen und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Unsere Hände streichelten uns gegenseitig, und mit reichlich Duschgel seiften wir jeden Körperteil des anderen ein. Meine Arme ihre Arme, meine Brust ihre Brust, wobei ich mich hier einfach etwas länger aufhalten musste, zu gut fühlte es sich an, ihre glitschigen Brüste in meinen Händen zu halten und ihre Brustwarzen so zu umspielen, bis sie steif wurden.
Unsere seifigen Körper jetzt eng aneinander reibend, begannen wir das gleiche Spiel am Rücken. Von den Schultern folgte ich ihren Streichelbewegungen herunter bis zum Po. Nachdem wir genussvoll unsere Pobacken gestreichelt hatten, folgte ich ihren Fingern in den Ansatz der Poritze. Ich ließ meine Finger tiefer in den Spalt gleiten, über ihr Poloch…, deutlich spürte ich wie sich ihr Körper anspannte und sie überrascht aufstöhnte. Mit einer Hand zog ich ihre Pobacken auseinander und ließ meine seifigen Finger um ihren Anus kreisen. Das gefiel ihr offensichtlich, wie ich überrascht feststellte. Ihre Finger folgten jetzt meinen und als sie mein Poloch erreichte, spürte ich ein neues geiles Gefühl, dass meinen erregten Schwanz sofort steif werden ließ.
Marion blieb das nicht verborgen und kniete sich vor mich. Nachdem sie meinen Schwanz von den letzten Schaumresten befreit hatte, begann sie meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mit beiden Händen hielt Marion sich erst an meinen Pobacken fest, um sie dann auseinander zu ziehen und mit ihren Fingern wieder durch meine Ritze zu streicheln, bis sie meinem Anus erreicht hatte.
Erst umkreiste sie mein Loch mehrfach, um dann langsam einen Finger in meinen Po zu stecken.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich versuchte mich zu entspannen, damit ihr Finger tiefer eindringen konnte.
>>Mach weiter…, das ist geil, jaaaa…, fick mich…<<
Im gleichen Takt wie sie meinen Schwanz in ihren Mund stieß, fickte sie mich mit ihrem Finger. Marion schien es zu gefallen mich vor Geilheit stöhnen und schreien zu hören. So wie sie es mir von vorn und hinten gleichzeitig besorgte, dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung Sperma in den Mund, die sie auf einmal gar nicht schlucken konnte und ihr wieder aus den Mund auf ihre Brüste tropfte.
>>Wow, das war der Wahnsinn<>>Weißt du, dass deine Mutter mich am Samstag zu euch eingeladen hat?<<
>>Ich weiß zwar das meine Eltern grillen wollen, und auch einige Freunde und Nachbarn eingeladen haben, aber dass du auch eingeladen wurdest, weiß ich nicht. Bestimmt hat meine Mutter sich noch nicht getraut es mir zu erzählen, weil sie gedacht hat, ich bekomme die Krise, wenn ich auch noch am Wochenende meine Lehrerin sehen muss. Sie weiß ja nicht, dass ich dich ja ganz sympathisch finde…<<
>>Waaas…, du findest mich nur sympathisch?<>>Bitte nicht schlagen Frau Lehrerin, bitte…<>>Na gut, heute will ich es noch mal gut sein lassen, aber beim nächsten mal zeige ich dir, was man früher mit ungehorsamen Schüler gemacht hat<<
>>Das möchte ich erleben…<<
>>Warte es nur ab<>>Morgen Nachmittag können wir uns nicht sehen und in den nächsten Tagen weiß ich auch noch nicht. Nelly kommt morgen. Sie hat noch 2 Wochen Ferien. die sie bei mir verbringt. Ich bringe sie am Samstag mit, dann wirst du sie kennen lernen<<
>>Wie soll ich das ohne dich bloß aushalten?<>>Kümmerst du dich um die Getränke<>>Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?<>>Hallo Tim<>>ist es nicht furchtbar, dass du deine Lehrerin jetzt auch noch am Wochenende sehen musst? Das ist Nelly<>>Hi, ich bin Tim<>>Hi<Offensichtlich war sie leicht genervt, sich zu irgendwelchen Leuten zu setzen, die sie nicht kannte.
Um das etwas zu überspielen bestellte Marion ein Glas Weißwein und eine Cola für Nelly gleich mit.
Als ich mit den Getränken zurückkam, war Marion schon in die Gesprächsrunde mit einbezogen worden und schenkte mir auch keine weiter Aufmerksamkeit. Welch eine Schauspielerin.
Nachdem alle mit Getränken versorgt waren, setzte ich mich auf den freien Stuhl neben Nelly und hörte einen Moment den Gesprächen zu.
>>Viel Spaß scheint dir das ganze hier nicht zu machen<>>Ätzend<Nachdem ich noch ein paar mehr oder weniger gescheite Fragen gestellte hatte, wie es im Internat so ist und wie sie so wohnt, begann sie doch langsam aufzutauen und ich konnte sie etwas ausführlicher mustern, ohne das es zu sehr auffiel. Lange blonde Haare, schlanke Figur, die in Jeans und einem bauchfreien engen Top steckte, das die Form ihrer Brüste, die bei weitem noch nicht so groß waren, wie die ihrer Mutter, gut erkennen ließen.
>>Na genug geglotzt?<< holte sie mich in die Realität zurück.
Ertappt lief ich natürlich rot an.
>>Du bist genau so schön wie deine Mutter<>>Du findest meine Mutter also schön, ich glaube du bist verknallt in sie <>>Meinst du nicht sie ist ein bisschen zu alt für dich, such dir doch lieber jemanden in deinem Alter<<
>>So wie du vielleicht?<>>Essen ist fertig!<Für mich gab es wieder was zu tun, Teller tragen, neue Getränke holen, und als alle aufs Neue versorgt waren, stellte ich fest, dass mein Vater meinen Platz eingenommen hatte und ich mich wo anders hinsetzen musste.
Als ich später wieder Gelegenheit hatte mit Nelly zu sprechen, redeten wir aber nur noch über Belangloses, was mir auch ganz recht war, bevor ich vielleicht durch eine unbedachte Äußerung mein Geheimnis preisgab.
>>Na Nelly, habe ich dir zuviel versprochen, Tim ist doch ganz nett<>>Wollen wir bald gehen Nelly, es ist schon spät? Morgen möchte ich mit Nelly mit dem Fahrrad zum See fahren, hast du nicht Lust mit uns zu kommen? fragte mich Marion und ich sagte gerne zu.
>>Also abgemacht, um 10h bei uns. Nelly geh doch noch mal zu Tims Mutter in die Küche, sie wollte uns etwas Salat mitgeben<<
Als Nelly außer Hörweite war flüsterte Marion: >>Du bist mir nicht böse? Wie gerne hätte ich mit Nelly getauscht heute Abend, aber wir müssen vorsichtig sein.
…also bis morgen<>>Tschüss Tim<<
>>Tschüss Nelly, wiedersehen Frau Klein, bis morgen<< verabschiedete ich die Beiden.Pünktlich stand ich am nächsten Morgen mit meinem Fahrrad an Marions Gartenpforte, wo die Beiden mit ihren bepackten Rädern mir schon entgegenkamen. Nachdem wir uns kurz begrüßt hatten, fuhren wir gleich los um nicht zu spät am See zu sein. Marion und Nelly fuhren nebeneinander und unterhielten sich und ich folgte. Wenn ich mir die Beiden von hinten betrachtete, wirkten sie wie Schwestern und nicht wie Mutter und Tochter. Beiden trugen knapp geschnittene Shorts, die meine Blicke immer wieder auf die beiden Pos mit den mahlenden Bewegungen lenkten und mir mehr als einen erregenden Anblick boten.Fast bedauerte ich, dass wir schon so bald am See ankamen, aber nachdem wir uns einen Platz gesucht hatten und Nelly und Marion ihre Kleider auszogen, wurde ich entschädigt. Den knappen Bikini den Marion trug kannte ich ja bereits, aber der von Nelly stand da nichts nach.
>>Ich glaube Tim ist gerade die Kinnlade runtergefallen<Ohne was dazu zu sagen, zog auch ich meine Hose und T-Shirt aus und sprang erst einmal ins Wasser um mich abzukühlen. Nachdem ich eine zeitlang geschwommen war, möglichst kraftvoll, um den Beiden ein wenig zu beeindrucken, und mir langsam die Puste ausging, kehrte ich zu unserem Platz zurück und setzte mich neben Nelly zu den Beiden.
>>Was ist, keine Lust ins Wasser zu gehen?<<
>>Zu kalt<Damit es nicht wieder auffällt, holte ich mir etwas zu lesen aus meiner Tasche und über den Blattrand schielend, verfolgte ich erst bei Marion und dann bei Nelly jede Bewegung, wie sie sich genüsslich mit Sonnenmilch eincremten. Durch das Schauspiel der Beiden, konnte ich nicht verhindern, dass mein Schwanz immer deutlicher sichtbar unter meiner Badehose wurde und um mir weitere Peinlichkeiten zu ersparen, drehte ich mich schleunigst auf den Bauch, um damit meine Erregung zu verbergen.
>>Soll ich dir nicht den Rücken eincremen, bevor du einen Sonnenbrand bekommst?<Ohne meine Antwort abzuwarten, spritzte sie mir etwas von der Sonnenmilch auf den Rücken und begann mit weichen Druck sie gleichmäßig zu verteilen. Ich bezweifelte zwar, so braun wie meine Haut schon war, dass der Schutz notwendig wäre, aber auf den Genuss, Nellys Finger auf mir zu spüren, wollte ich nicht verzichten.
Meinen Kopf hatte ich in die Armbeuge gelegt und an Nelly vorbei, schaute ich Marion in die Augen, die mit einem Lächeln verfolgte, wie ihre Tochter mich verwöhnte.
Die nächste Zeit lagen wir in der Sonne und dösten vor uns hin. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Fantasien ab, die von Marion und mir, aber auch immer wieder von Nelly handelten.

>>Würdest du mir bitte den Rücken eincremen?<Unmöglich hätte ich ihre Bitte abschlagen können und so setzte ich mich auf und versuchte meinen erregten Schwanz so gut wie möglich zumindest vor den anderen Badegästen zu verbergen. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte meine Erregung nicht unter Kontrolle bringen und als ich dann auch noch anfing die Sonnenmilch auf Nellys Rücken zu verteilen und ihre warme Haut unter meinen Fingern spürte, hatte die Lust mich endgültig besiegt.
Zumindest den Leuten in unserer Nähe schien es nicht weiter aufzufallen, dass ich mit einem steifen Schwanz den Rücken eines Mädchens eincremte. Ganz anders jedoch Nelly, ihren Kopf nur wenige Zentimeter von mir entfernt, konnte ich deutlich sehen, dass ihre Augen starr meinen Penis lagen und als ob sie meinen Blick gespürt hätte, drehte sie ihre Augen und traf meinen Blick.
Marion verfolgte aufmerksam, wie ich mit leicht zittrigen Händen die Sonnenmilch auf Nellys Rücken verteilte und ich war mir sicher, dass auch ihr meine Erregung nicht unbemerkt blieb. Bevor ich mir aber Gedanken machen konnte, dass sie wenig Verständnis dafür haben könnte, wie mich die bloße Berührung ihrer Tochter aufgeilte, meinte sie:
>>Wenn du fertig bist Tim, würdest du mir bitte auch den Rücken eincremen? Offensichtlich hast du dafür Talent<<
Möglichst geschickt, dass mein steifer Schwanz in der Hose nicht für jedermann sichtbar war, wechselte ich über Nelly hinweg, zwischen die Beiden, wo Marion inzwischen sich das Oberteil geöffnet hatte und mir ihren Rücken präsentierte. Da saß ich nun zwischen den Beiden mit meiner Erektion, die von Marion und Nelly ohne jede Scham betrachtet wurde und verteilte die Creme auf Marions Rücken.
>>Ah, das machst du gut Tim, ich wusste doch, dass du geschickte Finger hast<>>Mama<>denk dran Tim ist dein Schüler!<<
>>Aber Nelly was denkst du denn!<< rief Marion mit gespielter Entrüstung.
>>Tim, ich glaube aber das reicht jetzt auch. Für deine Mühe hole ich zur Belohnung jetzt was Kaltes zu trinken. Willst du mir beim Tragen helfen, Tim? Aber ich glaube du solltest erst noch einmal schnell ins Wasser springen und dich ein wenig abkühlen, bevor wir gehen.<>>Komm mit, schnell<< und zog mich in eine leere Kabine und verriegelte die Tür.
>>Das hat mich ganz schön heiß gemacht, wie du mich eingecremt hast. Komm ich brauche es jetzt<<
Marion schob daraufhin ihre Hand in meine Hose und fasste meinen Schwanz an, der schon wieder steif wurde und ihr schon entgegensprang, als sie mit ihrer anderen Hand meine Hose nach unten zog.
Ohne jedes Vorspiel drehte ich Marion um und schob ihren Slip lediglich etwas zu Seite, um von hinten in sie einzudringen zu können. Marion stand jetzt breitbeinig vor mir, ein wenig nach vorn gebeugt und stützte sich mit beiden ausgestreckten Armen an der Kabinenwand ab.
Sofort schob ich meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken hindurch, tief in ihre feuchte Möse, um sie fast rücksichtslos fest zu ficken. Ihr unterdrücktes Stöhnen zeigte mir, das es offensichtlich genau das war, was sie jetzt wollte, schnell und hart gefickt zu werden. Laut klatschten meine Lenden gegen ihren Po, wenn ich meinen Schwanz immer wieder, wie eine Maschine, bis zum Anschlag in sie schob.
Überrascht stellte ich fest, dass die Geräusche verbunden mit Marions Stöhnen, die bestimmt nach draußen drangen und für jeden zu hören waren, der vor unserer Kabine vorbei ging, mich nicht im geringsten störten, vielmehr mich noch geiler machten als ich schon war. Um das ganze noch zu steigern, ließ ich Marion Hüften los und griff zwischen ihren Armen hindurch an ihr Oberteil um ihre Brüste freizulegen und sie mit meinen Händen fast brutal zu kneten. Marion reagierte sofort darauf. Laut stöhnte sie auf, wobei ich nicht sagen konnte, ob es vor Schmerz oder Lust war, aber als ich ihre Brüste losließ und fest ihre beiden Brustwarzen mit meinen Finger kniff, explodierte sie förmlich mit einer Heftigkeit, der für mich keine Frage mehr offen ließ.
Bei mir war es jetzt auch gleich soweit. Marion schien das spüren.
Für mich überraschend löste sie sich aber von mir und schob mich mit dem Gesicht zur Wand, so wie sie eben noch gestanden hatte und stellte sich eng an mich gepresst hinter mich. Mit beiden Händen griff sie, um meine Hüften, meinen Schwanz und begann mich zu wichsen, als wenn es ihr Schwanz wäre, bis ich soweit war und ein Spritzer nach dem anderen gegen die Kabinenwand schoss.

>>Jetzt müssen wir aber los, bevor Nelly noch denkt wir wären verloren gegangen<< mahnte mich Marion zu Eile, als ich noch keuchend dastand.
Nachdem wir unsere Badekleider noch schnell übergestreift hatten und wir die Tür öffneten, werde ich das Gesicht des Rentners, der vor unserer Kabine wartete, bestimmt nie mehr vergessen. Ihm klappte förmlich der Kiefer herunter als er uns, eine Frau und einen Jüngling sah. Zum Glück waren wir schon einige Schritte entfernt, als er meine Spuren an der Kabinenwand entdeckte und offensichtlich seine Sprache wiedergefunden hatte.
>>So eine Sauerei, die Polizei müsste man rufen…<>>Na endlich, ich dachte ihr kommt überhaupt nicht mehr<<
>>Du kannst dir gar nicht vorstellen wie voll es beim Kiosk war, es hat eine Ewigkeit gedauert bis wir endlich dran kamen<Zusammen saßen wir jetzt wieder auf unseren Plätzen, als Nelly zu Marion sagte:
>>Ich glaube du bekommst einen Sonnenbrand, du bist vorne schon ganz rot<<
Und wirklich als ich Marion anschaute, konnte ich auch die Rötung auf ihren Brüsten erkennen, die jedoch nicht von zu viel Sonnenbestrahlung stammten, sondern die Spuren meiner heftigen Knetmassage waren.

Nachdem wir wieder eine Zeit in der Sonne gelegen hatten und Hitze immer größer wurde, wollte auch Nelly ins Wasser und fragte Marion und mich, ob wir mitkämen.
>>Ich nicht, aber Tim geh du doch mit um aufzupassen, dass Nelly nicht ertrinkt<<
Zu zweit rannten wir ins Wasser und als wir uns an die Temperatur gewöhnt hatten, sagte ich zu Nelly:
>>Nicht so wild, du hast ja gehört, dass ich auf dich aufpassen soll<<
>>Du auf mich aufpassen? Ich glaube eher, dass man auf dich aufpassen muss<>>He, du sollst dich nicht an mir aufgeilen<< rief sie entrüstet und flüchtete aus dem Wasser.
In meinem Zustand konnte ich ihr natürlich nicht folgen und so blieb ich noch einige Zeit im Wasser und rätselte, ob Nelly Marion von ihrem Erlebnis berichtete.
>>Oh wie ich sehe ist dir jetzt kalt<

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