02-Anna-Entführung und Transport
BDSM Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

02-Anna-Entführung und Transport

Ihr seid beide in einen tiefen Schlaf gefallen und du fühlst plötzlich, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Neben dir ist Bewegung, nicht das, was man während des Schlafes tut, sondern eher ein Strampeln und du hörst, noch während du wach wirst, unterdrückte Laute, die du überhaupt nicht einordnen kannst. Du willst die Augen nicht öffnen, da du gerade einen wunderschönen Traum gehabt hast, in dem du mit Britta und 2 athletischen Männern von einer erotischen Situation in die andere geraten bist, aber jetzt willst du doch wissen, was da gerade passiert.

Im selben Moment greift jemand nach deinen Armen und du spürst, wie sich Metall um deine Handgelenke legt und dir im selben Moment ein Tuch um den Kopf gebunden wird, so dass du nichts mehr sehen kannst. Sofort ist die Panik in dir und du willst aufspringen, aber ein Knie ist auf deiner Brust und hält dich zurück. Eine Stimme zischt dir ins Ohr, dass du dich ruhig verhalten sollst, dann werde dir nichts passieren. Neben dir hörst du Britta noch aufschreien. Und dann sagt eine Stimme, die dir irgendwie bekannt vorkommt: „ Na, haben wir zuviel versprochen? Sind das nicht ein paar geile Käfer?“

Dir wird schlagartig bewusst, dass ihr ja splitterfasernackt seid und dass eure ungeladenen Besucher euch eurer Decken beraubt haben und euch jetzt in all eurer Nacktheit betrachten können. Neben dir liegt noch der Vibrator und in der Luft hängt noch der Duft von Geilheit und ungebremster Erotik, gepaart mit einer unterschwelligen Erwartung, dass es doch gleich nach dem Aufwachen weitergehen sollte mit eurer intensiven Beschäftigung miteinander und dem Erfahren, was die andere noch so alles an Höhepunkten erleben und verschaffen kann.

Du weißt, dass sich in der Schublade, aus der du den Vibrator geholt hast, noch andere Sextoys befinden und du weißt auch, dass du da eine Reitgerte, eine Hundepeitsche und eine Lederpeitsche aufbewahrst, die du noch in sehr guter Erinnerung hast. Auch Handschellen, eine ausziehbare Spreizstange und andere schöne Werkzeuge befinden sich dort und du überlegst, ob die Kerle, denn um solche muss es sich ja handeln, danach suchen werden und was dann passieren wird.

Die Antwort wird dir umgehend gegeben, denn du hörst, wie jemand die Schublade aufzieht und einen Pfiff ausstößt. „Hey, seht mal hier! Da haben wir ja wohl genau die Richtigen gefunden! Na, wenn euer Sinn danach steht, das könnt ihr reichlich von uns haben.“ Er greift in die Lade und nimmt etwas heraus und du hörst, wie die Lederpeitsche durch die Luft saust und der Klang bereitet dir eine Gänsehaut. Der Kerl muss dich betrachtet haben, denn er registriert das sofort und sagt: „ Warte es ab, du bekommst schon noch, was du brauchst.“ Gleich darauf hörst du wieder ein Pfeifen in der Luft und gleich anschließend spürst du, wie die Peitschenriemen auf deinem Oberschenkel und deinem Po auftreffen.

„Hey, langsam!“ sagt eine andere Stimme, „wir wollen doch ihr die Vorfreude nicht nehmen, oder?“ Du wirst schon ängstlich, weil du ja nichts sehen kannst und du fragst dich, wie viele Männer hier eigentlich sind. Mindestens 3 Stimmen hast du bereits gehört, aber es scheint, als ob das nicht alles ist. Du willst gerade fragen und dich beklagen, da spürst du Finger auf deinen Lippen und es wird dir der Mund verklebt und du hörst, dass man das mit Britta auch tut. Sie weint ein wenig, aber das scheint die Einbrecher nicht zu interessieren.

Sie öffnen deinen Kleiderschrank und nehmen ein paar Klamotten heraus und du hörst, dass einer, es scheint ein anderer zu sein, sagt: „ Nehmt ruhig genug von den geilen Sachen mit, wer weiß, ob wir die richtigen Größen haben.“ Man wickelt dich in deine Decke und du hörst, dass auch Britta verpackt wird und dann hebt dich jemand hoch und du wirst durch deine Wohnung und die Treppe herunter getragen und in ein Auto verladen. Das Auto ist groß und du kannst aufrecht sitzen, aber es ist dir nicht sehr wohl dabei.

Britta scheint weiter in deiner Nähe zu sein, aber du kannst sie nur fühlen und du spürst, wie eine Hand sich heftig zwischen deine Beine drängt und ein Finger deine Schamlippen teilt, die ja immer noch gut „geschmiert“ sind, von deinen Erlebnissen, die du mit Britta gehabt hast. „Wow,“ sagt er, „ da ist aber jemand schon gut eingeritten. Da werden wir ja wohl kein Schmierfett mehr brauchen.“ Und er stößt seinen Finger, oder sind es mehr als einer?, in deine Spalte und wühlt in deinem Innersten, bis du trotz aller Anspannung schon wieder beginnst, Säfte zu produzieren.

„Mann, ist die geil“, entfährt es dem Mann, der dich gerade heftig fingert und er sagt dir, dass du bestimmt noch auf deine Kosten kommen wirst. Dann lässt er dich los und schnuppert laut an seinen Fingern und du fühlst, dass er seine Finger zwischen deine Lippen zwängt und dich deinen Saft schmecken lässt. Du hörst auch ein schmatzendes Geräusch neben dir und ein unterdrücktes Stöhnen und du vermutest, dass ein anderer gerade dabei ist, dieselbe Prozedur mit Britta durchzuführen.

„Die ist mindestens genauso geil“, ruft er und schleckt seine Finger lautstark ab und hält sie dir dann unter die Nase, so dass du den inzwischen ja wohlbekannten Mösenduft deiner Freundin erkennen kannst.

Inzwischen sind alle wohl eingestiegen und du glaubst, dass es sich um mindesten 4 Männer gehandelt hat und ein ungewisser Parfumduft sagt dir, dass eventuell auch eine andere Frau dabei sein könnte. Das Auto fährt los und du versuchst die vorzustellen, wohin es geht, aber das ist ohne die geringste Sicht zu haben, unmöglich.
Nach ungefähr 10 Minuten fühlst du eine Hand an dir, die versucht Zugang zu deinen Brüsten zu bekommen und nach einer Weile gelingt das auch und du spürst, wie eine raue Hand deine Titten begrapscht und deine Nippel manipuliert und du erschrickst ein wenig, als du bemerkst, dass deine Brustwarzen tatsächlich darauf reagieren und erigieren und er kann sie zwischen seinen Fingern rollen und du merkst, wie er sich herüberbeugt und du fühlst einen Mund und Zähne an deinen aufgerichteten Türmchen und er saugt und zerrt daran und du stöhnst kurz auf, als der Biss dann doch sehr heftig wird.

Er lacht nur und sagt, dass das ja nur ein kleiner Vorgeschmack sei und du noch ganz andere Dinge erleben wirst. Neben dir kommt Bewegung in Britta und du vermutest, dass er gerade dabei ist, dort das gleiche Spiel zu beginnen. Du denkst an die strammen Titten von Britta und würdest so gerne jetzt selbst mit ihnen spielen. Gleichzeitig fühlst du, wie dir die Situation zwar natürlich Angst bereitet, aber so ein kleiner erotischer Kitzel liegt schon über allem und du fragst dich, ob die letzten Stunden dich so aufgegeilt haben, dass auch diese Entführung dich eigentlich nur ans Ficken denken und nicht vor Angst stocksteif werden lässt.

Immer wieder fühlst du Hände an deinem Körper und auch Britta scheint immer wieder mal betatscht zu werden und nach ungefähr 30 Minuten hält der Wagen sogar und die Männer machen einen Platztausch, damit auch die, die bisher vorne gesessen haben, in die Lage versetzt werden, sich an euch „gütlich“ zu tun. Du spürst, wie jetzt auch ein Reißverschluss geöffnet wird und gleich danach, drückt sich etwas Hartes und sehr Heißes an Deinen Körper und du realisierst, dass es sich um einen Männerschwanz handeln muss, der kurz vor der Explosion steht.

„Heiland“, sagt dieser Kerl und dann, „ sie hat so geile Lippen, sie bläst bestimmt göttlich! Mir geht gleich einer ab, wenn ich nicht bald dazu komme, eine von den beiden zu ficken.“ „Warte es ab, du kommst schon zu deinem Recht „, sagt ein anderer und du fühlst, wie er dennoch dich mit seinen ersten Lusttropfen einschmiert, die aus seinem Schwanz hervorgetreten sind. Er versucht, seine Lustkeule irgendwie doch in deine heiße Fotze zu schieben, aber das geht rein technisch nicht, da du ja sitzt und das um dich gewickelte Bett auch keine großen Bewegungen zulässt. Er erhebt sich in seinem Sitz und reißt die Decke im oberen Teil auseinander und du fühlst, wie er seinen Schwanz zwischen deine Brüste schiebt und sich heftig hin und her bewegt.

Nur wenige Stöße und dann stöhnt er auf und du bekommst eine intensive Spermadusche, die sich über deine Brüste bis hin zu deinem Mund erstreckt. Unwillkürlich leckst du über deine Lippen und du schmeckst sein Sperma und er streicht noch mehr auf deine Lippen und befiehlt dir, alles aufzulecken. Du hörst, wie er sich die Hose wieder schließt und sich dann Britta zuwendet, die natürlich auch alles mitgehört hat und du hörst, wie er einem seiner Kumpane sagt, dass die Titten doch auch gut für einen Tittenfick seien, wenn sie auch nicht so schön groß und prall seien, wie die deinen.

Der aber meint, dass er ohnehin andere Genüsse vorziehen würde und er sicher noch genug zum Schuss kommen werde. Die Nacht sei ja noch lang und man müsse ja nicht nach einer Nacht schon aufhören. Von vorne wird geantwortet und was du da hörst, macht dir nun doch etwas mehr Angst, da er sagt, dass er aber noch etwas Haut an der kleinen Blonden lassen solle, sonst wüsste man ja nicht, wo man beim Stoßen hinfassen könne.

„Keine Angst,“ sagt der andere „ ich weiß genau, wie man schlagen muss, damit die geilen Weiber etwas davon haben und kaputt mache ich da schon nichts. Ich habe schon so manches spitze Weib zu einer gut begehbaren Fickstute ausgebildet. Und am Ende hat es auch allen viel Spaß bereitet.“

„Womit fangen wir denn an „, fragt eine Frauenstimme und du weißt nun, dass dich dein Eindruck nicht getrogen hat. Der Mann, der gerade über seine Erfahrungen berichtet hat, sagt dazu, dass man Euch zunächst mal in die Halle bringen werde und dann festlegen könne, wie der Abend sich weiter entwickeln werde. „Da kommen dann ja auch noch ein paar andere dazu. Denen wollen wir doch auch ein Mitspracherecht einräumen, oder?“ „Das wird wieder mal so ein richtiges Fest,“ sagt sie, „meine Spalte juckt schon und mein Hintern ist auch schon ganz unruhig.“ „Du wirst sicher auch genug Spaß haben heute Nacht, da habe ich keine Sorge,“ lacht ein anderer und du kannst dir so langsam vorstellen, was man mit euch vorhat.

Nach ca. 1 Stunde Fahrt seid ihr am Ziel. Der Wagen stoppt und ihr werdet herausgezogen und dabei fällt deine Decke herunter und du bist dir darüber im Klaren, dass du völlig nackt bist und hier, wer weiß wo, stehst. Neben dir hörst du, wie die Decke auch von Brittas Körper weggezogen wird und nun steht ihr beide da, gefesselt, geknebelt und eurer Sehkraft beraubt und neben euch stehen mindesten 4 Männer und eine andere Frau, die aber wohl auch nur vorhat, sich mit euch zu vergnügen.

Dir zittern ein wenig die Knie und du fühlst, wie die Angst sich in deinen Körper schleicht und dafür sorgt, dass du einen starken Harndrang feststellst. Du hast den ganzen Tag noch keine Zeit gefunden, deine Blase zu erleichtern und nun wird es bald Zeit. Du willst aber nicht darauf aufmerksam machen, wobei du auch gar nicht weißt, wie du das zur Zeit bewerkstelligen willst. Du bekommst einen Stoß in den Rücken und setzt dich in Bewegung, ohne zu wissen, wohin du gehst. Nach ein paar Schritten, sagt dir jemand, dass jetzt 5 Stufen kommen und dein Arm wird ergriffen, um dir zu helfen. Die eine Hand hilft dir herauf zu gehen, die andere liegt auf deinem Po und teilt deine Furche und streicht ein- zweimal durch die Spalte und verharrt kurz auf deinem Poloch und du spürst, wie der Finger leicht versucht einzudringen.

Auch hier wirkt noch die perfekte „Ölung“ durch deine vorangegangenen Erlebnisse mit Britta und so hat es der Finger nicht schwer und du spürst, wie er sich in deinem Inneren bewegt. Das bringt deine Blase weiter in Bedrängnis und du fühlst einen ersten Tropfen herauslaufen und er läuft dir an deinem rechten Bein herab. Du würdest gerne deine Blase entleeren, aber du weißt nicht recht, was dann passieren würde. Sehr lange wird es aber nicht mehr gehen, das weißt du ganz sicher.

Inzwischen seid ihr auf dem oberen Podest angekommen und du merkst, dass du eine Tür passierst und danach in einen Raum eintrittst. Du hörst leise Musik und es ist dir bewusst, dass sich noch weitere Menschen in diesem Raum aufhalten müssen. Ein leises Gemurmel ist zu hören und einige Wortfetzen dringen an dein Ohr. „ Schöne Überraschung…, sehen ja geil aus die beiden…., das sollten wir öfter machen…., ob die schon wissen, was sie heute Nacht erwartet…., ich könnte schon wieder…., „ usw. ist zu hören.

Es scheint sich um eine größere Gesellschaft zu handeln und du würdest zu gerne wissen, wo ihr seid. Dein Begleiter führt dich jetzt weiter durch den Raum und deine linke Handschelle wird geöffnet und danach werden deine Arme nach oben gezogen und du fühlst, wie sie in dieser Position, ausgestreckt über deinem Kopf, wieder befestigt werden. Du spürst, dass Britta von dir weggeführt wird und du hörst, dass es ihr wohl ähnlich ergeht. Jetzt berührt jemand deine Beine und du merkst, dass du auch an den Füßen gefesselt wirst und deine Beine auseinander gezogen werden. Du stehst jetzt also in einer Position da, die an ein Andreaskreuz erinnert.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben