Nicht zu befriedigen
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Nicht zu befriedigen

Kilian war seit ein paar Wochen mit Milena zusammen. Sie waren mehr oder weniger von seinen Kumpels verkuppelt worden, denn Kilian wäre eigentlich viel zu schüchtern gewesen, dieses sexy Mädchen anzusprechen.

Seit seiner Pubertät war Kilian ständig mit versauten Gedanken unterwegs. Seit er wusste, wie sein bestes Stück funktionierte, kümmerte er sich darum, dass er es mindestens zweimal täglich liebevoll zum Höhepunkt streichelte. Er war fasziniert, wie groß und dick die Natur ihn bestückt hatte und verwundert, wie viel von der weißen schleimigen Soße sein bester Freund ausspucken konnte. Er musste immer drei Lagen Taschentücher nehmen, eine Lage alleine zerriss jedesmal. Obwohl er das auch mochte, wenn sein Bauch und Oberkörper bis hoch zum Gesicht voll von seinem Sperma war und er alles Stück für Stück mit dem Finger aufnahm und ableckte. Der klebrige bittere, leicht holzige und einfach versaute Geschmack gefiel ihm. Er wusste nicht, ob es anderen Kerlen auch so ging und fragte vorsichtshalber nicht bei seinen Kumpels nach. Er schätzte, dass seine ständige Nachfrage das Angebot definierte, weil er sich dauernd wichste und geil war, produzierte er umso mehr Sperma.

Mit einem Freund namens Max hatte er sich manchmal ausgetauscht und sie hatten ein paar mal über geilen Wichsvorlagen gebrütet. Einmal hatte Max dann seinen Schwanz herausgeholt und gemeint, „stört es dich, wenn ich mich wichse?“ Kilian hatte es dann auch so gemacht und beide standen schließlich am Strand des Baggersees in einem etwas versteckten Winkel und bereicherten das Seewasser mit zusätzlicher Flüssigkeit. Wobei auch hier Kilian viel mehr spritzte, als Max. Er schoss noch stoßweise große Mengen hinaus, als Max schon längst fertig war. „Hey, Junge, das war krass! Wie viel kannst du spritzen? Das hebt ja den Pegel vom Baggersee an!“ Max sah ihn danach mit anderen Augen an und ein paar Tage später meinte er „Wollen wir nochmal geil abspritzen?“. Kilian war natürlich sofort bereit, er konnte ja fast immer. „Wie wärs, wenn wir es uns gegenseitig machen?“, meinte Max vorsichtig. „Nagut, warum nicht? Alles was geil ist!“ Sie holten ihre Schwänze heraus und nahmen sie gegenseitig in die Hand. Max seiner war durchaus ok, gerade und wohlgeformt, auch guter Durchmesser. Aber Kilians Teil war ein paar Nummern kräftiger. „Wahnsinn, wie Du beieinander bist!“, meinte Max fasziniert, während er ihm die Latte wichste. Als er ihn dann kurz darauf zum Abspritzen brachte, musste er zur Seite springen, sonst wäre er von einem massiven Schuss getroffen worden. Sie wiederholten das diesen Sommer noch öfter, und jedesmal gingen sie einen Schritt weiter. Das erste Mal gegenseitig ihre Schwänze in den Mund zu nehmen, war anfangs sehr ungewohnt, aber fühlte sich letztlich supergeil an. Kilian fühlte sich bei all dem überhaupt nicht schwul, es war für ihn nur eine Methode, seine ständige Geilheit zu erleichtern. Weiterhin sahen Sie sich ausschließlich Girls in Pornoclips an und Kilian war auch gedanklich immer auf heiße Bräute fixiert, die er unterwegs sah. Aber dabei einen geleckt zu bekommen, fühlte sich einfach gut an und es machte ihm auch nichts aus, Max‘ Schwanz zu lutschen. Bisher hatten sie immer trotzdem auf den Boden oder in Taschentücher gespritzt. Es hätte auch noch mehr draus werden können, aber nun war Kilian ja mit Milena zusammen und zwischen ihnen entwickelte sich gerade eine aufregende sexuelle Spannung. Und Max trat in den Hintergrund.

Nach Überwindung der anfänglichen Schüchternheit ging es zwischen Milena und Kilian doch mehr und mehr zur Sache. Allerdings hatten beide zu Hause keine sturmfreie Bude; die Eltern waren quasi immer irgendwie da. Zum Glück war Sommer und beide konnten zum Baggersee rausradeln. Kilian suchte mit ihr das versteckte Plätzchen auf, das er schon öfters mit Max besucht hatte. Milena war blond, sehr schlank und hatte mittelgroße wohlgeformte Brüste. In ihrem Bikini sah sie sehr knackig aus. Kilian hatte sonst beim Baden immer Boxershorts an, aber heute hatte er auf die Schnelle nur eine normale Badehose gefunden. Was blöd war, weil diese seine häufigen Erektionen nicht verbergen konnte. So auch heute. Kaum kamen sie vom Schwimmen zurück und saßen am Strand auf ihren Handtüchern, und er sah sie an, schon stellte sich die Latte kräftig auf. Er drehte sich schnell auf den Bauch. Milena trocknete ihre Haare und ihren Körper, dann legte sie sich auf den Rücken, drehte sich zu ihm hin und näherte sich seinem Mund.
Es wurde ein intensiver Zungenkuss und Kilians Hose konnte kaum den erwachten Schwanz im Zaum halten. Die Küsse wurden feuchter und ihre Hände gingen auf Erkundung. Kilian traute sich nach etwas Überwindung, ihr Top am Rücken zu lösen und zur Seite zu ziehen. Wow, was hatte sie schöne Brüste und ihre Nippel standen stramm nach oben. Milena stöhnte erregt, als er sie mit der Zunge massierte und dabei auch mit den Händen streichelte. „Wow, sind die schön!“, gab er erregt und aufgeheizt von sich. Milena lachte erfreut und strich auch ihm mit der Hand über den Körper, landete dabei schließlich an seinem Oberschenkel und berührte dabei eher versehentlich mit dem Handrücken auch seine monströse Beule. Sie zuckte überrascht zurück. Allein diese kurze Berührung reichte jedoch, um Kilian sofort über die Klippe zu stoßen. Er wusste sofort, dass es kein Zurück mehr gab, der Point of No Return war überschritten. Da er nicht in seine Basehose spritzen wollte, richtete er sich abrupt auf, zog den Bund herunter, sein Schwanz poppte mit Macht hervor. Kilian griff sich seinen Ständer und richtete ihn wie einen Feuerwehrschlauch auf Milenas Titten, stöhnte auf und spritzte Portion für Portion schleimiges weißes Sperma auf ihre Titten, auch ihr Hals und ihre Schultern. Er stöhnte dabei wie ein Besessener. Milena starrte fassungslos an sich herab. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, sowas hatte sie noch nie gesehen. „Sorry, ich bin einfach zu geil gewesen“, meinte Kilian schließlich, als er fertig gespritzt hatte.

Wenn es nur bei dem blöden Spruch gelieben wäre, hätte Milena ihm eine runter gehauen und wäre dann gegangen. Aber Kilian tat nun etwas ganz unerwartetes. Er küsste sie weiter, leckte die Pampe von ihrem Titten und ihrer heißen, salzigen Haut. Plötzlich kam er mit spermavollem Mund zu ihrem Gesicht und gab ihr einen schleimigen Zungenkuss. Es war sehr innig und intensiv, Milena musste sich eingestehen, dass es ziemlich erregend war und spürte ihre Muschi nasser werden also je zuvor. Aber was nützte das, wenn sie geil wurde, aber der Typ schon am Abschlaffen? Komischerweise machte er aber gar nicht den Eindruck. Im Gegenteil, mit Inbrunst leckte er sie und spielte quasi mit dem Sperma, welches noch reichlich vorhanden war, obwohl er ihr immer mehr Portionen mit der Zunge in den Mund schob. Sie musste zugeben, dass das sehr versaut und ganz schön geil war. Kilian richtete sich erneut auf und strich nun mit seinem Schwanz über ihre Titten, sammelte weiter Sperma auf, so dass sein Prügel davon ganz benetzt war. Wow, dieser Schwanz war ganz schön gigantisch, und das obwohl er gerade gekommen war, stand er noch prall und fett nach oben. Und dass er so verschleimt war, weckte in ihre eine sehr versaute Gier. Als Kilian den Prügel nun über ihre Wangen rieb und dann über ihre Lippen strich, konnte sie nicht anders, als den Mund aufzumachen. Mit der Zunge nahm wie weiteres Sperma von seinem Schaft und seiner glänzenden Eichel auf. Kilian drängte seine Eichel weiter vor und sie musste ihre Lippen wirklich weit aufmachen, um ihn in ihre Mundhöhle hineinlassen zu können. Komisch, wie konnte ein Schwanz nach dem Abspritzen noch so hart und fest sein? Ein bisschen Erfahrung hatte Milena schon, aber sowas noch nie gesehen. Gut, bisher war es meistens Blümchensex, was sie kannte, das war ganz anders. Noch nie hatte sie ein Typ gleich zu Beginn einfach vollgesamt. Bisher hatten die Kerle immer nach einem mehr oder weniger kurzen Fick in ihre Kondome gespritzt. Das hier war viel versauter. Dieser Kilian begann nun, langsam in ihren Mund zu ficken, und sie merkte, dass sie immer nasser wurde, wie er sie benutzte. Sie atmete schwer durch die Nase. Als er rauszog, schnaufte sie fest und musste einiges an Sperma verarbeiten, was sie aus dem Schwanz herausgesaugt hatte. Sie spuckte es auf seinen nassen Prügel und wichste darüber. Dieser Schwanz war definitiv immer noch prall und hart, hatte überhaupt nicht nachgegeben, obwohl er schon bestimmt 200 ml Sperma abgespritzt hatte. Kilian rieb seinen Schwengel über ihr Gesicht und ihre Haare. Sie musste mittlerweile aussehen wie eine Spermahure. Sie hatte entsprechende Bilder im Internet gesehen, Girls nach Cumshots, und hatte sich immer gefragt, ob sie das würde händeln können, wenn ein Typ das von ihr wollte, und jetzt machte es sie sogar heiß. Sie packte sich mit einer Hand nach unten, schob das Bikini-Höschen zur Seite und rieb über ihre aufgeheizte Möse. Kilian sah es und folgte mit seiner Hand. Ja, sie war nass. Geil, wie sie sich nun selbst ein paar Finger unten rein schob. Kilian gesellte sich gleich mit zwei seiner Finger dazu. Das war wahrlich ein nasser Tümpel. Er meinte liebevoll zu ihr „Lass mich Dich verwöhnen“ und kam mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel gekrochen. Er drehte sie auf den Rücken und tauchte nun mit seinem Kopf direkt zu ihrer Möse. „Mach sie auf für mich“, ermunterte er sie. Mit zwei Händen griff zog sie sich die Schamlippen auseinander und hatte kurz darauf seine feste Zunge in ihrer Muschi, die sich dort so richtig austobte. Heiße Wellen der Geilheit überkamen sie. Sie stöhnte rollig. Kilian kletterte nun auch ganz über sie, so dass er über ihrem Gesicht kniete und sein feuchter Schwanz über ihrem Gesicht schwebte. Er senkte sein Becken etwas ab und drängte erneut seinen Penis gegen ihren Mund. Und erneut riss sie die Lippen auf und ließ ihn herein. War das ein Fehler? Er machte keine Anstalten, ihn wieder herauszuziehen, legte sich stattdessen auf ihre Zunge und machte langsame Fickbewegungen, die ihn immer tiefer in ihren Schlund drängten. Sie wusste bald nicht mehr, wie sie diese riesige Masse in ihrem Mund aushalten sollte. Da seine Zunge ihren geschwollenen Kitzler streichelte und ihre Möse massierte, war sie andererseits im Reich der Lust und erklommt dort langsam einen Höhepunkt. Sie fühlte sich wie ein passives Fickfleisch und ergab sich der Macht, mit der Kilian ihre Mundhöhle ausfüllte und mit der ihre Möse stimulierte. Sie versteifte sich und spürte die Lunte zu einer Explosion abbrennen. Sie zuckte und krümmte sich plötzlich, sie schlang ihre Arme um Kilians Po und verkrallte sich. Zuckend kam sie und stöhnte dabei erstickt. Und was war das? Auch Kilian zuckte und mit einem Mal hatte sie den Mund voller Flüssigkeit, die sich ihren Weg suchen musste. Zum Glück zog er seinen Schwanz heraus, und die Spritzmasse verteilte sich überall hin. Kilian richtete sich auf und spritze noch etwas mehr Sperma auf ihr Gesicht und überall daneben. Dann ließ er sich erschöpft neben ihr runterplumpsen und küsste ihr verschleimtes Gesicht. Ok, was sollte sie davon halten? Ihr neuer Freund hatte sie zweimal rücksichtslos vollgespritzt. Dabei ihr aber auch einen echt geilen Orgasmus beschert. Und nun beseitigte er mit inniger Liebe seine Hinterlassenschaften auf ihr. „Das war geil!“, meinte er verschmitzt, und da musste sie ihm zustimmen. „Du schaust super sexy aus mit dem ganzen Sperma auf dir“, meinte er leckend. Na, was für ein Kompliment! „Sorry, Süße, du machst mich megageil!“ Nun, dafür brauchte er sich eigentlich nicht entschuldigen. Als sie sich eine Weile geküsst, geleckt und gestreichelt hatten, hatte Milena den Eindruck, dass Kilian irgendwie gar nicht runterkam. Er war weiter eifrig bei der Sache. Die meisten Kerle hätten jetzt wohl nach ihren Klamotten gegriffen und hätten vorgeschlagen, was zu trinken, oder wären eingeschlafen. Aber Kilian war immer noch mit seinen Finger auf ihrem Körper unterwegs und meinte plötzlich. „Hey, Süße, hast Du noch Lust auf einen Fick?“ Milena war echt beeindruckt: „Du kannst wohl immer noch?“ Kilian stöhnte laut auf, „ich bin so geil, ich halt es kaum aus, ich muss deine kleine geile Fotze ficken!“ Auch Milena stöhnte auf, so versaut hatte noch keiner mit ihr gesprochen. „Meine Fotze?“, stöhnte sie rauh. „Ja!“, stöhnte Kilian, „deine kleine geile, dreckige, gierige, nasse Fick-Fotze!“. Wow, Milena wurde richtig heiß und antwortete mit belegter Stimme: „Dann fick mein kleines Dreckloch! Aber hart!!“ So hatte sie noch nie gesprochen. Aber sie war nur noch geil. Sollte er sie hart rannehmen wie Fickfleisch und stoßen ohne Rücksicht. Sie wusste nicht, was dieser Typ mit ihr machte, warum er sie so aufgeilte und überhaupt, wieso der immer noch konnte. Zum Glück nahm sie die Pille regelmäßig, bei diesen Spermamengen! Und so trieben sie es noch über eine Stunde. Die intensivste Stunde ihres Lebens, denn Kilians Schwanz war hart und stimulierte diverse Lustrezeptoren, die sie bislang nicht kannte. Sie kam nicht mehr, aber ihre Erregung war anhaltend auf höchstem Level. Sie hörte sich selbst die versautesten Aufmunterungen raushauen, die überhaupt nicht emanzipiert waren. Sie ließ sich einerseits rücksichtslos rannehmen und rammeln, z.B. im Doggy Style, dann aber drehte sie auch auf ihn, saß über ihm und fickte ihn, während er auf dem Rücken lag. Irgendwann kam Kilian mit einem Aufschrei und pumpte erneut Sperma in sie, diesmal in ihre Möse, die davon sofort überlief. „Komm über mich, Süße“, forderte Kilian sie auf und sie setzte sich so auf seine Brust, dass sie sein Gesicht vor sich sah und zog ihre Möse weit auf. Mit seiner Zunge fing er alles auf und schluckte sein Sperma herunter, pflügte erneut durch ihre Spalte, bis sie sauber war. Als sie seinem Gesicht nahe kam, küssten sie sich noch weiter und sie flüsterte „Kilian, ich fürchte, du hast die Drecksau in mir geweckt!“. Der lächelte und meinte „Geil, ich werde die kleine Sau gerne immer mit Sperma füttern!“ Milena lachte und fühlte sich sehr verliebt.

Die nächsten Sommerwochen waren sie ständig geil unterwegs. Milena bekam es so oft besorgt, sie konnte nicht mehr mitzählen. Das Problem war, dass Kilian irgendwie nicht zu befriedigen war. Nicht länger als ein paar Stunden zumindest. Milena war zwar geil, aber halt auch nicht ständig. Sie überlegte sich, wie sie diesen tollen Typen bei Stange halten konnte, ohne dass sie es dreimal am Tag trieben. Das war dann doch etwas zu viel für sie! Konnte man mal machen, aber doch nicht täglich! Meistens war es so, dass sie heftig fickten, wenn sie sich trafen. Und Kilian kam dabei natürlich jedesmal. Aber nach einer kurzen Weile war er wieder heiß, und sie versuchte spielerisch, ihn ein paar Stunden hinzuhalten und machte es dann so, dass sie ihm nochmal einen runterholte. Sie wusste mittlerweile, wie sie das machen musste, ohne sich danach jedesmal umziehen zu müssen. Sie machte ihm entweder einen Blowjob, und trank dann während seines Höhepunktes sein Sperma direkt aus dem Zapfhahn, ohne etwas zu verkleckern. Das klappte z.B. gut in Umkleiden, im Auto oder sonstwo in der Öffentlichkeit, wenn es schnell, aber sauber von statten gehen sollte. Das Problem war aber, dass Kilian sie gerne vollgesaut und vollgesamt sehen wollte. Im privateren Rahmen ließ sie ihn daher einfach ihr Gesicht zukleistern oder bot ihm ihre Titten zum Fick an und ließ sie dann vollspritzen. Zum Glück war Kilian meistens enthusiastisch, seine Spuren wieder aufzulecken. In Kondome wollte er nicht kommen, sondern spritzte lieber ihre Fotze voll.

Einmal waren Kilian und Milena miteinander am Kuscheln. Das machte Kilian natürlich nur, nachdem er so vorher so richtig hemmungslos abspritzen konnte. Sonst würde er bei jeglicher Berührung Milenas Körper sofort wieder eine Riesenlatte bekommen und wäre nicht mehr zu bremsen.
Also kuschelten sie und Kilian erzählte ihr recht frei von der Leber weg, dass er sich mit seinem Kumpel Max öfters gegenseitig einen abgewichst hatte. „Wir wollten uns eigentlich auch einen blasen, aber irgendwie ist es nicht dazu gekommen, weil ich Dich dann kennengelernt habe“, meinte er. Milena horchte auf und ihr gefiel der Gedanke, dass Kilian noch ein weiteres Ventil finden könnte. An eine weitere Frau wollte sie ihn aber nun wirklich nicht verlieren oder ihn mit einer anderen teilen. Ein anderer Typ war aber eine gute Option! „Hm, warum trefft ihr Euch nicht mal wieder und habt ein bisschen Spaß?“, meinte sie generös. „Echt jetzt“?, fragte Kilian, „da hättest Du nichts dagegen?“ Und nach einer Weile fügte er hinzu: „Eigentlich wollte ich damals sogar, dass er mich tief ins Maul fickt. Ich ganz passiv. Wollte mal sehen, wie sich das anfühlt!“ „Ja, das sollte jeder Mann mal spüren, statt immer nur bei seiner Frau die Mundfotze zu ficken!“, lachte Milena. Kilian meinte schließlich, er würde sich mit Kilian treffen, der wäre ja jetzt auch mittlerweile zu Haus ausgezogen und in einer Studentenbude. „Es wäre aber echt geil, wenn Du noch dazukommst. Wir brauchen doch ne Wichsvorlage!“, sagte er ganz ernsthaft. Milena spürte ein geiles Ziehen in ihrem Unterbau, als sie sich vorstellte, wie sie zwei Kerle gleichzeitig betören würde. „Na, mal sehen!“ meinte sie aber erstmal vorsichtig.

Tatsächlich schaute Kilian später bei Max vorbei. Ein kurzer Anruf, und die Sache war klar. Max wunderte sich ein wenig über seinen Besuch, schien sich aber zu freuen. Er machte ihm ein Bier auf uns sie fläzten sich aufs Bettsofa in seinem Studentenzimmer. „Hey, Alter, lange nichts gehört. Wie geht’s Dir? Du scheinst ja jetzt immer mit deiner heißen Schnecke abzuhängen. Wie heißt sie noch?“ „Milena.“ „Und, ist sie so heiß, wie sie aussieht?“ „Ja schon, sie ist ganz schön versaut!“ Allein beim Gedanken an seine Freundin wurde Kilian gleich wieder heiß. „Echt? Erzähls deinem alten Kumpel Max! Habt ihr es schon gemacht?“ „Jedesmal. Sie ist eigentlich immer willig!“ „Echt, geil! Ich hab sie schon im Schwimmbad gesehen, sie hat einen Arsch für die Götter. Hast Du sie auch schon hintenrein besucht?“ „Nee, das nicht, da ist sie total eng und mein Schwanz etwas zu groß!“ „Ja, daran erinnere ich mich!“, grinste Max. Kilian wurde plötzlich ganz heiser. „Scheiße Max, ich habe gerade gedacht, wie das wäre, wenn Du meine Freundin in den Arsch ficken würdest!“ Er stöhnte und fing an, sich im Schritt zu reiben. Auch Max war heiß geworden und flüsterte: „Das wäre extrem geil! Und du würdest wohl zuschauen? Oder sie gleichzeitig in ihre Möse stoßen?“ „Uhhh!“, stöhnte Kilian, „darauf würde die geile Schlampe bestimmt stehen. Sie ist so eine perverse Sau!“ Dann meinte er, „Sorry, Max, ich muss mich einfach wichsen, sonst halt ich es nicht aus!“ „Bin dabei!“, meinte Max. Beide holten nun quasi zeitgleich ihre Kolben raus und auch Max hatte bereits eine volle Erektion. Heute war es anders als sonst immer. Statt nur jeder für sich selbst zu wichsen, griffen sie beherzt den Prügel des andern und schoben jeweils die Vorhaut vor- und zurück. Max kletterte schließlich zu ihm auf den Schoß und rieb sich seinen Penis an Kilians Prachtexemplar. Zwei steife Schwänze, die sich aneinander stimulierten. „Geil, Alter, Dein Schwanz ist so mega“, stöhnte Max. „Dann blas ihn mal!“, gab Kilian von sich. Max ließ sich nicht lange bitten und rutschte an ihm herunter, so dass er vor ihm kniete, zwischen seinen Beinen und sich mit dem Gesicht dem Monstercock näherte. Er roch das Aroma von Schwanzschmiere und Spermavorboten. Kurz leckte er mit der Zunge darüber, dann nahm er ihn in den weit geöffneten Mund. „Ja, geil, blas mein Teil!“ Dabei machte Kilian mit seinem Becken leichte Fickbewegungen. Max ließ ihn ziemlich weit hinein gleiten in seine Mundhöhle und massierte ihn mit seinem Schlund. Es hätte sicher nicht lange gedauert, und Kilian hätte seine Ladung in Max‘ Maul gespritzt, aber das Klopfen an der Tür machte hier einen Strich durch die Rechnung. Scheiße, bestimmt irgendein Idiot aus dem Studentenwohneim. Max richtete sich auf und Kilian sah, wie sich Speichel und sonstige Sekrete in seinem Mund gesammelt hatten, die Lippen feucht glänzend. „Ich schau schnell“, flüsterte Max, zog sich die Hose hoch und sah durch den Türspion. Plötzlich ein überraschter Ausruf. „Es ist Milena! Was will die denn hier? Alter, mach deine Hose zu! Ich lass sie rein!“ „Hi, wie gehts“, hörte er Milena sagen. Er brachte es nicht fertig, seinen Steifen zu verstauen. Zu viel Berührung, und er würde kommen! Also blieb er einfach so sitzen.

Milena roch schon beim Eintreten und beim Begrüßungsküsschen mit Max den klassischen Schwanzgeruch im Zimmer. Hier stand ein Ständer kurz vor dem Abschuss, das war klar. Sie hatte sich mit „Hi, ich bin Milena“ vorgestellt und war dann mit den Worten „Ist Kilian bei Dir?“ einfach ins Zimmer gekommen. Max konnte sich ihr gar nicht in den Weg stellen. Gerade war ein wunderschönes Weibsbild im Sommerkleidchen in seine Bude getreten, hatte ihn auf die Wangen geküsst und war schon mittem im Zimmer.
Dort saß Kilian mit runtergezogenen Hosen da und wichste seinen fetten Prügel. „Wusste ich es doch, Deinen Schwanz konnte ich schon vom Gang aus riechen!“ „Sei nicht sauer!“, vermeldete sich Max schüchtern, „ich habe ihn bedrängt!“ „Da hast Du bestimmt nicht viel drängen müssen, damit er seinen Kolben auspackt!“, meinte sie grinsend und haute sich mit den Worten „bin doch gar nicht sauer!“ aufs Bettsofa neben Kilian, gab ihm einen heißen Zungenkuss und packte ihm mit einer Hand an den Schaft. „Na, was habt ihr gemacht?“ Kilian stöhnte „Max hat mich geblasen. „Ach so“, meinte Milena, hielt dann den Schwanz Max hin und forderte ihn auf, „dann mach doch weiter!“ Max ging etwas zögerlich zum Bett und ließ sich wieder vor Kilian herab. Von unten sah er Milena, die ihn freundlich auffordernd anblickte. Als sich Max wieder über Kilians Schwanz herabsenkte, ließ sie Kilians Schwanz los und wandte sich seinem Gesicht zu. Sie gab ihm heiße Zungenküsse und Max sah von unten, wie ihr Kilian ihr Kleidchen aufknöpfte und zwei perfekte Titten freilegte, die er mit seinen Fingern massierte. Milenas Nippel standen hart und sie stöhnte, während sie ihm Speichel in seine Mundhöhle laufen ließ. Max begriff, wie krass das eigentlich war. Ein knutschendes Pärchen, während der Kerl sich von einem anderen Kerl einen blasen lies! So eine Freundin wollte er auch mal haben. „Macht er’s dir geil?“, fragte sie Kilian. „Hmmja“, stöhnte der. Sie legte eine Hand auf Max‘ Hinterkopf und meinte zu ihm „schön tief reinnehmen, den geilen Schwanz!“ und drückte ihn dabei weit nach unten. Max röchelte, Milena lachte. „Ja, er hat einen geilen fetten Schwanz! Den muss man erstmal händeln können“. Sie stöhnte dabei selbst leicht auf und Max sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich ihr Kleidchen hochzog und mit einer Hand das Höschen zur Seite, um an ihre offensichtlich rasierte Spalte heranzukommen. Wichsend stöhnte sie: „Ihr Zwei seit ein geiler Anblick! Könnte Euch ewig zuschauen! Ich in selbst schon ganz nass!“ Schließlich rutschte sie ebenfalls vor das Sofa, kniete neben Max und meinte zu ihm: „Lass mal kurz sehen, wie der Stand der Dinge ist!“. Max ließ von dem Schwanz ab, der hart und nass nach oben stand. Milena griff sich den Prügel und stülpte nun selbst ihren Mund darüber. Dabei schien sie wie eine Schlange ihren Kiefer ausrenken zu können, denn sie glitt über dem Prügel nach unten, bis er komplett in ihrer Mundhöhle verschwand und sie sogar die Peniswurzel noch lecken konnte. Kilian stöhnte laut auf. „Ahh, ja, geile Mundfotze!“ So blieb sie kurz, dann ließ sie ihn herausgleiten. Wenn überhaupt möglich, so war der Stamm nun noch härter und schleimiger als vorher. „Er ist bald soweit, Max! Mach mal weiter!“ Sie griff ihm in sein volles Haar und drückte sein Gesicht wieder dem prallen Penis entgegen. „Du musst ihn ganz rein nehmen!“

Sie kletterte wieder zu Kilian aufs Sofa und knutschte mit ihm weiter. „Da, schmeck Deinen Schwanz!“, meinte sie und leckte mit ihrer Zunge über seine Lippen. Vom Fuße des Sofas aus konnte Max ihren Arsch sehen, ihr Röckchen war bis zum Bauch nach oben gerutscht. Wow, so knackige Arschbacken und das Höschen dazwischen war von den Arschbacken gefressen worden! Milena hatte ihre Schenkel gespreizt und war mit einer Hand an ihrer Möse zugange. Max konnte das glänzende Fleisch ihrer Schamlippen sehen, denn ihr Höschen war zur Seite gerutscht und Milenas Finger glitten rein und raus aus ihrer nassen Spalte. Geil, wie sie Max ihre Rinne präsentierte. Es war klar, dass es Absicht war. Er sollte ihre Pracht bewundern, auch ihre Titten streckte sie herausfordernd heraus, ja, sie streifte ihr Sommerkleid so ab, dass sie schließlich oben ohne war und nur noch ein schmaler Streifen Stoff um ihre Hüften hing. Sie lächelte ihn dabei zu süß an und strich immer wieder über seine blonden Locken, dabei drückte sie ihn auch immer wieder Kilians großem Schwanz entgegen.
Kilian fing plötzlich an, sich etwas aufzubäumen und Max spürte, wie sich der Schwanz in seinem Mund noch mehr verhärtete und plötzlich zu pumpen anfing. „Ja, ich spritz dich voll“, stöhnte Kilian laut und schneller als er reagieren konnte, hatte Max plötzlich den Mund voller Schleim. Er gurgelte und sprang erschreckt auf, mit vollem Mund stöhnte er „Ahh“ und war kurz davor, alles auf den Linoleumboden auszuspucken. Er konnte sich gerade noch zurückhalten, immerhin wollte er nicht sein Zimmer versauen. Ihm stand der Mund voll bis zur Oberkante Unterlippe und er suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, das eklige Zeug auszuspucken. Milena war unterdessen zu Kilians Schoß hinuntergerutscht und fing mit ihrem Mund auf, was noch an Restladung hervorgeschossen kam. Max griff sich ein Glas vom Tisch, in dem noch ein wenig Bier war, und spuckte seinen Mundvoll dort hinein. „Ahhh, ist das eklig!“, rief er sauer, und spuckte noch mehr heraus, aber sein ganzer Mund war klebrig und die Zunge verschleimt, eine richtige Wichsfresse hatte er wohl. Jetzt würde er seinen Kumpel rausschmeißen, diesen Idioten und rücksichtslosen Absprizter. Aber da stand Milena auf und kam zu ihm. „Hey hey hey, komm her, das ist doch nur geiler Lustsaft.“ Sie strich ihm über sein Gesicht und stellte sich ein wenig auf ihre Zehenspitzen, um ihm einen innigen Zungenkuss zu geben. Spermareste auf seinem Gesicht fing sie mit der Zunge auf und teilte es mit ihm. Es wurde der versauteste Kuss seines Lebens. Aber es wurde noch perverser, denn Milena griff sich das Glas und ließ sich langsam etwas von der Bier-Sperma-Pampe in den Mund laufen. Mit vollem Mund glitt sie über seine Lippen und teilte die Brühe mit ihm, die aus beiden Mündern heraus und den Hals hinunter lief. Mit einem Mal schmeckte die zähe Pampe plötzlich geil und gar nicht eklig, wie wenn sie das Gebräu für ihn veredelt hätte. Zusätzlich griff sie ihm beim Küssen zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose. „Du hast ja auch noch ne Ladung bereit, oder?“, flüsterte sie ihm ins Gesicht. Sie leckte das Glas mit ihrer nassen Zunge aus und leckte sich gierig über die Lippen. „Weißt Du was, Max? Kilian hat mir heute erzählt, dass er eigentlich schon immer von Dir in den Mund gefickt werden wollte. So richtig tief in den Rachen. Das würde er gerne mal erleben. Hast Du Lust?“, aber sie wartete keine Antwort ab, sondern rief Kilian her „Hey, Kili, komm her, lass deinen Freund doch mal richtig tief dein Maul ficken!“ Sie öffnete langsam Max‘ Hosenschlitz und zog die Hose runter, dazu die Unterhose. Sein Schwanz stand sofort aufrecht. „Na, komm, Max, fick Kilian mal richtig tief!“ Sie ging vor ihm in die Hocke und nahm sein bestes Stück in ihren Mund. Das fühlte sich gleich ganz anders an als bei Kilian, fand Max. Milena spielte richtig innig damit und leckte ihm seine Eichel, seinen Schaft und seinen Sack. Kilian kam auch angekrochen und kniete sich bereitwillig vor Max hin. „Fick ihn so richtig tief ins Maul, er soll auch mal sehen, wie sich das anfühlt, Max!“ Eine kurze Weile bliesen Kilian und sie abwechselnd seinen Schwanz, dann aber nahm Kilian ihn wirklich tief rein und stöhnte noch „Fick mein Maul! Fest!“ Und Max legte so richtig los. Er griff Kilians Hinterkopf und zog ihn sich her, drängte hinein in die Mundhöhle, bis er an den Rachen anstieß. Nach einigen festen Stößen ließ er ihm auch Luft zum Atmen, in diesen kurzen Moment flossen Kilian Speichel und abgesaugte Schwanzsekrete aus dem Mund. „Geil machst Du das, fick das Maul!“, ermunterte ihn Milena und küsste Max dabei auf den Mund. Kilian stöhnte und grunzte. Milena glitt an Max herab und beobachtete den Fick von der Nähe. Bei der nächsten kurzen Pause, die Max einlegte, um nicht gleich zu kommen, nahm sie selbst seinen Ständer in den Mund, nein, vielmehr sperrte sie einfach ihr versautes Maul auf und ließ auch sich ficken, dass Max Sack nur so gegen ihr Kinn stieß. Sie stopfte sich sogar den Sack in ihre Mundhöhle, und stöhnte durch ihre aufgeblähten Nüstern. Als sie ihn wieder herausgleiten ließ, musste sie förmlich keuchen, lachte aber geil und dreckig, voller Schleim im Mund und an den Lippen. Dann aber hielt sie den Prügel wieder vor Kilians Gesicht, der sein Maul wieder bereitwillig öffnete. Ja, sie drückte Kilians Kopf sogar so weit gegen Max, dass Kilian mit seinem Gesicht an seinem Becken anstieß und der Schwanz bis zum Sack in seinem Mund verschwand. Milena leckte sich geil ihre Finger ab und massierte ihre Titten, verschwand mit einer Hand auch immer wieder in ihrer Möse, während sie das Schauspiel ansah. „Ihr seid zwei geile Kerle, das steht fest!“ Sie ermunterte Max immer weiter, zuzustoßen. Und Max wurde richtig rücksichtslos und keuchte „Ich fick Dir die Fresse wund!“ Milena lachte begeistert und geil auf, bei seiner rüden Sprache und ließ ihre Hände über seinen Arsch wandern. „ja, so braucht er es. Fick ihn, bis er würgt!“, drängte sie ihn und küsste dabei sein Ohr. Er drehte sein Gesicht zu ihr, griff ihr an den Hals, dass es sie fast würgte und spuckte ihr auf ihr süßes sommersprossiges Gesicht. Dann leckte er mit seiner Zunge mitten darüber über seinen Speichel, der auf ihrer Nase gelandet war, während er weiter mit seinem Becken feste Stöße vor und zurück in Kilians Maul machte. Der stöhnte nur erstickt. Milena lachte geil auf und spuckte ihm dann zurück auf seine erhitzte Haut. Mit einer Hand drängte sie nun zwischen seine Arschbacken und drückte grob einen Finger in seinen Anus, bei jedem seiner Stöße ein bisschen weiter und drückte ihn damit von hinten automatisch weiter in Richtung auf Kilians Mundfotze. „Ich glaub, der geile Fucker braucht es selbst ein bisschen in den Arsch!“, stöhnte sie. Die Massage an seinem Anus hielt Max nicht lange durch. Das brachte ihn nun sehr rasch zum Höhepunkt. Milena merkte das und meinte: „Oh, da kommst du gleich, wenn ich deinen Arsch fingere, hä? Na los, spritz Kilian einfach in die Fresse!“ Und so ließ Max einfacher locker, tief drin in dieser Höhle aus samtiger Rachenschleimhaut, und pumpte einige Stöße Sperma hervor. „Ahh, jaaa!“ stöhnte er hemmungslos. Es war zwar keine solche Menge wie bei Kilian vorher, aber auch eine schöne Ladung, so dass Kilians Mund überfloss. Sofort war Milena bei ihrem Lover und knutsche ihn innig. Sie schoben sich das Sperma hin- und her und benetzten ihr ganzes Gesicht damit. Auch aus Max‘ Schwanz saugte Milena die letzten Reste heraus, um es dann wieder mit Kilian zu teilen.

Max ließ sich auf einen Stuhl fallen und fühlte sich genial befriedigt. Gemütlich sah er zu, wie das Pärchen sich aufs Sofa verzog, um dort weiter zu kuscheln. Sie küssten sich zärtlich. Kilian strich ihr über ihre Brüste und genoss, wie klebrig sie waren und salzig sie schmeckten. „Wow, das hat mich ganz schön angemacht, wie Du Max vorhin geküsst hast. Wie Ihr Euch mein Sperma geteilt habt!“ Milena schaute ihn frech an und meinte „Das war auch ganz schön geil“. Sie streichelte Kilian über seinen nackten Körper. „Ich sehe, dass Du auch schon wieder geil bist. So richtig lang hat Dein Höhepunkt wieder nicht hergehalten! Schlimm ist das mit Dir“ „Ja, komm über mich und reite mich, Süße!“ Milena glitt über ihn und ließ ihr Becken über seinem Schwanz kreisen. Kilian stöhnte und gestand ihr stockend: „Weißt Du, was mich auch tierisch antörnt? Max meinte anfangs, dass er deinen Arsch so geil und knackig findet und ich hab mir dann mit ihm zusammen vorgestellt, wie er dich hinten rein fickt!“ Milena stöhnte auf und stieß fest mit ihrem Becken auf den prallen Pfahl, so dass es eher so aussah, als würde sie Kilian ficken als umgekehrt. Ihre Leiber knallten voller Macht aneinander, die Haut klatschte aufeinander. „Oh, so geil!.., aber du weißt, dass ich hinten sehr eng bin!“ „Für mich vielleicht schon, aber für ihn bestimmt nicht.“, meinte Kilian ganz ohne Häme. Milena grinste süffisant und drehte sich dann zu Max um, der auf dem Sessel saß und Bier aus der Flasche trank. „Hey Max, wie stehts? Schon wieder unter den Lebenden?“

Obwohl Max natürlich erstmal ganz schön abgeschlafft war nach dem besten Höhepunkt aller Zeiten, hatte er dem Pärchen weiter begierig beim Ficken zugesehen und sich dabei gemütlich im Schritt gestreichelt. Milena forderte ihn nun auf, „hey, magst Du nicht zu uns kommen und mich ein bisschen hintenrum verwöhnen?“ Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch, der so geil und knackig aussah. Sie griff mit einer Hand hinter sich und zog eine Arschbacke auf, so dass Max ihre Ritze und ihren Anus zu sehen bekam. Die Bitch hatte einen so tollen Arsch! Er ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie aufs Sofa und konnte von der Nähe sehen, wie Kilians Schwanz in ihre Möse hämmerte. Sie griff seinen Kopf und zog ihn sich von hinten zwischen die Arschbacken. „Komm, leck schön mein Löchlein!“, ermunterte sie ihn. Max konnte es nicht fassen, dass sie ihm sein Arschloch anbot und so ließ er seine Zunge über den kleinen Krater wandern. Und während er sie dort leckte und lutschte, fickte Kilian weiter diese duftende Möse. Zu sehen, wie der Schwanz ihre Schamlippen teile und durchpflügte, weckte in Max durchaus schon bald wieder zunehmende Geilheit. Nach einem besonders heftigen Fick rutschte der fette Schwanz heraus. Ohne groß nachzudenken, nahm Max ihn in den Mund und saugte daran, den herben Mösensaft genießend. „Steck ihn mir wieder in mein kleines geiles Fötzchen!“, forderte ihn Milena auf und Kilian bugsierte den Fickstengel wieder in ihr schmatzendes Loch. Während er den Sack massierte, konzentrierte er sich wieder auf ihren Arsch. Er zog die Backen auseinander und legte sein Gesicht dazwischen, leckte ihr Arschloch und spuckte darauf. Schon bald konnte er sie mit einem Finger besuchen, der sich in dem engen Kanal umsah. Jaaa, so geil, dieser Arsch. Er krallte sich in ihre Backen und gab ihr leichte Klapse hinten drauf, was Milena zum Quieken brachte. Schon spürte er seinen Schwanz wieder aufstehen und sich bereit machen für neue Abenteuer. Wie geil würde das aussehen, wenn er seinen Schwanz in ihr Arschloch schieben würde! Sie schien jedenfalls die Massage an ihrem Hinterausgang zu genießen. Erneut, als Kilians Prügel herausrutschte, nahm er sein Teil in die Hand und wichste es, mit seiner Zunge aber tauchte er nun in Milenas Fotze ein, was sie sofort zum Stöhnen brachte. Er leckte von Fotze bis Arschloch und zurück und sie streckte ihm ihr Hinterteil gierig entgegen. Nun kam er mit zwei Fingern rein, in den engen Kanal, nachdem er sie schön in ihrer Möse angefeuchtet hatte, und fing an, sie damit hinten rein zu stoßen. „Jaaa, fick mich anal!“, rief Milena aus. Als Kilian sein Monsterteil wieder in ihrer Möse versenkte, fühlte Max, wie stark sie vorne ausgefüllt war, aber dennoch blieb er mit zwei Fingern in ihrem Hinterteil. Ja, er fickte sie sogar synchron zu Kilians Bewegungen. Milena stöhnte ganz erstickt. „Uh, ahhh, das ist zu eng, ihr beide in mir! Kilian, zieh raus, lass erst Max meinen Arsch weiter dehnen!“ Dabei verdrehte sie die Augen. „ok, ok, wenn die Dame lieber einen Arschfick will!“, motzte er ein wenig scherzhaft und glitt unter ihr hervor. Milena kniete sich hin und streckte Max noch aufreizender ihren Arsch entgegen. Kilian stellte sich am Kopfende des Sofas vor sie und hielt ihr seinen Schwanz ins Gesicht. „Da, für Dein Maul!“, stöhnte er grob und presste ihn ihr in den Mund. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und stieß heftig zu. Milena hatte ihr Kinn auf die Lehne des Sofas gestützt, weil sie mit beiden Händen hinten ihre Arschbacken aufzog, um Max ranzulassen. Als er ihren Anus mit drei Fingern vorgefickt und mit seiner Zunge weichgeleckt und reichlich Speichel befeuchtet hatte, führte er seinen mittlerweile wieder harten Ständer an ihren Anus heran. Mit festem Druck versuchte er, in sie vorzudringen und schaffte das auch ruckweise. Milena konnte nichts dazu sagen, denn ihr Maul wurde von Kilian gerade beackert, aber sie stöhnte dabei ganz erstickt. Und als Max ganz drin war, stöhnte auch er und fing langsam an, diesen megageilen Arsch zu ficken. Immer fester stieß er zu, bis sein Sack gegen ihre Schamlippen stieß.

Kilian war hin- und weg von dem Anblick. Sein Kumpel fickte seiner Freundin den Arsch! Genau das hatte er sich vorgestellt und es hatte ihn so geil gemacht. Die Vorstellung wurde vom echten Anblick noch bei weitem überboten. Er würde das echt auch gerne machen, aber er fürchtete, sein Schwanz würde ihre Rosette sprengen. Erneut spürte er einen mordsmäßigen Höhepunkt hochkochen. Ein bisschen hielt er sich noch zurück und verlangsamte seine Stöße in ihren Rachen. Er blieb einfach in ihr stecken und machte kurz Pause. Milena schien heftig mit dem Würgereiz zu kämpfen, aber das war ihm egal. Was sollte er tun? Wenn er in Milenas kleinen Arsch nicht hineinpasste, sollte er es mal bei Max probieren? Geile Idee, eigentlich! Allein der Gedanke brachte ihn mit einem Schlag zum Höhepunkt und völlig unvermittelt schrie er auf und spritzte drauf los. Erst in Milenas Rachen, dann rutschte er raus. Milena atmete erstickt ein und bekam weitere Mengen auf ihr Gesicht. Aber Kilian hörte nicht auf zu schießen und spritzte ihr in die Haare und auf ihre Titten. Sie war völlig verklebt und derangiert, noch dazu heftig am Keuchen. „Kilian, Du Arschloch! Ich wäre beinahe erstickt!“, stöhnte sie. „Hals Maul, Arschhure! Du hast es verdient! Einfach sich von jemand anders analficken zu lassen!“, gab der von sich und ließ sich kurz auf einen Sessel plumpsen. Nun wollte er ein wenig zuschauen, wie sich seine Freundin den Arsch ficken ließ. Nun, wo ihr Mund frei war, stöhnte sie laut und heftig und bestimmt tat sie das auch, um Kilian zu provozieren. „Ja, Max, fick meinen Arsch. Fick! Fester!! Du hast mir mein Arschloch entjungfert, jetzt fick es!“ Dabei sah sie sowas von versaut aus, wie das Sperma in ihrem Gesicht klebte und an ihren Titten hing und hin- und her schwappte. Sie drehte ihren Kopf zu Max nach hinten. Max sah ihr zugekleistertes Gesicht und beugte sich von hinten über sie, um sie zu küssen und das Sperma abzulecken! Wieder so ein geiler Spermakuss, wie er ihn schon vorher mit ihr geteilt hatte. Aus ihrem Mund und ihre Zunge herunter tropfte die weiße Schleimsoße herab, nur um ihre Titten weiter zu versauen. Und während er zustieß, wackelten die Brüste im Rhythmus und das Sperma daran baumelte hin- und her.

Kilian rieb sich selbst noch Spermareste vom Schwanz und leckte sie ab. Wie immer, bei diesem Geschmack, kam bei ihm viel zu schnell die Lust zurück. Er fand es supergeil, den beiden beim Ficken zuzusehen. Milena hatte unterdessen Max aufgefordert, sich auf den Rücken zu legen und war nun über ihn geklettert, führte sich langsam seinen Stengel in ihren Arsch ein und stöhnte dabei einen tiefen Stöhner, dann beugte sie sich über ihn und ritt ihn. Ihre Spermabedeckten Titten wackelten über Max Gesicht. Nicht schlecht, dachte Kilian. Wie sie ihn ritt! Das konnte ihn fast eifersüchtig machen. Und natürlich wieder geil! Allerdings hatte er nun das Problem, dass er pinkeln musste und in Max‘ Studentenzimmer kein Klo war, nur eines draußen auf dem Wohnheimflur. Er fragte Max: „Sag mal, musst du zum Pinkeln immer auf den Gang?“ Max war zwar gerade so schön am ficken, aber er antwortete knapp, „Kannst auch in die Flasche machen!“ Kilian sah die Bierflasche auf dem Tisch an und entschied für sich, dass die wohl zu schmal für seinen fetten Schwanz war. Dann doch besser in ein Glas. Er griff das Trinkglas und hing seinen Schwengel hinein. Nach einer kleinen Weile, gab die Blase endlich die Pforten frei und er pinkelte das 200ml Glas voll, merkte aber schnell, dass es nicht reichen würde. Scheiße, egal!, dachte er sich. Er trat an das Sofa vor das fickende Paar und hielt nun seinen Schwanz wie einen Gartenschlauch von sich. Völlig überrascht erwachte Milena aus ihrer geilen Trance, als sie den warmen Strahl spürte. Kilian pisste ihr direkt aufs Gesicht. „Machs Maul auf, Zunge raus!“, rief er, und zielte auf ihre Lippen. Auch auf ihre Haare, die nun nass nach unten hingen. Dann bekamen die Titten einen Schwung ab, wo sich die Pisse mit dem klebrigen Sperma mischte. Als Milena protestieren wollte, bekam sie den Strahl direkt ins Maul und musste gurgeln. „Wer sich in den Arsch ficken lassen kann, kann auch Pisse vertragen!“, gab Kilian bestimmt von sich. Das meiste floss von Milena auf den unter ihr liegenden Max, tropfte von ihren Titten und ihren Haaren auf ihn herab, aber Kilian richtete seinen Penis nun auch auf den Freund und pisste ihm von oben direkt aufs Gesicht. Sein Schwanz wurde immer härter, je länger es dauerte und er wurde dabei extrem geil und rücksichtslos. Als der letzte Tropfen Urin herausgekommen war, hatte er wieder einen prallen steifen Schwanz in der Hand. Ja, so war das bei Max! Er kletterte aufs Sofa, über Max‘ Gesicht und rieb ihm den Schwanz übers Gesicht, presste ihn so fest auf seine Lippen, bis der ihn in seinen Mund hereinlassen musste. Milena, die immer noch Max‘ Schwanz im Arsch stecken hatte und diesen weiter ritt, meinte zu Kilian. „oh Mann, du bist so ein geiler krasser Hengst. Und so pervers!“ Kilian nahm es als Lob, gab ihr einen geilen Zungenkuss auf ihren Pissmund und reichte ihr dann noch das Glas mit Natursekt an. „Zeig mal, wie pervers Du bist!“ Er setzte es an ihre Lippen an und kippte es langsam vor. Tatsächlich versuchte sie, etwas davon zu trinken, aber das meiste floss doch daneben. Den letzten Rest kippte er über ihr Haar. Sie sah so verhunzt aus und lächelte ihn tatsächlich noch an. „Scheint, dass ich jetzt getauft bin?! Er gab ihr einen innigen Kuss, während er seinen Schwanz weiter vor in Max‘ Mundhöhle vorschob. So fing er an, desse Rachen zu ficken, während Max weiter Milena ins Arschlöchlein fickte. So hatte jeder etwas davon!

To be continued

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