Meine Mutter und das Internet (4)
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Meine Mutter und das Internet (4)

Das letzte Wochenende war schon recht aufregend. Für mich als junger und unerfahrener waren es eine Menge neuer Erfahrungen. Selbst meine Mutter, die ja schon etwas älter ist, hatte sowas auch noch nicht erlebt. In so kurzer Zeit Sex mit ihrem Sohn, mit einer Frau, in einer Gruppe und Analverkehr war schon eine ganze Menge.
Die nächste Woche fing dann auch mit einer Überraschung an. Am Montag früh in der Schule am unser Direktor zu uns und erklärte, das wir nun endlich eine neue Geschichtslehrerin haben. Er wird sie uns am Nachmittag vorstellen. Zur vierten Stunde kam sie dann auch. Ich war etwas erschrocken als Ina in der Klasse stand. Auch sie war blass geworden als sie mich sah. Der Schock hielt aber nicht lange an. Wir sahen uns in die Augen, lächelten uns kurz an, und das war´s erstmal. Als die Stunde zu Ende war und alle den Raum verließen, flüsterte Sie mir im vorbeigen ins Ohr, ob wir am nächsten Wochenende Zeit hätten. Sie hat schon wieder Lust und Frank würde auch noch etwas mit uns experimentieren. Ich glaube schon meinte ich. Ich frag mein Mütterchen. Prima sagte sie. Kannst mir ja noch Bescheid sagen.
Am Abend erzählte ich meiner Mutter die Begebenheit. Sie war im ersten Moment erschrocken. Na hoffentlich gibt das keinen Ärger. Warum sollte? Die Idee fand Sie aber nicht schlecht. Sie ist so richtig auf den Geschmack gekommen und ich finde die ganze Sache auch sehr geil.
Dieses Mal trafen wir uns bei Ina. Das Wetter war schön. Sommerliche Temperaturen und Sonnenschein. Ina´s Wohnung hatte eine große Terrasse. Wir machten es uns unter dem Sonnenschirm gemütlich. Die Nachbarn konnten nichts sehen…..jedenfalls nicht so einfach. Ina erzählte uns, dass sie es sich öfter hier draußen in der Sonne macht. Aber ihr ist schon aufgefallen, dass die Nachbarstochter versuchte sie zu beobachten. „Irgendwie kletterte sie auf eine Leiter und versuchte sie was zu sehen. Aber ich hab sie gelassen“ meinte Ina. „Das haben wir ja alle als Kinder gemacht. Na zumindest haben wir es versucht“ sagte meine Mutter. „Gelungen ist es ihr leider nie.“ Aber das waren ja auch noch andere Zeiten. Ja ja sagte Ina und schaute zu mir rüber. Da hast du es ja besser. „Jetzt schon“ sagte ich nur. Früher mußte ich auch noch beobachten. Meine Mutter schaute fragend zu mir rüber. „Ach so, das hast du gemacht?“ *schmunzel* „Was hast du denn gesehen?“ „Nur als du es dir mal unter der Dusche gemacht hast“ sagte ich. „Aber da war ich erst 10 oder 11. Ich hab auch gewichst dabei“.
„Wir sollten uns etwas ausziehen bei dem schönen Wetter“ meinte Frank. Die Idee fanden alle gut. Bei den Frauen ging es recht schnell. Meine Mutter hatte nicht unter ihrem Kleid. Das ist mir auf der Fahrt hierher gar nicht aufgefallen. War sicher auch besser so, sonst hätte ich im Bus schon einen Ständer bekommen. „So“, meinte Frank zu Ina, „jetzt möchten wir mal sehen, wie du es dir hier auf der auf der Terrasse machst“.
„Na wenn ihr möchtet“ meinte sie nur und begann auf der Liege ihre Möse zu bearbeiten. Unsere Schwänze wurden schnell hart und Mama fing bei dem Anblick auch an zu fummeln. „Ich hole uns mal ein paar Decken“ sagte Ina. Auf diesen Liegen ist ja immer nur Platz für einen. Gute Idee meinten wir. Sie brachte auch gleich noch einen Rasierapparat mit. „Ihr seid alle blitzblank. Ich möchte, dass ihr mich jetzt rasiert“. Sie legte sich in Position und wir begannen mit der Arbeit. Vorher leckten wir aber alle nochmal. Nun kamen ihre dicken Schamlippen noch besser zur Geltung. Wir fummelten grade an uns herum als wir ein Geräusch hörten. Ina schaute nur in Richtung der Nachbarn und flüsterte nur, das ist bestimmt die Tochter. Sie wollte wohl über die hölzerne Trennwand schauen. Na dann los. Wir fingen also an zu lecken und zu ficken um dem Mädel was zu bieten. Und richtig. Durch die Blumen an der Trennwand war ein Gesicht zu erkennen. Nach einer Weile sagte Ina recht laut: „Wenn mir jemand zuschaut werde ich besonders geil“. Sofort verschwand das Gesicht. Sie fühlte sich wohl ertappt. Ina sagte: „Komm doch einfach rüber. Dann kannst du besser sehen. Sonst fällst du noch von der Leiter“. Stille. Wir machten einfach weiter. Nach 5 Minuten klingelte es an der Tür. Wir schauten uns fragend an. Traut sie sich wirklich rüber zu kommen? Ina zog rasch ihr Kleid über und ging zur Tür. Zurück kam sie mit der Nachbarstochter. Sie kam ziemlich schüchtern auf die Terrasse. Wir stelten uns vor. Ina hatte ihr Kleid gleich wieder abgelegt. Sindy, so hieß sie, war es trotz ihrer Neugier etwas unangenehm in mitten von vier nackten Erwachsen. „Nun zieh dich doch erstmal aus“ meinte Frank. „Dann herrschen erstmal gleiche Bedingungen“. Das tat sie logischerweise auch. Sie war 16 und hatte ziemlich große Brüste und eine rasierte Muschi. „Bist du noch Jungfrau“ fragte ich sie. „Nein“ sagte sie, „das nun nicht mehr. Aber trotzdem fehlt mir noch die Erfahrung. Mein erstes und bisher einziges mal war bei einer Party. So richtig hab ich nichts mehr mitbekommen. So richtig geil war es nicht“. Wir fragten sie noch ein wenig aus. Und erzählte auch bereitwillig was sie geil macht. Sie hatte schon immer versucht, ihre Eltern beim Sex zu beobachten. Es ist ihr aber nie gelungen. Einmal hat sie ihren Vater mit einer Latte gesehen. Da musste ich es mir gleich machen gestand sie. Den würde sie gerne mal anfassen. Warum wollten wir nun wissen. Weil es ein harter Schwanz ist oder weil es dein Vater ist. „Ich glaube“ meinte sie, weil es mein Vater ist“. Unsere Familie ist etwas verklemmt erzählte sie weiter. Sie sind nie nackt in der Wohnung und über diese Themen wird auch nie richtig gesprochen. Und dadurch baut sich bei Kindern natürlich eine gewisse Neugier auf. Nun begann meine Mutter zu erzählen. Es ist für Eltern auch nicht so einfach mit ihren Kindern darüber zu reden. Aber irgendwann passiert es doch, auch wenn nur durch einen Zufall. Und sie erzählte die Geschichte mit den Bildern für ihre Dating Seite. Sindy bekam große Augen. „Ihr seid Mutter und Sohn“ fragte sie neugierig? „Ja, das sind wir!“ Cool sagte sie. Sowas wünsche ich mir auch. Bis das aber passieren wird, könne sie ja mit uns einige Erfahrungen sammeln. Sie war nun auch schon deutlich lockerer geworden. Es ist schön, wenn man über alles so offen reden kann und auch einige Fragen zu diesem Thema stellen kann. Ina fragte sie, ob sie schon mal eine Muschi geleckt hat was sie verneinte. Aber Lust hätte sie schon. Na gut meinte meine Mutter. Du hast die freie Auswahl. „Wen möchtest du als erstes??“ Sie fing mit Ina an. Wir anderen schauten interessiert zu und fummelten auch ein wenig dabei. Sie durfte sich dann auch den ersten Schwanz zum blasen aussuchen. Ich war der erste. Die beiden Damen gaben noch Tip´s dazu und es klappte schon ganz gut. Wir leckten sie der Reihe nach und sie kam jedes Mal recht heftig. Dann wurde lecker gefickt. Als sie mich mit meiner Mutter sah, wurde sie besonders geil. Sie rieb sich ihre Möse bei dem Anblick und spritzte sogar ein wenig.
So ging es den ganzen Nachmittag. Jeder hat jeden zu einem Orgasmus gebracht. Sehr interessiert war Sindy auch, als wir beiden Männer und die Schwänze geblasen haben. Wiedermal ein netter Tag für alle Beteiligten. Es ist immer wieder schön, wenn die Alten den Jungen was beibringen können, nicht nur Theoretisch sondern auch praktisch. So einen netten Tag möchte ich mit meinen Eltern auch mal verbringen sagte Sindy. Ich werde in Zukunft einfach mal nackt durch die Wohnung gehen und beim Duschen die Tür einfach mal offen lassen. Vielleicht sind meine Eltern auch so gut drauf und trauen sich nur nicht. Gut möglich. Wir wünschten ihr viel Erfolg. „Wenn es geklappt hat, musst du uns aber Bescheid sagen“ forderten wir. Du kannst auch jeder Zeit bei uns vorbeikommen wenn dir danach ist. Dieses Angebot nahm sie gerne an.

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