Meine Lehrerin
Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Meine Lehrerin

Ich erinnere mich, als wäre es heute, an den Tag, an dem ich meinen sechzehnten Geburtstag feierte. Ich hatte mit den Mädchen und Jungs aus meiner Klasse eine ausgelassene Party gefeiert. Wir hatten uns den Bauch mit Coca-Cola, Hamburgern und leckeren Hot Dogs mit Senf und Tomatenketchup vollgeschlagen, und nachdem sich der letzte Gast Tracy Willoughby von den Willoughbys aus unserer Parallelstraße mit einem Kuss auf meine rot verpickelte Wange von mir verabschiedet hatte, nahm Mams mich bei der Hand und führte mich lächelnd in unser geräumiges Wohnzimmer. Dort bat sie mich, den alten Ohren- und Lieblingssessel meines Vaters so vor die zweisitzige Couch zu rücken, dass wir uns vis-à-vis gegenüber hinsetzen und in die Augen schauen konnten.
»Warum, Mams?«, wollte ich von ihr wissen.
»Nun frag nicht, wenn deine Mutter dich um etwas bittet. Stell den Sessel vor die Couch und setz dich. Ich möchte mit dir reden.«
»Worüber?«
»Das sehen wir dann«, meinte Mams und strich gelassen ein imaginäres Staubkorn von ihrem linken Unterärmel eine Geste, der sie häufig frönte.
Nachdem ich den Ohrensessel vor die Couch geschoben hatte, setzte ich mich, und meine Mutter nahm mir gegenüber auf der Couch Platz. Wie schön sie war! Gepaart mit dieser grenzenlosen fraulichen Anmut, die ich schon als Junge von sieben, acht Jahren an ihr bewundert hatte, strahlte Mams eine geradezu matriarchalische Würde aus und dazu jene jugendlich frische Freundlichkeit, für die amerikanische Frauen auf der ganzen Welt gerühmt werden.
»Du bist heute sechzehn geworden«, erinnerte sie mich in ihrer sanften Art.
»Richtig«, erwiderte ich. »Danke schön noch mal für die vielen Geschenke.«
»Mit Sechzehn wird es für einen jungen Mann Zeit, sich auf das Leben als Erwachsener vorzubereiten«, meinte meine Mutter und schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes eine Handlung, die bei ihr äußerst elegant aussah. »Dazu gehört natürlich auch deine sexuelle Aufklärung. Sag mir, mein Engel, was weißt du über die Beziehung zwischen Mann und Frau?«
Ich zuckte mit meinen schmalen Schultern. »Nur das, was wir in der Schule gelernt haben, Madam.«
»Haben euch eure Lehrer und Lehrerinnen darüber aufgeklärt, was Sex ist?«
»Nicht wirklich, Madam.« Meine Mutter hatte mir eine zwar gründliche, doch wertekonservative Erziehung zuteil werden lassen, und ich war von klein auf daran gewöhnt, meine Eltern mit »Madam« oder »Sir« anzusprechen.
»Aber du weißt, woher die Kinder kommen?«
»Aus … aus dem Bauch der Frau«, stammelte ich und merkte, dass mein Gesicht jäh mit einer brennenden Röte überschwemmt wurde.
»Richtig, aus dem Bauch der Frau«, echote meine Mutter gelassen. »Und weißt du auch, wie dieses Kind in den Bauch der Frau hineinkommt?«
»Wie bitte?«
»Ich fragte dich, ob du weißt, wie das Kind in den Bauch der Frau gelangt«, wiederholte sie.
»Äh …, so in etwa«, stammelte ich und merkte, dass mir der Schweiß jäh aus dem Schopf quoll. »Ich denke mal, dass es mit dem Mann zusammenhängt, und wenn er mit der Frau … äh! …, schläft.«
»Das ist alles, was dir deine Lehrer für das teure Geld beibringen, das ich ihnen zahle?«
»Ja. Ja, Madam!«
»Haben sie dir und deinen Klassenkameradinnen und -kameraden denn nicht einmal erklärt, was Sperma ist?«
»Nein, Madam! Wir hatten noch keinen richtigen Aufklärungsunterricht.«
»Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet ›Keim‹ oder auch ›Samen‹«, sagte meine Mutter sachlich. »Sperma setzt sich zusammen aus den eigentlichen Samenzellen des Mannes und einer Flüssigkeit, dem sogenannten Sperma- oder Seminalplasma, das die Beweglichkeit dieser Samenzellen gewährleistet. Das Sperma wird bei der sexuellen Entspannung des Mannes, um es mal so zu nennen, in die Scheide der Frau geschleudert, und wenn die Frau fruchtbar ist und nicht verhütet, wird sie schwanger davon und bekommt ein Kind. Sag mir, mein Junge, hast du schon mal ein steifes Glied gehabt?«
Ich merkte, dass mir erneut die Hitze ins Gesicht schoss, und auch meine Ohren schienen durchsichtig zu werden. Mein Puls raste wie eine Schnellzuglokomotive. Von beiden Seiten pochte ein Hammer gegen meine Schläfen. Was wusste meine Mutter? Hatte sie die Flecken entdeckt, die ich in meiner Bettwäsche hinterließ, wenn ich mich nachts meinen pubertären Phantasien auslieferte und meinen Schwanz abwechselnd mit beiden Fäusten schrubbte, bis ich eine ganze Flut dieses Spermas aus meiner Eichel ins Freie schleuderte?
»Bitte, sei ehrlich zu mir, Tim«, verlangte meine Mutter und legte beide Hände auf ihre Knie.
Als Sohn eines Offiziers war ich schon im Kindergartenalter zu absolutem Gehorsam gegenüber meinen Eltern, Lehrern und späteren Vorgesetzten erzogen worden. Aus diesem Grund kam es mir in meinen kühnsten Träumen nicht in den Sinn, meine Mutter zu belügen.
»Ja, Mams«, sagte ich nach einigem Zögern; die Transparenz meiner Ohren schien an Intensität noch zuzunehmen. »Ich habe sehr häufig ein steifes Glied, vor allem früh morgens, wenn ich auf die Toilette muss.«
»Und?«, forschte meine Mutter. »Hast du auch schon ein steifes Glied bekommen, wenn du an eine Frau oder an ein bestimmtes Mädchen aus deiner Klasse gedacht hast?«, wollte sie von mir wissen.
»Nein, Mams.«
»Wirklich nicht?«
»Nein!«, beteuerte ich schrill.
»Gefallen dir denn die Mädchen nicht, Tim? Gibt es denn kein Mädchen auf deiner High School, das du gern einmal zu einem Eis oder ins Kino einladen würdest? Nehmen wir Tracy Willoughby, die dir vorhin zum Abschied einen Kuss gegeben hat. Tracy ist doch ein außergewöhnlich hübsches Mädchen mit einem schönen amerikanischen Gesicht und schneeweißen Zähnen. Würdest du nicht stolz sein, wenn sie deine Freundin wäre?«
»Ich … ich weiß nicht«, sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf, obgleich es mich dort nicht juckte.
»Komm einmal zu mir, Liebling«, sagte Mams. Sie streckte ihre schlanken Arme aus und spielte mit den Fingern in der Luft Klavier.
»Was ist denn, Mams?«
»Stell dich zwischen meine Beine. Ich möchte dir deinen Penis erklären. Als heranwachsender Mann solltest du wissen, wie dein Körper funktioniert. Ich werde dir dabei helfen.«
Gehorsam wie ein Kleinkind schwang ich mich aus dem alten Lieblingssessel meines Vaters und machte zwei Schritte, um mich zwischen die leicht ausgespreizten Beine meiner Mutter zu stellen.
Als ich in die Reichweite ihrer Hände kam, blickte sie zu mir hoch. »Ich darf dich doch anfassen?«
»Ja natürlich, Madam«, antwortete ich verwirrt. Meine Ohren glühten.
Mit einer mütterlichen Geste tauchte sie ihrer Finger mit den akkurat manikürten Nägeln von oben unter den Zugsaum meiner leichte Leinenhose und setzte sie samt meinem Slip mit einem sanften Ruck auf halbmast. Beim Anblick meines nackten Geschlechtsorgans weiteten sich ihre Augen jäh, aber sie verengten sich sofort. Aus irgendeinem unbekannten Grund musste Mams sich schütteln. Ein leichtes Zucken erschütterte ihren schönen, herzförmigen Mund.
Ich möchte nicht prahlen, aber damals, schon mit Sechzehn, war ich mit göttlichen Maßen ausgestattet. Obgleich mein Penis an diesem Abend vollständig erschlafft war, baumelte zwischen meinen Oberschenkeln ein Schlauch von etwa fünfzehn Zentimetern Länge. Meine Eichel glich einer Tulpenzwiebel und war vollständig von meiner Vorhaut umschlossen, die über meiner Harnröhrenöffnung ein kleines, verschrumpeltes Jakobinermützchen bildete.
»Einen schönen Penis hast du«, lobte mich meine Mutter und zuckte sinnlich mit einem Nasenflügel.
»Vie-vielen Dank«, stammelte ich betreten.
Ich konnte von oben genau in das Dekolleté meiner Mutter sehen, und ihre magnolienweißen Brüste lieferten sich bis fast zu den Warzenmonden entblößt meinen fassungslosen Blicken aus. Ich muss gestehen, Mams Brüste hatten mich schon von jeher in ihren Bann gezogen. Fest und groß wie zwei reife Äpfel waren sie, kugelrund und mit einer seidig schimmernden Haut überzogen. Trotz ihres Riesengewichtes hingen sie nur ein kleines bisschen durch. Ich bekam Ohrensausen, und der Schweiß trat in dicken Tropfen auf meine Stirn.
Mams freilich blieb die Gelassenheit in Person. Sie atmete ruhig ein und aus. Ohne die geringste Befangenheit nahm sie meinen Penis in die linke Hand, rollte mit der rechten meine Vorhaut hinter meine wulstige Ringfurche und sagte: »Das ist deine Eichel, mein Liebling, und das, was ich gerade zurückgeschoben habe, ist die sogenannte Vorhaut des Mannes, das Präputium. Bei der sexuellen Erregung rollt sie sich von selbst zurück. Sie rollt sich doch von selbst zurück, wenn du einen harten Penis bekommst, mein Liebling?«
»Äh …, ja, Mams!«, stammelte ich.
Meine Mutter bewegte meine Vorhaut vier- oder fünfmal über meiner Eichel hin und her und lächelte zufrieden. »Sie ist in der Tat sehr beweglich«, meinte sie. »Wir brauchen uns keinen Sorgen zu machen, dass du jemals eine Phimose oder einen spanischen Kragen bekommst. Das ist unangenehm und bedarf in aller Regel einer Operation.«
»Ach so«, sagte ich, wenngleich ich damals weder wusste, dass eine Phimose eine Vorhautverengung und ein spanischer Kragen das Gegenteil bezeichnete.
Heute weiß ich nicht mehr genau, ob es die Berührung ihrer warmen Hand war, ihre intensive erotische Ausstrahlung oder der freie Blick auf ihre halbnackten Riesenbrüste, die sich auf regelmäßigen Atemzügen abwechselnd hoben und senkten. In meinem Gedächtnis ist lediglich bis zur letzten Stunde meines Leben eingebrannt, dass mein Schwanz jäh in die Höhe schnellte, gegen meinen Bauch klatschte, einige Male zitternd hin und her schwankte und dann schräg zur Zimmerdecke weisend aufrecht stehen blieb. Bei meiner eigenen Mutter bekam ich eine Erektion, einen steifen Schwanz! Eine fiebrige Hitze schoss mir abrupt ins Gesicht und ließ es wie eine Heizsonne glühen.
In aufgeregter Hektik versuchte ich, mich dem Griff ihrer Hände zu entziehen, doch Mutter gab mir einen Klaps auf den Handrücken und rückte mich energisch zwischen ihre Schenkel zurück. Auch jetzt blieb sie vollkommen gelassen. »Du brauchst dich für das hier nicht zu schämen«, konstatierte sie und stupste mit der Zeigefingerbeere gegen meine ölig schillernde Eichel, »es ist normal und vollkommen natürlich, dass ein junger, kerngesunder Mann wie du einen Steifen kriegt, wenn eine Frau ihn anfasst. Tragisch wäre es, wenn du keinen Steifen bekämest, und im übrigen erleichtert es auch unsere Aufgabe.«
Sie fuhr mit beiden Händen an meinem jetzt steinharten Riesenzepter hinunter, tastete meinen Schaft ab und sagte: »Das sind deine Schwellkörper. Du besitzt drei Stück davon. Die beiden äußeren hier nennt man Rutenschwellkörper, und dieser hier, in den deine Harnröhre eingebettet ist, wird Harnröhrenschwellkörper genannt.«
»Okay«, sagte ich.
Die Situation war mir mehr als peinlich. Ich stand mit einem steinharten Ständer vor ihr, meine purpurrot geschwollene Eichel prangte nur etwas mehr als eine Handlänge entfernt genau vor ihren Augen, es prickelte ununterbrochen sowohl in meiner Eichel als auch in meinen Hoden, und ich glühte vor heißer Scham. Merkte Mutter denn nicht, welchen Orkan ihre Hände in meinem Körper auslösten!
Mein Schwanz wurde härter und immer härter. Inzwischen war er so groß wie ein Gitarrenhals geworden. Das Prickeln in meinen Eiern wich einem heißen Ziehen. Und als meine Mutter dann auch noch mit einem Finger wie zufällig über meine noch fast unbehaarten Hoden strich, begann mein Schwanz wild zu puckern. Meine Knie wurden weich, ein unglaubliches Lustgefühl erschütterte meinen Körper bis in die Zehen und Fingerkuppen. Mit einem jähen Ruck zog sich der gesamte Hodensack an meine Dammmuskulatur, und ich begann loszuspritzen. Ich war so überreizt, dass ich es nicht mehr länger zurückhalten konnte.
»Maaaaaams, ich … ich spriiiiitze!!!«, ächzte ich.
Das erste weiße Spermageschoß zischte aus meiner Eichel und flog in hohem Bogen an Mams Kopf vorbei. Schreiend sackte ich in mich zusammen, erstarrte und spritzte erneut. Meine Mutter schreckte zurück. Dieses Mal traf die heiße Fracht sie selber. Ihre Hand schnellte vor, ballte sich um meinen spritzenden Pimmel zur Faust, bog ihn nach unten und ließ mich den Rest meiner Ladung auf den afghanischen Medaillonteppich ejakulieren. Ich schrie und keifte und jammerte und zappelte in ihrem Griff wie eine willenlose Marionettenpuppe.
Dann versiegte ich und fiel wie ein Erschlagener in meinen Sessel zurück.
Als mein Atem sich einigermaßen beruhigt hatte, sah ich erschrocken, was ich angerichtet hatte. Ich hatte die schöne seidene Bluse meiner Mutter mit meinem Sperma vollgespritzt.
»Es … es tut mir leid«, hechelte ich.
»Schon gut«, erwiderte Mams.
»Ich habe dich ganz schmutzig gemacht.«
»Es ist nun mal passiert, und wir können es nicht rückgängig machen. Es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass ein Mann bei seiner sexuellen Entspannung spritzen muss.« Sie erhob sich, holte eine Packung Kleenex aus dem Badezimmer, reinigte notdürftig ihre Bluse und wischte meinen kalten Bauern vom Teppichboden. Dann kehrte sie zu mir an den Ohrsessel zurück und strich mir mit den Fingerrücken sanft über meine sengenden Wangen. Meine Hose hing noch immer zwischen meinen Beinen auf halbmast. Mams fischte ein weiteres Kleenex aus dem blau-weißen Kartonspender, nahm meinen halbschlaffen Lümmel in die Hand und tupfte mit dem Kosmetiktuch den nassen Spermafilm von meiner Eichel und meinem Schaft. Unsere Blicke verschmolzen miteinander, als sie mit fast unmerklich zitternden Händen meine Vorhaut nach vorn über meine Eichel stülpte. Ein nonchalantes Lächeln huschte über ihren Mund.
»Möchtest du heute Nacht bei mir in meinem Bett schlafen?«, fragte sie mich.
»Warum, Mams?«
Meine Mutter zuckte mit ihren schlanken Schultern. »Na, einfach so wie früher, als du noch ein kleiner Junge warst. Da bist du auch fast jede Nacht zu mir unter die Bettdecke gekrochen.«
»Ich bin kein kleiner Junge mehr, Mams«, erinnerte ich sie.
»Ich weiß, aber darin sehe ich einen Grund, kein Hindernis. Außerdem könnten wir unseren Aufklärungsunterricht fortsetzen.« Ihre rechte Augenbraue hüpfte keck in die Höhe. Dann zog sie mir Hose und Slip wieder hoch und gab mir zur Krönung einen leichten Klaps auf den Po.
Mams Zimmer im ersten Stock unseres Hauses war von meinem eigenen Zimmer nur durch den Etagenflur getrennt, und ich kannte seit frühester Kindheit das leise Geräusch ihrer Hausschuhe, mit dem sie morgens über den marmornen Fußboden ging, um in der Küche Kaffee aufzugießen und den Frühstückstisch zu decken. Sie besaß ein Bett, in dem sechs Personen hätten schlafen können, und auf irgendeine Art und Weise schmeichelte es mir, dieses riesengroße Bett in der Nacht nach meinem Geburtstag mit meiner Mutter zu teilen. Ich kam mir unermesslich erwachsen vor. Mit meinen sechzehn Jahren fühlte ich mich schon wie ein richtiger Mann.
Es war eine trockene und schwüle Südstaatennacht im letzten Julidrittel des Jahres 1971. Ich erinnere mich noch genau. In diesem Monat gewannen Evonne Goolagong und John Newcombe ihre Wimbledon-Turniere. Pat Matzdorf verbesserte in Berkeley den Weltrekord im Hochsprung auf zwei Meter neunundzwanzig. Eddy Merckx siegte zum dritten Mal hintereinander bei der Tour de France. Die Rolling Stones führten mit Brown Sugar unangefochten die Billboard Charts an. In New York starb Louis Armstrong, und Apollo 15 landete auf dem Mond.
Im dottergelben Licht der beiden Nachttischlämpchen, deren Strahlenkränze sich über der Kopflehne des Doppelbettes überschnitten, lag meine Mutter mit einem dünnen Sommerplumeau bis unter die Brust bedeckt in ihrer Hälfte des Bettes und las noch ein wenig in einem Südseeroman von William Somerset Maugham. Ich wagte nicht, sie zu stören. Vielleicht musste sie sich nach diesem anstrengenden Tag ja ein wenig ablenken. Außerdem war auch ich mit meinen Gedanken beschäftigt, denn ich musste ununterbrochen an meinen nachmittäglichen Samenerguss und an das Versprechen denken, das sie mir gegeben hatte.
Als angehender Junior der Wade Hampton High School von Gainesville hatte ich eine sexuelle Aufklärung auch bitter nötig. Die anderen Jungs meiner Klasse waren sehr viel weiter als ich. Einige gingen schon mit einem Mädchen an der Hand. Manchmal hasste ich mich für meine Unerfahrenheit, und tief in meinem Innern wünschte ich mir, mehr über die Mädchen und ihre Wünsche, Bedürfnisse und Begierden zu erfahren, um auf der High School nicht immer mit imaginären Freundinnen protzen zu müssen.
Meine Mutter schien meine Gedanken erraten zu haben. Sie klappte das Buch zu, legte es auf das Beistellschränkchen neben ihrem Bett und musterte mich über den Rand ihrer dünnen Lesebrille. Ein entzückendes Lächeln huschte über ihren Mund. »Möchtest du, dass ich dir das Küssen beibringe?«, fragte sie mich so unerwartet wie ein Blitz aus wolkenlosem Himmel.
»Ich … ich weiß, wie geküsst wird!«, stammelte ich konsterniert.
»Soso, du weißt also, wie geküsst wird«, echote Mams mit einem Hauch belustigter Geringschätzung in der Stimme. »Weißt du denn auch, was ein Zungenkuss ist?«
»Äh …, nein!«
Sie ließ dem Roman ihre Brille folgen, hob ihre Zudecke und lächelte mir einladend zu. »Dann komm zu mir. Ich bringe ihn dir bei. Wenn du ein verheirateter Mann bist, wird deine Frau hin und wieder einen Zungenkuss von dir verlangen. Frauen lieben es, wenn ein Mann richtig küssen kann. Der Kuss muss ihr den Atem verschlagen und die Sinne rauben, sonst ist es kein Kuss, sondern lediglich ein gegenseitiges Berühren der Lippen. Am Kuss erkennt man den perfekten Liebhaber. Ichmöchte, dass du später genau so gutküssen kannst wie Clark Gable in Vom Winde verweht. Du erinnerst dich doch an den Film?«
»Ja natürlich, Mams!«
»Dann komm!«
Fort Wayne lag genau sechsundachtzig Meilen von Atlanta entfernt, und ich erinnere mich, dass Mams mich als kleinen Jungen mit in ein Kino an der Peachtree Street nahm, in dem dieser Film seit dem fünfzehnten Dezember 1939 ununterbrochen lief und noch heute läuft. Damals fand ich diesen Streifen langweilig, ein seichtes Melodram für Frauen und Mädchen eben als Junge stand ich mehr auf Western und rasante Action-Streifen mit John Wayne oder Burt Lancaster , doch die leidenschaftlichen Kussszenen zwischen Clark Gable und Vivien Leigh hatte ich aus irgendeinem blöden Grund noch gut im Gedächtnis. Deshalb ließ ich mich von meiner Mutter kein drittes Mal bitten.
Ich rückte auf allen vieren in die andere Hälfte ihres Ehebettes und legte mich in ihren weichen Arm. Sie deckte mich zu. Liebevoll strich sie mir eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn. Ich spürte, dass sich ein Schweißtropfen von meinem Nacken löste und sich kalt wie Eiswasser anfühlte.
»Was ist ein Zungenkuss?«, wollte ich von ihr wissen.
»Ein Liebespaar küsst sich manchmal anders, als es zum Beispiel Mutter und Tochter tun«, erklärte sie und taxierte meine Augen. »Ich werde dir jetzt erlauben, mich so zu küssen. Bitte, sieh es nicht als einen sexuellen Akt an. Wir tun es nur, damit du etwas lernst.
»Okay, Mams«, sagte ich erstickt.
»Junge Frauen und Mädchen sind wie ein Buch mit sieben Siegeln. Einerseits wollen sie, dass sich ihr Traumprinz für sie bis zur Hochzeitsnacht aufbewahrt, und andererseits sind sie enttäuscht, wenn sie in dieser Nacht erkennen, dass er nicht richtig küssen kann.«
Wie gewählt, wie elegant sich meine Mutter auszudrücken verstand! Bis zu dieser Stunde hatte ich niemals einen Fluch, eine Zote oder sonst ein schlimmes Wort von ihren Lippen vernommen. Sie war so vornehm. Ach, ich liebte sie, wie ich keinen zweiten Menschen auf diesem Planeten verehrte.
Ihr roter Mund schenkte mir ein mütterliches Lächeln voller Zärtlichkeit. Sie legte eine Hand unter mein Kinn, hob mein Gesicht in ihre Richtung und senkte ihren Kopf. Ich atmete den Wohlgeruch ihres Körpers ein. Sie duftete nach Mutter, nach Liebe und nach blühenden Maiglöckchen. Ihr erhitzter Atem wehte sanft über mein Gesicht.
»Küss mich«, verlangte sie, »küss mich auf den Mund.«
Gehorsam hob ich meinen Kopf aus ihrem Arm und küsste sie auf den Mund, wie ich es vorher womöglich schon eine Million Mal in meinem Leben getan hatte. Ich bemerkte, dass ihre Lippen ein kleines bisschen offen standen, und meine Sinne nahmen den Geschmack von frischen Erdbeeren, Mundwasser und Zahncreme auf. Mutter schmeckte betörend.
»Und jetzt deine Zunge …, setz deine Zunge ein«, hauchte sie in meine offene Mundhöhle hinein.
»Wie?!«
»Steck sie in meinen Mund.«
»Mams, das dürfen wir nicht!«
»Es sieht niemand«, beruhigte mich meine Mutter, »und wir tuns ja nur, damit du etwas lernst«, rief sie mir ins Gedächtnis zurück.
Ich zögerte. Doch dann gab ich mir einen Ruck. Meine Zunge tauchte ein in ihren gewährenden Mund, überwand ihre Lippen, ihre schneeweißen Zähne. Unsere Zungen berührten einander, stupsten sich an. Mit einigen flinken, feuchten Zungentrillern bedeutete meine Mutter mir, wie sie geküsst werden wollte. Ich lernte rasch. Mams wollte, dass unsere Zungen miteinander spielten!
Wie geil!
Eine ganze Weile umkreisten sich unsere Zungen, liebkosten und neckten sie einander. Ich schlang meine Arme um Mutters Hals und schmiegte mich desto fester an sie, je länger der Kuss dauerte. Mein Herz klopfte wild in meiner Brust. Ich hörte jeden Schlag meines Pulses in den Ohren dröhnen wie Hammerschläge auf einen Amboss.
In dieser Nacht küssten Mams und ich uns so leidenschaftlich wie Clark Gable und Vivien Leigh im Film. Ich hatte meine Zunge ganz tief in ihren Mund gesteckt, und meine Mutter lutschte daran. Es wurde ein richtig langer Fünfminutenbrennerkuss. Ich wurde geiler und immer geiler. Unsere Zungen peitschten und neckten sich, trillerten miteinander und wirbelten feuchte Zirkel umeinander manchmal zärtlich, manchmal roh, dann wieder sanft und wieder rasend schnell. Meine Mutter lag jetzt halb auf mir. Ich spürte das Riesengewicht ihrer Brüste, die zwischen unseren Körpern eingequetscht wurden, und weiter unten spürte ich auch etwas Weiches, mollig Warmes auf meinem Hüftknochen ihre Scham.
Ich rückte noch etwas näher an meine Mutter heran und kuschelte mich an ihre Brust. Sie streichelte mein Gesicht und lächelte sanft.
»Das war schon ganz ausgezeichnet!«, lobte sie mich.
»Hat es dir gefallen?«
»Aber ja. Für einen Jungen von sechzehn Jahren hast du sehr gut geküsst.«
»So wie Clark Gable?«
»Na ja, nicht ganz.« Mit einem nonchalanten Lächeln strich sie mir sanft über das Gesicht. »Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn wir noch ein bisschen üben, kannst dus vielleicht bald so gut wie er.«
»Darf ichs … darf ichs noch mal probieren?«, fragte ich mit einem dicken Kloß im Hals.
Mams fuhr mir mit einem Finger über das steile Grübchen in meinem Kinn. »Meinetwegen …«
Unsere Lippen verschmolzen ein zweites Mal miteinander. Erneut tauchte ich meine Zunge in ihren warmen, speichelnassen Mund, und fast schon automatisch verschlingerte sie sich in der Zunge meiner Mutter. Wieder liebkosten und neckten sie sich, wieder umkreisten sie sich, und weiter unten an meinem Körper spürte ich trotz der beiden Nachtgewänder, die uns voneinander trennten, wie Mams ihre Spalte über meinem Penis lüstern hin und her bewegte. Mams war geil auf mich.
Sie war geil auf ihren eigenen Sohn!
Ihr Atem erhitzte sich mehr und immer mehr. Er glich beinahe einem asthmatischen Schnaufen, und ich merkte, dass sie mitten in den gierigen, peitschenden Schlägen, mit denen unsere Zungen miteinander fächelten, eine Hand von hinten unter den Saum meiner Schlafanzughose schob und wie ein riesiges Insekt an meiner blanken Pobacke hinunterkrabbeln ließ.
»Tim …, Tiiiim …«, stammelte sie.
»Maaaams!«
»Möchtest du noch mal so schön spritzen wie vorhin, mein Liebling?«
»Ja, Mams!«
»Möchtest du, dass Mams es macht? Sag es mir, mein Engel. Möchtest du, dass deine Mutter dir den Saft aus deinen Eiern kitzelt? Sag es mir!«
»Ja, Mams!«
»Schwör mir erst, dass du keiner Menschenseele etwas verrätst, wenn ich das jetzt bei dir mache.«
»Ich schwörs!«
»Es muss unser Geheimnis bleiben.«
»Okay.«
»Wir müssen es für alle Zeiten in unseren Herzen verschließen!«
»Okay.«
»Kein Mensch darf jemals das Geringste davon erfahren!«
»Ich schwörs«, wiederholte ich überwältigt, denn ich hatte längst einen Steifen bekommen. Er war knochenhart, stieß genau in Mutters Nabelgrube und verbog sich zwischen unseren Körpern wie ein Flitzbogen. In meinen geschwollenen Eiern juckkitzelte es wie wahnsinnig und ununterbrochen. Ich war wie von Sinnen. Dafür pochten zwei Hämmer in meinem Gehirn und sandten wieder und immer wieder ein und dasselbe Signal an meine rumorenden Hoden, die sich längst halb in meinen Körper zurückgezogen hatten: Am allerliebsten hätte ich auf der Stelle abgespritzt und einen riesengroßen Fleck in Mams Nachthemd gekleckst einen Fleck, so groß wie eine Bratpfanne und nass wie ein Putzlappen!
Auf dem Gesicht meiner Mutter hatten sich rote Flecken gebildet. Sie musterte mich mit einem Blick, den ich in dieser Schärfe nie zuvor in meinem Leben so an ihr gesehen hatte. Ihre eisgrauen Augen troffen geradezu vor Sucht nach einem Mann. Ihre wärmende Hand glitt an meiner Hinterbacke hinunter, legte sich auf die Innenseite meines Oberschenkels, aber auch dort verweilte sie lediglich für einen Moment, dann wanderte sie weiter über meine Schenkelbeuge und meinen Unterbauch hin zu dem einzigen Knopf, der meine Schlafanzughose über meinem Nabel verschloss.
Ihre Hand zitterte. Es gelang ihr nur mit Mühe, den grünen Perlmuttknopf durch das senkrecht geschlitzte Knopfloch zu schnicken. Als sie die Pyjamahose dann hinten an meinen Pobacken hinunterschob, machte mein Herz einen Satz, und ich merkte, dass sich meine Speiseröhre mit einem dumpfen Schmerz zusammenzog.
»Was … was machst du, Mams?«
»Ich zieh dir deine Hose aus«, bebte ihre Stimme. »Dein Schlafanzug ist aus Seide, und wir wollen doch nicht, dass das gute Stück nass wird, oder?«
»N-nein!«
»Du holst dir womöglich eine Erkältung, und die Flecken lassen sich so schlecht auswaschen. Du kannst sie sofort wieder anziehen, sobald wir fertig sind.« Nervös lächelnd zurrte sie die Hose an meinen Schenkeln hinunter und legte sie dann akkurat zusammengefaltet unter ihr Kopfkissen. Dann nahm sie meinen Steifen in die Hand und quetschte ihn sanft. Ich sah, wie sich ihre vollen Brüste mit jedem Atemzug hoben, dass sie beinahe aus ihrem Dekolleté sprangen, und wieder hinuntersanken, als sie ausatmete.
Auch jetzt zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Hand glitt tiefer an meinem Schwanz hinunter und legte sich wie eine Schöpfkelle um meinen erhitzten Hodensack. »Das sind deine Hoden …«, sagte sie, so, als wolle sie unseren Aufklärungsunterricht vom frühen Abend fortsetzen, »in ihnen wird der Samen gebildet, den du Lüstling mir vorhin auf die Bluse gespritzt hast.« Ihre Hand bewegte sich und drückte meine Eier sanft aneinander. Ich merkte, dass sich meine Brustwarzen versteiften, und mein Schwanz schlug aus wie eine Peitsche. »Deine Hoden sind schwebend in deinem Hodensack aufgehängt, und zwar jeder für sich in einer eigenen Bauchfelltasche. Ich kann sie beliebig hin und her bewegen. Sieh her …«, verlangte sie und rollte die beiden walnussgroßen, länglich-ovalen Kugeln mit scheinbar lässiger Gebärde in meinem Sack von einer Seite auf die andere und zurück. Die Lust auf meine Mutter durchzuckte meinen Körper wie ein gewaltiger Blitz.
»Maaaaams!!«, entwich es mir.
Ich klammerte mich mit einem ungeheuren Wollustgefühl an ihre Schultern, und ihr sanfter Griff ließ mich keuchen. Doch meine Mutter schob ihre Hand wieder an meinem Schaft hinauf, bildete dicht unterhalb meines Eichelwulstes mit Daumen und Zeigefinger einen engen Ring und begann, diesen Ring über meiner rot glühenden Juckkitzelzone leicht hin und her zu bewegen. Meine Knie knallten wie bei einem plötzlichen Krampf gegeneinander.
»Aaaahhhhmmmm!!«
»Gefällt dir das, mein Engel?«, fragte sie wollüstig.
»O ja, Mams!«
»Soll ich es noch mal tun?«
»Ja, Madam, bitte!«
Die Stimme einer Frau ändert sich, wenn sie sexuell stimuliert ist. Mams sprach zwei oder drei Nuancen tiefer als normal, als sie ihre schlanke Hand ein weiteres Mal an meinem Stamm auf und ab bewegte. »Das, was ich jetzt mit meiner Hand bei dir mache, fühlt sich an deinem Schwanz beinahe so an wie die Fotze einer Frau«, schmachtete sie in mein glühendes Gesicht, während sie ihre Finger um meine blutgeschwollene Muskelmasse zur Faust schloss, »mit der Ausnahme vielleicht, dass eine Fotze weicher und seidiger ist und keine roten Male auf deinem Schwanz hinterlässt …«
Fotze!
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich ein solches Wort aus dem Mund meiner Mutter vernahm. Sie bediente sich ansonsten nie dem Gossenjargon, selbst nicht, wenn sie sich abfällig über die Feinde der amerikanischen Armee herabließ. Doch ich war in dieser Nacht viel zu sehr erregt; alle meine Sinne bündelten sich auf Mams langsam hin und her fahrende Faust, als dass ich ihren plötzlichen Stilbruch missbilligt hätte.
Mams Faust fühlte sich phänomenal an. Unsere Nasen berührten sich, unsere offenen Lippen waren nicht viel mehr als einen Fingerbreit voneinander entfernt, und ich spürte ihren kochenden Atem auf meinem Gesicht. Ihre melkende Faust bewegte sich schneller und zog mich ruckartig an ihren Körper. Ich stöhnte gehetzt.
»Mams …, Mams …, Ma-aaams!«
Mams wichste und wichste. Ihr ganzer Arm bewegte sich rhythmisch wie die Pleuelstange einer Dampflokomotive hin und her. Ihre Brüste waren vor Geilheit geschwollen und schienen jeden Moment aus ihrem Dekolleté zu stürzen. Ihre Faust fuhr auf und ab, auf und ab, auf und ab. Mal schraubte sie an meinem Schwanz, mal quetschte sie ihn, mal bog sie ihn wie den Hebel einer Gangschaltung nach allen Seiten.
Immer schneller ging es.
Schneller.
Kraftvoller.
Fordernder.
Ich hatte längst damit begonnen, in ihre Hand zu schleimen. Ich existierte nicht mehr. Nur mein Schwanz und meine Eier lebten noch.
»Spritz!«, fuhr meine Mutter mich an. »Lass mich sehen, wieviel Saft in deinen Eiern steckt! Lass Mams sehen, wieviel du spritzen kannst! Lass sie stolz auf ihren Jungen sein! Dein Vater spritzte einen halben Eimer voll, wenn er geladen war! Spritz, mein Engel …, spritz …, spritz …, spritz!!!«
»O ja, Mams, gleich muss ich spritzen …, gleich muss ich spritzen!!« Fast heulend vor dankbarer Lust klammerte ich mich an ihren Körper und fickte zappelnd in ihre quetschende Faust hinein. Irgendetwas in mir zerbrach. Meine Hoden begannen zu rumoren. Sie schnellten aneinander, sackten zurück, und gleichzeitig merkte ich, dass mir der Saft hochgeschossen kam, wie er heiß durch meine Röhre rauschte.
»Mams …, Mams …, Maaaams! Ich komme, ich komme! Oohh! Oooohhhh!«
Rechtzeitig bog meine Mutter meine Keule nach unten und ließ mich auf das Spannlaken des Bettes ejakulieren. Viermal, fünfmal, sechsmal ergoss ich mich schreiend auf das Bett, dann verebbte mein Erguss, und der Rest meines Ejakulats schnellte nicht mehr wie von der Sehne geschossen aus meinem Schwanz, sondern sank langsam und in dicken Schlieren über ihren Handrücken und an ihren Fingern hinunter.
Ich hatte mich kaum leer gespritzt, als Mams mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett hüpfte. Auf blanken Füßen durchmaß sie das Zimmer, holte einen weißen Frotteewaschlappen aus dem Handtuchfach ihres Kleiderschranks und kehrte an unser Bett zurück. Ich atmete noch immer unregelmäßig. Auf dem Spannlaken hatte sich ein riesiger weißer See gebildet, der langsam in dem Stoff versank.
Mams setzte sich zur mir auf den Rand des Bettes, schlug ein Bein über das andere und betrachtete mich. »Ich habe dich ganz nass gemacht«, sagte sie ohne das geringste Schuldgefühl in ihrer Stimme, die nun wieder normal klang. »Warte, ich helfe dir, sonst erkältest du dich womöglich.«
Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand, hob ihn an und trocknete ihn mit dem Waschlappen ab. Ich genoss ihre Berührung, ihre weichen Hände in meinem Schamhaar. Mit einer steilen Falte zwischen den Augenbrauen schob sie meine Vorhaut hinunter und wischte und tupfte den nass funkelnden Spermafilm unter meiner Ringfurche ab. Dann stülpte sie die Haut wie eine Kapuze über meine Glans, führte den Waschlappen unter ihre Nase und atmete das Bukett meiner Körperflüssigkeit ein, als schwelge sie darin.
Als wir am andren Morgen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht aus unserem Bett stiegen, quälten Mams Rückenschmerzen.
Am Frühstückstisch sagte sie in ihrem himmelblauen Morgenrock zu mir: »Tim, mein Engel, ich möchte, dass du heute die Schule schwänzt.«
»Warum, Madam?«
Sie biss herzhaft in eine Scheibe Brot mit dick aufgetragener grüner Stachelbeerkonfitüre und antwortete zwischen zwei Bissen: »Ich kann kaum gehen vor Schmerzen in meinem Rücken. Ich möchte, dass du mich nach dem Frühstück massierst und mit Arnikasalbe einreibst. Bitte, ruf Tracy Willoughby an, dass du heute nicht mit ihr zur High School fährst.«
»Wir schreiben eine wichtige Englischarbeit über den irrealen Gebrauch des Konjunktivs in der indirekten Rede«, wandte ich ein und schlürfte an meiner heißen Schokolade.
»Die kannst du nachholen. Ich denke, die Gesundheit deiner Mutter sollte dir wichtiger sein. So kompliziert ist die Möglichkeitsform in der englischen Grammatik nicht. Ich werde dir einfach eine Entschuldigung schreiben. Und außerdem, Timothy Winterfield …«, schob sie nach einer Pause verheißungsvoll hinterher.
»Ja, Mams?«
Mutter lächelte verheißungsvoll. »Ich werde nackt sein, wenn du mich massierst!«
Ich musste an ihre zärtlich melkende Hand denken und hatte es plötzlich sehr eilig, ans Telefon zu kommen, das auf dem Flur stand. Tracy Willoughby und ich teilten uns jeden Morgen die Busfahrt zur High School und saßen in unserer Klasse auch nebeneinander in einer Bank. Ihre Stimmbänder klangen wie mit Reißzwecken belegt, als sie den Hörer abhob.
»Hallo?«
»Bist du das, Tracy?«
»Ja.«
»Du, ich komme heute nicht mit zur Schule. Mir ist todübel. Kommt wohl von dem Marzipan, das meine New Yorker Großmama mir regelmäßig schickt. Würdest du mich bitte bei Mrs. Barrett entschuldigen? Sag ihr, wenn ich mich morgen nicht besser fühle, gehe ich zum Arzt.«
»Du willst dich doch nur vor der Englischarbeit drücken!«
»Aber nein!«
Tracy Willoughby war eines der schönsten Mädchen an der Hampton High, aber sie nörgelte gern. Das trübte ihr Urteilsvermögen und verleitete sie manchmal zu Aussagen, die sie hinterher bereute. Ich ließ ihren energischen Wortschwall stumm über mich ergehen und sah vor meinem geistigen Auge die langsame Flut meines Spermas an der Hand meiner Mutter hinuntersinken. Als Tracy zu Ende gesprochen hatte, verabschiedete ich mich freundlich von ihr und legte den Hörer in die entsprechende Mulde des Telefonapparats zurück.
In der Küche angekommen, war Mams Platz am Frühstückstisch verwaist. Sie hatte unsere Teller, die Bestecke und Tassen auf die Abtropffläche der Spüle gestellt, um sie später der Geschirrspülmaschine anzuvertrauen, aber sie selbst hatte die Küche verlassen. Statt des Brotkorbes zierte die gewohnte Kristallvase mit ihren fünf rosa Samtrosen die Mitte des Tisches. In der Küche roch es nach frischem Fichtennadelspray.
»Mams?«
»Ich bin hier unten, Schatz, im Fitnessraum. Komm zu mir, Timothy. Ich möchte, dass du mir den Rücken massierst!«
Kurz vor seinem Tod hatte mein Vater unseren alten Brikettkeller zu einem hypermodern eingerichteten Fitnessraum umgestaltet, komplett mit Ergometer, Crosstrainer, Hantelbank, Boxsack, Ballettstange und dem berühmten Playboy-Poster der nackten Marilyn Monroe an der Wand. Mams lag bäuchlings auf der anthrazitfarbenen Massagematte und hatte ihr Gesicht mit der Wange vornan auf ihre überkreuzten Unterarme gelegt. Sie war nackt, ihre dicken Brüste ragten eingequetscht links und rechts aus der Silhouette ihres Oberkörpers heraus. Lediglich ihren Po bedeckte ein weißes Frotteehandtuch.
Hier muss ich noch erwähnen, dass Nacktheit in unserer Familie keinen Grund bot, sich zu schämen. Doch ich hatte meine Mutter nie zuvor in dieser Pose nackt gesehen; ihre strammen Beine waren kerzengerade, und sie besaß diese schlanken Füße mit den unendlich langen, elastischen Zehen, die einen schönen Frauenkörper auszeichnen. Der Anblick verhalf mir augenblicklich zu einem Blutstau in meinen Schwellkörpern, und ich schaffte es nicht ganz, ohne Ständer in meinem Pyjama näher als einen Meter an die Massagematte heranzutreten.
Seltsamerweise hatte Mams beim Frühstück unsere vergangene Nacht mit keiner Silbe erwähnt. Weder hatte sie über unsere heißen Zungenküsse ein Wort verloren noch über den phänomenalen Handjob, den sie an mir vollzogen hatte. Ob sie das Ganze als etwas Selbstverständliches, als etwas vollkommen Natürliches ansah? In Zentralafrika, in Teilen des Amazonasgebiets, in den Steppen der Mongolei und auf Borneo soll es mehrere Naturvölker geben, bei denen es zu den Stammesriten gehört, dass die Eltern ihre Kinder eigenhändig in die körperliche Liebe einweisen. Aber wir lebten in Amerika einer Nation, in der es in vielen Bundesstaaten schon vom Gesetz her verboten ist, dass ein Mann seine Ehefrau von hinten bespringt. Ich war einfach zu jung und womöglich auch zu unerfahren, um zu wissen, wie es in einer Frau aussieht, die seit mehr als acht Monaten keinen Mann besessen hat.
Ich schaue auf den Monitor meines Laptops. In dem Blau, das ich als Hintergrundfarbe für meine Textverarbeitung gewählt habe, erkenne ich das ausgemergelte, bis auf die Knochen abgemagerte Gesicht eines alten Mannes, der vom Tode gezeichnet ist. Es ist mein Spiegelbild. Heute weiß ich, dass meine Mutter eine sehr sinnliche Frau war, eine Frau, die einen Mann so dringend zum Leben benötigte wie eine Rauchschwalbe zwei Flügel zum Fliegen.
»Tim, mein Liebling …«
»Ja, Mams?«
»Bevor dein Vater in den Krieg zog, musste ich ihm ein Versprechen geben …«
»Ja, Mams?« Ich schwang mich rittlings über ihre Oberschenkel und träufelte aus einer weißen Porzellanflasche etwas honigfarbenes Massageöl auf ihr linkes und rechtes Schulterblatt und an ihrer erhabenen Wirbelsäule hinunter bis zu dem Herzchen über ihrer Pospalte. Dann begann ich, das Öl mit äußerster Sorgfalt in ihre Haut zu reiben. Mams Gesicht dehnte sich behaglich, als ich ihren Nacken einrieb. Einer ihrer Nasenflügel zuckte unwillkürlich.
»Ich habe ihm hoch und heilig versprechen müssen, dass ich mir einen neuen Mann suche, falls ihm in Vietnam etwas zustößt. Er wollte nicht, dass ich nach seinem Tod allein bleibe. Eine Frau ohne Mann sei wie ein Leuchtturm ohne Feuer, meinte er. Doch ich konnte dieses Versprechen nicht einlösen. Ich wollte es auch nicht. In jedem anderen Mann suchte ich nur ihn. Diejenigen, die mich interessierten, waren entweder verheiratet oder in festen Händen, und die anderen, die noch zu haben waren, taugten in aller Regel nichts.«
»Ich weiß«, sagte ich.
»Doch dein Vater hatte auch für diesen Fall Vorsorge getroffen. ›Tim ist vierzehn‹, hatte er am Abend vor seiner Verlegung nach Saigon gesagt. ›In zwei Jahren ist er sechzehn. Falls ich nicht heimkehre, möchte ich, dass er meine Aufgaben in der Familie übernimmt. Das schließt auch dich als Frau ein.‹ Ich sagte daraufhin: ›George, wie stellst du dir das vor? Das ist unmöglich. Tim ist mein eigenes Fleisch und Blut. Verlangst du allen Ernstes von mir, dass ich ihn zu mir ins Bett hole und mit ihm das mache, was nur Mann und Frau miteinander tun dürfen?‹«
»Und dann, Mams?«, fragte ich neugierig und knetete und massierte ihre verspannten Schulterblätter. »Was hat Daddy dann gesagt?«
»›Er ist der einzige Mann, den du liebst‹, sagte er. ›Du bist eine kluge, fortschrittlich gesinnte Frau, Chantelle. Wenn ich falle, brauchst du einen starken Mann an deiner Seite. Tim ist für sein Alter ein kräftiger Junge, und ich möchte, dass du einen richtigen Mann aus ihm machst.‹ An diesem Abend, Liebling, habe ich ihm dieses Versprechen gegeben. Möglicherweise ahnte er, dass er nicht zurückkommen würde«, fügte meine Mutter hinzu und legte ihren Kopf auf die andere Seite.
»Das ist der Grund, warum ich heute Nacht in deinem Bett schlafen durfte«, vermutete ich.
»Richtig«, antwortete Mams.
Ich widmete mich ihren Schultern. Mams besaß sehr weiche, sehr runde, sehr frauliche Schultern ohne eine einzige Sommersprosse. Mit wechselweise kreisenden und wischenden Handbewegungen begann ich, das Massageöl zu verreiben, dann glitten meine Hände etwas zur Seite, quetschten und kneteten jeden einzelnen Muskel über ihren Achseln und Oberarmen mal fest, mal zärtlich; meine Daumen fuhren in winzigen, kreisförmigen Bewegungen erneut an ihrem Nacken hoch und verschwanden unter ihren Haaren. Mutters Lippen dehnten sich nur noch mehr vor Genuss.
»Du hast einen Steifen!«, behauptete sie plötzlich.
Wie ich schon erwähnte, hatte mir der Anblick meiner nackten Mutter abrupt zu einer Erektion verholfen. Jetzt ragte mein Zepter glühendheiß, von einem Netz aus dunkelblauen Blutadern umsponnen und steil wie ein Fahnenmast auf dem Exerzierplatz von Fort Wayne aus meiner Pyjamahose und drückte meine geschwollenen Hoden gegen Mutters Wirbelsäule. Mams musste sich unwillkürlich schütteln.
»Berühr mich damit«, verlangte sie. »Streichle meinen Rücken mit deiner Eichel. Ich habe es immer gern gehabt, wenn dein Vater mich mit seiner Eichel gestreichelt hat.«
Ich drückte meine Eichel in die Bucht, die ihr Körper an dieser Stelle zwischen Po und Rippen beschrieb, und als ich dann mit dem steinharten, kastaniengroßen Köpfchen an ihrer Wirbelsäule entlang in Richtung Pospalte fuhr, entwich Mams ein langgezogener Genußseufzer. Die blonden Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf, und sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
»Darf ich dir das Handtuch abnehmen?«, fragte ich sie lüstern.
Mams zögerte keinen Augenblick. »Du willst meinen nackten Hintern sehen?«
»Richtig.«
»Wie sagt ihr in der High School dazu?«
»Tokus, Madam.«
»Wie noch mehr? Sag das schlimme Wort.«
»Arsch.«
»Was willst du also sehen?«
»Deinen nackten Arsch.«
»Okay. Dann tus.«
Ich nahm das weiße Frotteetuch von ihrem Hintern, faltete es zu einem Quadrat zusammen und legte es neben ihren Körper auf die Massagematte. Ihre Schenkel dehnten sich. Ich sah Mams nackten Po ihre dekorativ gepolsterten, prall gerundeten Backen, die steile Gesäßfalte und das kleine, zuckersüße Arschloch , so nah, wie ich ihn nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte. Seine Haut schien wie aus Seide gewirkt. Von ihrem Arschloch strahlten sternförmig winzige Fältchen aus. Die Öffnung war von einem kleinen Fleischwulst umschlossen, aus dem jetzt, als ich mit meiner Penisspitze dagegen drückte, ein Tröpfchen transparenter Flüssigkeit quoll.
»Gut so?«, fragte ich.
»Ja.«
»Tue ich dir weh?«
»Nein.«
Ich drückte meine Eichel etwas fester gegen ihren Anus und merkte, dass sich die Öffnung eindrücken ließ. Folglich hätte ich meinen Schwanz in Mams Mastdarm schieben können, aber ich konnte nicht wissen, wie sie darauf reagieren würde. Die Angst, mir einen Korb einzuholen, überwog meine pubertäre Gier, sie in den Arsch zu ficken, und während ich den Druck auf ihren Anus zurücknahm, begnügte ich mich damit, mit meiner Eichel kleine, zärtliche Kreise um ihre Rosette zu wirbeln. Mams atmete gepresst. Sie stemmte ihren Oberkörper mit den Ellbogen von der Massagematte ab und ließ ihren Kopf von den Schultern hängen. »Leg mir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Ich möchte seine Härte spüren. Ich möchte spüren, wie er sich anfühlt. Du wirst sehen, das ist fast so schön wie richtiges Ficken!«
Ficken!
Wieder so ein Wort, das ich vorher nie von ihr gehört hatte. Ich ließ meinen Schwanz in der steilen Kluft zwischen ihren Backen versinken und fragte mich, welche schlimmen Wörter sie noch kannte. War sie letzten Endes gar nicht die erhabene, heilige, madonnenhafte Königin, die ich mein ganzes Leben lang angebetet hatte?
Ganz behutsam, um ihr nicht weh zu tun, begann ich, meinen Schwanz zwischen Mams weichen Arschbacken hin und her zu bewegen.
»Gefällt dir das, Mams?«
»Es gefällt mir sehr!« Meine Mutter atmete ein und wieder aus. Sie zitterte. Ich merkte, dass sich ihr Körper meinen leichten Fickstößen entgegenbewegte, während ich meinen Schwanz zwischen ihren anbetungswürdigen Arschbacken hin und her bewegte. Dazu begann sich ihr Atem zu heben. In ihrem kleinen, schwarzen, japanischen Transistorradio sangen Johnny Cash und June Carter, von den Tennessee Three begleitet, einen alten Country-Song, der Ring of Fire hieß, und ich merkte, dass auch um meinen Körper ein Flammenring, eine wabernde Pirouette wirbelte, die mich mit Wucht an den Körper meiner Mutter presste.
»Stoß …, stoß …«, presste sie aus ihrem Mund. »Fick mich …, fick mich in den Arsch!«
»Maaams!«
»Härter, Timothy, drück ihn kräftiger. Steck ihn in das Loch und fick mich härter.« Sie ließ ihren Kopf von den Schultern hängen, faltete ihre Hände und bewegte sich noch einmal hektischer unter mir hin und her. Ihre Fickbewegungen waren nun unverkennbar. Mams wollte in den Arsch gefickt werden. Meine eigene, leibhaftige Mutter wollte von ihrem eigenen Sohn in den Darm gefickt werden!
Rasend vor heißer Wollust drückte ich meine Eichel gegen die Rosette ihres Darmausganges und machte einen ersten Versuch, in sie einzudringen. »Hier, Mams? Willst du hier gefickt werden? Möchtest du, dass ich meinen Schwanz hier bei dir hineinstecke?«
»Jaaa«, ächzte sie. »Das ist genau die richtige Stelle. Versuch es, niemand kann uns sehen. Steck ihn rein, versuch mal einen Stoß.«
Ich verstärkte die Kraft in meinem Becken und stieß meinen Schwanz tiefer in ihren Analkanal. Meine Mutter bockte sich mir mit ihrem ganzen Po entgegen und entspannte sich, als ich in sie eindrang. Sie atmete ein und wieder aus. »Tiefer, Tim …, steck ihn tiefer hinein …, so …, ja …, sooo! Aaaahhhh! Oohh! Er … er passt vollständig hinein. Er passt vollständig hinein! Fick …, fick deine geile Mutter in den Arsch! Reiß meinen Arsch auf! Reiß ihn in tausend Stücke! Aah, mein süßer Arschlochficker, stoß …, stoß!«
»Maams …, Maaaams!«
»Schneller, Tim! Kannst du schneller, Liebling? Fick deine Mams, so schnell du kannst, in ihren Arsch. Nimm keine Rücksicht auf mich. Ich bin eine alte, verkommene, fickpimmelsüchtige Hurensau, die so etwas braucht. Aaahhh …, schneller, mein Liebling …, fick mich schneller!!«
Ich stieß zu und holte aus. »So, Mams? Ist es so schön für dich? Fick ich dich so schön? Aaahhh …, dein Arsch ist so eng! Ich ficke dich. Ich ficke dich in dein enges Arschloch. Oohh. Oohh.« Ich legte mich flach auf den Rücken meiner Mutter und vollzog Liegestütze, die alle darin endeten, dass ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Darm trieb. Und Mams fickte mich von unten mit emsig wackelndem Po zurück. »Oh, Maaams …, Maams! Gleich komme ich …, gleich komm ich! Es dauert gar nicht mehr lange!« Ich stieß zu und holte aus. »Jeeeeetzt, Mams! Jeeeetzt kommt es! Jetzt …, jetzt …, jeeetzt!« Ich stützte mich auf die Schultern meiner Mutter und hämmerte meinen Kolben mit rasenden, laut klatschenden Fickbewegungen in ihren Arsch, während es in meinen Eiern zu brodeln anfing. »Aaaaahhh …, aaaaaaahhhhh!! Ich komme …, ich komme …, ich kommeeee!«
Mitten hinein in diesen Stoß entspannte sich meine Harnröhre. Mams hielt still. »Spritz, Liebling! Zieh ihn raus und spritz es mir auf den Rücken!!«
»Maaams!!«
In fahriger Hektik zog ich meinen Schwanz mit einem nassen Schlürfen aus ihrem Arschloch, klemmte ihn zwischen ihre Backen und bewegte ihn keuchend und ächzend hin und her. Das erste weiße Geschoß flog in hohem Bogen über ihren schweißbedeckten Rücken und klatschte geräuschlos auf ihre Schulterblätter. Mams bewegte ihren Arsch und lockte mir die zweite Ladung heraus. Erneut schoss ein Spermatorpedo von einem halben Meter Länge aus meinem spritzenden Schwanz und prasselte wie weißer Sahneregen auf ihren Rücken. Meine Mutter stöhnte. Zweimal spritzte ich noch. Dann noch einmal. Dann versiegte ich und brach zu Tode erschöpft auf dem nassen Rücken meiner Mutter zusammen.
Am Abend jenes Tages kam Mams ins Schlafzimmer und setzte sich zu mir auf den Rand des Bettes. Sie trug wieder ihren Morgenrock aus himmelblauem Frottee und sah irgendwie erholt und um Jahre verjüngt aus. Ja, ihr rosa Gesicht strahlte geradezu vor jugendlicher Vitalität.
Ich hatte sie nicht um Erlaubnis gefragt, in ihrem Bett zu schlafen. Nach den Achtuhrnachrichten und der Wetterkarte, die für den nächsten Morgen eine Hurrikanmeldung für den Mittleren Westen abgegeben hatte, war ich einfach in meinen blauen Boxershorts, die ich in dieser Nacht als Pyjama benutzen wollte, in ihr Zimmer gegangen und hatte mich in der verwitweten Betthälfte meines Vaters, dessen Fotografie auf ihrem Nachttischchen stand, unter die dünne Decke gelegt. Auf meine Anwesenheit reagierte Mams lediglich mit einem sinnlichen Zucken ihrer Nase, so, wie sie auch unsere heiße Nummer in unserem Fitnessraum den ganzen Tag über mit keiner Silbe erwähnt hatte. Ich war jetzt der Mann im Haus, und meine Mutter, konservativ erzogen, schien meine Rolle als Nachfolger meines Vaters zu akzeptieren.
»Rück ein Stück«, verlangte sie.
Ich wollte schon nach dem Grund fragen, als Mams ihren Gürtel löste. Der Morgenrock glitt rechts und links von ihren nackten Schultern und sank lautlos an ihrem Körper hinunter. Genau vor meinen Augen hüpften ihre Brustwarzen ins Freie so nah, dass ich nur meine Lippen zuschnappen lassen musste, um sie in den Mund zu nehmen. Ich merkte, dass meine Kinnlade ausrastete. Ein Schweißtropfen floss eiskalt an meiner Stirn hinunter. Als Mams sah, dass ich ihrer Aufforderung nicht sogleich nachkam, hob sie meine Bettdecke und schlüpfte so nackt, wie sie auf die Welt gekommen war, zu mir unter mein Oberbett.
»Rück ein Stück«, wiederholte sie.
Ich machte ihr Platz.
Unter dem Federbett legte Mams ein Bein quer über meinen Körper und machte mit dem Mund ein furzendes Geräusch auf meinem Hals. Dann ließ sie ihre lange, speichelnasse Zunge durch meine Ohrmuschel wirbeln und verursachte dabei einen Orkan in meinem Gehörgang.
»Das wolltest du doch …, habe ich recht? Du wolltest deine Mams nackt. Sag es mir, mein Liebling. Sag mir, dass du deine Mutter nackt in deinem Bett haben wolltest!«
»Ja. Ja, Mams. Das wollte ich.« Mittlerweile schwitzte ich so kräftig, dass mir unentwegt Schweißtropfen von der Stirn in die Augenhöhlen liefen.
»Du brauchst keine Angst zu haben«, sagte Mams sanft. »Für das, was wir jetzt tun, haben Männer fremde Länder erobert und Königreiche zerstört.«
»Wie … wie soll ich das verstehen?«
»Küss mich«, hauchte sie. »Küss mich auf den Mund«, verlangte sie. »Ich liebe deine Zungenküsse«, bekannte sie und legte beide Arme um meinen Hals. Ich spürte ihre weiche, blanke Fotze auf meinem Organ. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet.
Wir küssten uns. Mams tauchte ihre Zunge in meinen Mund, suchte meine Zunge und stupste sie obszön an, während sie weiter unten mit ruhelosen Fingern den einzigen Knopf meiner kurzen Pyjamahose aus seinem Loch schnickte. Ich zog jäh meinen Bauch ein. Natürlich hatte ich längst einen Steifen bekommen. Er stand steil von meinem Körper ab und brannte, als hätte ich ihn in eine ätzende Säure getaucht.
»Mams …«, ächzte ich in ihre offene Mundhöhle hinein. Doch meine Mutter ließ sich nicht beirren. Während sie ihre Zunge gierig mit der meinen verschlingern ließ, griff sie mir, geräuschvoll durch die Nase Luft holend, durch die Pyjamahose hindurch an meinen Sack. Sie tastete die beiden schmerzhaft geschwollenen Hoden ab, wiegte sie in ihrer Hand, bewegte sie wollüstig hin und her und zeichnete mit den Fingerbeeren die kaum behaarte Oberfläche nach. Ich stöhnte. Aber meine Mutter stöhnte auch. Zwei Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte. Dann noch zwei. Aus einem unbekannten Grund begann Mams zu zittern, so, als fröre sie. Dann ließ sie ihre Zunge aus meinem Mund schlüpfen, und ihre Augen suchten meinen Blick. Ein langer, tiefer Atemzug blähte ihre Brust.
Unsere Blicke maßen sich. Mams ließ mich nicht aus den Augen. Sie verfolgte jede Bewegung meiner Pupillen, während sie gleichzeitig hinten meine Pyjamahose an meinen Arschbacken hinunterschob. Ihre Brustwarzen wurden immer härter. Ein zweites Mal musste sie sich heftig schütteln.
Dann legte sie sich plötzlich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. »Komm«, hauchte sie und lächelte mich wie unter einem Weichzeichner fotografiert an. Sie zog mich mit der einen Hand auf ihren Körper und schob mit der anderen meine Pyjamahose an meinen Beinen hinunter. Mein Schwanz stieß von unten wie ein Rohr gegen ihren Rippenbogen.
Kurz darauf lag ich auf ihr, so, wie mich unsere Hebamme kurz nach meiner Geburt an ihre Brust gelegt hatte, damit ich ihre Wärme spüren konnte. Mams legte ihre Hände auf meine Schultern und blickte zu mir auf. Trotz meiner Unerfahrenheit mit den Frauen merkte ich, dass sie offenstand. Ich spürte ihre weiche Vaginaöffnung genau auf meinen Schwellkörpern, und ich merkte, dass sie Feuchtigkeit absonderte. Meine Mutter troff. Sie troff vor Geilheit.
»Fick mich«, bettelte sie.
Ihre Hände wanderten von meinen Schultern durch meine Achselhöhlen hindurch und legten sich ausgespreizt auf meine Schulterblätter. Plötzlich schnellte ihr Mund vor, schnappte nach meiner Unterlippe und sog sie in ihre erhitzte Mundhöhle. Sie lutschte sehr kraftvoll daran, und ich schmeckte Blut auf meiner Zunge.
»Stoß …, stoß …, stoß ihn rein …« Sie bockte sich unter mir auf und bewegte ihre geschwollenen Feigen ungeduldig an meinem Steifen hin und her. »Steck ihn rein, Timothy, steck ihn in Mommas geile Fotze. Deine Mutter steht offen und will gefickt werden!«
Ich konnte nicht widerstehen. Mutters Geruch, ihre Pheromone trieben mich in den Wahnsinn. Es gab kein Zurück. Ödipus empfing zum Lohn das Königreich von Theben und die Hand der königlichen Witwe, welche seine eigene Mutter war. Ich ballte meine Rechte um meinen Schwanz zur Faust, bog ihn hinunter, suchte und fand ihre klaffende Geschlechtsöffnung und drückte meine Eichel zwischen ihre großen Schamlippen. Mams stöhnte langgezogen und bewegte ihren Kopf in ihrem Kissen hin und her. Das Licht der Nachttischlämpchen glitzerte in ihren Augen wie flüssiges Gold und setzte auf jede Iris drei kleine Strahlensterne.
Ich war in ihrer Fotze. Mein Penis versank geradezu von selbst in ihrem Schlund. Ich hatte Mams ins Arschloch gefickt, aber das war kein Vergleich zu ihren seidenweichen Scheidenwänden, die mich jetzt wie ein Glacéhandschuh umschlossen. Endlich, endlich konnte ich meine Klassenkameraden verstehen, die schon einmal mit einem Mädchen gefickt hatten. So eine Fotze fühlte sich ganz anders an als die schwielige Faust eines jungen Mannes.
Mams bewegte ihre Fotze ungeduldig an meinem Zepter auf und ab. »Fick«, begehrte sie. »Fang an, schlag keine Wurzeln in deiner Mutter«, belferte sie. »Ich habe dir erklärt, wie du mit deinem Schwanz umzugehen hast. Jetzt benutze ihn wie ein Mann«, sagte meine Mutter und fuhr ein weiteres Mal mit ihrer Vagina nervös an meinem Penis auf und ab. Ich spürte ihren Sog bis in meinen untersten Wirbel.
Ich stemmte mich rechts und links von ihrem Kopf von ihrem Kissen ab und begann, wie ein schüchterner Lehrjunge in ihre Fotze zu ficken.
Mams bockte sich mir entgegen und zog genießerisch ihren Mund breit. Sie legte ihre Hände seitlich auf meinen Rippenbogen und nahm meine Stöße auf. Sonst unternahm sie nichts. Ganz offensichtlich wollte sie mich beim ersten Mal nicht irritieren.
»Ist es so schön für dich, Mams?«, keuchte ich. »Ficke ich dich schön? Sag es mir, Mams. Ficke ich dich so schön, wie Daddy dich gefickt hat?«
Mams suchte und fand in ihrem Kissen eine neue Stellung für ihren Nacken. »Ja, so fickst du schön. Momma ist stolz auf dich. Aber schneller. Fick Momma schneller. Stoß ihn tief hinein in ihre geile Fotze. Spürst du, wie geil Momma wird? Spürst du es? Spürst du es? Deine Momma ist jetzt eine Hure, die richtig hergenommen werden will.« Sie zog ihre Prachtschenkel links und rechts an und fuhr mit den Fingernägeln über meinen blanken Arsch. Ihr Blick verklärte sich mehr und immer mehr. »O ja …, o ja …, o ja! Schneller, Timothy, mein Junge, fick mich schneller. Reiß meine Fotze in Fetzen!«
Ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. Ich fickte meine eigene Mutter. Und meine Mutter fickte ihren Sohn. Sie bewegte ihr ganzes Becken jetzt in kurzen, hektischen Gegenstößen hin und her und quetschte mich förmlich aus. »Schneller …, schneller …, schneller, Timothy! Fick deine Mutter schneller. Uh. Uh.« Unter meinen hektischen, fast schon kopflosen Fickstößen flogen Mams Titten hin und her und auf und ab und prallten laut klatschend gegeneinander. Sie fickte wie eine Königin.
Mams umklammerte meine Oberarme mit beiden Händen, legte ihr Kinn auf ihren Hals und schaute zwischen ihren wild hin und her fliegenden Brüsten enthusiastisch zu, wie mein Schwanz wie ein Presslufthammer in ihre Fotze fuhr. »Ja …, ja …, ja …, o jaaa! Fick mich …, fick mich …, fick mich! Fick deine Momma! Gleich komm ich! Gleich muss ich spritzen! Gleich geht Momma einer ab! Oooohhhh! Ich komme jetzt, Tim, halt mich fest!«
Dann kam sie.
Mitten hinein in meine wildesten, unkontrolliertesten Fickstöße begann Mams zu krampfen. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf, sackte jäh auf das Bett zurück, bäumte sich abermals auf; ihre Beine begannen zu schlottern, und gleich übergoss ihre Fotze meinen hin und her stoßenden Kolben mit ganzen Schwulpern ihres Fruchtsaftes. »O ja …, o jaaaaaa …, Momma …, jeeeetzt koooomts miiiiiir! Oooohhhh! Ooooohhhhh! Mams, ich muss spritzen! Ich muss spritzen! Jeetzt …, jeeeeeetzt! Aaahh! Aaaaahhhh!«
Ich rammte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre orgasmierende Fotze und verharrte in absoluter Reglosigkeit. »Maams …, Maaaaams!«
Dann spritzte ich ab.
Mommas orgastische Manschette zog sich zusammen, entspannte sich, und gleichzeitig schleuderte ich meine heiße Fracht in sechs, sieben, acht schussgewaltigen Fontänen gegen ihren zuschnappenden Muttermund. Meine Mutter keifte, jammerte, schrie.
Erneut zog sich ihre Fotze zusammen. Erneut übergoss sie mich mit ihrem Saft. Dann versiegten wir beide; ich sank auf ihren verschwitzten Körper und küsste sie auf den Mund. Der Orgasmus hatte ihr Gesicht noch schöner, noch lieblicher gemacht, als es ohnehin schon war. (Frauen sind immer besonders schön, wenn sie gerade frisch gefickt wurden.)
»Ich … ich liebe dich, Mams«, stammelte ich zu Tode erschöpft.
»Ich liebe dich auch, mein Einziger«, erwiderte sie und fuhr mir sanft durch den Schopf.
»Ich gehe niemals von dir weg!«
Mams lächelte verständnisvoll. »Das sagst du jetzt. Irgendwann wirst du ein nettes Mädchen in deinem Alter kennenlernen und es heiraten wollen, und dann lässt du deine arme Mams allein. So ist es immer. Momma wird weiße Haare bekommen, ihre Brüste werden wie leere Tüten bis zu ihrem Nabel hinunterhängen, und du wirst sie nur noch an Weihnachten, zu Ostern und an ihrem Geburtstag besuchen kommen. Du wirst deine Plagen mitbringen, und sie werden in ihrem Übermut das ganze Altersheim auf den Kopf stellen, und …«
»Bitte, Mams …, sprich nicht vom Altersheim!«, fiel ich ihr ins Wort. »Du bist doch noch so jung! Wir haben das ganze Leben vor uns«, behauptete ich. »Ich werde dich jede Nacht wunderschön ficken«, versicherte ich ihr mit einem Schmatz auf den Mund und versprach ihr gleichzeitig, sie für den Rest ihres Lebens auf Händen zu tragen und auf Rosen zu betten.
Mams rollte vergnügt ihre Augen und schien nichts dagegen zu haben.

***

Zwei Stunden später musste meine Mutter auf die Toilette. Es war Vollmond. Draußen heulte der Südwest um das Haus und ließ die Zweige der Bergmagnolie in unserem Garten Morsezeichen gegen die Fensterläden klopfen. In der Dunkelheit tastete Mams nach dem Nachttischlämpchen und knipste es an. Das Licht malte ihr Gesicht gelb. Sie schlug das Oberbett halb zurück und erhob sich. So nackt, wie sie war, schlüpfte sie in ihre zierlichen Hausschühchen und ging ins Badezimmer. Ich blickte schlafverloren auf den Wecker. Es war kurz nach Mitternacht. Das ganze Bett roch nach Sperma und frischem Schweiß.
Ich hörte Mams im Badezimmer hantieren. Dann erklang ein leises Rauschen, und ich hörte ihren Urin in scharfem Strahl in die Toilettenschüssel prasseln. Der Strahl ließ rasch nach an Kraft und wich dem Tröpfeln eines undichten Wasserhahns. Ein Geräusch ertönte, wie es entsteht, wenn eine lange Bahn Toilettenpapier von der Rolle gezogen wird. Dann wurde es wieder still. Baumschatten schaukelten über unser Bett. Als ich an mir hinunterblickte, entdeckte ich die steile Pyramide, die mein Penis von unten in meine Bettdecke hob. Ich hatte schon wieder eine Erektion.
»Mams, würdest du dich bitte beeilen?«, rief ich gedämpft durch die offene Badezimmertür.
»Was ist denn?«
»Du musst mir helfen!«
»Um diese Zeit?!«
Sie kehrte in das Schlafzimmer zurück und stemmte an der Tür beide Hände in die Taille. Natürlich sah sie mit dem ersten Blick, was mich quälte. Ich machte nicht die geringsten Anstalten, meinen Ständer zu verheimlichen.
»Tim, du Schuft!«, sagte sie mit gespielter Entrüstung. »Wir haben schon miteinander gefickt. Es ist kurz nach zwölf«, erinnerte sie mich und kam an das Bett. »Du musst um acht in der Schule sein.«
Ich langte nach ihrer Hand und drückte sie. »Ich befürchte, du wirst mir noch mal eine Entschuldigung schreiben müssen.«
Mams lächelte und ließ ihre Pantöffelchen von den Füßen fallen. Ihr Blick taxierte den Wigwam in meiner Decke, während sie mit beiden Knien zugleich auf die Kante des Bettes stieg. »Ich bin noch immer ganz wund zwischen den Beinen«, behauptete sie und deckte mich auf. »Ich denke, ich muss dir eine Spezialbehandlung zuteil werden lassen, damit du zu deinem Recht kommst.« Sie schlang ihre Hand um meinen Schaft, der schon wieder vor Lust auf eine Frau glühte, und bewegte meine Vorhaut an dem langen Balken sanft auf und ab, so, als öle sie ihn mit einer Sonnenlotion ein. Folgerichtig begann mein Schwanz zu schleimen; die Eichel wurde feucht und glänzte bald wie eine Kugel aus Meißner Porzellan. Ihre Faust fühlte sich phantastisch an. Mams senkte ihren Kopf über meinen Penis und öffnete ihren Mund.
»Was hast du vor?«, fragte ich.
»Ich werde dich verwöhnen«, erwiderte sie. »Alles, was du tun musst, ist stillhalten. Momma macht alles allein. Momma bläst dir einen.«
»Oohh!«
Doch dann nahm Mams meinen Penis noch etwas fester in die Hand, zurrte meine Vorhaut mit einem sanften Ruck vollständig hinunter und legte die freie Hand ausgespreizt auf meinen Unterbauch. Ihr offener Mund berührte meine Eichel, und sie schob sich das Organ tief in ihre Rachenhöhle. Blasen verlernt eine Frau ebensowenig wie schwimmen und Auto fahren, hieß es unter den Jungs meiner Klasse. Als meine Mutter die Luft aus ihrer Mundhöhle sog und das entstandene Vakuum nutzte, um lutschend an meinem Schwanz hin und her zu fahren, warf ich in meinem Hochgenuss den Kopf zurück und stöhnte langgezogen die Schlafzimmerdecke an.
»Maaaaaams!!«, keuchte ich.
Ihr Mund fühlte sich in der Tat phänomenal an fast noch besser als ihre Vagina. Und als solche benutzte sie ihn auch. Wie eine seidenweiche Fotze fuhr ihr Mund an meinem Schwanz auf und ab. Sie

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