Ein neues Erlebnis Teil 2
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Ein neues Erlebnis Teil 2

Ein neues Erlebnis Teil 2

Nachts träumte ich wildes und wirres Zeug und wurde zwischendurch immer mal wieder wach. Als der morgen schon graute schlief ich doch noch tief und fest ein. Erst als ich etwas an meinem Hintern spürte wurde ich wieder wach. Ich schlug erschrocken die Augen auf und sah das es schon Tag hell war. Ich wollte mich umdrehen, doch das ging nicht. Klaus lag direkt hinter mir und sein Schwanz drückte gegen den Arsch und dazu kamen auch noch die fesseln, die die Bewegungen doch sehr einschränkten. Klaus sein druck mit dem Schwanz wurde immer stärker und mit den Worten„ Sorry eigentlich bist du noch nicht soweit aber dein Arsch sieht so geil aus das ich grade nicht anders kann“ stieß er mit einem Stoß sein Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie vor Schmerz auf und versuchte nach vorne aus zu weichen. Doch er hielt mich fest und stieß ihn weiter bis zum Anschlag in den Darm. Erst dann machte er eine Pause und ich konnte mich an den Eindringling gewöhnen. Als er merkte das ich mich langsam entspannte, begann er ganz langsam seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Er fickte ganz langsam in meinen Arsch. Als ich dann auch anfing vor lust zu stöhnen, wurde er schneller. Wir stöhnten nun fast um die Wette. Klaus hatte eine ganz schöne ausdauer und mein Schwanz stand auch schon wie eine eins. Er erhöhte noch einmal das Tempo und ich merkte wie sein Teil in mir noch etwas an größe zu nahm und dann plötzlich anfing zu zucken. In dem Moment begann er seinen Saft in mein Innerstes zu pumpen. Das war für mich dann auch zuviel und ich kam ohne das jemand seine Hand an meinen Schwanz gelegt hatte. Wir blieben noch eine Weil so liegen, bis Klaus seinen Schwanz wieder aus meinem Darm zog.

Er stand auf, lies mich im Bett liegen und ging ins Badezimmer. Dann hörte ich die Dusche und fröhliches Pfeiffen aus dem Bad. Nach einiger Zeit kam er mit einem Morgenmantel bekleidet wieder und nahm mir die Fesseln ab. „jetzt geh dich erstmal duschen, ich mache in der Zeit Frühstück.

Ich ging unter die Dusche und lies das Wasser auf meinen Körper prasseln. Dabei gingen mir viele Sachen durch den Kopf. Ich fragte mich ob es wirklich richtig ist was ich hier mache und ob es nicht an der Zeit ist das hier abzubrechen. Aber mein Schwanz war da ganz andere Meinung, den der stand schon wieder wie eine Eins. Ich hatte bestimmt 20 Minuten unter der Dusche gestanden an die Tür aufging und Klaus rein kam. „ Nu ist aber genug Wasser verschwendet, abtrocknen und da ab in die Küche. Schnell dreht ich das Wasser ab,griff nach dem Handtuch was laus mir hin hielt und trocknete mich ab. Als ich mir das Handtuch um die Hüften wickeln wollte, zog er es weg und sagte „Was soll das den werden, du bleibst solange du hier bis Nackt und jedesmal wenn du hier her kommst wirst du deine Sachen sofort an der Tür ausziehen und so lange Nackt sein, bis ich dir was anderes sage. Hast du das verstanden ?“. Ich schaute ihn an und konnte nur ergeben nicken.

Wir gingen dann zusammen in die Küche und frühstückten. Dabei unterhielten wir uns über dies und das und Klaus wollte auch wissen ob es das ist was ich mir so vorgestellt hatte. Ich sagte ihm das es so ist wie es in meinem Kopf auch war, das es eine sehr neue und vor allem geile Erfahrung sei und ich schon gespannt bin wie es weiter geht.

„Oh ja es wird weitergehen und jetzt räumst du erstmal den Tisch ab, wenn du fertig bist wartest du hier bis ich wieder komme. Ich muss da eben was vorbereiten“ sagte er und verschwand im Spielzimmer. Ich räumte das Geschirr in den Spüler und setzte mich wieder auf einen Stuhl. Es dauerte nicht lange bis Klaus wieder aus dem Zimmer kam. Und mich aufforderte ihn zu folgen.

Wir gingen zusammen ins Zimmer und ich sah das am Andreaskreuz vier leder Schlaufen befestigt waren und daneben auf einem Tisch eine schwarze Kiste stand. „Mit den Rücken ans kreuz und Hände nach oben“ war seine klare und kurze Ansage. Ich tat wie mir befohlen und schon wurden meine Arme und Beine am Kreuz befestigt. Er griff dann an meine Schwanz und wichste kurz an. Als der hart stand, öffnete er die Kiste und holte eine Art Käfig aus heraus. Da dieser aus mehreren elastischen Bändern bestand, konnte er ihn einfach über meinen Schwanz stülpen. Eine Art Schlaufe befestigte er dann am Sack. Als nächstes holte er zwei Kabel aus der Kiste, befestigte diese an dem Käfig und der Schlaufe. Die anderen Ende steckte er in eine Art Schaltkasten. Sowas hatte ich schon mal bei meinem Doc gesehen. Er will mich doch jetzt nicht etwa mit Reizstrom foltern ging es mir durch den Kopf.

„So das sieht schon mal ganz gut aus, nun wollen wir mal schauen wie belastbar du bist. Dazu werde ich dich etwas unter Strom setzen, erst nur ganz leicht und dann immer mehr. Sollte es für dich nicht mehr aus zu halten sein. Sag einfach „Stachelschwein“. Das ist das Codewort und ich werde sofort abbrechen. Das gilt auch für alle anderen Spiele die wir hoffentlich noch machen werden. Aber eins sag ich dir auch gleich, sollte ich merken das du meiner Meinung nach viel zu früh abbrichst, werden wir das ganze hier einstellen und du kannst für immer gehen. Hast du das verstanden oder noch irgendwelche Fragen“ sagte mit ernstem Gesicht. Ich schaute ihm tief in die Augen „Ja das habe ich verstanden und werde mich dran halten“.

In dem Moment wo ich das gesagt hatte begann es auch schon leicht an meinem Schwanz zu kribbeln. Es war ehrlich gesagt ein angenehmes kribbeln, was meinen Schwanz noch etwas anschwellen lies. Es hörte dann mal auf und fing wieder an es war ein angenehmer Rhythmus. Klaus drehte am Schalter und es wurde mehr Strom durch meinen Schwanz gejagt. Es war aber immer noch zu ertragen und mein Schwanz begann schon etwas zu tropfen. Klaus drehte zum 5 mal am Rad und als dieses mal der Strom floss, zuckte ich richtig zusammen. Es war doch schon ganz schön schmerzhaft und ich war froh als die übliche kurze Pause kam. Klaus grinste mich hämisch an und drehte wieder am Rad. Diesmal schrie ich dann doch vor schmerz auf, allerdings verwandelte sich der Schmerz recht schnell in Lust. Beim nächsten drehen riss ich dann schon an meinen Fesseln, weil mein ganzer Körper sich verkrampfte. Klaus gönnte mir eine kleine Pause und schaute ob auch alles noch richtig saß. Als ich dabei kurz auf die Kiste schaute sah ich das der Schalter auf 8 stand und die Skala bis 15 ging. Ohje das werde ich bestimmt nicht, weiter kamich mit meinen Gedanken nicht. Den mein Schwanz wurde wieder unter Strom gesetzt. Ich schrie und stöhnte vor Lust und Schmerz. Dann wieder die Pause und ich bereitete mich seelisch schon auf die nächsten Stromstösse vor. Und die kamen auch sogleich. Diesmal noch stärker und heftiger. Ich schrie und schrie, es war eine Schmerz der mich bald um den verstand brachte und so konnte ich nicht anders als „Stachelschwein“ zu stöhnen. Klaus schaltete sofort den Strom ab und löste auch meine Fesseln. Ich sackte total fertig vor ihn auf den Boden und blieb da schwer atmend liegen. Klaus kümmerte sich solange, bis ich wieder zu Atem kam um mich.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war schaute ich ihn an. „ das war schon garnicht schlecht ich hatte gedacht das du schon eher abbrichst“ sagte er und half mir auf die Beine. Er löste die Kabel und entfernte den Käfig mit der Schlaufe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und tranken erstmal was. Er wollte wissen wie es für mich war und ob wir für Heute erstmal schluß machen sollten. Ich sagte ihm das es zum Schluß doch sehr schmerzhaft war aber ganz Schluß machen für heute möchte ich dann doch noch nicht. Er grinste und fragte was mir den noch vorschweben würde. „ Ich weis du hast gesagt das mein Arsch eigentlich noch nicht bereit ist aber da du mich heute Morgen ja schon genommen hast würde ich ihn gerne nochmal spüren“ sagte ich zu ihm un merkte dabei das es in meinem Arsch anfing zu kribbeln. „ Du willst also heute nochmal gefickt und besamt werden“ sagte er mit einem breiten grinsen. Als ich nickte sagte er „ Ok das kannst du haben aber nicht einfach so. bist du schon wieder bereit für das Spielzimmer ? Sagte und fragte er.

„ Ja das bin ich aber vorher müsste ich mal wo hin“ sagte ich und schaute in Richtung Badezimmer. „Na los Waldi dann wollen wir mal Gassi gehen“ und deutete auf den Boden. Ich wusste sofort das ich auf allen vieren gehen sollte und wie ein Hund neben ihm her krabbeln musste.Als ich allerdings zu langsam krabbelte, bekam ich gleich seinen Fuß zu spüren. Er traf genau meine Sack und ich krabbelte schneller. Im Bad angekommen zeigte er auf die Dusche. Also rein da und versuchen es einfach laufen zu lassen. Diesmal war es mir schon nicht mehr so peinlich wie beim letzten mal und es begann recht schnell die Pisse zu laufen. Als dann nichts mehr kam krabbelte ich wieder raus und hockte mich vor Klaus. Der nahm noch die Brause und machte schnell die Dusche sauber.

Er zeigte mit dem Finger in Richtung Wohnzimmer. Also krabbelte ich los und wollte dann auch gleich in Richtung Spielzimmer abbiegen. Tja da war ich wohl zu schnell und schon spürte ich wieder einen Tritt zwischen meinen Beinen. Also erstmal eine Runde durchs Wohnzimmer und dann ins Spielzimmer. Dort angekommen zeigte Klaus auf den Bock. Ich erhob mich und legte mich mit dem Bauch über den Bock. Er befestigte meine Beine und Arme mit Seilen und nun war ich ihm wieder total ausgeliefert.

Zuerst streichelte er über den Rücken, die Beine und den Po. Beim Po widmetet er sich ganz besonders der Ritze. Ich stöhnte jedesmal, wenn er über das Loch strich, leicht auf. Aus dem Stricheln wurden dann aber leichte Schläge und nach und nach wurden diese auch immer fester. Klaus hörte kurz auf, nahm die eine Katze von Haken und lies diese mich dann spüren. Er schlug immer nur so zu das aus dem Schmerz sofort Lust wurde. Dies tat er einen ganze weile und mein Schwanz fing schon wieder an zu tropfen. Plötzlich hörte Klaus auf, kam nach vorne und griff mir in die Haare. Er zog den Kopf soweit es ging nach oben und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Instingtiv begann ich ihn sofort einen zu blasen. Klaus schien das sehr gut zu gefallen und ich schmeckte schon seinen Vorsaft auf der Zunge. Klaus begann an zu stöhnen und stieß seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen. Sogar so tief das ich anfing zu würgen. Er zog ihn dann aus meinem Mund, ich konnte endlich mal tief Luft holen und dabei spürte ich etwas kaltes und feuchte an meinem Arsch. Es lief mir ganz langsam durch die Ritze in Richtung Sack. Ich ahnte schon was das war und schon wurde mein Verdacht auch schon bestätigt. Es war Gleitgel. Klaus setzte seinen Harten an den Hintereingang und schob ihn langsam in meinen Darm. Als er ganz in mir steckte wartete er einen Moment, bevor er anfing meinen Arsch zu ficken. Wir beide stöhnten unsere Lust in den Raum. Klaus stieß immer fester und härter zu. Er fickte und fickte wie ein Kannikel. In meinem Inneren spürte ich dann wie sein Schwanz noch etwas anschwoll und dann seine Ladung in den Darm pumpte.

Als nichts mehr aus seinem Samenspender kam zog er ihn raus. Griff von hinten durch meine Beine, nach meinem Schwanz. Zog ihn bis zum Anschlag nach hinten und wichste ihn hart. Es dauerte nur ein g´paar Sekunden und der Saft bahnte sich seinen Weg ins freie. Ich stöhnte erleichtert auf. Er machte mich wieder los und ich richtete mich erstmal auf. „ So das wars für dieses Wochenende, du kannst jetzt erstmal duschen und dich dann wieder anziehen. Wie er gesagt hatte ging ich duschen und kam dann wieder angezogen aus dem Badezimmer. Er hatte es sich in zwischen Zeit auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich setzte mich neben ihm und sagte „Oh man war das ein geiles Erlebnis und ich freue mich schon auf das nächste mal“. „ Oh ja das tue ich auch und ab sofort herrscht für dich zuhause wichs Verbot. Du darfst nur noch kommen wenn du deine Freundin fickst. Ist das klar?“ ich nickte und wir verabschiedeten uns von einander.

Auf der fahrt nach Hause gingen mir wieder viele Dinge durch den Kopf und freute mich schon auf das nächste treffen mit Klaus

Was da passieren wird dann, werde ich im nächsten Teil schreiben

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