Manchmal läuft es anders als wie man denkt
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Manchmal läuft es anders als wie man denkt

Jeder von uns hat mal einen Tag, an dem er besser im Bett geblieben wäre. Doch so schlecht ein Tag anfangen kann, so gut kann er auch enden:

Dieser Tag war der 28. Dezember des vergangenen Jahres. Mein letzter Arbeitstag für das Jahr und der langweiligste zu gleich. Müde weil die Nacht nicht geschlafen und wie gesagt keine Arbeit zwischen den Feiertagen. Es gab nicht einen Anruf und alles andere bereits am Vortag erledigt.

Irgend wann fing ich an den weiteren Ablauf des Tages zu planen. Einkaufen, essen kochen und Abends dann entweder fernsehen oder feiern. Da ich mich für das feiern entschieden hatte, rief ich Freunde und bekannte an um zu fragen wer mit wollte. Die Ausreden gingen von keine Lust, kein Geld oder wie es mein bester Kumpel sagte: „Kann nicht hab den Abend mit einer Arbeitskollegin geplant. Du weißt schon was ich meine“! Ja stimmt ich wusste was er meint, reden mit ihr, weil er hofft sie will findet ihn dann so toll, das sie mit ihm schläft.

Na ja, passte halt zum Tag! Aber ich hatte den drang zu feiern aber nicht wie gewohnt in meiner Stamm Disco sondern dieses mal in einer außerhalb meiner Heimatstadt, in der ich aber auch noch nie vorher gewesen bin. So entschied ich alleine zu fahren.

Nun war es ca. 22:40 Uhr und ich machte mich auf den Weg. Nach 25 Minuten fahren kam ich dann dort an. Als erstes schaute ich mich mal um. Vom aussehen machte der Laden einen guten Eindruck auf mich. Allerdings war noch recht wenig los, also bestellte ich mir erst mal Cola-Korn und setzte mich an eine Tisch in guter Lage um meine Mitmenschen zu beobachten.

Wie gesagt viel los war noch nicht. Daher versuchte ich via SMS bekannte zu animieren doch mit zu kommen. In der warte Zeit auf antworten beobachtete ich dann das treiben um mich herum. Sehr viel junges Volk war an diesem Abend dort vertreten. Bei jeden Rundblick viel mir auf das mich von einem Tisch in meiner nähe 2 Junge Mädels anschauten.
Allerdings bin ich nicht gerade ein Mann der gut aussieht, eher das Gegenteil da ich eher sehr kräftig gebaut bin und mit ende 20 mich auch nicht zum jungen Volk mehr zähle.

Nach einer Stunde vergebenen Versuches jemanden zum herkommen zu überreden, entschloss ich mich erst mal das stille Örtchen aufzusuchen. Um meine Platz und die beiden Mädels nicht aus den Augen zu verlieren, ging ich zu ihnen herüber und bat sie sich bitte an meinen Tisch zu setzen damit dieser frei bleibt für mich und ein paar bekannte (kleine Lüge). Als danke versprach ich ihnen gleich mit ihren was zu trinken.

Wieder zurück waren beide Mädels noch an dem Tisch und ich fragte was sie trinken möchten. Nach dem ich mit den Getränken zurück war, stelle ich mich vor. „Meine Name ist Lukas, 28 aus Osnabrück.. Danach stellte sie die beide ebenfalls vor. „Ich heiße Clarissa (ca. 1,80 m groß, braune lange Haare bis ins Kreuz und vllt 10 kg mehr auf den Rippen) bin 24 und auch aus Osnabrück“. „Mein Name ist Kristine (ca. 1,85 m groß, blonde kurze Haare die bis Mitte des Halses reichten) 19 Jahre alt und von hier. Später bekam ich raus die beiden sind Cousinen.

So unterhielten wir uns den Abend lang. Zwischenzeitlich gingen die beiden tanzen und ich passte auf ihre Sachen auf. Ich selber in überhaupt kein Tänzer. Gegen 4 Uhr morgens meinten die beiden sie wollten aufbrechen, da sie noch mit dem Taxi erst mal Kristine bei sich absetzen muss und das Clarissa nach Osnabrück weiter fährt. Ich schlug vor, da ich ja auch etwas getrunken hatte, wir teilen uns das Taxi den fahren durfte ich ja auch nicht mehr. Wir drei machten uns dann auf den Weg, Ich saß vorne im Taxi die beiden hinten.

Bei Kristine angekommen, stieg sie aus, flüsterte Clarissa noch etwas zu, was konnte ich nicht verstehen und verabschiedete sich. Wir fuhren dann in Richtung ihres zu Hauses. Dabei unterhielten wir uns über sie und Kristine, das sie beide gerade single wurde Kristins Ex sie verlassen hat, weil er lieber mit deine Kumpels saufen geht. Clarissa war schon länger single da sie gerade erst ihre Ausbildung hinter sich hatte und keine Zeit hatte für eine Beziehung.

Ich fragte sie ob sie noch einen Kaffee mit mir trinken möchte was sie nicht verneinte. Jedoch bei ihr zu Hause wenn mir das recht wäre. Welcher Mann sagt da nein J. Bei ihr angekommen tranken wir in Ihrem Wohnzimmer Kaffee und redeten. Besser gesagt sie redete und ich hörte zu. Thema: Ihr Leben und das was vorgefallen war.

Während sie am erzählte klingelte das Telefon, sie nahm ab und sagte dem Anrufer: „Das geht dich nichts an und lass mich endlich in Ruhe.“ Danach legte sie auf.!

Das sie nach dem Gespräch nahe am Wasser gebaut war konnte man nicht übersehen. Nach dem sie dann einige Tränen vergossen hatte setzte ich mich neben sie und schloss sie in meine Arme. Clarissa erzähle mir dann, das ihr Ex-Freund sie immer wieder belästigt und ihr nach stellt und die deshalb keine Beziehung eingehen kann. Außerdem wüsste er wohl das sie Besuch hat.

Ich schaute Clarissa an und sagte ihr: „Lass dich nicht von ihm fertig machen. Du gibst ihm die Kontrolle über dein Leben wenn du nicht weiter dein Leben weiter lebst. Wenn du Hilfe dabei brauchst kannst du zu mir kommen. Und wenn es dir recht ist, bleibe ich die Nacht hier und schlafe auf der Couch“! Clarissa lege ihren Kopf an meine Brust und antwortete: „Lukas, du bist so lieb,! Ja bitte bleib die Nacht hier“. Danach machte Sie sich fertig fürs Bett und ich legte mich für die paar Stunden noch auf die Couch, so wie ich angezogen war.

Am nächsten Morgen, wurde ich wach von ihrem den Geräuschen aus der Küche. Ich stand auf ging in selbige und Clarissa machte gerade Frühstück. Was mich eher aus dem Tritt brachte war die ihre Kleidung. Sie trug nicht weiter als ein T-Shirt und ein Slip. Das T-Shirt war recht eng anliegend und man konnte ihre Rundungen erkennen und auch das ihre Brustwarzen hart waren. Nach dem ich guten Morgen sagte, schaute sie mich kurz an, kam zu mir und gab mir eine Kuss auf den Mund und erwiderte mein guten Morgen.

Nach dem Frühstücken ging Clarissa duschen und ich kümmerte mich um den Abwasch und das aufräumen in der Küche. Clarissa war schneller fertig mit duschen wie ich mit der Küche. Ich ging zu ihr hin, mittlerweile war sie nun im Schlafzimmer um zu fragen ob sie noch eine Kaffee möchte. Als ich im Türrahmen ihres Schlafzimmers stand traute ich meinen Augen nicht. Clarissa stand dort nackt vor ihrem Kleiderschrank.

Ich mustere sie dachte einfach nur traumhaft. Clarissa war nicht dünn aber trotz ihrer vielleicht 10 kg zu viel, sah sie sehr attraktiv aus (mein kleiner Jonny meldete sich auch sofort). Versunken in den Gedanken, sprach sie mich an: „Gefällt dir was du siehst oder warum sparst du mich an?“ „Entschuldige bitte“, sagte ich und weiter „Ich war für einen Moment versteinert. Ich wollte dich eigentlich fragen ob du einen Kaffee möchtest?“. Was sie mit „ja“ beantwortete.

Ich ging zurück in die Küche, schenkte jedem noch eine Tasse Kaffee ein und drehte mich gerade um (mit den Tassen in der Hand) als Clarissa plötzlich neben mir stand. Immer noch im Adams Kostüm fasste sie mir zwischen die Beine, in deren Jeans sich mein immer noch harter Jonny befand begann mit ihrer Hand zu reiben. „Dachte ich mir doch das der kleine Lukas sich melden musste, so wie du mich angeschaut hast im Schlafzimmer.“ Sagte Clarissa zu mir.

Sie begann meine Jeans zu öffnen. Ich wusste auch nicht was ich machten sollte, da ich die Tassen noch immer in der Hand hatte. Sie holte meine Jonny auch aus der Boxershorts raus und streichelte ihn sanft mit ihre rechten Hand. Als er seine waagerechte Position eingenommen hatte nahm Clarissa ihn in die volle Hand und fing an mir einen runter zu holen. Ich genoss es, weil sie es mit einer Art machte die ich nicht beschreiben kann. Nur soviel, es kam mir vor wie eine Massage.

Während Clarissa weiter machte merkte ich wie meine Hände schwerer wurden und mir viel ein die Tassen sind noch in meiner Hand. „Clarissa? Warte bitte mal eben, die Tassen werden schwer“ sagte ich in einem festen Ton. Clarissa höre auf, ich stellte die Tassen weg und wollte ihr einen Kuss geben. Doch sie war bereits auf den Weg nach unten. Dort angekommen, verschwand auch gleich mein kleiner Lukas in ihrem Mund. Allerdings für kurze Zeit, denn nach ein paar mal in dem sie mich Oral verwöhnte, hörte sie auf und massierte wieder. Irgendwie gab ihre Art ihrer Massage den letzten Schub und ich sagte ich komme gleich. Clarissa nahm nun die Spitze in den Mund und massierte weiter meine Penis bis ich meinen Orgasmus bekam.

Nach dem sie alles gesäubert hatte, bat ich sie zu mir herauf um ihr in die Augen zu sehen. Ich erkannte eine Funkeln in ihnen, worauf hin ich ihren einen langen Kuss geben wollte. An ihrer Lippe befand sich noch ein kleiner Tropfen, den ich mit meinem Daumen weg wischte um Clarissa dann zu küssen. Während wir uns küssten, packte ich sie an beiden Po Backen damit ich sie tragen konnte.

Da in ihrer Küche über der Arbeitsplatte Hängeschränke angebracht waren, konnte ich sie dort nicht absetzen. Aber in der Küche stand ihre Waschmaschine die zwar unter dem Fenster des Raumes stand, das aber war mir egal. Ich drehte mich um, machte die paar Schritte zur Maschine und setzte sie auf dieser ab. Mir war egal ob uns jemand sehen konnte. Genau genommen fand ich es sogar gut, weil Clarissa nun jedem und vor allem ihrem Ex damit zeigte, er hat nicht die Kontrolle über sie.

Ich unterbrach das Küssen, schaute ihr nochmals in die Augen und sah ihr Funkeln wieder. Einen letzten kurzen Kuss bekam Clarissa auf den Mund ehe ich mich an ihrer rechten Wange zum Ohr hoch küsste, in dessen ich ihr flüstere: „Schließe deine Augen und entspann dich. Meine rechte Hand hinter ihrem Rücken bekam nun eine Speziellen Auftrag. Mit dem Zeigefinger zog ich eine gerade Linie vom Nacken runter bis zum Ansatz des Hinterns um sie etwas zu reizen. Clarissa war ganz entspannt. Als jedoch mein Finger die Hälfte von weg hinter sich gebraucht hatte, zuckte sie kurz und man merkte sie war entspannt.

Während dessen massierte meine linke hat ihre linke Brust. Meine rechte Hand holte ich auch dazu damit nun beide Brüste massiert werden. Clarissa war lehnte sich nun mit dem Kopf an das Fenster, die Augen geschlossen und genoss die Massage ihrer Brüste. Mit den Lippen saugte ich an den Brustwarzen. Danach bekam jede Brust zwei drei Küsse. Mit meiner Zungenspitze setze ich zwischen ihren Brüsten an und arbeitete mich langsam zum Bauchnabel vor. Im Bauchnabel ließ ich die zwei mal kreisen, ehe ich wieder zu kurzes sanftes küssen um stieg.

Clarissa hatte ihre Beine schon etwas gespreizt, so dass meine Küsse nun ihren Schambereich erreichten. Dieser war übrigens nicht behaart sondern fein glatt. Von jetzt an hörte ich auf mit dem Küssen und massieren der Brüste und spreizte mit beiden Händen ihre Beine ein Stück. Ich rückte Clarissa nun etwas zu recht damit, so dass ihr Hintern an der Kante der Waschmaschine platziert war. Meine Arme schob ich unter ihren Kniekehlen durch. Nun saugte ich an ihrem Kitzler und massierte mit beiden Händen wieder ihre Brüste. Ich vernahm ein stärkeres Stöhne, was mich überraschte, den eigentlich hatte sie vorher keine laute von dich gab und die stärke schon sehr lustvoll klang.

Ihr stöhnen wurde langsam immer stärker. Also gönnte ich ihrem Kitzler eine Pause und begab mich an ihre Schamlippen. Der gesamte Anblick ihres Lustzentrums sah so was von süß aus, das man denken konnte Clarissa sei gerade mal 16 Jahre jung und Jungfrau. Da beides nicht mehr zutreffen konnte, soviel man von außen erkennen konnte, wollte ich nun mal probieren wie sie schmeckt. Also nutze ich wieder meine Zungenspitze und ließ sie erst einmal von unten nach oben über die Schamlippen fahren. Danach auch wieder zurück. Ihr Stöhnen wurde noch mal etwas stärker. Entschlossen sie von ihren „leiden“ zu erlösen leckte ich ihre Spalte weiter. Clarissa nahm ihre linke Hand und massierte sie ihren Kitzler.

Sie kam nach kurzer Zeit unter lauten stöhnen zu ihrem Orgasmus. Während Clarissa nun also ihren Orgasmus hatte machte ich weiter mit meiner Nascherei. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, aber noch außer Atem, sagte sie: „Lukas du kannst aufhören“. Ich aber machte weiter. Die Hände waren längst nicht mehr mit ihren Brüsten beschäftigt. Die rechte Hand holte ich mir zur Hilfe. Die Nascherei hatte ein Ende und ich widmete mich ihrem Kitzler an dem ich wieder saugte. Mit der rechten Hand, besser gesagt mit zwei Fingern streifte ich nun über den Eingang ihrer Scheide um dann eine Finger in ihr zu platzieren. So saugte ich nun ihren Kitzler und fingerte ihre Spalte. Ich wollte gerade den zweiten Finger nach legen, als Clarissa wieder sagte: Lukas? Bitte mach es nicht, weiter ich glaube noch mal halte ich das nicht aus.

Dieses spornte mich erst richtig an weiter zu machen und so kann auch der zweite Fingern zum Einsatz. Er sollte auch der letzte sein, denn nicht lange danach merkte ich wie sie sich verkrampfte. Ein sehr lautes: „Oh mein Gott“ gefolgt von einem langgezogenen: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ endete. Ich ließ von ihr ab, schaute zu ihr hoch und sah in ihrem Gesicht ein grinsen und ein Gefühl der Erleichterung. Ich richtete mich wieder auf, war im übrigen auch Clarissa machte. Sie schaute mich an, gab mir eine Kuss und bedanke sich bei mir für das tolle Erlebnis.

In der ganzen Zeit hatte sich nun auch der mein kleiner Jonny wieder gemeldet, was Clarissa nicht verborgen blieb. Sie hüpfte von der Waschmaschine, zog mir dieses mal die Jeans und die Boxershorts runter und massierte ihn wieder. Dieses mal fragte sie mich allerdings ob ich es noch mal so haben möchte wie eben oder anders. Ich entschied mich für anders alleine schon weil ich wissen wollte was sie vor hat.

Dieses mal streichelte sie meinen Penis sanft um dann wieder die Eichel in den Mund zu nehmen. Beim letzten mal nahm Clarissa sie in den Mund und massierte meinen Penis dabei. Jetzt hat sie die Eichel im Mund und spielt mit ihrer Zunge daran. Als sie aufhöre und nun richtig anfing den kleinen Lukas zu blasen, merkte ich wie es mir langsam kam. Ich signalisierte es Clarissa in dem ich sagte: „Clarissa gleich ist es soweit.“ Sie machte weiter und als der erste Schuss in ihrem Mund landete blickte ich zu ihr runter Unsere Blicke trafen sich, weil Clarissa auch in dem Moment hoch schaute. Es folgte ein zweiter und dritter Schub. Clarissa reinigte alles mit ihrer Zunge und spielte mit einer Spitze als wäre es ein Lutscher.

Nach der ganzen Aktion, zog ich mich erst mal wieder an und schaute aus dem Fenster. Leider hatte uns wohl ihr Ex-Freund beobachtet bei unserem Spielchen. Ich entschloss mich ein grinsen aufzusetzen und Clarissa davon nichts zu sagen.

Ich ging danach mit ihr ins Bad wo wir uns duschten. Außer das wir uns küssten und gegenseitig einseiften passierte nichts. Danach zogen wir uns an, setzten uns auf Sofa schauten Fernsehen und kuschelten.

Fortsetzung folgt!

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