Meine polnische Nachbarin
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Meine polnische Nachbarin

Meine polnische Nachbarin
Ich war morgens im Keller zum Holzstapeln. Da hörte ich ein paar klackernde Absätze die Treppen herunterkommen. Klack, klack. Und dann einen Aufprall. Bin auch gleich hin und sah meine polnische Nachbarin auf der Treppenstufe sitzend, wie Sie sich den rechten Fuß hielt und leicht stöhnte. Der Wäschekorb vor Ihr und die Wäsche auf dem Boden verteilt. „Bin umgeknickt.“ Sie war so um die 60. Sehr weibliche Figur. Blonde, kurze Haare. Brille. Trug einen Kittel mit Blumenmuster. Hautfarbene Strumpfhose nahm ich an. Konnten natürlich ebenso Strümpfe sein. Auf jeden Fall sehr transparent. Sie hatte noch reichlich Bräune aus dem Urlaub in Polen. Dunkelrot lackierte Finger- und Zehennägel. Ein Paar Holzpantoletten mit blauem Riemen und goldener Schnalle. Drei Zentimeter Pfennigabsatz. Supergeiler Birnenarsch und mächtige Hupen. Ein richtiges Vollblutweib. Ein Sahneschnittchen. Sie versuchte sich aufzurichten. Konnte aber mit dem Fuß nicht stehen. „Setzen Sie sich erst einmal wieder. Ich ´mach das schon. Schnappte mir den Wäschekorb und sammelte die Wäsche ein. Büstenhalter, Slips, Strumpfhosen, Strümpfe, Füßlinge, Mieder, Strumpfhalter und Unterhemdchen. Viel mit Spitze und überwiegend in schwarz.
„Ich bringe Sie erst einmal hoch.“ Sie schlang Ihren Arm um meine Schulter und ich hielt Sie an der Hüfte. Vorher schlüpfte Sie noch aus der anderen Pantolette. „Ist auch keiner da, wenn man `mal jemanden braucht. Mein Mann und meine Söhne kommen ja auch erst gegen sechs.“ Wir bewegten uns nach oben, wobei Sie auf einem Bein von Stufe zu Stufe hüpfte. „Lassen Sie uns in die Küche gehen.“ Ich setzte Sie auf dem Stuhl ab. „Soll ich Sie nicht eben in’s Krankenhaus fahren ? Macht mir überhaupt nichts.“ „Warten Sie erst einmal. Setzen Sie sich doch.“ Ich drehte den Stuhl zu Ihr hin und legte meine Hand oberhalb Ihrer Ferse um Ihren Fuß auf meinen Oberschenkel zu legen. „Versuchen Sie doch `mal vorsichtig den Fuß zu drehen.“ Das funktionierte schon `mal. Jetzt die Zehen.“ Ging auch ganz prima. Sie konnte Ihre Zehen sehr weit auseinander spreizen. Ein Traum von einem Fuß. Größe 39 schätzte ich. Etwas breit vielleicht. Lange, gerade Zehen. Schöne Zehennägel. Nicht so kurz geschnitten. Ich tastete vorsichtig über den Nylonstoff über Ihren Spann. Herrlich gebogen. Jeden einzelnen Zeh. Fühlte auch an der Fußsohle. Sehr, sehr weiche Haut. Überhaupt keine Hornhaut. Unheimlich gepflegte Füße. „Haben Sie so einen Eisbeutel ?“ „Im Eisfach. Könnten Sie vielleicht … ?“ Ich ging zum Kühlschrank. „Und ein Handtuch bräuchte ich auch noch. Bitte. Im Bad von dem Stapel.“ Ich gab Ihr beides. „Ich kümmere mich ‚mal um Ihren Wäschekorb.“ „Das ist lieb von Ihnen. Gott ist mir das peinlich. Es reicht wenn Sie mir den hochbringen.“ „Quatsch ! 30 Grad ?“ „Irgendwie ist mir das unangenehm.“ „Keine Widerrede. Ziehen Sie sich erst einmal die Strumpfhose aus. Ich husche eben in den Keller.“ Im Keller dann die Wäsche in die Maschine getan. An den Höschen gerochen. Keine Flecken. Ein leichter Uringeruch vorne vermischt mit süßlichem. Irgendeiner Lotion nehme ich an. Gleich darüber geleckt. Der gleiche Duft an den Strumpfhosen im Schritt. Am Fußbereich der Strümpfe und Strumpfhosen habe ich auch intensiv geschnuppert. Auch daran geleckt und gelutscht. Slips Größe 42. BH`s 100 D. Fallschirme. Ich hatte einen Mordsständer in der Hose. Habe mir die Unterhose ausgezogen. Einen Ihre schwarzen Strümpfe bis zum Fußteil, wo die Verstärkung für die Zehen ist, über den Schwanz gezogen. Die Pantoletten ! Größe 39. Gut geschätzt. Sahen schon reichlich ausgelatscht aus. Das Fußbett im Zehenbereich, am Fußballen und am Fußballen schon etwas dunkler. Auch daran geschnuppert und mit der Zunge darüber geleckt. Eine Pantolette auf die Waschmaschine gestellt und meinen Schwanz von hinten durch die Zehenöffnung geschoben. Heftige Fickbewegungen gemacht und dabei ein Höschen an die Nase gehalten. Ruckzuck spritzte ich in den Strumpf. Eben noch die Waschmaschine angeschmissen.
Ich ging wieder hoch. „Erledigt.“ „Danke.“ Den lädierten Fuß hat Sie auf dem Stuhl abgelegt. Handtuch um den Knöchel gewickelt und Eisbeuteloben d`rauf. Die Strumpfhose lag daneben. Da hätte ich jetzt gerne d`ran gerochen. Frischer geht es ja kaum. „Ihre Schuhe.“ Ich stellte sie auf den Boden. „Danke.“ Ich tastete noch einmal über Ihren Spann. „Sie haben wunderschöne Füße. Stimmt also doch.“ Was ?“ „Polinnen sollen die schönsten Füße haben. Habe ich `mal gelesen.“ „Danke für das Kompliment. Hat mir mein Mann noch nie gesagt. Tasse Kaffee ?“ Wie gerne hätte ich jetzt Ihre wunderschönen Füße verwöhnt. Daran gerochen, sie geküsst, überall geleckt. Die Sohlen, die Zehen. Zwischen den Zehen. Daran geknabbert und genuckelt. Jeden einzelnen. Auch mal alle Zehen auf einmal in den Mund genommen. „Ich bin die Svetlana.“ „Werner.“ Wir tranken Kaffee und rauchten dabei. Kannst „Du mir noch ein Paar Schuhe holen ? Im Schuhschrank im Flur. Am besten ein Paar Flip Flops.“ Ich ging zum Schuhschrank. Ein Paradies für Schuhfetischisten. Dutzende Paar Schuhe. Hohe Pumps, Pantoletten, Sandaletten, Stiefel, Ballerinas, Flip Flops. Der Geruch machte mich schon ganz nervös. „Ach nee. Die stehen im Bad.“ Stimmte. Da hing auch noch ein schwarzes Negligé am Türhaken. Extrem durchsichtig. Mit langen Ärmeln. Roch sehr süßlich. Einmal über die Flip Flops geleckt. „Darf ich ?“ Ich streifte Ihr einen Flip Flop über den lädierten Fuß. Den zweiten dann auch noch. Wirklich schöne Füße, Svetlana. Ein Fußkettchen und ein Paar Zehenringe würden den Anblick perfekt machen.“ „Du stehst auf Füße, was ?“ Fällt das so sehr auf ?“

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