Mehr als Massage II
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Mehr als Massage II

Es ist nicht möglich hier zu beschreiben, wie ich mich gefühlt habe. Wie ein Spanner stehe ich hier um einen guten Blick zum Fenster zu haben. Ich kann nichts tun, ich muss unbedingt immer weiter zusehen. Noch immer schaukeln die beiden auf der Liege hin und her, doch ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt neben seinen und ihre Hände stemmen sich von unten gegen seine Schultern, als wollte sie ihn von sich schieben. Er zieht sich zurück und steht auf, nimmt sie an der Hand und lässt auch sie aufstehen. Da sie noch immer das Tuch um den Kopf gebunden hat, führt er sie zu dem Waschbecken, wo er ihr wieder ein Glas Wasser reicht und sich dann mit geschickten Griffen an der Liege zu schaffen macht. Aus der flachen Liege ist eine Art großer Liegestuhl geworden. Er führt sie und lässt sie auf dem Stuhl platz nehmen, führt ihre Hand dann über seinen muskulösen Bauch als wollte er ihr zeigen, dass er direkt neben ihr steht. Mit einer Hand hält er sein noch immer ziemlich steifes Glied und mit der anderen Hand drückt er leicht ihren Kopf zu sich. „Das macht sie nicht mit denke ich“, und sehe schon wie sie beginnt den Kopf zu schütteln. Aber er lässt nicht so schnell locker, er hält ihr sein Glied hin, bis sie ganz vorsichtig ihren Mund etwas öffnet und die runde Eichel sanft küsst. Sie lässt nur vorsichtig ein Stück zwischen ihre Lippen. Sie schüttelt sich und streckt ihm die Zunge raus. Er lässt sie ihren Kopf zurückziehen und streift sich das Kondom ab, dass er einfach auf den Boden wirft.

Wieder hält er ihr sein Glied hin und streichelt ihr Haar. Ihr Mund öffnet sich und sie nimmt die pralle, dunkle Eichel sanft zwischen ihre Lippen. Diesmal lässt sie ihn in ihrem Mund und ihr Kopf wippt vorsichtig vor und zurück. Ich weiss zu gut, dass sie das nicht so gerne macht, aber sehr gut kann. Manchmal zieht sie ihren Kopf zurück und ihre Zunge umspielt seine Eichel, dann lässt sie ihn wieder zwischen ihre Lippen gleiten. Ihre rechte Hand legt sich um seinen Schaft, während sie mit der Zunge die Eichel verwöhnt. Ihre linke Hand streicht über seinen Bauch. Sie zieht ihren Kopf zurück, beginnt aber dafür mit der Hand um sein Glied auf und ab zu streichen. Die große Uhr an der Wand zeigt, dass ihre Behandlung bald um ist. Er nimmt ihre Hände und zieht sie hoch, bis sie neben ihm steht. Jetzt setzt er sich auf den Liegestuhl und nimmt ihre Hände. Etwas zögerlich klettert sie über ihn, bis sie auf seinem Schos sitz. Seine Hände legen sich auf ihre Pobacken und er zieht sie fest an sich, wobei sie sich mit ihren Händen an seinen Schultern abdrückt. Nach einer weile kann sie scheinbar keinen widerstand mehr leisten und ihr Oberkörper legt sich gegen seinen.

Mit seinen kräftigen Armen zieht er sie noch etwas fester zu sich und beginnt unter ihr mit seinem Becken zu kreisen. Er stößt sein Glied in sie, und lässt seine Hände über ihren Rücken nach oben gleiten. Er streicht ihr Haar auf die Seite und löst das Tuch um ihren Kopf, es rutscht nach unten und legt sich um ihren Hals. Zum Glück sitzt sie jetzt so, dass sie nicht zum Fenster sehen kann. Ihre Hände legen sich auf seine starke Brust und erforschen die glatte Haut, während ihr Becken langsam hin und her wippt.

Mit gleichmäßigen Bewegungen schwingt ihr Becken vor und zurück. Sein dunkles, steifes Glied verschwindet immer wieder zwischen ihren runden, blassen Pobacken. Seine Hände legen sich um ihre Schultern und er zieht sie zu sich. Ihre Hände rutschen von seiner Brust und finden neuen Halt an seinen Oberarmen, sie kann die gespannten Muskeln mit ihren Fingern gerade so greifen. Seine Hände graben sich unter ihre blonde Mähne, und er packt sie am Nacken, zieht ihren Kopf nach unten, bis sich ihre Gesichter berühren und die Köpfe der beiden von ihren langen Haaren umhüllt sind. Das rhythmische Schwingen ihrer Hüften kommt dabei aus dem Takt, immer wieder zuckt sie zusammen. Als sie versucht ihren Po anzuheben, rutschen ihre Knie auf der öligen Liege ab. Mit einem überraschenden, heftigen Ruck rutscht sie ab und ihre Beine hängen links und rechts von der Liege.

Die Liege hat genau die Höhe, dass sie so sehr sie sich auch bemüht und streckt gerade mit den Zehenspitzen den Boden berührt. So ist sie plötzlich auf ihm gefangen. Ihr Nacken fest in seinem Griff, die gestreckten eingeölten Beine und Füße finden keinen Halt und sein steifes Glied wird von ihrem eigenen Gewicht in sie gepresst. Einige male nehmen ihre Beine zappelnd Anlauf, aber sie findet keinen Halt. Mit einer Hand sammelt er ihre wild herabhängenden Haare zu einem Pferdeschwanz und hält sie sanft aber bestimmt daran fest.

Jetzt kann ich von der Seite ihr gerötetes Gesicht sehen. Ich kann es nicht hören, aber ihre Lippen bewegen sich abwechselnd mit seinen. Er hebt seinen Kopf etwas an und küsst sie auf den Mund, ihre Hand schlägt gegen seinen Oberarm. Er zieht langsam an ihrem Pferdeschwanz wodurch sich ihr Hals nach hinten streckt. Er hält sie so, bis sich ihr Mund öffnet. Er lässt wieder locker und küsst sie erneut, aber diesmal gleitet sofort seine lange Zunge in ihren noch leicht geöffneten Mund. Sie krallt sich an seine Schultern, während sie sich ausdauernd küssen. Er beginnt mit seinen Hüften von unten gegen sie zu stoßen. So ist sie halb sitzend, halb liegend auf ihm gefangen. Ihr ganzer Körper bebt mit jedem seiner Stöße, die in einem langsamen aber kräftigen Takt immer und immer wieder kehren. Wegen der großen Uhr an der Wand kann ich es sogar genau sagen, alle drei Sekunden rammt er sich mit einem kräftigen Stoss in sie. Manchmal dringt jetzt etwas von ihrem heftigen Stöhnen zu mir durch, wenn ihr keuchender Schrei nicht gerade von einem Kuss erstickt wird.

Nach einigen Minuten werden seine Stöße schneller, und er zieht kräftig an ihren Haaren. Ihre Beine zappeln und ihre Fäuste trommeln auf seine Schultern bis er schließlich wieder in einen langsameren Takt übergeht und jede Bewegung plötzlich zum erliegen kommt. Sie sackt auf ihm zusammen und einen Moment liegen sie still da. Er zieht sie zu sich, so dass sie wieder halt fassen und langsam von ihm absteigen kann. Zitternd steht sie neben der Liege. Er holt einen Bademantel, den er schützend um sie legt. Er schlüpft in seine Shorts und T-Shirt, gibt ihr einen Kuss und führt sie zur Tür.

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