Mein Leben in Norwegen Teil 27
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Mein Leben in Norwegen Teil 27

Der Segeltörn und andere Überraschungen!

Es gab mal wieder einen Kiosk! Pommes, Ketchup und Majo, sowie Pölser und Bier waren damit gesichert!
Aber das Boot brachte auch mal Pflege und ich bewaffnete die Kinder mir Schwamm und Bürste! Deck schrubben war jetzt angesagt und ich saß mit Doreen in der Plicht und wir besprachen die weitere Törnplanung. Wir waren uns einig, wir wollten an der Westküste von Schweden langsam uns von Hafen zu Hafen hangeln und die Kinder wollten eher an Land spielen und die Gegend erkunden als an Bord diese doofen Schwimmwesten tragen!
Wir sind dann die ganze Westküste gen Norden gefahren und fanden zauberhafte kleine Ortschaften.
In einem kleinen Hafen trafen wir ein deutsches Ehepaar, sie waren wohl in unserem Alter und hatten zwei Kinder im Alter unserer Kinder dabei! Die k**s verstanden sich auf Anhieb und Tjalf überraschte mich! Er war der Dolmetscher! Er sprach deutsch! Ja, Doreen und ich hatten uns meistens auf deutsch unterhalten, aber das er soviel in den Zusammenhang bekam machte mich Stolz.
Wir blieben in diesem kleinen Hafen fast zwei Wochen, die Kinder wollten sich nicht trennen lassen! Und schon garnicht von den Ideen der Alten nunmehr weiter zu segeln!
Mette und Björn hatten auch die deutsche Sprache für sich entdeckt und brabbelten frisch drauf los.
Ein paar Korrekturen kamen von ihrem großen Bruder, aber alles in allem waren wir mehr als erstaunt, wie schnell Kinder Sprachen lernen!
Das deutsche Ehepaar war ähnlich erstaunt und sie meinten: „Da haben sich ja die Richtigen gefunden.!“
Malte und Bianca, so hießen die Beiden, waren begeistert und sie hatten ihre Kinder auf ihrem Segeltörn nur als Nervbolzen erlebt! Nichts war ihnen Recht und an allem haben sie rum gemault!
Malte war im örtlichen Supermarkt und hatte diverse Würstchen und Steaks eingekauft, auch Salate und die Holzkohle waren dabei!
Am Abend wurde gegrillt und auch hier gab es einen Grillplatz in der Nähe des Hafens!
Wir verstanden uns prächtig mit Malte und Bianca, das war eine Wellenlänge!
Bianca hatte gerade ihren Abschluss als Bilanzbuchhalterin gemacht, Malte war Segellehrer und hatte meistens Kinder in seiner Gruppe. Seine Spezialität waren Optimisten für Kinder!
In diesem kleinen Hafen gab es einen Bootsverleih und darunter auch die Optimistenjollen.

Die Kinder von den beiden konnten schon alleine segeln und unsere k**s wollten das natürlich auch lernen! Also war Malte gefragt und die Kinder hatten soviel Spaß am segeln und ich war, wie auch Doreen, mehr als stolz!

Am nächsten Abend wollte Malte von mir wissen, ob wir beide auch mal bei stürmischer See auslaufen könnten! Gib mir noch einen Whisky und dann möchte ich von Doreen das OK dafür bekommen!

Doreen meinte: „Wir werden hier zelten und dann hast du Zeit ein Abenteurer zu erleben!“
Genau meinte Bianca, das Essen können wir dann auf unserem Boot machen!
Wir vier schauten uns an und damit war die Entscheidung getroffen.
Malte und Björn hatten eine Contest 31 dabei, etwas klein für fünf Kinder und zwei Frauen.
Aber das Zelten hatte was!

Sag mal Malte habt ihr Seefunk an Bord? Ja, einen Grenzwellenempfänger für den Wetterbericht und deutsche Nachrichten und UKW-Seefunk.
Wir haben eine Grenzwellenanlage mit Sender und Empfänger an Bord, also werden wir uns jeden Tag gegen 19:00 Uhr melden und ihr wisst dann wo wir sind und könnt unsere Stimmen hören. Wir machten 2177 kHz als Frequenz aus und Malte zeigte Bianca dann die nötigen Einstellungen am Empfänger. Schalte bitte Dein UKW auf Kanal 83, darauf kannst du antworten!
Ich ging auf unser Boot und schaltete die Anlage ein: „Bianca von Old Lady, könnt ihr mich hören? Ja, trällerte es aus dem UKW Lautsprecher, laut und deutlich. Dann komme ich wieder rüber und möchte noch einen Whisky! Over and Out! Sprach ich ins Mikro.“
Sie mussten mich wirklich verstanden haben, es stand ein gefülltes Glas auf dem Tisch!
Ich war ja schon von meinem Beruf her begeistert von Technik, aber das fand ich jetzt richtig Klasse.

Wie lange dürfen wir den in stürmischer See segeln? Wollte ich wissen. Doreen und Bianca schauten sich an und meinten dann unisono: „Unsere Kinder müssen Anfang August in die Schule, ihr habt also eine Woche, die zweite Woche brauchen wir, um wieder nach Deutschland zu kommen! Ja wir auch meinte Doreen.
Also eine Woche! Meinte ich zu Malte. Ja, meinte er, aber ich möchte einmal mit eurem Boot einen Starkwind abreiten und sehen wie das wirklich ist, ich konnte da noch keine Erfahrungen sammeln!
Wir werden morgen im Skagerrak etwa 10 aus NW haben und ich bin dann der einzige Depp der das schonmal erlebt hat? Das ist schon eine Bürde!
OK, meinte ich zu Malte, wir ziehen jetzt Livelines übers Deck und Deine Liveline wird sich dort immer einklinken!
Kannst Du auch noch deutsch mit mir sprechen? Meinte er.
Ja, Livelines sind flache Halteleinen die von der Plicht zum Bug gespannt werden, deine Liveline ist der Gurt deiner Schwimmweste und der Tampen mit dem Karabiner an der Weste wird dort sofort festgemacht wenn du auf das Vorschiff musst oder willst.
Wir probieren das jetzt sofort! Meinte ich. So sind wir rüber auf unser Boot und haben die Livelines gesetzt und die Westen angezogen und die Gurte angebracht. Jetzt erkannte Malte den Sinn und war hellauf begeistert.
Lernt man das nicht bei dem Lehrgang zu Segellehrer? Wollte ich wissen.
Ich habe meinen Schein nur für Binnengewässer und nicht für die Hochsee! Erwiderte er.

Ok, meinte ich. Aber so werde ich dieses Risiko nicht eingehen! Ich verspreche Dir aber diesen Törn etwas später zu machen! Ich möchte mit Dir noch ein paar Dinge üben, denn da draußen hilft uns niemand!
Wir werden gleich morgen damit anfangen und dann wirst Du erkennen, das hier ist kein Spiel! Meinte ich!

Danach sind wir dann langsam in unsere Kojen gekrochen und ich hatte die ganze Verantwortung vor Augen und konnte Doreen nur in den Arm nehmen.

Am nächsten Morgen war Frühstück bei uns angesagt und wir saßen bei recht stürmischen Wind lieber im Salon und nicht draußen in der Plicht!

Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen Dirk und der Höhe vom Baum, mit dem Dirk konnte er den Baum hoch ziehen und über die Winsch auch mich, dazu musste ich meine Liveline jedoch am Baum festgemacht haben. Wenn das nicht möglich ist… Ich stoppte meine Erklärung und wir fuhren an einen Liegeplatz, wo die Backbordseite frei war.
Nach dem Festmachen bin ich ins Wasser gesprungen und spielte den Ertrinkenden! Die Kinder hatte echt Angst, aber die Frauen konnten sie beruhigen. Malte hatte den Baum durch den Dirk runtergelassen und ich konnte meinen Karabiner einklinken. Ich hing wie tot in meinem Geschirr und Malte zog die Leine vom Dirk über die Winsch und hievte mich an Bord.
Das ist ja krass! Meinte er.
Wir probten noch andere Manöver, aber damit möchte Euch damit nicht langweilen!
Wir beide kamen zu dem Ergebnis, das ein richtig langer Schlag mit Sturm vielleicht etwas zu früh ist.

So blieben wir im Hafen liegen und tauschten uns über unsere Erfahrungen aus.
Dann waren aber die Wochen um und wir grillten das letzte Mal auf dem Grillplatz.
Ich bat die beiden auf unsere Kinder Acht zu geben, ich wollte Doreen noch etwas zeigen und das möchte ich nur mit ihr machen. Die Kinder maulten zwar, aber waren dann doch etwas zahmer!

Ich nahm Doreen und führte sie in die Dünen, in meinem Rucksack hatte ich zwei Decken!
Wir legten uns auf die Decke in einer Senke, schaufelten den Sand zu einem Kopfkissen zusammen und schon lagen wir unter der anderen Decke und blickten in den Himmel. Im August ist es immer noch taghell, aber der blaue Himmel lud zum Träumen ein. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie am ganzen Körper.
Ich will jetzt nicht von dir gestreichelt werden! Meinte sie. Ich will das du mich rannimmst, ich will als Frau behandelt werden und von Dir in die Decke gefickt werden!

Ich drehte sie auf alle Viere und schob ihr meinen harten Schwanz tief rein, dann fasste ich ihre Hüften an und rammelte sie, ja nicht anders kann ich das bezeichnen, tief und fest. Kurz danach kam sie und wollte unter mir wegsacken! Ich hielt sie aber fest und habe meinen Schwanz an der Wurzel mit einer Kordel abgebunden. Dann ging es weiter, mein Schwanz war zu bersten voll gepumpt und ich schob ihn bis Muttermund tief rein. Es war immer wie eine kleine Bremse und machte mich noch geiler als vorher! Nach einigen Schlägen auf ihren Hintern kam sie nochmal und ich löste die Kordel und pumpte sie voll, ich hatte jetzt schon drei Tage nicht mehr abgespritzt, entsprechend groß war die Menge.

Danach sind einfach eingeschlafen und wurden am Morgen wieder wach!
Als zurück in den Hafen kamen, war von Malte, Bianca und den Kindern nichts zu sehen, auf ihrem Boot waren sie nicht. Auf unserem Boot fanden wir dann unsere drei Kinder in unserem Bett schlafend vor und die zwei Kinder von Malte und Bianca hatten es sich in der Kabine von Björn und Mette gemütlich gemacht.
Dann werden Malte und Bianca wohl im Vorschiff schlafen! OK, ich hole Brötchen und dann machen wir Frühstück! Meinte ich zu Doreen! Ja! Meinte sie aber vorher gehen wir beide Duschen!

Gesagt getan, danach saßen wir alle zusammen im Salon und frischer Kaffeeduft und Schokolade mit Milch holte die Schlafmützen aus ihren Kojen!

Teil 28

Der Abschied und ein Neustart! Für uns alle!

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