Mein Leben in Norwegen Teil 7
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Mein Leben in Norwegen Teil 7

Teil 7

Die Hochzeit und die Nacht

Gunnar kam am gleichen Abend zu uns und wollte von seinem Treffen mit Ranghild berichten.
Ich versuchte ihn erstmal zu beruhigen und schenke uns einen Whiskey ein, Jette rief Zara an und bat sie ihren Mann später bei uns abzuholen.
Da unser Kamin bereits angefeuert war, konnten wir uns es in aller Ruhe auf der Couch davor gemütlich machen.

Ich hasse diese schwanzgeilen Weiber begann Gunnar mit seiner Erzählung. Die hatten beide kaum was an, das Büro war leergefegt, keine Angestellten in ihren Büros, obwohl es erst kurz vor Mittag war.
Ich wollte mit Ranghild alleine sprechen, sie meinte nur, was für ihre Ohren bestimmt ist, kann auch Linda hören.
Gunnar sc***derte dann, was er zu diesen beiden Damen sagte, bzw. sagen wollte. Ich finde es nicht witzig, das du Linda auf meinen neuen Partner und Cheftechniker ansetzt und dich dann kurz danach selbst an ihm vergreifst! Das ist ein No-Go!
Warum, wollte Ranghild wissen? Es hat ihm doch gefallen und uns auch. Hier gibt es nicht soviel frische Männer mit denen wir etwas ausprobieren können.
Und dir hat doch unser Liebesleben auch wieder Leben eingehaucht, sonst würdest du jetzt nicht hier sitzen, mit einer Beule in der Hose und dich darüber beklagen, das wir deinen Cheftechniker vernascht haben, oder? Bist du etwas eifersüchtig? Wollte Ranghild wissen.

Dieses Weib ist der Teufel, erzürnte sich Gunnar! Sie hatte wie Linda ihren BH abgelegt und mir diese Prachttitten präsentiert.
Uns ich saß, wie ein kleiner Blödmann vor ihrem Schreibtisch und konnte meine Beule in der Hose nicht verbergen.
Ich hatte nicht bemerkt, das Linda mittlerweile hinter mir war und plötzlich spürte ich zwei Handschellen die zuschnappten und ich war am Stuhl gefesselt.
Jette meinte: „ Gunnar?? Du ohne Gegenwehr, ein 1,90 großer Mann, knapp 100 kg schwer und plötzlich gefesselt?“
Ja Schwesterherz, leider, ich war so auf Ranghild fixiert und hatte das alles nicht bemerkt.
Ich wollte dann mit dem Stuhl aufstehen und raus gehen, aber schon saß Ranghild auf mir, sie hatte ihre Beine zwischen die Lehnen geschoben und auf meinem Schoß Platz genommen.
Ich habe sie wirklich angeschrien, sie soll mich sofort los machen, aber dann hat mir Linda eine Stofftüte über den Kopf gezogen und an meinem Hals mit den Trageschlaufen fest gemacht.

Mein lieber Bruder, meinte Jette, du völlig hilflos und zwei geile Frau in deiner Nähe!!?? Haha!
Ich glaube es nicht!
Ich erwiderte darauf: „ Gunnar ist das jetzt Wunschdenken? Oder wirkilich so geschehen? Komm jetzt Butter to the Fische!

Linda hat mir einen Brieföffner in mein Rohr gesteckt und Ranghild zwei Finger in meinen Hintern.
Diese Sau hat ihre Finger so tief reingebohrt und meine Vorsteherdrüse massiert, ich dachte ich hebe jetzt ab. Linda hat den Brieföffner rausgezogen und meinen Schwanz tief in ihren Mund eingesogen.
Finger an der Drüse und saugen am Schwanz, das war für mich zu viel! Ich konnte mich nur noch entladen Linda durfte alles im Mund behalten. Danach hat sie Ranghild geküsst und die haben wohl einiges an Saft ausgetauscht.
Dann banden sie mich los und meinten: „ Wenn du darauf in Zukunft verzichten möchtest, dann geh! Jetzt sofort! Meine Handschellen wurden gelöst, der Beutel über dem Gesicht wurde entfernt und ich sah nur vier Titten vor meinem Gesicht.
Ich schob beide beiseite und zog meine Hose hoch und bin dann raus aus diesem Kessel.

Ups, meinte Jette! Du hast dich verweigert?
Ja, meinte Gunnar, ich liebe Zara und ich habe keine Lust mehr auf diese Weiber, ich will nur das sie unsere Rechnungen bezahlen und sonst nix mehr.

Ich werde da auch nicht mehr hingehen, meinte ich! Ich kann das Jette nicht antun, das ich so hilflos als Mann vor zwei Weiber gefesselt liege und dann auch noch zum Orgasmus komme und diese Damen ihren gewünschten Saft bekommen!

Jette was wieder mal total Kauffrau: „ Braucht ihr den Auftrag von ihr? Ich denke nicht, also lasst es und kündigt den Vertrag!“

Ja ich denke für unser Familienleben wäre das eine gute Idee! Schlug ich vor und Gunnar gab mir Recht.
Kurz darauf klingelte es an der Tür und Zara wollte ihren Mann abholen.
Sie meinte, ich wusste nicht wie lange es bei euch dauern würde und die Kinder haben eine Nanny für die Nacht, also heiz den Kamin an und wir bleiben hier erstmal sitzen und genießen, das wir hier zusammen sind!

Es war dann ein sehr entspannter Abend und Gunnar tauchte langsam aus seiner tiefen Frustration wieder auf, wir hatten danach einen wirklich schönen Abend vor unserem Kamin.

Am Morgen wurde ich wach, ich hatte etwas zu viel an Rotwein getrunken, neben mir lag Zara, daneben Jette und Gunnar auf den anderen Seite.

Ich streichelte über Zara Brüste und erst dann wurde mir bewußt, das sind nicht Jettes Brüste!
Sie nahm das hin und drückte ihren Hintern in meine Lenden. Mein kleiner Großer war mehr als bereit. Aber Zara jetzt nehmen, nein mein lieber Gunnar, das konnte ich jetzt nicht!
Ich stand auf, duschte und machte für die Langschläfer das Frühstück.

Es dauerte eine ganze Zeit und dann kam Jette in die Küche: „Ich liebe Dich!“ mehr sagte sie nicht und die beiden anderen hatten sich auch mehr als lieb, als sie in die Küche kamen!
Gunnar gab Zara eine Klaps auf den Hintern! Du Lüstling, meinte Zara.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, war Gunnar und mir klar, das wir den Auftrag von Ranghild kündigen und dann neue Auftraggeber suchen werden.

Die Damen waren sehr angetan von dieser Entscheidung und so startete unser Tag ins Büro.

Es erfolgt jetzt ein kleiner Zeitsprung und wir haben alles so durchgezogen wie verabredet.

Aber die Hochzeit von Jette und mir stand bevor! Ich hatte keine Ahnung wie so etwas hier abläuft!

So kam es dann, sagten uns das JA-Wort und dann kam eine 7 Tage Hochzeitsfeier!
Als erstes ein gemeinsames Essen und da hatte selbst Jette fast Schaum vor dem Mund, ich schon lange, es war nicht köstlich, sondern ein Brei aus Fisch und Rindfleisch einfach zu lange ohne Hitze im Topf! Danach bin ich völlig betrunken ins Bett gewankt und konnte Jette nur noch im Arm halten.
Die weiteren Tage sind dann auch so abgelaufen!
Am siebten Tag gab es ein himmlisches Gericht, es schmeckte sowas von lecker und eine Verdauerdrink, danach wollte ich keinen Schluck mehr trinken.

Ich nahm Jette an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Danach bin ich über sie hergefallen und habe sie wohl eine Stunde in den Arsch gefickt.
Dann sagte sie: „ Hör auf, ich bin ganz wund, ich hol dir mit meinem Mund den Saft aus deinen Eiern!
Ok, dann los Jette, dachte ich und schob ihr meinen Schanz in den Mund.
Kaum hatte ich mich in ihr entleert, war dieses Teil schon wieder hart und dick!
Jette schlief kurz darauf ein und ich hatte nur eine Chance, ich holte mir einen runter. Es kamen noch ein paar tropfen und dieses Teil stand noch immer!
Was habt ihr in mein Essen getan, oder in einen Drink?
Jette schlief tief und fest und ich musste ihr meinen Schwanz in den Hintern schieben, nach ein paar Stößen war es wieder um mich geschehen und dieser Prügel wollte nicht kleiner werden.
Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und bis zur Schmerzgrenze meinen harten keinen Großen bearbeitet.
Der Morgen brach herein und es war sicherlich so gegen 10:00 Uhr ich hatte keine Sekunde geschlafen und war mehr als gerädert.

Ich traf Gunnar am Frühstücksbüffet in diesem Hotel und erzählte ihm von dieser Nacht.
Ach du Scheibe, meinte er, ich habe das doch falsch beobachtet, eine Angestellte von Ranghild hat dir wahrscheinlich eine kleine Pille in den Drink getan.
Wie jetzt, meinte ich, war die eingeladen? Nee, meinte er, hier kommen alle die, die wollen und eine Hochzeit ist immer offen. Das ganze Dorf, die ganze Stadt feiert! Es gibt ja sonst nichts zu feiern!
Dann hat mir Ranghild eine Droge in den Drink werfen lassen?
Ja, kann schon sein mein lieber Schwager.
Warum hast du mich nicht gewarnt? Wollte ich wissen.
Ich habe es erst heute morgen erkannt als du mich gefragt hast.

Ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, dieser Schlampe ihre Grenze zeigen und auch Linda sollte nicht zu kurz kommen.
Die beiden brauchen einen Mann der stärker ist, im Geist etwas schneller als sie und gnadenlos.

Ich hatte so einen Groll auf diese beiden Weiber, hatten sie mir doch meine Hochzeitsnacht versaut! Und das werde ich nicht auf sich beruhen lassen!

Langsam baute sich ein Bild auf. Ein Bild wie die beiden am Pranger standen und ich konnte dann alles tun was ich wollte, all meine Wut an diesen beiden Leibern auslassen.
Man war ich zornig!

Gunnar, meinte: „ Ganz ruhig und ganz langsam! Ich verstehe deine Wut, aber du sollst sie nicht töten!“
Ja, Gunnar hatte recht, ich musste mich zügeln und ich wollte sie auch nicht töten, aber ich wollte ihnen eine Lektion erteilen, so wie sie mir eine erteilt haben! Völlig hilflos, ausgeliefert!
Das waren die Kernworte in meinem Hirn.

Teil 8

Die beiden Schlampen

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