Tante Erna (Teil 1)
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Tante Erna (Teil 1)

Tante Erna war eigentlich die Tante meiner Freundin, die damals noch bei ihren Eltern wohnte. Erna muß einmal eine sehr schöne Frau gewesen sein mit strammen Waden, einem schönen, freundlichen Gesicht und den Rundungen an den richtigen Stellen. Der frühe Verlust ihres Mannes und die selbst gewählte Partnerlosigkeit hatte der Schönheit keinen abbruch getan. Allerdings nahmen die fraulichen Formen an Volumen zu.
Ihre eigene Wohnung hatte sie aufgegeben und im Hause ihrer Schwester ein Zimmer bezogen.
Eines Tages konnte ich früher Feierabend machen und fuhr schnurstraks zu meiner Freundin. Bei ihr angekommen fand ich lediglich Tante Erna vor. Diese gab mir zu verstehen, daß Tina, meine Freundin, leider Überstunden machen müsste und sicher -wie sie ihr telefonisch mitgeteilt hätte- circa 2 bis 3 Stunden später kommen würde. Für mich eigentlich eine halbe Ewigkeit, denn Tina war wirklich ein steiler Zahn, die in der Kiste alle Tricks kannte…
Erna sagte, daß Gerhard und Iris, die Eltern meiner Freundin wohl ebenfalls erst spät zurück kommen würden, so daß wir beide uns vorerst allein die Zeit vertreiben müssten.
Sie sagte dies mit einem schelmischen, vielsagenden Lächeln, das mich doch an diesem warmen Sommertag zu unkeuschen Gedanken veranlasste.
„Ok“ sagte ich, „dann fang mal an…“ Erna schien wohl in diesem Augenblick etwas eingefallen zu sein. Jedenfalls runzelte sie die Stirn. „Du Fred, ich hab da ein Problem. Vielleicht kannst du mir helfen!“ “ Was ist es denn?“ fragte ich.
„Also“ so stammelte sie „die Lampe über meinem Bett ist kaputt! Jedenfalls die brennt nicht mehr. Das ist lästig, wenn man nur mit der großen Zimmer lampe lesen und im dunkeln ins Bett gehen muß. Würdest du mal danach sehen? Ich habe auch eine neue Birne!“ sie sah mich mit einem Blick an, der Steine hätte erweichen können. „Natürlich mache ich das, laß uns mal nachsehen“ war meine Antwort.
In ihrem Zimmer an gekommen zeigte sie mir die Lampe, die unter dem Bettüberbau angebracht war und die man nur austauschen konnte, wenn man sich rücklings auf das Bett legte, das ca 1,40 m breit war.
Also legte ich mich auf den Rücken und schraubte die Birne heraus. Erna reichte mir die neue in dem sie sich so halb auf das Bett legte und sich mit den Händen abstützte.
Dabei sah ich ihre Brüste, die sich aus der tief ausgeschnittenen Bluse fast herausquetschten. Ich konnte nich anders, ich mußte zugreifen, selbst wenn sie mir eine gescheuert hätte.
Aber diese Reaktion blieb aus. Sie tat nur ganz unschuldig und brachte halbherzig heraus:“ Das tut man aber nicht! Du kannst mich doch nicht angrapschen, wo Tina deine Freundin ist!!“. „Soll das ein Vorwurf sein? Du hast es doch darauf abgesehen, oder? Die Birne ist doch gar nicht kaputt, die ist doch nur lose!!!“ so meine Antwort.
„Ja du hast recht! Meinst du ich wäre nicht aus Fleisch und Blut? Mein Zimmer liegt direkt neben dem von Tina. Ich höre Tina stöhnen, ich höre sie schreien, wenn es ihr kommt. Ich bekomme mit, wenn ihr es mehrmals in der Nacht treibt. Und ich höre Tina sagen: Komm steck deinen großen harten Schwanz in mich hinein. Dann werde ich geil. Dann mache ich es mir selbst. Ich war in den Jahren seit dem Tod von Anton nicht mehr so scharf auf einen Mann wie auf dich… Ich habe die ganze Zeit überlegt wie wir beide Sex machen. Nun ist es soweit… Nimm mich, fick mich, fick dir an mir die Seele aus dem Leib. Ich denke ich kann dir auch das geben, was Tina dir gibt.“
Sie strich mir mit einer Hand über meine Hose und fand darin einen zum bersten harten Schwanz vor. Die Aussage hatte mich richtig geil gemacht, denn auch ich wollte Erna, wenn auch nicht für immer aber jetzt.
Wie zwei Ertrinkende zogen wir uns gegenseitig aus. Es war so wie erwartet. Erna war eine vollerblüte Frau, die wußte was sie wollte. Ihre kundigen Hände fanden meinen Schwanz, den sie ausgiebig wichste. Den Eiern lie? sie eine Sonderbehandlung zukommen. die wurden wirklich derart gestreichelt, dß ich glaubte die Trompeten von Jericho zu hören. Ich blieb auch niht untätig und leckte in der 69-Stellung ihre leicht behaarte Muschie, umsäumt von blonden und leicht ergrauten Haaren mit ihren anschwellenden Schamlippen und dem beachtlichen Kitzler eine augenweide darstellte.
Als mein Schwanz fast losspritzen wollte, entzoglich ihr meinen Unterleib.
Ich gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss, streichelte dabei ihre volle Bruste mit den fast 2 cm langen Nippeln, die ich dann ausgiebig saugte und leckte.

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