Jessys Retterung
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Jessys Retterung

Lady Alex wurde zu unserem sexuellen Alptraum. Sie fickte meine Frau bei jeder Gelegenheit und verlangte von ihr das sie mich auch mit einem Strapon wieder und wieder fickte. Dabei filmte sie alles für ein Internet-Portal. „Ihr seit nicht nur meine Fickschweine, sondern auch meine Sparschweine und was immer das zahlende Publikum verlangt, ihr werdet es machen!“ Das war ein Schock, jetzt auch noch öffentlich bloßgestellt zu werden. Doch uns dagegen zu wehren, war es zu spät, zumal ich bei jeder Erniedrigung geil wurde. Aber diese junge Fotze, die sich bei uns einnistete und nun unsere Herrin sein wollte, wurde immer brutaler.

Meine Frau wurde zu ihrem Werkzeug um mich zu quälen und ich durfte nicht mehr abspritzen. Welch perverse Kommentare ich zu unseren Videos lass und was die User verlangten ging ins sadistische hinein. Selbst mit Tieren sollten wir es treiben. Nur gut war, das von meiner wirklichen Herrin Jessy Rettung nahte. Denn sie hatte mit bekommen, das Lady Alex uns öffentlich in Netz gestellt hatte und schickte drei großgewachsene und kräftige Transen zu uns nach Hause. Was wir hier natürlich nicht ahnten.

Als ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und im Flur Schritte zu hören waren, schnauze uns Lady Alex an, „Wenn habt ihr Drecksäue eure Wohnungsschlüssel denn gegeben?“ Und versetzte mir eine Fußtritt. „Eigentlich niemanden.“ sagte ich selber verwundert. Doch da hörte ich auch schon eine rauchige Stimme hinter mir. „Die wahre Herrin, nimmt sich was sie braucht.“ Da stiegen ein paar hohe Lederstiefel über mich drüber und gingen schnellen Schrittes auf Lady Alex zu. Ich konnte nur eine große Gestalt mit einem schwarzen Ledermantel und eine blonde Rasterlocken-Mähne sehen, dann hörte ich einen dumpfen Knall und Alex ging zu Boden. „Einen schönen Gruß von der wahren Herrin Jessy und das sollte ich dir geben.“ sagte die Gestalt und ich sah wie Alex aus Mund und Nase blutete.

Aufschreiend und wutentbrannt sah sie in das Gesicht der Angreiferin. Da hörte ich eine andere Stimme, weicher und femininer, doch künstlich, hinter mir, „Schau nicht so doof du Schlampe, wir sind noch nicht fertig mit dir! Du bekommst jetzt mit gleicher Münze zurück was du unserem Opa und seiner Fotze angetan hast.“ Ein böses Lachen hallte durch die Wohnung und dann wurde ich von einer eben so großen, Rothaarigen umgedreht. „Na Opi dann wollen wir dich mal befreien!“ grinste mich ein sehr schönes Gesicht an. Schulter langes Haar, mit altmodischem Pony, der aber perfekt zu ihr passte und kurz über ihren grünen Augen endete. Und dann der Mund, welch sinnlich, volle, rote Lippen.

Während sie meine Fesseln löste, öffnete sie ihren Mantel, es war der selbe wie die Rasterlocken Braut hatte und es kam ein großer Busen zum Vorschein. Leicht hängend, wohl mit Fettgewebe auf gepolstert und darunter straff eine Lederkorsage mit Riemchen. Ein sehr dominanter, aufreizender Anblick, der, als auch mein Schwanz aus seiner engen Fesslung befreit wurde, sofort seinen Kopf der Retterin entgegenstreckte. „Oh, du Ärmster, dein Pimmel hat es ja nötig?“ lachte die Rothaarige. „Wenn Raquel dich salbt und deine Pleasuren versorgt, zeigt sich der Opa dann auch Dankbar?“ „Oh, ja, Herrin!“ kam prompt meine Antwort wie aus der Pistole geschossen, so geil war ich mit einen mal. Raquel lachte und kniete sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich hatte es gewusst das auch sie einen Schwanz hatte und als ich das schlaffe, fleischige, dicke, große Teil sah, öffnete ich sofort meinen Mund. Voller Freude begann ich gierig den Schwanz mit allen mir erlernten Künsten aufzubauen, als sie ihn in meinen Mund versenkte und als Dank, begann sie den meinigen zu wichsen. Dabei hörte ich wie Alex gerade geknebelt und gefesselt wurde und es dabei immer wieder dumpfe Schläge bekommt.

Dann höre ich eine dritte Stimme, „Und du alte Ehefotzr, soll ich dich auch von deinen Fesseln erlösen?“ Meine Frau muss wohl genickt haben, denn die Stimme sagt weiter, vorwurfsvoll, „Verdient hast du es ja nicht, wie du deinen Mann fertig gemacht hast.“ Ich höre ein Schluchzen und denke mir, ´Ja, sie ist Schuld, das die Fotze erst überhaupt hier eindringen konnte´ und das muss wohl auch meine Frau gerade denken. Denn leise höre ich ihr Schuldbewusstes jammern, „Ja, Herrin, es tut mir leid!“ Ich kann meine Geilheit nicht verbergen und während ich nun einen harten, großen Penis verwöhne, spritze ich meinen eigenen Saft bis hoch zu meinem Hals. „Ein toller und sehr ergiebiger Schuss!“ amüsiert sich Raquel. „Der hatte es mehr als nötig!“ Nun kam die blonde zu mir und Raquel erhob sich, mit steifem Glied, so das ich meine andereRetterin und Rächerin anschauen konnte. Sie hatte herbe Gesichtszüge ein langes Kien und eine hohe Stirn. Doch trotzdem sah sie sehr weiblich aus, mit graublauen Augen, dunkel geschminkt, den schmal gezupften Augenbrauen und den roten Lippen. Auch hatte sie einen großen Silikonbusen, was man an den Narben unterhalb erkennen konnte. Aber was bei ihr auffiel, war das sie nicht nur groß und breit gebaut war, sondern auch jede Menge Muskelmasse hatte. Die, die nun zusammengeschnürte Lady Alex am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte. Jedenfalls lang sie wie ein Bündel Fleisch, über und über mit blauen Flecken, in einer Ecke. „Na Opa, wenn du so ein geiler Spritzer bist, freut es dich doch bestimmt, wenn wir dich mal kräftig abmelken?“ Natürlich nickte ich sofort heftig, auch wenn mir ihr verschwitzter Körper ein wenig Angst macht, geilte er mich auch ungemein auf.

„Ich bin Jazzman und das das da ist Naya!“ Ich sah zu einem dunkelhäutigen Fleischberg. Ja sie war wirklich dick und bei ihr könnte man glauben, das alles an vielen weiblichen Hormonbehandlungen liege, denn ihr großer Hängebusen wirkte mehr als echt. Sie sah so auf, wie eine strenge Puffmutter in Lateinamerika. Mütterlich, nicht die Schönste, aber noch jede Menge Feuer und wehe dem der bei ihr muckt. Das tat meine Frau ja auch gerade nicht. Denn diese Naya grinste mich an und bereitete sich gerade mit ihren Fingern das Arschloch meiner Frau für ihren fetten Schwanz vor. Jazzman verschmierte meinen Saft gleichmäßig auf meiner Brust und kniff mir dabei in die Brustwarzen, das ich kurz schmerzlich die Luft einsog und so ihren Schweißgeruch noch intensiver einatmete. „Du bist zwar leicht am Wasser gebaut und doch hast du die perversen Spiele gut weg gesteckt.“ sagte Sie anerkennend und Raquel fügte hinzu, „Da macht es dir doch nichts aus, wenn wir dich auch mal richtig hart im Doppelpack nehmen!“

Jetzt wurde mir heiß und Angstschweiß trat auf meine Stirn, vor diesen großen und kräftigen Transen. „Komm, zeige uns deine fickbereite Arschfotze!“ forderte mich Raquel auf und Jazzman, schippte mit einem Finger gegen meine Eichel. „Sieh an, eben gespritzt und schon steht er wieder.“ lachte sie dabei. Und tatsächlich, es war wohl der lange Entzug oder die a****lische Ausstrahlung, die alle Dreie hier auf mich machten und mich tatsächlich aufgeilte. Aber noch mehr war es wohl wieder einmal meine total devote Ader die mich geil machte. Ja, genau ich war wegen der Dominanz hier, ein Schwanz wedelnder Arschkriecher geworden und so antwortete ich wahrheitsgemäß, „Nein, meine wunderschönen Gebieterinnen, nehmt mich richtig ran und fickt mich hart, denn die Freundinnen meiner Herrin Jessy dürfen natürlich alles mit mir machen.“ Wieso ich so schmeichlerisch um meine Erniedrigung und Misshandlung bettelte war mir selber ein Rätsel, auch wieso ich Schmerz geil war, aber die Augen von Raquel und Jazzman blitzten freudig auf und Jazzman lacht, „Dann wollen wir aber auch hören wie du bettelst, das wir dich benutzen!“
Und Raquel zog meine Pobacke auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und soll ich dir alten Sack den Arsch aufreißen?“ fragte sie dabei und ich sagte laut, „Ja, große Herrlichkeit reißt mir die Arschfotze auf!“ Prompt, spürte ich unter schmerzlichen Aufschrei,wie sie mit der ganzen Hand in meinen Arsch eindrang und Tränen schossen mir aus den Augen. Jazzman sah es und fragt, „Sollen wir aufhören oder weiter machen?“ Und begann dabei meine Brustwarzen zu zwirbeln. „Neinnnnn, meineeeee Göttlichhhhhh-keit,“ pustete ich raus. „Was immmmerrrr ihrrrrr wollt, tut es mit mir!“ Puh, wo kamen mit einmal diese schwulstigen Anreden her? Es lag wohl daran, das diese mächtigen Transen, mir so übermächtig und übernatürlich vor kamen, als seinen sie von einer anderen Welt und ich kannte so was, von Geilheit und Kraftstoßendes nicht.

Ich fühlte mich winzig klein und war in ihren Fängen eine wirkliche Marionette und so wurde ich von allen dreien, bis in die Morgenstunden auch gefickt, wie oft weiß ich nicht mehr und lang am Ende total besamt, von oben bis unten in einer Lache aus Sperma. Auch weiß ich nicht was sie mir in mein Wasser gemacht hatten, denn auch ich hatte noch nie so lange einen Dauerständer. Naya, war die letzte,die verkehrt herum auf mir lang und sich den Schwanz verwöhnen lies, wobei sie auch den meinen zwischen ihren großen Titten rieb. Ganz ohne Gewalt und Schmerz kamen wir beide nach einer ganzen Weile fast gleichzeitig. Wo ich aber glaubte das Naya eingeschlafen war, denn sie blieb einfach liegen und so schlief auch ich mit einem Schwanz an meiner Wange zwischen ihren Beinen, geschafft und selig ein.

(Diese Geschichte ist ein wenig kurz geraten, soll aber auch nur zeigen das ich wieder aktiv bin und der letzte Teil von Jessy wird dann wieder länger.)

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