Urlaub mit meinem Sohn
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Urlaub mit meinem Sohn

Urlaub mit meinem Sohn

Aus den tiefen des www…

Ich habe mir die Mühe gemacht die Geschichte Korrektur zu lesen…Ob ich alle Tippfehler ausgemerzt habe weis ich nicht…Aber ich denke ich hab das meiste geschafft…Und ein paar Sätze scheinen in der Geschichte auch zu fehlen…Konnte und wollte diese aber nicht ersetzen…Ist aber trotzdem gut lesbar…Und jetzt viel Spaß…

Es fing vor etwas mehr als zwei Jahren an. Erich, – mein Mann, – musste schon damals sehr oft aus beruflichen Gründen auf Reisen gehen und war oft wochenlang nicht zu Hause. Also waren mein achtzehnjähriger Sohn Kai und ich, – Doris (39), – sehr oft alleine, meistens war er auch mit seinen Freunden unterwegs und an den wenigen Abenden vertrieben wir uns dann zumeist die Zeit mit Kartenspielen oder sahen uns das Fernsehprogramm an……

Ich war gerade am Telefon und hatte einen Streit mit meinen Mann , als Kai unbemerkt von mir, die Wohnung betrat ,ich schrie regelrecht Beschimpfungen in den Hörer und Kai mein Sohn stand an der Türe und hörte den Streit mir.

Bevor ich den Hörer auf die Gabel schmiss, schrie ich noch in die Muschel das ich mir meinen Urlaub nicht von ihm vermiesen lasse und eben nun alleine in die Ferien fahre mit unserem gemieteten Wohnmobil , „Du wirst schon sehen was du davon hast und ich schwöre Dir ,den erstbesten Kerl den ich erwische nehme ich mit und da kann ich für nichts garantieren , dass ich das Bett in unserem Wohnmobil mit Ihm einweihe und mir von ihm den Verstand raus vögeln zu lassen“ schrie ich und legte auf.

Mein Mann wagte es doch tatsächlich heute wo wir eigentlich gemeinsam in den Urlaub fahren wollten mitzuteilen, das er unbedingt für ein Projekt kurzfristig nach Abu Dhabi muss und wir beide unseren Trip an den Gardasee nicht machen könnten.

Aber nicht mit mir…dachte ich und drehte mich um und erschrak, als ich meinen Sohn am Türrahmen angelehnt mit einem grinsenden Gesicht vor mir sah, mit Ihm hatte ich nicht gerechnet.

Ich schaute zu meinen Sohn und sagte „ Hallo Sohnemann, hab dich gar nicht gehört wo du gekommen bist , Papa hat gerade angerufen, er wird diese Woche wieder nicht nach Hause kommen“, erzählte ich einigermaßen verärgert meinen Sohn die Neuigkeiten.

„Oh Mama du wolltest eigentlich mit Paps an den Gardasee fahren und ich wollte eigentlich jetzt euch verabschieden und auf eine Sturmfreie Bude hoffen.

„Na das mit der Sturmfreie Bude klappt ja wohl mein Sohn ,da ich jetzt gleich alleine los fahren werde und du dann die Wohnung für deine Eskapaden dann für dich alleine hast, dein Vater wird die ganze Woche auch nicht kommen ,er musste dringend nach Abu Dhabi und hat mich wegen seinen Job wieder einmal versetzt“ sagte ich zu meinem Sohn.

„Was Mama du willst jetzt in deinem erregten Zustand los fahren, das kann ich dir nicht erlauben sonst fährst du noch das Auto zu Schrott ,weißt du was , ich hab auch eine Woche nichts zu tun, wollte eigentlich die freie Bude ausnützen um mir eine Video und Fußballwoche machen, aber ich glaube Du brauchst einen Begleiter für den Urlaub“, dann fügte er noch Grinsend dazu „Natürlich nur wenn du willst , aber eines sag ich dir gleich…… zum Verstand raus vögeln musst du dir aber jemanden anders suchen“.

Ich lief verlegen Rot an und erwiderte „ was das hast du gehört …..,aber deine Idee mit der Begleitung finde ich super , wenn du willst können wir gleich los fahren. Mein Sohn nickte und sagte „Ok Ma ich pack noch ein paar Sachen und dann geht ’s los“.

Eine Stunde später waren wir schon auf der Autobahn Richtung Süden , kamen gut voran und nach mehreren Pausen steuerten wir einen Parkplatz an ,denn wir waren von der Nachtfahrerei gegen 3 Uhr morgens geschafft und wollten ein bisschen Schlafen.

Nachdem wir alles gesichert hatten klappte ich unsere Betten aus dem Schrank und erschrak, denn ich hatte für das zweite Bett die Matratze vergessen und es war nur das Bettgestell mit der Metallfeder vorhanden , die Matratze lag gut verstaut auf dem Dachboden in unserem Haus mehrere Hundert Kilometer von hier entfernt.

„Na Super“ sagte mein Sohn und wo soll ich nun schlafen , Sorry Schatz aber das einzelne Bett hatte immer für mich und Erich gereicht , ich denke mal es müsste auch für zwei reichen , wenn morgen früh ein Matratzengeschäft öffnet, werde ich eben noch eine neue Matratze kaufen , aber für heute sollten wir es uns so bequem wie möglich machen“ erwiderte ich zu meinen Sohn.

„Du kannst an der Wand schlafen, ich kuschele mich dann ein bisschen an Dich und wir decken uns gemeinsam mit der Decke zu, das müsste ausnahmsweise gehen.

„Na hör mal Mama Du bist eine Frau und ich ein Mann…..ha ha, na du weißt schon?“

„Ich grinste schelmisch und sagte“ Na ja so viel Anstand hab ich noch um mich nicht an meinen Sohn zu vergreifen, komm schon, es ist doch nur für eine Nacht und die werden wir beide schon überleben.

Im dunklen lagen nur das Licht vom Radio lagen wir Auge in Auge nebeneinander und hatten wegen der Hitze die Decke auf den Boden gestreift und sahen uns minutenlang in die Augen, ohne irgendwelche Reaktionen beiderseits.

Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt und ich spürte die heimlichen Blicke meines Sohnes der immer wieder in meine Augen und auf meine einladende Rundungen meines Busens schaute ,da ich Ihm unbewusst in mein weit ausgeschnittenes Shirt Einblick gewähren ließ, diese Blicke waren für mich heiß mein Slip war schon feucht und ich erschrak mich an dem Gedanken dass der Grund meines feuchten Slips mein Sohn alleine war.

*

Es war schon eine sehr lange Zeit vergangen seitdem Erich und Ich unser Bett zerwühlten und ich konzentrierte mich weiter auf die Blicke meines Sohnes.

Die ständigen Trennungen von meinem Mann taten ein Übriges und standen mir deutlich vor Augen, die Ehe mit meinen Mann hatte irgendwie keinen Sinn mehr hatte, denn wir hatten uns auseinander gelebt.

Ich ertappte mich dabei, dass ich ganz kribbelig war und mit offenem Mund und Hummeln im Hintern kaum in der Lage war meine Blicke vom meinen Sohn abzuwenden. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn Kai meinen Zustand bemerkt hätte, wie Geil ich inzwischen geworden war. Verstohlen sah ich in die Augen meines Sohnes rüber, denn irgendwie fühlte ich seine Blicke die mich fast auszogen.

Mein Sohn ist ziemlich stattlich gewachsen. Mit meiner Größe von 170 cm und mit 55 Kilo, hatte ich gegen meinen 190 cm großen und über 70 Kilo schweren Sohn keine Chance. Kai treibt dazu intensiv Kraftsport, ist ein wahrer Hüne.

Um diese ungewöhnliche Situation ein bisschen zu entschärfen sagte ich zu meinen Sohn „Ich glaube du würdest jetzt lieber mit Bianca hier im Wohnmobil so Auge in Auge liegen, als mit deiner alten Mutter“.

Das Gesicht von Kai wechselte in einen traurigen Blick „Ja das stimmt ,leider gehört das von Bianca und mir der Vergangenheit an“.

Ich schaute auf und erwiderte“ Was Ihr habt euch getrennt, das wusste ich gar nicht , woran lag es“.

„Sie hat sich von mir getrennt weil ich ihr offensichtlich nicht gut genug war und da hat Sie einen besseren gefunden , das schlimmste was war ,war die Beleidigung das er im Bett mehr macht als nur Petting machte.“

„Mama ich weiß gar nicht was ich falsch gemacht habe , Bianca wollte keinen Sex mit mir haben sondern sich aufsparen für die Hochzeitsnacht ,mir hat Sie die große Liebe vorgespielt ,aber mit Klaus Vater, der Lehrer ist , mit Ihm ins Bett zu springen.

„Woher hast du das gewusst, dass Bianca mit dem Vater deines Freundes ins Bett gegangen ist“ wollte ich wissen. „Na ja, du weißt ja das Klaus gegen die Beziehung war, denn er hatte mich vor
Bianca gewarnt und mitbekommen hab ich das als Klaus das „Tetate“ mit seiner Handycam
aufzeichnete und es mir dann zeigte. Da hab ich sofort Schluss mit Bianca gemacht.

Meinem Sohn schossen die Tränen in seine Augen und ich nahm Ihm liebevoll in den Arm und drückte seinen Kopf an meine Brust.

Oha dachte ich was mach ich da nur, ich drücke meinen Volljährigen Sohn an meinen Busen um Ihn zu trösten, das war früher einmal Normal, aber jetzt war es……..verhöhnt das mit einem volljährigen erwachsenen Sohn zu machen.

Ich spürte auf einmal, dass Kai offensichtlich erregt war, denn er hatte bei der „an die Brust drücken“ einen Mordständer bekommen als ich auf dem Rücken lag und ich meinen Sohn auf mich zog.

Das Monstrum, das sich gegen meinen Bauch drückte, war imponierend massiv, steinhart und offenbar ein übergroßes Kaliber. Im nächsten Moment schämte ich mich aber, dass ich überhaupt bei meinem eigenen Sohn derartige Gedanken hatte, denn schließlich ist Kai ja mein Sohn.

Kai lag nun auf mir und schaute mir in die Augen.

Wir blickten uns eine Weile in die Augen und auf einmal senkte Kai den Kopf und unsere Lippen berührten sich.

Als erstes küssten wir uns zaghaft und zärtlich, so wie es normal bei Mutter und Kind üblich ist, aber dann spürte ich erst seine Zunge die Einlass in meinen Mund suchte und eine Hand auf meinen Busen.

Ich bekam ein bisschen Panik, wie soll das ausarten.

Ich versuchte ihn mit meinem Unterleib nach oben zu drücken und rief: „He du Bär, – du bist zu schwer, geh‘ gefälligst wieder von mir runter…!“ Kai grinste nur breit und versetzte mir einen neckischen Stoß mit dem Unterleib. Er dachte nicht daran von mir herunter zu gehen, sondern drückte mich eher noch fester auf das Bett.

Ich lächelte und sagte zu Ihm „Hey, ich bin immer noch deine Mutter und wenn ich dir etwas sage, hast du zu gehorchen junger Mann.“ Natürlich war ich nicht wirklich böse, sondern meine Worte kamen eher spöttisch aus meinem Mund. Kai schüttelte sichtlich erheitert seinen Kopf, feixte mich an und stieß noch einmal zu.

„Lass‘ das bitte…!“, rief ich nun doch konsterniert, aber mit eindeutig amüsierter Miene.

„Warum denn Mama…?“, fragte mich Kai prompt, „… ist doch alles nur Spaß!“ Von wegen, – Spaß hin oder her, – verblüfft bemerkte ich an mir eindeutige Reaktionen, die eine Frau jedem, nur nicht ihrem eigenen Sohn entgegen bringen darf.

Zu meiner Bestürzung wurde ich geil und warme Feuchtigkeit benetzte das Höschen in meinem Schritt…

Selbstredend hätte ich Kai sofort in seine Schranken weisen müssen, aber obwohl ich mir der unmöglichen Situation durchaus bewusst war, tat ich es seltsamerweise nicht.

Es gab nur noch uns beide.

Fasziniert sahen wir uns gegenseitig stumm an. Unsere Blicke hingen wie gebannt aneinander. Zu allem Übel wurde der unheimliche Druck gegen meinen Bauch immer stärker.

„Mein Gott, – Kai ist doch erst achtzehn und obendrein dein Sohn…!“, ging es mir durch den Kopf, „… mein Gott, – ja, – er ist achtzehn und er ist ein Mann, – und was für einer…“ Meine Gedanken schweiften ab in vergangene Zeiten. Genau so hatte sein Vater ausgesehen, als ich ihn vor 20 Jahren kennen gelernt hatte. Doch Erich war Lichtjahre weit weg, aber dafür war Kai hier bei mir.

Es war still im Wagen geworden, ganz still. Lange blieben wir so liegen und waren froh uns so nah zu sein.

Ich sah Ihm in die Augen „Wir müssen vernünftig sein Kai…“, begann ich wieder zu reden. Kai rührte sich nicht und schwieg. Er hob aber seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen. Mein Sohn hatte die Augen seines Vaters, ebenso grau und ebenso wie er, konnten mich auch Kais Augen mühelos um meine Fassung bringen. Kai gab mir einen Kuss auf die Stirn, es war wunderbar den Kuss zu spüren. Er hob seinen Kopf wieder an, lächelte mich liebevoll an. Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen unbeschreiblich zärtlichen Kuss auf den Mund, der mich fast ohnmächtig werden ließ.

Als ob der Kuss Schleusen geöffnet hätte, überhäufte mein Sohn mich nun regelrecht mit zärtlichen Küssen, die er mir auf Wangen, Stirn und den Hals tupfte. Jeder seiner unschuldigen Küsse, ließ mich wohlig erschauern, besonders, wenn Kai meinen Hals küsste. Es hätte nicht sein dürfen, aber eine Welle von Zärtlichkeit für meinen Sohn übermannte mich. Meine Hände
streichelten über seinen Rücken und ich gab ihm nun auch zärtliche Küsse. So unschuldig diese Küsse auch waren, so waren diese leider auch perfekt dazu angetan, unsere Erregung noch weiter zu steigern.

Er selber begann sich unmerklich an mir zu reiben, doch ich konnte jeden Zentimeter seines Penis an meinem Venushügel spüren.

Kai bemerkte natürlich, dass mir seine Küsse unter die Haut gingen, denn ich zitterte und stöhnte auch leise. Für ihn war es wohl eine Art Wettkampf.

Zum ersten Mal durfte er sich als Mann versuchen.

„Nicht Schätzchen, nicht, – das geht nicht, – wir, – wir dürfen das nicht machen, – nicht so jedenfalls…!“, flüsterte ich leise und versuchte meiner selbst Herr zu bleiben. Kai aber blieb hartnäckig und versuchte nun immer wieder mir einen richtigen Kuss zu geben.

Mittlerweile rieb er sich ungeniert an mir, ließ mich sein erigiertes Glied und seine erwachte Männlichkeit spüren. Gegen meine Absicht hatte ich mich bereits seinen verhaltenen Bewegungen angepasst, versuchte unbewusst den herrlich harten Mast mit synchronen Bewegungen über meiner zentralen Stelle zu halten.

„Schatz, Schatz, Schatz…“, hauchte ich erregt, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch und zwang ihn dadurch mir ins Gesicht zu sehen.

„Wir müssen damit aufhören, – sofort…“, gab ich ihm leise zu verstehen.

Sanft drückte mein Sohn meine Arme wieder nach unten und setzte seine zärtlichen Küsse fort. Ich war Kai ausgeliefert, meine Gegenwehr erlahmte zusehends.

Dann spürte ich wieder seine Hand auf meinen Busen und spürte wie mein Sohn meine Brüste durch mein Shirt und BH streichelte.

Hier gab kein Sohn seiner Mutter einen Kuss, sondern hier küsste ein Mann die Frau, die er begehrte. Seine Zunge wühlte nun tief in meiner Mundhöhle. Genießerisch seufzend ergab ich mich endlich dem Kuss und gab dem Begehren meines Sohnes nach. Ganz von selbst erwiderte ich den Kuss mit derselben Leidenschaft, mit der Kai mich küsste, stöhnte selig und schlang schließlich meine Arme um Kais Nacken.

Er massierte beim Küssen intensiv meinen Busen und ich spürte seinen Steinharten Lustspeer auf meiner Vagina ich streichelte wiederum mit meinen Händen durch sein Haar und drückte einen Kopf runter zu mir um seine Küsse besser zu spüren.

Oh mein Gott, – es tat so gut, – so unbeschreiblich gut begehrt zu werden…

Schon zu diesem Zeitpunkt wäre ich eigentlich fällig gewesen, denn ich stand haarscharf davor eine Riesendummheit zu begehen. Doch noch einmal rettete mich ein gütiges Schicksal. Wir küssten uns immer noch leidenschaftlicher, Kai rieb sich nun eindeutig sexuell stimuliert an mir, als es plötzlich draußen hell durch Scheinwerfer wurde.

Rasch schob ich Kai von mir herunter, mein Sohn konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Trotzdem war er vernünftig genug zu erkennen, dass es besser war den geordneten Rückzug anzutreten, bevor noch irgendjemand in unseren Wagen rein schaute.

Mein Sohn lag wieder neben mir und schmollte ein wenig.

Der Motor des anderen Autos war erstorben und wir lagen noch einen Moment auf unseren Plätzen und starrten in die Dunkelheit. „Was machen wir jetzt…?“, wollte Kai wissen, er fing an sich zu langweilen. „Wie wäre es mit Musik…?“, gab ich zurück und schaltete das Radio ein.

Draußen stiegen die Personen aus dem Fahrzeug und wir hörten Kindergeschrei die dann kurzfristig leise wurden und nach ein paar Minuten wieder lautstark wurden.

Eine Frau hörte ich sagen dass das sprechende Kind leise sein sollte, da in dem Wohnmobil bestimmt jemand schläft.

Wir beide Kicherten ein bisschen und ich kuschelte mich an meinen Sohn und sagte „Na jetzt müssen wir wohl artig bleiben, nicht das nachher die Mutter da draußen Ihre Sprösslinge erklären muss warum wir beide zusammen gekuschelt auf den Bett liegen.

Wir lagen ruhig nebeneinander und keiner traute sich ein Wort zu sagen, geschweige über das zu reden, was sich vor ein paar Minuten hier im Wohnmobil abgespielt hatte.

Nach ein paar Minuten fuhr das Fahrzeug wieder ab und es wurde von außen wieder dunkel.

Mein Sohn ging nach hinten um sich was zu trinken aus der dunklen Ecke des Wohnmobils zu holen und stieß irgendwo dagegen das er dann mit einen Autsch und einen Fluch betonte.

Ich stand auf und ging nach hinten um nach den rechten zu sehen und fand meinen Sohn mit schmerzverzerrten Gesicht auf dem Stuhl sitzend und sich sein Knie reibend.

Ich holte zwei kalte Cola aus dem Kühlschrank und gab eine Dose meinen Sohn.

Dann half ich ihm wieder zurück zum Bett und drückte die andere Dose auf die schmerzende Stelle.

Kai erschrak ein bisschen als er die Kälte am Knie spürte und ich sagte nur „Schatz lass mich mal machen“.

Ich hatte die Dose an seinem Knie platziert und schaute meinen Sohn in die
Augen, Kai flüsterte „Ma ich hab dich ganz Doll lieb“.

„Ich dich auch mein Schatz“ flüsterte ich und beugte mich nach unten um meinen Sohn zur Bestätigung einen Kuss zu geben.

Kai stellte plötzlich seine Dose auf den Boden und wandte sich dann zu mir. Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Busen. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, doch ich tat nichts dergleichen. Kais Hand massierte ganz zärtlich meinen Busen, ich war mir der zarten Berührung seltsam bewusst, wehrte ihn aber nicht ab.

Kai zog mich wieder aufs Bett und er drehte mich so dass sein Körper sich an meiner Rückseite presste , er umfasste mich und streichelte mich zärtlich an meinem Bauch, sein Arm ging nach oben und fasste mich wieder an meinen Busen und massierte meine beiden voluminösen Hügel mit einer von mir nicht mehr erlebten Zärtlichkeit und er zog mich an sich und küsste zärtlich meinen Hals.

Meine Hände zitterten plötzlich, ich nahm meine Hand und griff nach hinten und presste seinen Po an mich und spürte seinen dicken angeschwollenen Luststab durch seine Hose an meinem Steißbein und erschrak ein bisschen.

Dann richtete er sich auf und zog meinen Oberkörper an seine Brust und wir sprachen kein Wort miteinander , ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und spürte seine Hand wieder auf meinen Bauch , ich fühlte mich so eingekuschelt wohl und nahm meine Hand und drückte meine Hand auf seine und kuschelte mich an meinen Sohn und so lagen wir mehrere Minuten während es zwischen uns mehr und mehr knisterte.

Kai streichelte meine Hand und fuhr langsam nach oben und streichelte meinen Arm , sein Streicheln wurde eindeutiger, seine Hand fuhr wieder sanft um meine Brüste.

„Mama du hast so wundervolle große und feste Brüste , darf ich ein bisschen deinen Busen streicheln.

„Nicht Kai, – wir sollten, – wir dürfen das nicht tun…“, flüsterte ich schwach und zitterte als ob ich fror. Kai kam mit seinem Kopf näher, ich spürte an meinen Hals seinen warmen Atem. Unsere Atmung wurde heftiger. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht vor meinem. Dann berührte sein Mund meinen Hals und es war um mich geschehen. Dieses Mal verwehrte ich es meinen Sohn nicht und ließ Ihn gewähren.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss.

Kai massierte dabei ganz zärtlich meinen Busen und ich griff wieder nach hinten und spürte wohltuend seinen ausgefahrenen Liebesstab.

Ich drehte mich in den Armen meines Sohnes um, um es Ihm leichter zu machen.

Als sich sein Mund auf meine Lippen legte, öffnete ich sie leicht und ließ seine Zunge ein. Kai zog mich an sich und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich und umspielten einander in einem überaus zärtlichen Tanz.

Mein Sohn flüsterte mir zwischen zwei Küsse: „Mama, ich liebe dich so…“ Es tat mir gut, das zu hören, auch wenn Kai mir seine Liebe nicht als Sohn, sondern als Mann erklärte.

Jetzt gab es nur noch Kai und mich und wir küssten uns nun ohne Scheu und mit inniger Zärtlichkeit. Kais Hände waren wieder an meinem Busen, massierten Sie sanft und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften und erigiert aufrichteten. Wie von selbst glitt meine Hand nach unten, strich über die Jeanshose meines Sohnes tiefer. Kai drängte sich an mich, es war unverkennbar, wie erregt er war.

Es war steinhart und die enge Hose beulte sich enorm aus. „Mein Gott, – es muss ihm doch wehtun mit so einem solchen Mordsding in der engen Jeans.“, sagte ich mir und schämte mich sofort für meine Gedanken. Trotzdem streichelte ich den Penis sanft. Kai wölbte mir seinen Unterleib entgegen, er war hungrig, dass konnte ich deutlich spüren. Seine Hand schob sich jetzt von unten her unter meinen Pulli.

Sie war warm und unbeschreiblich zärtlich und die Berührung ging mir durch und durch. Seine Hand umschloss meine Brust, streichelte sie über dem Stoff meines BH ’s.

Es gab keinen Zweifel mehr, ich war geil und heiß auf meinen eigenen Sohn. Nun schob ich meine Hand mit einiger Mühe in seine Jeans, schob sie tiefer, bis ich den Phallus in der Hand hatte. Kai stöhnte selig auf, sah mich verliebt an und dann küssten wir uns wieder innig, streichelte uns dabei gegenseitig. Die Hose war viel zu eng und so tat ich das, was ich musste. Ich öffnete den
Reißverschluss streifte die Jeans etwas herunter und schob meine Hand unter dem Slip in Kais Schritt.

Sein Glied war glühend heiß und wunderbar straff. Der Penis war groß, sehr viel größer sogar, als der seines Vaters. Kai stöhnte süß auf, als ich meinen Daumen um seine Eichel kreisen ließ. Ein Sehnsucht ’s Tropfen trat aus, den ich sanft auf der Eichelspitze verteilte. Doch immer mehr des natürlichen Gleitmittels trat aus und ich schob nun mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend die Vorhaut über der Eichel hin und her. „Ma, – Ma, – Ma…“ krächzte mein Sohn heiser, „… Boah, – ist das toll, – echt, – das ist echt toll…!“

Er küsste mich nun mit einer Leidenschaft, die ich selbst von seinem Vater nicht kannte. „Ist es so schön für dich mein kleiner Liebling…?“, fragte ich Kai mit merkwürdig rauchiger Stimme. Kai nickte nur fahrig, die Wonne verschloss ihm den Mund.

Geraume Zeit liebkosten wir uns gegenseitig, hatten Raum und Zeit völlig vergessen. Wir lagen nun einander zugewandt auf der Seite und sahen uns unablässig an. Kais warme Hände waren unter meinem Pulli an meinem Busen und massierten sie sanft. Er war so lieb, – so unbeschreiblich zärtlich zu mir, – dass ich ihn immer wieder küsste. Meine Hand umschloss seinen nun zu voller
Größe erigierten Schaft und ich ließ den strammen Burschen sanft durch meine Handfläche gleiten.

Der Penis in meiner Hand fühlte sich wunderbar an. Er war sehr warm, wundervoll glatt wie feinstes Elfenbein und steckte voller Leben, denn es pochte heftig in ihm. Hin und wieder nahm ich den Hodensack sanft in die Hand. Wog ihn bedächtig und spielte, – von der Größe total fasziniert, – mit den fast walnussgroßen Murmeln darin. Kais Eier waren rund und prall, mein Sohn stand in vollem Saft. Es machte mir wirklich ausgesprochen viel Spaß die schwellenden, Samen vollen Murmeln zart in meiner Hand kreiseln zu lassen.

So nahe wie in diesem Moment, war mir Kai schon seit der Stillzeit nicht mehr gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihm seine Jeans nur wenig herunter gestreift. Der Gürtel und die Schnalle störten mich bei meinen Liebkosungen. Deshalb setzte ich mich kurz auf und streifte Kai die Jeans vollständig herunter. Er war natürlich begeistert und half mir ihm die Hosen auszuziehen.

Als ich seine Jeans auf den Boden warf, nutzte Kai den Moment, um sich rasch seines Slips zu entledigen. Dann legt er sich wieder auf das Bett und streckte mir seine Hand entgegen.

Es war nicht völlig dunkel im Wagen. Das Radiodisplay vorne im Cockpit spendeten genügend Licht, um sich orientieren zu können. Außerdem hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit im Wagen gewöhnt und ich konnte erstaunlich viel erkennen. Wenig genug zwar, aber das Licht reichte aus, um zu registrieren, dass mein Teenager-Sohn einen wahrhaft gigantischen Schwanz besaß.

Jetzt war ich jedoch fest entschlossen mich ausführlicher um meinen Sohn zu kümmern du ihn genauso zu verwöhnen, so wie ich es mit meinen Ehemann machte. Da Kai sich nur aus dem Sitzen nach hinten auf die Matratze hatte fallenlassen, ragten seine Beine über den Rand des Bettes hinaus und er stand mit den Füßen noch auf dem Boden. Sanft schob ich seine Beine auseinander, kniete mich dann dazwischen und nahm seinen Schwanz in meine Hand.

Schon alleine bei der Berührung fing Kai an erregt zu stöhnen. Meine Rechte strich nun bedächtig an seinem Schaft auf und ab, die Linke umspielte den Sack meines Sohnes. Der massive Schwanz war wirklich ein Prachtstück von einem Pimmel. Um ihn mir genauer anzusehen, ging ich ganz nahe an ihn heran und betrachtete ihn bewundernd, während ich ihn stimulierte. Für einen Teenager war Kais Bordausstattung wirklich phänomenal.

Kai rutschte nach oben so lagen nur noch seine Unterschenkel aus dem Bett ich ließ den Speer meines Sohnes los und schaute Ihm in die Augen und griff an die enden meines Shirts und streifte es über meinen Kopf.

Nun saß ich im BH vor meinen Sohn, ich holte meine beiden Brüste aus dem BH Körbchen und beugte mich ein bisschen nach unten, damit er sich am Anblick meiner baumelnden Brüste erregen konnte.

Guter Manns-Geruch stieg mir in die Nase. Einem Impuls nachgebend, beugte ich mich plötzlich vor und nahm die Eichel zart zwischen meine Lippen. Ich musste es einfach tun. Meine Zunge glitt aus meinem Mund und nun ließ ich die Zungenspitze zärtlich verspielt in der niedlichen Kerbe der Eichel züngeln. Kai stöhnte erregt auf. Während ich den Schwanz mit meinen Händen in aufrechter Position hielt, umkreiste meine Zunge seine Eichel. Immer und immer wieder.

„Boah, – Ma, – echt, – Boah, – Mann ist das, – Boah, – geil…“, stöhnte Kai und hob seinen Kopf an, um mir beim Blasen zuzusehen. Es sollte noch besser für meinen Sohn kommen. Denn nun umschloss ich die Eichel mit meinen Lippen.

Das war zu viel für Kai, er schnellte mit dem Oberkörper hoch, fiel aber sofort wieder matt auf das Bett zurück und stöhnte nur noch brünstig. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest, während ich seinen Schwanz tief in den Rachen sog und meine Zunge um die Eichel schmeicheln ließ.

„Boah, – ist das geiiil…“, stieß er heiser aus, als ich auch noch zärtlich an dem Penis sog.

„Ma, – Ma…“, sprach Kai mich an, „… das sieht absolut geil aus“ konstatierte er, „… du hast es echt drauf Ma, – ich mag es, dir dabei zuzusehen…“ Unwillkürlich musste ich angesichts seiner Begeisterung für meine mündlichen Bemühungen insgeheim lächeln. Kai berichtete mir nun mit
verzerrter Stimme, dass er sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn es ihm ein Mädchen mit dem Mund machen würde. Offenbar hatte mein Sohn ein Faible für Französisch. Leider nicht so sehr im Unterricht auf dem Gymnasium, aber ganz sicher wenn es um die praktische Anwendung im Fach Sexualkunde ging.

Wie ich spürte hatte ich meinen Sohn sehr gut mit meinen Blaskünsten begeistert.

Mir war nun klar, warum Kai sich so sehr begeistern konnte, machte ich doch einen Langgehegten Traum für ihn wahr. Nun, – wenn ich mich schon mit meinem eigenen Sohn einließ, sollte Kai sein Vergnügen an mir haben und deshalb beugte ich mich über seinen Unterleib und hielt seine Stange senkrecht. Dann ließ ich meinen Kopf in einem bedächtigen Rhythmus auf und ab fahren. So konnte Kai genau beobachten, wie sein von den mütterlichen Lippen umschlossener Schwanz,
intensiv stimuliert wurde.

Damit er alle genau beobachten konnte, warf ich sogar meine langen Haare zurück und machte beim Blasen ein Wonne-volles Gesicht. „Geil, – geil, – einfach nur tierisch geil Ma, was du da machst…!“, hörte ich meinen Sohn krächzen. Seine Hand lag sacht auf meinen Kopf und er steuerte damit den Rhythmus. Um ihn zu reizen, sah ich ihm jedes Mal in die Augen, wenn ich seine Eichel verwöhnte, meine Zunge um sie flitzen ließ oder sie nur verhalten umschmeichelte. Ein- zwei Minuten lang verwöhnte ich die blutrot angelaufene Morchel auf diese Weise, um dann den Schaft wieder tief in den Mund aufzunehmen und an ihm zu saugen.

Ein- zwei Minuten später, wirbelte meine Zunge wieder für ein- zwei Minuten um die pralle Morchel. Überrascht war ich aber doch darüber, dass Kai nicht, – wie bei notgeilen Teenager häufig anzutreffen, – sofort abspritzte und keinen vorzeitigen Abgang hatte, sondern, dass sich der Bengel sogar bemerkenswert gut unter Kontrolle hatte. Über eine viertel Stunde hatte ich nun schon seinen Schwanz im Mund, doch ich nahm an, dass er bereits seit längerem regelmäßig
masturbiert und sich dadurch selbst ein gewisses Training verschafft hatte.

Von Haus aus bin ich absolut kein Männer fressender Vamp, eher eine ganz normale Hausfrau und Mutter. Doch an diesem Tag war ich wohl voll durch die Hecke und tat Dinge mit meinem Sohn, die ich selbst seinem Vater nicht gestattet hätte. Die wenigen Male in über zwanzig Jahren Ehe, in denen ich meinem Mann einen geblasen hatte, konnte man eh an den Fingern eine Hand abzählen. Ich mochte es einfach nicht und ekelte mich immer davor. Wahrscheinlich habe ich das meinen Mann zu deutlich spüren lassen, denn nachdem Kai geboren war, hatte ich den Schwanz
seines Vaters nicht mehr im Mund gehabt.

Komisch, – aber jetzt mit Kai, – machte es mir überhaupt nichts aus, seinen bildschönen Penis mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Am liebsten hätte ich die herrliche Stange aufgefressen. Völlig von der Rolle, knabberte ich überaus hingebungsvoll an ihm, nahm ihn tief in den Mund schleckte, leckte und sog an ihm, wie an einer Zuckerstange. Kai schwebte auf Wolke sieben, sah mir fasziniert zu und konnte es kaum fassen, wie lüstern sich seine bislang so harmlose Mutter benahm.

Mit einem Mal fing Kai an zu bocken. Er stöhnte auch lauter, seine Hände griffen in meine Haare und drückten meinen Kopf eng an sein Lustzentrum heran. Als mein Sohn auch noch anfing Fickbewegungen auszuführen, wusste ich, dass er nahe dran war zu kommen. Mit meinen Unterarmen hielt ich seinen Unterleib auf das Bett gedrückt, mit den Händen hielt ich seinen strotzenden Bolzen senkrecht, dann erhöhte ich den Sog an seiner Eichel und drückte dazu noch
sanft den Hodensack des Jungen.

Betont gefühlvoll und bedächtig ließ ich den stahlharten Schwanz durch meine Lippen gleiten, versuchte ihn so tief als möglich in den Mund zu nehmen. Meine Finger umschlossen dabei die Basis der dicken Wurzel seines mächtigen Stammes. Bei Kai sollte mir nun gelingen was ich in zwanzig Jahren Ehe nicht fertig gebracht hatte, – einen Mann nur durch orale Stimulation bis zum Abspritzen zu bringen. Kai sah mich hingerissen in nahezu totaler Verzückung an. Unsere Blicke trafen sich, es war jeden Moment soweit, denn mein Sohn verdrehte bereits seine Augen. Es gab kein Zögern für mich, – keinen Ekel, – es war so, – so völlig normal und spielend leicht, es zu tun.

Kai stöhnte dumpf auf, dann begann er heiser nach mir zu schreien. „Ma, Ma, Ma, – ich, – ich, – oh Scheiße ist das geiiil, – Maaammmaaa, – ich, – ich, – Boah, – ich komme, – Boah…“ Mein Sohn röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Diesem Moment wollte ich selber auskosten, ihn genießen. Deshalb sah ich meinem Sohn fest ins Gesicht.

In diesem Moment erkannte ich, wie sehr mich mein Sohn liebte, dann, – endlich, – füllte sich mein Mund mit einer warmen, glibberigen Masse. „Mama…, – Achtung, – pass‘ auf, – ich,..ich – oh Mama…!“ Sein Samen ergoss sich in meine Mundhöhle. Schwall auf Schwall pumpte mir Kai röchelnd und stöhnend in den Mund.

Es war unerhört viel. Seine Finger krallten sich in meine Haare. Schub auf Schub entleerte sich der Inhalt seiner Testikel in meinen Mund und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte Kai in meinen Mund, der sich rasch mit seinem Saft füllte. Dermaßen üppig, dass ich es nicht bewältigen konnte und mir sein Saft aus den Mundwinkeln herauslief auf meine großen baumelnden Brüste.

Um Kais Lust nicht zu stören, behielt ich die Eichel eisern im Mund, sog nur noch sanft an ihr und ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel schmeicheln. Zusätzlich walkte und drückte ich seine Hoden. Soll mir einer noch erzählen, man könnte einen Jungbullen nicht melken, obwohl hier und jetzt, – „entsaften“ eigentlich die richtige Bezeichnung gewesen wäre…

Mein Mund war voll mit seiner heißen Lust und ich schob seinen Schwanz etwas zurück, damit ich den Samen leichter schlucken konnte, was ich auch sofort tat. Kai schüttelte sich wonnig, sein Kopf fiel platt auf das Bett zurück. Jetzt erst reduzierte ich den Sog, den ich während der Ejakulation unentwegt aufrecht erhalten hatte. Mit einem letzten, niedlichen Spritzer, hatte sich Kai endlich verausgabt und ich registrierte nun, dass sein Glied in meinem Mund weicher wurde.

Zuletzt ließ ich die dicke, weiche Schnecke noch ein paar Mal zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten, nahm umschmeichelnd den würzigen Film auf, der seine Eichel benetzte. Zufrieden mit meiner Leistung, entließ ich den Penis sanft aus meinem Mund und wischte mir sofort danach mit dem Handrücken die Lippen und letzte Samenschlieren vom Kinn ab. „Oh Mann, – Ma….., – echt, – das war echt super…“, kommentierte mein Sohn heiser krächzend meine Leistung, „… super, super, super…!“

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spürte an meinen Ohr das Pochen seines Herzschlages.

Mein Sohn war immer noch ganz außer Atem und stand noch immer voll unter dem Eindruck seines Erlebnisses, lege meinen Kopf darauf ab und streichelte gedankenverloren seinen erschlafften Penis. „Es hat dir also gefallen…?“, murmelte ich. „Oh ja, – und wie Ma…!“, konstatierte Kai prompt. Für meinen Sohn war damit einer seiner geheimsten Wünsche in
Erfüllung gegangen. Doch ich gebe gerne zu, so ein kleines bisschen, war ich auch stolz auf meine eigene Leistung. Immerhin hatte ich den Bengel nur doch Blasen zum Abspritzen gebracht…

Sein Speer ruhte jetzt zwischen meinen voluminösen Brüsten die immer noch aus dem BH hingen und ich spürte leicht die Bewegung die mein Sohn machte wie er sein wieder inzwischen Steif gewordenen Speer zwischen meinen hohen Hügeln ganz zärtlich auf und ab gleiten ließ.

Sein Speer fühlte sich wunderbar an, irgendwie schutzlos in seiner Nacktheit.

Ich hob meinen Oberkörper etwas an damit ich meine Wonnekugeln auf seine Leistengegend an den Oberschenkel legen konnte und presste mit meinen Oberarmen meine Kugeln zusammen um seinen Speer noch intensiver zwischen meinen Lustkugeln einzubetten.

Merkwürdig, aber anders als erwartet, stellte sich kein noch so leises Gefühl von Reue oder Schuld bei mir ein, obwohl ich soeben meinem eigenen Sohn einen geblasen hatte und zweifellos Inzest mit ihm begangen hatte. Vielleicht nicht vollständigen Inzest, aber ich glaube nicht, dass ein Staatsanwalt das anders gesehen hätte, nur weil es nicht zum Letzten gekommen war. Rasch verdrängte ich jedoch meine trüben Gedanken.

Warum sich über so etwas den Kopf zu zerbrechen, wenn man so ein niedliches Spielzeug zwischen meinen Brüsten hatte.

Zart, ganz zart massierte ich das Glied durch meinen Druck und seinen Auf und Ab Bewegungen. Es fühlte sich großartig an ,seine Eichel lag frei, ein silbriger Tropfen trat aus der Kerbe aus, glitzerte wie eine kleine Perle. Rasch schob ich mich hoch und nahm den Tropfen auf, ließ ihn auf meiner Zunge schmelzen.

„Dumme Pute du…!“, schalt ich mich selber für meine frühere, alberne Abneigung. Der Ekel von einst, hatte sich verflüchtigt. Mit Selbstvorwürfen beschäftigt, entging mir für einen Moment, dass die Lage eine dramatische Wendung erhielt.

Ich schaute zu meinen Sohn auf und flüsterte Ihn zu „Mein Schatz Mama möchte gerne deinen tollen Stab zwischen meinen Brüsten haben und auf dir einschlafen, darf ich…..?“

Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich spürte seinen Herzschlag der sich ganz langsam beruhigte und dieser Herzschlag war für mich wohlfühlend und ich geleitete vom Wachen Zustand in den schlummernden Zustand hinüber.

Draußen wurde es langsam Hell und ich stand auf und zog die Jalousien nach unten damit von draußen niemand Einblicken konnte und sah mein Sohn mit halb-steifen Schwanz vor mir schlummernd liegen.

Ich zog nun meinen BH aus und kletterte mit wippenden Brüsten wieder zu meinen Sohn aufs Bett.

Teil 2

Draußen wurde es langsam Hell und ich stand auf und zog die Jalousien nach unten damit von draußen niemand ein blicken konnte und sah mein Sohn mit halb-steifen Schwanz vor mir schlummernd liegen.

Ich zog nun meinen BH aus und kletterte mit wippenden Brüsten wieder zu meinen Sohn aufs Bett.

Ich streichelte mit meinen Busen seinen Speer entlang und schaute Ihm dabei immer wieder kurz in die Augen , mein Sohn reagierte schlagartig auf meine Kostprobe.

Ich schaute meinen Sohn in die Augen und Fingerte an meinen Busen so herum, dass mein Busen nun vor seinem Speer baumelte, ich beugte mich wieder nach vorne, denn mittlerweile war sein Schwanz wieder steif geworden und ragte dann wie eine Lanze senkrecht zwischen meinen Brüsten nur die Schwanzspitze nach oben. Perplex sah Kai zu, wie ich Ihm zur Abwechslung einen Busenfick bescherte, er lag aber wie ein Pascha regungslos auf dem Bett.

Es war mir unbegreiflich, woher nahm mein Sohn nur diese Energie? Der Phallus in seiner ganzen Pracht war bildschön und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und nahm ihn wieder in meine Hand. Sanft umschlossen meine Finger den dicken Schaft. Verwirrt registrierte ich, wie hart und straff Kais Penis in erstaunlich kurzer Zeit werden konnte.

Meine Hand schob die Vorhaut herunter und die massive Eichel kam zum Vorschein. „Mom, Mom…“, hörte ich Kai leise flüstern. „Was ist denn mein Schatz…?“, fragte ich Kai leise. Er druckste herum, stammelte nur: „Ich, – hm, – weißt du, – Mom, – ich meine ja nur, – ich, – es ist schön, – wirklich, – es ist wunder, – wunderschön mit dir, – kann ich nicht, – nur einmal Mom, – kann ich ihn nur ein einziges Mal richtig, – hm, – richtig in dich rein stecken…?“

Mein Sohn wollte mit mir schlafen…! Das war die Frage, vor der ich mich die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Nicht weil ich meinen Sohn enttäuschen könnte, sondern weil ich Angst vor mir selber bekommen hatte. „Oh bitte Mom, – nur ein einziges Mal, – ja? Ich, – ich möchte so gerne, – mit dir, – nur ein einziges Mal Mom…!“ Einigermaßen bestürzt drückte ich mein Gesicht auf seinen Oberkörper und der Schaft in meiner Hand wurde härter und härter.

Ohne mir dessen bewusst zu sein, streichelte ich den Phallus bereits wieder. Kai bat mich immer wieder, flehte mich, – wie schon als kleiner Junge an, – es ihm zu erlauben. In diesem Moment erinnerte ich mich wieder daran und fand es nur noch bezaubernd und unheimlich niedlich, wie verlegen Kai sein konnte. Dennoch sträubte ich mich, den letzten Schritt zu wagen. „Schätzchen, – das geht nicht!“, flüsterte ich leise.

„Warum denn nicht Mom?“, hörte ich Kais jungenhafte Stimme. Von Inzest, Tabubruch brauchte ich gar nicht erst anzufangen, – nicht, – nachdem ich Kai einen geblasen hatte.

Ich schaute auf zu meinen Sohn und sah Ihm in die Augen, während sein Speer immer noch zwischen meinen Brüsten eingebettet war , verlegen versuchte ich es ihm zu erklären: „Weiß du Schätzchen, – es ist so, – seit dein Vater so selten zu Hause ist, nehme ich die Pille nicht mehr. Es wäre sehr gefährlich, wenn ich jetzt richtig mit dir schlafen würde. Ich könnte vielleicht von dir schwanger werden.“

Mein Sohn hörte mir zwar zu, aber schon immer war er stur. „Mom, – bitte, – ich, – Oh Mom, – nur ein einziges Mal, – ich, – ich habe es noch nie getan.“ Kai hatte seinen Kopf angehoben, sah mich mit einem flehenden Blick an. So einem Blick konnte ich noch nie widerstehen.

„Wenn dein Vater davon erfährt, – mein Gott, – ich darf gar nicht daran denken Kai…!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Dad muss es ja nicht erfahren Mom, ehrlich, – nicht von mir jedenfalls“, konterte Kai geschickt. Er sah mich wieder wie damals an, als er ein kleiner Junge war und etwas von mir haben wollte. Mir wurde jedoch Himmelangst, wenn ich an die Konsequenzen dachte.

„Bitte, bitte Mom, – du willst es doch auch…!“, sprach Kai leise und mir lief es eiskalt über den Rücken. Leider schoss mir auch eine Hitzewelle in den Schoß. „Schätzchen, das, – das wäre sicher nicht gut für uns, – nicht gut für dich, – außerdem bringst du mich damit in Teufels Küche.“, argumentierte ich verlegen. Kai grinste mich plötzlich breit an. Lachte verschmitzt und erwiderte: „Niemals Mom, – niemals, – wenn ich dich irgendwo hinbringe, dann…“, er sah mich feixend an, „… dann zum Orgasmus…!“

Vermutlich wurde ich tomatenrot im Gesicht, denn ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Kai setzte sich auf, zog mich an sich und überhäufte mein Gesicht mit Küssen. „Mom, – ich bin so heiß auf dich, – so heiß, – nur ein einziges Mal Mom, – es wird dir bestimmt gefallen…!“, flüsterte er mir beschwörend ins Ohr. „Ach Junge…“, seufzte ich leise und zog seinen Kopf an meine Brust, „… du weiß ja nicht, was du da von mir verlangst.“

Kai sah mich an, seine Augen glommen seltsam geheimnisvoll, sein Mund kam näher. „Ich liebe dich Mom, – ich liebe dich…!“, hauchte er heiser. Dann küsste er mich, zunächst recht kindlich, fast scheu. Doch sein Kuss wurde inniger und bald küsste mich Kai gierig mit aller Leidenschaft die ihn bewegte. Wie von selbst schlang ich meine Arme um seinen Nacken, ergab mich dem Kuss und seiner Leidenschaft. Lange brauchte es, bis wir uns voneinander lösten.

Sanft schob ich Kai von mir, hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn lange an. Das Bild des kleinen süßen Jungen, den ich einst geboren und groß gezogen hatte, verblasste. Matt ließ ich die Arme herunter fallen, seufzte noch einmal und lächelte Kai zaghaft an. Ich wollte ihm noch etwas Kluges sagen, wollte ihm erklären, dass es einfach falsch wäre, es zu tun. Doch dann, – ich weiß nicht wie und warum, – nahm ich die Arme über Kreuz und griff den Saum meines Pullis.

Kai sah mir fasziniert zu, als ich Ihm den Pulli über seinen Kopf streifte und ihn komplett auszog. Ihn ansehend, öffnete ich meine Hose und zog diese mit meinen Stiefel aus und warf alles achtlos auf den Boden, beugte mich zu ihm vor und zog Ihm den Rest aus. Hastig half er mir dabei, ich musste unwillkürlich über seine Hektik lächeln.

Jetzt schob ich meine Hände unter den Bund meines Höschens, wartete wieder einen Moment, um es spannend zu machen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse im Wageninneren sah ich dennoch sehr deutlich, dass Kais Pupillen sich weiteten. Nun beugte ich mich etwa vor, streifte mir dann betont langsam das Höschen herunter. „Mein Gott, – du gibst deinem Sohn ja eine richtige
Striptease-Vorstellung…!“, dachte ich noch, war aber eher darüber amüsiert, als schockiert. Das Auge isst bekanntlich mit und ich wollte Kai Appetit machen, auf mich…!

Als letztes verlor ich noch meinen Slip und wir beide waren splitterfasernackt.

Nun saß mein Sohn nackt vor mir auf dem Bett, so nackt, wie ich ihm bekommen hatte. Mein Blick fiel auf seine Männlichkeit, die sich mir stolz und erhaben entgegen reckte. Der Anblick sandte mir wonnig Schauer über den Rücken und ich musste den Pfahl einfach in die Hand nehmen und streicheln.

„Also gut, mein Sohn, – wenn du unbedingt willst. Aber nur ein einziges Mal, – ja…?“, hauchte ich resignierend und konnte meinen Blick nicht von seinem wundervollen Phallus abwenden. „Aber wenn wir es tun, – dann, – versprichst du mir jetzt auch, – dass du genau aufpasst, – ja?“

Kai nickte bejahend und schluckte schwer. „Sobald du merkst, dass du kommst, musst du ihn nämlich sofort raus ziehen, – sonst…“ Kai nickte wieder, flüsterte seltsam heiser geworden: „Klar doch Mom, – geht in Ordnung, – bin ja kein kleiner Junge mehr…!“ Weiß Gott, da war er sicher nicht mehr.

Verstohlen sah ich mich um, von draußen strömte herrliche Sommerluft in unserem Wagen hinein und ich hoffte nur, dass uns hier draußen auf dem abgelegenen Parkplatz und dazu am frühen morgen niemand überraschen würde.

Kai wollte nach meinen nackten Brüsten greifen, doch ich entzog mich ihm, erhob mich langsam und sah auf ihn herunter. Oh ja, – ich war auch sehr erregt, wollte es jetzt wohl selber mit ihm tun, – wollte diesen herrlichen Phallus in mich aufnehmen und seine jugendliche Kraft spüren. Ich wollte meinen Sohn in mir spüren, wollte es ebenso sehr haben, wie mich Kai haben wollte.

Kai sah mich stumm und voller Faszination an, ich ließ meine Arme sinken, und locker baumeln. Kai sollte mich in aller Ruhe betrachten dürfen. Der Bengel da vor mir auf dem Bett sah mich unverhohlen lüstern an. Nein, das war nicht mein Sohn, das war ein erwachsener Mann, der mich verlangend ansah und den ich in wenigen Minuten besteigen und vögeln werde.

„Wow Mama..“, hörte ich Kai total fasziniert heiser flüstern, „… du bist so schön, – so, – so, – unglaublich schön, – bestimmt bist du die, – die, – die schönste Frau auf der Welt…!“, flüsterte er beschwörend andächtig, als ob er in einer Kirche säße.

Schön war es doch von meinem Sohn zu hören, dass ich ihm als Frau gefiel. Locker hingen meine Arme seitlich an meinem Körper herunter und ich präsentierte Kai meine ganze Schönheit, die er soeben beschworen hatte. Seine Blicke kribbelten förmlich auf meiner Haut. Und nun ritt mich zweifellos ein Teufelchen, denn ich nahm meine Arme hoch, verschränkte sie hinter dem Kopf und
zeigte ihm alles.

Kai wagte kaum noch zu atmen, war ganz in seine Betrachtung versunken. Kais begehrliche Blicke machten mich nun doch unheimlich stolz. In meinem Schoß begann es bereits eindeutig zu pochen und ich wurde zwischen den Schenkeln feucht. Endlich fand Kai seine Stimme wieder, krächzte aber heiser: „Mann, – echt, – hätte nie gedacht, dass du ne‘ rasierte Muschi hast Mom!“

Schon als junges Mädchen rasierte ich mir die Schamhaare ab, ich fand es einfach hygienischer und auch wesentlich ästhetischer so. Mein Sohn betrachtete verblüfft meinen blitzblanken Schoß. Vielleicht dachte er auch daran, dass es jenen Schoß war, dem er selber vor achtzehn Jahren entsprungen war. Mein Gott, – ich wollte mit meinem eigenen Sohn ficken und konnte es offenbar kaum noch erwarten. Ich war sehr erregt und meine Muschi stand bereits in vollem Saft, quoll förmlich über.

Auch Kai wollte offenbar nicht mehr länger warten. „Mom, – komm endlich, – komm doch, – ich, – ich halte es nicht mehr länger aus…!“, bat er mich flehend um Erlösung, bevor ich mit baumelnden Brüsten zu Ihm auf das Bett kletterte. „Leg‘ dich richtig auf das Bett Schatz.“, bat ich Kai, als ich vor ihm stand. Er gehorchte sofort, robbte in die Mitte und strecke sich der Länge nach aus. Sein Schwanz ragte wie ein Ast nach oben.

Nun stieg ich zu ihm auf das Bett und kniete mich breitbeinig über seine Knie. Sanft ergriff ich sein Glied, streichelte und liebkoste es sanft, rückte näher und führte es zwischen meine Beine. Inzwischen war ich so nass, dass die Eichel gut benetzt wurde, als ich sie an meine Pforte ansetzte. Kai ließ es geschehen, sah mich die ganze Zeit verliebt an. Suchend führte ich den Pinnt in meine Spalte, insgeheim erwartete ich jeden Moment eine Art Strafe, für den Tabubruch. Wenn mein Körper sich plötzlich verwehrt hätte, es hätte mich nicht sonderlich überrascht.

Doch mein Körper wehrte sich nicht. Im Gegenteil, – kaum war die Spitze der Eichel positioniert, – glitt der massive Bolzen in meine Lustgrotte. Von der Leichtigkeit, – dieser absoluten Selbstverständlichkeit, – total überrascht, mit der Kais Phallus meine Barriere überwand und in mich glitt, empfing ich aufstöhnend den wunderbaren Schaft meines Sohnes. Nirgendwo zeigte sich auch nur ansatzweise ein Widerstand. Der Penis glitt in mich, füllte mich in einem überaus bezaubernden Augenblick aus und dann hatte mich Kai auch schon in Besitz genommen…

Es war alles so einfach gegangen, so völlig normal und unspektakulär gewesen. Beide sahen wir uns verliebt an. „Ist es schön für dich Schatz?“, hörte ich mich Kai leise fragen als ich mein Becken auf Ihm senkte und sein Schwanz tief in meiner Grotte verschwand Mein Sohn nickte prompt, entgegnete mir: „Oh ja Mom, – wunderschön. Jetzt bin ich endlich ganz in dir.“ Das war er in der Tat, – ganz nahe bei mir und ganz tief in mir, – ich konnte jeden herrlichen Millimeter in mir spüren. Meine Vagina schmiegte sich um den Schwanz, erste, sanfte Kontraktionen stimulierten ihn bereits. Egal welche Ängste und Skrupel mich noch eben beschäftigt hatten, in diesem Moment waren sie nicht mehr da.

„Mom, – Mom…“, sprach mich Kai an. Doch ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und machte: „Pscht, – nicht reden jetzt – genieße es denn du wirst das nur einmal in deinem Leben mit mir erleben.“ Dann begann ich mich sehr verhalten über ihm zu bewegen. Kai stöhnte selig auf. Unmerklich hob und senkte ich mich über seinem Schaft, massierte ihn tiefer und tiefer in meine Muschi. Dann begann mich Kai zu stoßen, ungeduldig, verlangend und gierig. „He du Racker…!“, rief ich ihn an, „… was soll das denn werden…?“

Kai sah mich perplex an, ich musste unwillkürlich lachen. „Nicht so schnell Schatz, – wir haben Zeit, – sehr viel Zeit. Oder willst du vor mir über die Ziellinie? Nun entspann‘ dich mal und las mich machen, ja?“ Er gehorchte wieder sofort, entspannte sich nun und ich begann mich nun eindringlicher über ihm hin und her zu bewegen. Seit über zwei Monaten hatte ich nicht mehr mit meinem Mann geschlafen und war dementsprechend heiß. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in der Muschi, – und was für einen sogar.

Ich saß steif über meinen Sohn und ritt ganz langsam auf seinen Speer auf und ab, dann nahm ich meine Hände und schnappte mir Kais Hände und legte Sie auf meinen Busen und schaute Ihn an.

„Möchtest du nicht ein bisschen meine Brüste massieren , ich mag es sehr gerne wenn jemand meine Brüste massiert während ich Ihn reite“ flüsterte ich meinen Sohn zu.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und massierte meine beide Wonnekugeln mit einer Inbrunst von Zärtlichkeit , er war wirklich ein Genießer wie er meine baumelnden vor seinen Augen hüpfende Brüste bändigte während ich auf seinen Speer zur Ekstase ritt.

Es war so herrlich, dass ich sicher bald kommen würde. Nun war ich es, die sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich beugte mich vor, stützte mich auf meine Hände ab und schob meinen Unterleib wie einen Schlitten über dem tief in mir steckenden Phallus vor und zurück. Vor lauter Wonne verdrehte ich meine Augen, überließ mich nun völlig meinen eigenen Bedürfnissen und gab bereits dumpfe, kehlige Lustlaute von mir.

Kai ergriff meine schwingenden Brüste mit seinen Lippen, massierte sie sanft und zwirbelte meine Brustwarzen in seinem Mund. Ein heißes Brennen erfasste meine überreizten Knospen, die sich noch mehr versteiften und hart wie Kirschkerne wurden. Dann begann ich mit meinem Becken zu kreisen und Kai nahm seine Stöße wieder auf, die ich nun aber lüstern jauchzend begrüßte.

Beide atmeten wir nur noch stoßweise, der Fick war vom Feinsten, nun wollte ich nur noch genießen, diesen herrlich harten, unerhört massiven Schwanz in mir spüren. Jetzt beugte ich meinen Kopf tiefer, bot meine Lippen zum Kuss an. Kai kam mir entgegen und unsere Lippen verschmolzen in einem irre schönen Kuss. Es war völlig um mich geschehen und ich erkannte mich selber nicht wieder.

Niemals zuvor beim ehelichen Verkehr hatte ich mich derart lüstern und hemmungslos gezeigt. „Mom, Mom, Mom…!“, stammelte mein Sohn, der sich in einer anderen Welt befand. Heftig schüttelte ich meinen Kopf, nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang Kai mir direkt in die Augen zu sehen. „Nenn‘ mich nicht Mom, – nenn‘ mich nie wieder Mom Schatz…!“, rief ich heiser, „… ich bin Doris.“ Ich war wie toll, küsste Kai stürmisch auf den Mund und ließ wie verrückt meine Becken kreisen. „Doris, Doris, – ich heiße Doris…!“

Abrupt nahm ich den Kopf hoch, sah Kai vor Anstrengung und Geilheit hochrot im Gesicht an. „Ist es schön für dich, – mach‘ ich es richtig für dich…?“, wollte ich verunsichert wissen. Für Kai war es ja das erste Mal und ich wollte es ihm so schön wie möglich machen, er sollte seinen ersten Fick in vollen Zügen genießen dürfen, ebenso wie ich ihn in vollen Zügen genoss.

„Du bist wunderbar Mom, – äh, – Doris, – phantastisch!“, sprudelte es aus ihm heraus, „… oh Doris, – Doris, – es ist geil, – tierisch geil mit dir, – echt geil, dich zu, – äh, – ficken…!“ Offenbar kam ihm das Wort nicht so leicht über die Lippen, denn immerhin war ich für ihn bis vor Kurzem noch seine Mutter gewesen. Mir selber waren solche Worte eigentlich auch immer zuwider gewesen, ich hasste es, wenn mein Mann so mit mir sprach, wenn wir zusammen waren.

Doch jetzt, erschien es mir die einzige Art und Weise zu sein, um mit mir zu sprechen. Kai sah mich abschätzig an, da ich nicht sofort darauf antwortete, befürchtete er wohl, dass ich dieses spezielle Wort übel aufnahm. Er öffnete seinen Mund, wohl um sich rasch bei mir zu entschuldigen. Doch ich schüttelte meinen Kopf, küsste ihm seine Schuldkomplexe weg und flüsterte rau-heiser: „So, – du willst mich also ficken?“ Kai sah mich zunächst überrascht an, dann
nickte er zaghaft. Rasch gab ich ihm einen Kuss, er war so niedlich, so frisch und unschuldig.

„Dann fick mich, – komm Schatz, – komm zu mir, – fick mich, – fick mich richtig durch…!“ Ich betonte jedes „fick mich“ ganz besonders, um Kai jede Scheu zu nehmen. Er stöhnte erleichtert auf, stieß wieder und wieder in mich und schrie förmlich: „Ja, ja, jaaa, – endlich, – jaaa, – ich ficke dich! Wollte ich schon so lange, – du, – du, – du verdammte, – herrliche Nutte, – du…!“

Die pure Lust sprach aus ihm, pure Geilheit. Sanft streichelte ich ihm über das Gesicht, flüsterte ihm ins Ohr: „Na siehst du Schatz, geht doch, – war doch gar nicht so schlimm oder doch…?“ Kai küsste mich heftig, drängte sich an mich und fragte verlegen: „Und es macht dir auch wirklich nichts aus, wenn ich so schlimm rede…?“

Heftig verneinend schüttelte ich sofort meinen Kopf, erwiderte liebevoll: „Iwo, – warum auch? Ist doch nix dabei! Ich mag es,- es macht mich sogar geil, wenn du so vulgär mit mir sprichst.“ Kai schien verblüfft zu sein, starrte mich ungläubig an. Doch er sah mich lächeln und seufzte wieder erleichtert. „Echt, – es macht dich echt geil…?“ Dieses Mal nickte ich zustimmend, hauchte: „Und wie…!“

Dann schrie ich hysterisch auf, Kai rammte mir nämlich jetzt seinen Schwanz in die Möse. „Du bist also geil, – ja? Geil auf mich, – geil auf meinen Schwanz…?“ Ich konnte inzwischen nicht einmal mehr nicken. „So, – so und so, – jetzt kriegst du‘ s, – Boaah, – ist das geil mit dir…!“, knurrte Kai grimmig, „… du bist jetzt meine Nutte, – mein Fickfleisch…!“ Die Wucht seiner Stöße war phänomenal. „Ja, ja, jaaa, – fick mich, – fick deine Nutte, – Stoß‘ ihn mir rein, – los, – mach‘ hin, – rein damit, – in mein Fickfleisch…!“, schrie ich hysterisch.

Dann ging es erst richtig los. Heben, Senken, Kreisen, Stoßen und Rammeln, waren eins. Unsere Münder klebten aufeinander, während wir es immer heftiger miteinander trieben. Kai knurrte brünstig, stieß mir seinen Schwanz wie entfesselt in meine Möse. Mein Gott hatte er vielleicht Kraft. Mühelos hob er mich mit seinem Unterleib an und ich hatte das Gefühl auf einem ungezähmten Wildpferd zu sitzen. „Dich mach‘ ich jetzt fix und fertig mein Schatz…!“, stöhnte ich über Ihn keuchend vor Anstrengung.

Ich ritt heftiger auf seinen Speer und er kam mir mit seinem Becken jeden einzelnen Stoß den ich auf Ihm machte entgegen ,es war ein wahnsinniges Gefühl Ihn tief in mir zu spüren und wie er von sinnen an meinen Brüsten nuckelte und meine Warzen immer Härter werden ließ.

Meine Brust hatte schon eine gut durchblutete rosane Farbe und mein Sohn verdrehte unter mir langsam die Augen während seine beiden Händen mit meinen Wonnekugeln spielten und er meine Brustwarzen in seinem Mund einzog.

Endlich schrie er seine Lustschreie stoßweise und merkwürdig gepresst aus sich heraus, seine Stöße fuhren zunehmend ruckartig und anscheinend ohne direkte Kontrolle in mich. Kai stand kurz vor seinem Höhepunkt. Das er hilflos unter mir lag, sagte mir nun seine panischen Warnrufe: Pass‘ auf, – pass‘ auf, – ich, – ich komme…!“, das wir nahe am Abgrund waren. Doch bei uns ging jetzt regelrecht die Post ab und ich selber hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle.

Ich stieg von meinen Sohn herunter und kniete mich vor Ihm und nahm seinen prallen Speer in den Mund und saugte Ihn wie von sinnen aus, dazwischen nahm ich ihn immer kurz aus dem Mund und sagte Ihm „Komm, komm, komm…“, „… gib mir deinen Saft in den Mund, – Ich mach‘ dich fertig Schatz, – Ich mach‘ dich fix und fertig…!“

Mein Sohn zitterte vor Lust unter mir und ich spürte schon die ersten Tropfen auf meiner Zunge, jetzt war es Zeit.

„Komm mein Schatz ich will das du zwischen meine Brüste abspritzt, das hab ich immer bei deinem Pa gemacht , ich rutschte nach unten und legte seinen Schwanz zwischen meinen Kugeln und presste Sie zusammen.

„Komm mein Schatz fick mich jetzt zwischen meine Brüste ich will sehen wie mein Schätzchen kommt.

Ganz fest presste ich meine Brüste zusammen, hielt seinen Schwanz zwischen meine Brüsten fixiert. Ein ersticktes Röcheln noch und es kam Kai mit Macht. Gleichzeitig presste ich meinen Kopf nach unten und öffnete meinen Mund und spürte erste unkontrollierbare Zuckungen bei Kai. Dann schoss es warm und üppig in meinen Mund, ein schier überwältigendes Gefühl. „Pass‘ auf, – pass‘ doch auf…!“, röchelte Kai nur noch. Egal, ich wollte es, – wollte alles von ihm, – und meine Brüste gaben ihn nicht frei.

Halb bestürzt, halb erstaunt starrte mich Kai an, während er seinen Samen in meinen Mund ergoss. Dankbar und beglückt empfing ich den Schwall, nahm das Sperma auf, das sich üppig in meinen Mund und auf meiner Zunge ergoss. Nichts sollte und durfte davon vergeudet werden. Total groggy und schlaff wie ein halb leerer Sack lag ich auf Kai. Mein Körper zuckte unkontrollierbar und immer wieder rasten neue Schockwellen durch mich hindurch. Mit der Erleichterung kamen auch meine Schuldkomplexe zurück. Plastisch stand mir mein Versagen vor
Augen.

Schuldbewusst und ermattet rollte ich mich von Kai herunter, schwer atmend fiel ich neben Kai auf das Bett. Trotz meiner Skrupel fühlte ich mich herrlich entspannt und war restlos befriedigt.

So wie Kai jetzt, hatte mich mein Mann noch nie befriedigt. Kai lag neben mir, hatte seine Augen geschlossen. Jetzt kuschelte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. In dieser dringend erforderlichen Verschnaufpause schossen mir die Schuldgefühle umso deutlicher durch den Kopf.

„Mein Gott…“, dachte ich verzweifelt, „… du hast deinen eigenen Sohn verführt!“ Das stimmte nicht so ganz, denn eigentlich hatte Kai mich verführt, aber ich hatte seinem Verlangen allzu leicht nachgegeben. „Schäm dich, – du hast mit ihm Inzest getrieben. Eine Mutter sollte solche Wünsche nicht haben, sie sollte nicht vom eigenen Sohn durchgefickt werden.

Späte Reue, aber es war tatsächlich passiert. Erschöpft lagen wir noch lange nebeneinander. Trotz meiner Komplexe fühlte ich mich herrlich befriedigt und fühlte mich durchaus wohl. Kai lag ganz ruhig da, ich hörte ihn atmen und kraulte mit einer Hand seine Brust. Es war wieder ganz still im Wagen, nur die leise Musik aus dem Radio war wieder zu hören.

„Es war wunderschön mit dir Kai.“, sagte ich leise und es war die reine Wahrheit. Er wandte mir sein Gesicht zu, küsste mich zärtlich auf den Mund. „Es ging alles so schnell.“, sagte ich tonlos, „… und wir haben nicht aufgepasst. Ich kann nur hoffen, dass ich jetzt nicht schwanger bin…“ Kai sah ich dabei etwas vorwurfsvoll an. Der aber lächelte nur matt und gab mir darauf keine Antwort.

Etwas später hörte ich ihn murmeln: „Ich liebe dich, – Doris…!“ Für ihn war es also nicht vorbei, er sah mich nicht mehr als Mutter. Das beunruhigte mich nicht gerade wenig, obwohl ich gerührt über seine Liebeserklärung war. Kai wandte sich zu mir, zog mich in seine Arme und küsste mich wieder. Zärtlich dieses Mal, aber nicht wie ein Sohn seine Mutter küsst eben. Schande über mich,
aber ich ließ ihn gewähren, erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich wie er.

Lange blieben wir noch nebeneinander liegen, küssten und liebkosten uns zärtlich.

*

Lächerlich, das Meiste davon befand sich ohnehin an seinem von Mutter Natur vorgesehenen Bestimmungsort. Mein Sohn kam kurz danach auch ins Bad und stieg unter die Dusche. Als Kai im Bad war, dachte ich wieder darüber nach, was wir getan hatten und mit einem Mal hatte ich sehr gemischte Gefühle dabei. Natürlich hatte ich es genossen mit Kai zu schlafen, so wie er es auch genossen hatte. Doch nun fürchtete ich mich aber davor, dass mein Ehemann durch einen dummen Zufall davon erfahren könnte.

Später lag ich in meinem Bett , ich musste unbedingt mit ihm darüber reden und rief deshalb nach ihm. Er kam sofort zu mir und setzte sich neben mich auf mein Bett.

Ich hatte mir nur einen BH und den Slip angezogen und lag unter der Bettdecke. „Hm, – du riechst echt gut Doris…!“, stellte er genüsslich fest. „Danke mein Sohn, aber das sind nur meine Lusthormone.“ Ich betonte „mein Sohn“ besonders, um ihm damit zu zeigen, dass sich zwischen uns eigentlich nichts verändert hatte und sah ihm dabei forschend in die Augen.

„Wir müssen unbedingt miteinander reden Kai. Niemand, – besonders dein Vater nicht, – darf jemals erfahren, was wir heute getan haben. Hörst du, niemand darf wissen, dass du mit deiner Mutter geschlafen hast.“ Kai nickte zustimmend, erwiderte mir: „Klar Do… äh, – Mom. Ich werde es ganz sicher niemandem erzählen. Du kannst dich auf mich verlassen Mom.“

Das beruhigte mich etwas. Kai hatte sich auch bereits Bett fertig gemacht und
trug nur ein baumwollenes T-Shirt und Boxershorts. Wir sahen und lange an, dann
fragte er mich artig: „Darf ich noch ein bisschen mit dir kuscheln
Mom…?“ Er lehnte sich zu mir und legte seinen Kopf an meine Brust.

Als Antwort schlug ich die Bettdecke zur Seite, so wie ich es früher getan hatte, wenn Kai zu mir ins Bett wollte. Sofort schlüpfte er zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Hände streichelten mich sanft und auch ich fuhr ihm sanft über den Scheitel. Es war unbeschreiblich schön und wir lagen aneinander gekuschelt im Bett.

Dann standen wir auf und fuhren an die nächste Raststätte dort Frühstückten wir und fuhren danach gestärkt weiter gen Richtung Süden nach Rovereto wo wir dann die Autobahn verließen und über die neue Schnellstraße ging es dann an den Gardasee , so wir in Pischiera del Garda einen Standplatz auf e

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