Oh Daddy
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Nicole (Düsteres Verlangen)

Nicole (Düsteres Verlangen)

[Eine kleine BDSM- /Cuckold-Fantasie, fast zwanzig Jahre alt, ohne Zusammenhang zur Hauptgeschichte. Es ist definitiv nicht meine beste Story, aber irgendwie liegt sie mir am Herzen, daher habe ich sie vom Papier abgetippt. Ursprünglich ging es noch weiter, aber ich habe eine der Seiten verloren].

Die Jungs hatten sich gerade eine neue Line reingezogen. Steve (21) und sein vier Jahre älterer Bruder, Andy, waren im Proberaum von Andys Band. Eine breite Matratze lag auf dem Boden vor dem Drumset, die normal zur Dämmung der Außenwand diente. Kerzen, eine Lavalampe, diverse Lichterketten und bunte Glühbirnen verbreiteten ein surreales Licht. Die beiden Jungs waren aufgeputscht und voller Erwartung, eine Flasche Jacky wurde hin und her gereicht. Es war kurz vor 22 Uhr, als die Tür aufging.

Marcel (23) und Nicole (18) traten ein. Steve und Andy blieb die Luft weg, als sie Nicole erblickten. Sie trug einen semitransparenten schwarzen Lackminirock, schwarze halterlose Netzstrümpfe und ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel. Ihre wohlgeformten Brüste wurden von einem knappen Baumwolltop mehr präsentiert als bekleidet. Darüber trug sie noch einen langen, transparenten Umhang, ebenfalls aus schwarzem Stoff. Sie hatte ihr Gesicht weiß gepudert und mit viel schwarzem Lidschatten einen maximalen Kontrast hergestellt. Ihre Lippen waren durch einen silbernen Lippenstift markant hervorgehoben. Um den Hals trug sie ein mit Nieten besetztes Lederhalsband.

Sie sah geil aus, dafür gab es keine andere Beschreibung.

Obgleich sie zugesagt hatte, war sie sich immer noch etwas unsicher, ob sie es wirklich wollte. Es war das Neue, das sie reizte, das Verbotene. Und natürlich wollte sie es tun. Es war nur eine Frage, sich zu trauen. Und danach würde sie wissen, ob es ihr gefiele.

Die Vier ließen sich auf der Matratze nieder. Nicole bekam von Steve einen Jacky-Cola in die Hand gedrückt, während Andy für beide je eine Line auf einer Warlock CD legte. Marcel zog seine weg wie ein Staubsauger, Nicole nahm erst einmal nur die Hälfte. Dann küssten beide sich wild und leidenschaftlich. Andy stellte Musik an, klassischer Rock und Heavy Metal, die Gruppe begann ungezwungen zu plaudern, der Whiskey machte die Runde und leerte sich, Nicole wurde entspannter.

Gegen 23 Uhr begann das gemeinsame Spiel.

Nicole stand auf, stellte sich in die Mitte des Raumes und begann sich zu den Klängen einer Hard Rock Ballade erst im Takt zu wiegen, und schließlich, in sinnlichen, erotischen Bewegungen dazu zu tanzen. Sie streichelte ihren Körper dabei, ließ die Hände über Brüste und Schenkel gleiten, zog sich dabei den Umhang aus. Weiter tanzend trat sie vor Marcel, ließ ihr Becken vor seinem Gesicht kreisen und warf ihm schließlich den Umhang zu. Unbändige Geilheit sprach aus seinem Gesicht. Er griff nach ihren Brüsten, fasste und drückte sie, während Nicole ihren Minirock nach unten schob, ihn langsam gen Boden gleiten ließ.

Die beiden Brüder johlten und feuerten Nicole an. Die drehte sich um, schaute die beiden Jungs an und ließ dann ihren Po vor Marcels Gesicht kreisen. Dieser griff fest nach ihren Pobacken und küsste sie, massierte ihren Hintern und fasste zwischen ihre sicherlich triefend nassen Schenkel.

Nicole war ganz in ihrem Element. Endlich konnte die verkappte Nymphomanin in ihr befreit werden und ihren Fantasien freien Lauf lassen.

Sie bewegte sich nun zu Steve und Andy, drehte sich um und drückte Andy ihren Po ins Gesicht. Er ließ seine Hände über ihre Brust gleiten und zog ihr dabei das Top aus, unter dem ein knapper BH aus schwarzer Spitze zum Vorschein kam. Andy massierte ihre Brüste, ließ dann eine Hand zwischen ihre Beine und unter ihren knappen String rutschen, ihre Scheide ergründend. Nicole bewegte sich nun tanzend weiter zu Steve und drückte ihm ihre Scham ins Gesicht. Er packte sie fest am Po und presste seinen Mund auf ihre Spalte.

Marcel machte sich derweil daran, seine Hose zu öffnen. Als Nicole dies sah, kehrte sie zurück zu ihm und schlug seine Hände weg. Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete den Ledergürtel und knöpfte dann langsam die Jeans auf, ihn dabei verführerisch anschauend. Marcel streifte seine Lederstiefel ab und ließ sich von Nicole die Hose ausziehen. Dann stand er auf und setzte sich auf einen der alten Ledersessel, die noch von den Vorgängern im Proberaum standen. Ohne dass er ihr sagen musste, was er wollte, ging Nicole vor ihm auf die Knie.

Sie wiegte sich weiterhin zum harten Rock-Sound, mittlerweile Judas Priest, und liebkoste dabei ihre Brüste und ihre Pussy, die immer noch von ihrem schwarzen String verborgen wurde. Sie lehnte sich zurück, mit der Beweglichkeit einer Stripperin konnte sie mit ihrem Rücken den Boden berühren. Dabei entledigte sie sich auf verführerische Weise ihres BHs, ihre dunklen Warzen standen steil und hart empor, wurden von ihren Fingern gereizt und in die Länge gezogen.

Dann ließ sie ihren Oberkörper wieder nach vorne schnellen und kam genau zwischen Marcels Beinen zum Halt. In einer einzigen fließenden Bewegung glitt sein mittlerweile prall erigierter Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann sofort, fest und hart an ihm zu lutschen, wobei sie ihren Po für die beiden anderen Jungs kreisen ließ. Der schwarze Stoff auf ihrer blassen Haut bildete einen magischen Kontrast.

Marcel griff nun in die Tasche seiner Lederjacke, die neben dem Sessel auf dem Boden lag, und zog eine Hundeleine heraus. Diese befestigte er an Nicoles Halsband. Sie stöhnte und blickte ihm demütig ins Gesicht, immer noch seinen Schwanz lutschend. Er füllte sie gut aus, ihre Lippen lagen fest auf seinen Schwellkörpern auf. Von Zeit zu Zeit zog sie ihn heraus, saugte die Flüssigkeit von der triefenden Eichel, oder leckte den Schaft entlang, die bläuliche Spitze mit der Zunge umkreisend.

Marcel hatte sich die Leine um die rechte Hand gewickelt und hielt sie festgespannt. Der Griff war eine Lederschlaufe, die er nun mehrfach auf Nicoles Pobacken klatschen ließ. Dabei presste er ihren Kopf fest in seinen Schoß, sie zum Lutschen zwingen. Nicole stöhnte bei jedem Schlag auf, heftig keuchend, mit gefülltem Mund. Während sie Marcel bediente, zogen sich Steve und Andy aus.

Nach einer Weile befahl ihr Marcel, ihren Slip auszuziehen. Nicole ließ daraufhin langsam seinen Schaft aus ihrem Mund gleiten, wobei ein langer Strang Samenflüssigkeit zwischen ihren Lippen und seiner Eichel hängen blieb, den sie genüsslich um den Finger wickelte und dann in ihren Mund beförderte.

Dann legte sie sich auf den Rücken und hob ihre zusammengepressten Beine bis sie einen rechten Winkel beschrieben. In dieser Position zog sie langsam ihren Slip über die Hüfte und über die Beine, bis sie ihn mit dem rechten Fuß wegschleudern konnte. Dann spreizte sie ihre Beine und präsentierte den Männern ihre feuchte Spalte, die sie mit den Fingern der rechten Hand auseinanderzog.

Marcel befahl ihr, auch den beiden anderen einen Blowjob zu verpassen. Nicole, vom Rausch der Situation erfasst, gehorchte ohne Umstand.

Sie ging zwischen Steve und Andy auf alle Viere, die auf der Matratze knieten und sich aufrichteten. Nicole packte Steve an den Hüften und näherte sich seinem großen und feucht glänzenden Schwanz mit dem Mund. Sie ließ ihre Zunge langsam über den Schaft kriechen, bis zur Spitze, die sie mehrfach umkreiste. Klebrige Flüssigkeit verteilte sich über ihre Zunge und Lippen, bis sie den Schwanz in ihren Mund gleiten ließ. Sie lutschte ihn erst zaghaft, dann forscher.

Marcel ging hinter ihr auf die Knie, spreizte ihre Schenkel und fing an, sie zu lecken. Nicole ergriff derweil auch Andys voluminösen Schwanz, ihn sanft reibend während sie weiter Steve lutschte. Der fasste ihren Kopf zwischen seinen Händen und bewegte sie mit festem Griff auf seinem Schwanz auf und ab. Nach einer Weile beugte sie sich zu Andy herüber und nahm nun ihn zwischen ihre Lippen auf.

Nicole hatte sämtliche Scheu abgelegt. Sie fühlte und präsentierte sich wie die Darstellerin in einem Porno, wo drei harte Kerle sie gleichzeitig nahmen. In diesem Moment war sie eine echte Schlampe, und sie liebte es. Sie lutschte jetzt abwechselnd an den Schwänzen der beiden Brüder. Marcel machte sich derweil ans richtige Werk.

Er schob Nicoles Schenkel auseinander und drückte seinen harten Schwanz in ihre Möse. Nicole stöhnte auf, und widmete sich mit noch mehr Einsatz der Fellatio. Marcel wickelte sich die Leine wieder um die Hand und zog sie straff. Schnell und hart ließ er dann sein Becken gegen Nicoles Po klatschen, wodurch er ihr auch den Rhythmus vorgab, in dem sie die beiden anderen Männer mit dem Mund bediente.

So fickten sie Nicole zu dritt. Und sie war immer mehr in ihrem Element. Das Mädchen diente den Gelüsten der drei Männer und befriedigte auf diese Weise das Verlangen, das schon so lange in ihr verborgen und unterdrückt geschlummert hatte. Sie war in diesem Moment eine willige Hure und es war das höchste der Gefühle für sie.

Andy hatte seine kräftigen Hände um ihre Wangen geschlossen und fickte auf diese Weise ihren Mund, wobei der Saft seiner Geilheit aus ihrem Mund quoll und ihr Gesicht verschmierte. Nach einer Weile zog er Nicole an den Haaren hoch und fragte, ob sie ihn ficken wolle. Sie keuchte, vor Verlangen und Schmerzen, bettelte förmlich darum.

Andy wechselte die Position mit Marcel und drang in derselben Stellung in sie ein, sie an den Hüften haltend. Steve setzte sich derweil wieder auf die Matratze und drückte Nicoles Kopf in seinen Schoß. Er hielt sie wie mit einem Schraubstock fixiert, sein Schwanz tief in ihrer Kehle, wobei Andys Stöße sie noch zusätzlich auf ihn drückten. Nicole stöhnte und würgte, wurde so heftig gefickt wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Kurz unbeschäftigt, kam Marcel mit einer Reitgerte zurück. Er strich Nicole damit über den Rücken und schlug ihr dann mehrfach auf ihre Brustwarzen. Nicole stöhnte vor Schmerzen, musste aber unnachgiebig Steves Schwanz lutschen. Marcel schlug sie eine Zeitlang, auch auf ihre Oberschenkel und Pobacken. Dann legte er die Gerte zur Seite und nahm eine der brennenden Kerzen zur Hand. Damit stellte er sich über sie, die Leine straff in seiner Hand, und ließ das Wachs auf ihren Rücken tropfen. Nun entflohen ihr wirkliche Schmerzensschreie, aber sie erweckte dabei nicht den Eindruck, dass es ihr nicht gefiel.

Marcel scheuchte Andy zur Seite und hielt die Kerze über Nicoles Po. Tropfen für Tropfen fiel auf ihre zarte Haut. Als Krönung ließ er das Wachs genau zwischen ihre Pobacken tropfen, von wo es über ihren After bis zur Scheide rann. Nicole wimmerte unter ihrem Knebel, Marcel weidete sich an ihrem Schmerz. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen.

Schweiß troff von ihrem Kinn und ließ die Haare an ihrer Haut kleben. Marcel hielt sie weiterhin an der Leine. Erneut goss er Wachs über sie, diesmal auf Brüste, Bauch und ausgiebig auch zwischen ihre Beine. Nicole zuckte zusammen und schrie vor Schmerzen, wurde aber von Steve und Andy gehalten. Marcel ergriff nun wieder die Gerte, mit der er regelmäßig die Innenseite ihrer Schenkel schlug. Dabei rutschte er stetig höher und höher, bis er laut klatschend genau ihre Scheide traf. Nicole warf sich in schmerzhaften Zuckungen umher, wurde aber eisern gehalten.

Und nun ging es richtig hart zur Sache: Andy setzte sich auf die Matratze und nahm Nicole auf den Schoß. Er spritzte Gleitgel zwischen ihre Pobacken, im dem er ausgiebig seinen Schwanz einrieb, und drang dann anal in sie ein. Steve beugte sich über sie und schob, etwas mühsam, seinen Schwanz in ihre Scheide. Marcel stellte sich über sie und zwängte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. So fickten sie zu dritt das hilflose Mädchen, das geil und willig in ihrer Mitte gefangen war.

Sie verblieben in dieser Stellung bis Nicole Krämpfe in ihren Beinen bekam. Jeder Fleck ihrer Haut glänzte vor Schweiß. Um sie zu entlasten, wechselten sie die Stellung. Steve legte sich auf den Rücken und nahm Nicole auf sich, drang vaginal in sie ein. Andy kniete sich hinter Nicole und penetrierte sie erneut anal, Marcel ließ sich ebenfalls weiter von ihr blasen, wobei er ihren Kopf zwischen seinen Händen hielt.

Der Schweiß tropfte ihr von Nase, Kinn und Brüsten, wurde aus ihren Poren gepresst von dieser Orgie. Die Netzstrümpfe klebten nass an ihr. Es war derbes Ficken in Reinkultur; Stöhnen, Keuchen und das Klatschen feuchter Haut waren die dominierenden Geräusche. Sie war eine kleine, dreckige Nutte, ein Stück Fleisch, das erbarmungslos gefickt wurde. Saft aus Marcel Eichel lief ihr Kinn hinab, verklebte ihr Gesicht und vermischte sich mit ihrem Schweiß.

Langsam kamen die drei Männer an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, kolumbianisches Pulver hin oder her, denn Nicole besorgte es ihnen allzu gut. Als erster kam Andy, der seinen Schwanz aus ihrem After zog und dann über ihrem Gesicht zu wichsen begann. Nicole nahm ihm die Arbeit ab und massierte seine Eichel gegen ihre Zunge. Marcel hielt sie dabei fest an den Haaren, damit Andy leichtes Spiel mit ihr haben würde. Und schon kurz darauf spritzte er sein Sperma in dünnflüssigen Garben direkt in ihren Mund, der bald vor Samen überquoll. Sie schluckte schnell und lutschte dann die letzten Tropfen aus seinem Schwanz hervor. Samen glänzten auf ihren Lippen und Wangen.

Während Andy sich etwas zu trinken holte kroch Steve unter dem Mädchen hervor und kniete sich hinter sie, sie in dieser Stellung weiter fickend. Nicole war in Ekstase. Ihr ganzer Körper war in Bewegung, wurde überall gefordert. Marcel hielt weiter ihren Kopf fest und stieß hart und tief seinen Schwanz zwischen ihre fest auf ihn gepressten Lippen.

Steve machte sich beim Ficken einen Spaß daraus, an Nicoles Brustwarzen zu ziehen, sie zu drehen, ihr in die Busen zu zwicken, sie mit der flachen Hand zu schlagen. Aber dann war auch er fällig. Er stand auf und ließ Nicole seinen Schwanz massieren. Auch Marcel stand auf und befahl Nicole, sich auf den Boden zu setzen. Sie wichste beide Schwänze, leckte abwechselnd an beiden Eicheln. Dann kamen sie. Marcel grunzte laut und machte Nicole klar, wo ihr Platz war: „Ja, Baby, das ist für dich, du verfickte geile Sau, mach dein Hurenmaul auf!“

Zeitgleich spritzten er und Steve ihr Sperma in Nicoles Gesicht, und es war reichlich. Das Sperma quoll aus ihrem Mund, verklebte ihre Haare und Augen und rann über ihre Brüste. Mit der Zunge versuchte sie so viel der Samen wie möglich in den Mund zu befördern und zu schlucken. Dann lutschte sie noch eine Zeitlang abwechselnd an beiden Schäften.

Doch damit war es noch lange nicht vorbei. Marcel stellte sich vor Nicole und befahl ihr, sein Arschloch zu lecken. Sie gehorchte und versenkte ihre Zunge in seinem After, während er seinen Arsch auf ihr Gesicht presste. Marcel gab Steve ein Zeichen, woraufhin dieser seinen Gürtel aus der Hose zog. Ohne Vorwarnung schlug er Nicole damit zwischen die Pobacken, wieder und wieder. Sie wimmerte vor Schmerzen, wurde aber von Marcel unerbittlich zum Lecken gezwungen. Steve griff nun auch noch die Kerze und goss einen ganzen Schwall heißes Wachs über ihren Rücken und Po, und in ihre gierige Spalte. Die Situation wurde zusehends entfesselter und rauschhafter.

Marcel stand nun auf und holte aus einer Tasche einen metallenen Hundenapf. Er stellte ihn auf den Boden und machte sofort klar, worin sein Zweck bestand, als er anfing, hinein zu pinkeln. Auch die anderen beteiligten sich, bis der Napf fast randvoll war. Alle drei spuckten noch hinein, dann zog Marcel Nicole zu sich und drückte ihren Kopf in die Schüssel. Laut schlürfend fing sie ungefragt damit an, den Urin der drei Männer zu trinken, während Marcel wieder mit der Gerte ihren Po auspeitschte. Dann goss er ihr Whiskey aus der Flasche direkt in den Mund und versank in einem gierigen, schmutzigen Kuss mit ihr. Andy reichte ihr die CD mit dem zusammengerollten Geldschein und sie zog den Rest ihrer Line, der Abend war noch nicht vorbei…

Warum tat sie es? Warum ließ sie diese Extreme, diese Erniedrigungen über sich ergehen? Sie war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, sich vor Geilheit windend, von dem lodernden Lustzentrum zwischen ihren Schenkel dazu getrieben, sich um jeden Preis hinzugeben. Marcel hatte erkannt, welche ihrer Knöpfe er drücken musste, um ihr Begehren freizusetzen, es fließen zu lassen. Sie war wie Wachs in seinen Händen, und doch so frei wie nie zuvor. Er hatte sie zur Frau gemacht, indem er ihr zeigte, dass sie all das, wovon sie immer schon träumte, auch leben konnte. Ohne Rücksicht auf die Moral der Anderen. Es zählte nur ihre Lust und sonst nichts.

Ich kam an den Punkt, wo ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich unterdrückte ein Stöhnen und wichste mich zu einem schmerzhaften Orgasmus, spritzte mein Sperma in das Gebüsch, in dem ich versteckt war, um Nicole heimlich bei ihrer Orgie durch einen Spalt im Luftschacht zu beobachten. Seit sie mich für Marcel verlassen hatte, konnte ich nicht anders, als die beiden zu verfolgen, sie zu stalken. Ich erniedrigte mich damit, wie glücklich sie war, wie gut sie gefickt wurde, wie total sie sich hingeben konnte, wie sie mit älteren und erfahreneren Männern verkehrte. Sie erlebte das sexuelle Erwachen das ich ihr nicht hatte schenken konnte. Es schmerzte, aber ich konnte sie verstehen. Sie spielte jetzt in einer anderen Liga. Ich hätte mich auch verlassen, für DAS.

//Ende//

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