Playa Paraiso - der Paradies-Strand 01
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Playa Paraiso – der Paradies-Strand 01

Playa Paraiso – der Paradies-Strand
Wie aus normalen Teenagern und ihren Müttern im Urlaub spermasüchtige Schlampen wurden.

Prolog
Montag, 23:00 Uhr bis Dienstag, 11:00 Uhr

Dieser Urlaub auf Ibiza war genauso, wie Jana ihn sich vorgestellt hatte. Sie hatte ihr eigenes Hotelzimmer (all inklusive natürlich), und ihre Eltern ließen sie machen, was sie wollte. Und das tat sie auch ausgiebig. Lange schlafen, gut essen, Sonnenbaden, Pool und Meer genießen, mit Gleichaltrigen abhängen, flirten, und abends in die Disco bis in die frühen Morgenstunden.
Gestern hatte sie Miguel kennen gelernt. Einer der Animateure des Hotels. Der war ja so süß. Sie hatten die Nacht in der Disco durchgetanzt, und dann waren sie im Bett gelandet. Und er war nicht nur ein toller Tänzer, sondern auch ein begnadeter Liebhaber, wie Jana erfreut feststellen konnte. Er hatte sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, mit den Händen, den Lippen, der Zunge und seinem ansehnlichen Schwanz. Vier Orgasmen hatte er ihr im Laufe der Nacht beschert! Auch sie war nicht untätig gewesen und hatte ihn zwei Mal zum Abspritzen gebracht.
Das Frühstück hatten sie verständlicherweise verschlafen. Erst das Zimmermädchen hatte sie geweckt. Das hübsche junge Ding war diskret – oder erfahren – genug, um nicht gleich schreiend wegzurennen, als sie die beiden nackt im Bett fand. Miguel, der sie natürlich kannte – zwinkerte ihr verschwörerisch zu, und sie zwinkerte grinsend zurück, bevor sie sich diskret zurückzog.

Jana war süße 17, schlank, wie es sich für ein Mädchen im Teenageralter gehörte, mit langen blonden Haaren, schmaler Taille und – das war ihr einziger Makel, wie sie selber fand – mit relativ kleinen, spitzen Brüsten. Obwohl der Makel wohl nicht so groß sein konnte, denn sie hatte noch nie Probleme gehabt, männliche Begleitung zu finden, weder zu Hause noch im Urlaub. Und so war sie gleich am ersten Tag von dem feschen Miguel angebaggert worden. Er war Animateur hier im Hotel, groß, schlank, sportlich durchtrainiert, sonnengebräunt, charmant, witzig… Ein echter Latin-Lover-Typ. Und der Schwarm aller Teenager und jungen Frauen im Hotel. Einschließlich des weiblichen und männlich-schwulen Personals. Er hatte die freie Auswahl – und hatte sie erwählt.
Schon am zweiten Tag dieses Urlaubs, nach einem heißen Flirt in der Hoteldisco – unter den neidischen Blicken der restlichen weiblichen Gäste – hatten sie intensiv geknutscht, waren dann zusammen im Bett gelandet und hatten eine unglaublich heiße Nacht – mit mehreren Orgasmen für beide – miteinander verbracht. Jana bereute es nicht – sie war kein Kind von Traurigkeit und Miguel war gewiss nicht ihr erster Lover. Sie hoffte nur, dass sie bei der gewaltigen Konkurrenz noch weitere derartige Nächte mit ihm würde verbringen dürfen. An ihr sollte es jedenfalls nicht liegen.
Nicht nur deshalb blies sie kurzerhand seine Morgenlatte noch ein bisschen steifer, bevor sie sich auf ihn setzte, seinen herrlichen Schwanz in ihre nasse Fotze dirigierte und erst gemächlich, dann immer wilder auf ihm ritt, bevor er unter lautem Grunzen seinen Samen in sie entlud.

Bevor sie das ganze Hotelzimmer einsauen konnte, stürmte Jana ins Bad. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich auf die Toilette. Sofort quoll Miguels Sperma heraus und tropfte zäh in die Kloschüssel. Gleichzeitig verspürte sie einen Druck auf der Blase. Die vielen Drinks von gestern Abend machten sich bemerkbar. Jana wollte gerade dem Drang nachgeben, da kam Miguel herein.
Miguel hatte bemerkt, dass Jana sich auf die Toilette gesetzt hatte und ihm war natürlich klar, dass sie sich nicht nur waschen würde, sondern die Gelegenheit auch zum Pinkeln nutzen würde. Er liebte es, Mädchen beim Pissen zuzuschauen, wenn der heiße gelbe Strahl aus der winzigen Harnöffnung gleich oberhalb der Fotze spritzte. Er fragte sich kurz, ob Jana versaut oder zumindest cool genug wäre, sich dabei zuschauen zu lassen, und entschied sich für ein Ja. Deshalb öffnete er kurzentschlossen die Badezimmertür, ging ganz selbstverständlich ans Waschbecken und fing an, seinen verschmierten Schwanz zu waschen. Dabei grinste er Jana an und schaute ihr interessiert zwischen die Beine.
Jana wollte sich schon beschweren und ihn mit harschen Worten hinaus schicken, aber dazu kam sie nicht. Der Druck war zu groß. Ohne es zu wollen fing sie an zu pissen. Erst tröpfelte es nur, dann schoss ein strammer Strahl aus ihrem Pissloch. Miguel schaute immer noch hin. Jana war das so peinlich, dass sie am liebsten im Erdboden – oder besser in der Kloschüssel – versunken wäre, aber sie konnte nichts dagegen tun. Noch nie hatte ihr irgendjemand, schon gar nicht einer ihrer Liebhaber, beim Pinkeln zugesehen. Doch gleichzeitig erregte sie erstaunlicherweise Miguels Blicke. Auf den Gedanken, die Beine zu schließen oder wenigsten die Hände davor zu halten, kam sie deshalb gar nicht erst.
Das Plätschern und der Anblick von Janas Pissestrahl erregte Miguel, gleichzeitig spürte auch er ein derartiges Bedürfnis. Also pinkelte er kurzerhand ins Waschbecken. Jetzt war es Jana, die zu ihm hinüber starrte. Aus unmittelbarer Nähe hatte sie noch nie gesehen, wie ein Mann pinkelt. Da, wo sonst köstliches geiles Sperma herausspritzte, schoss jetzt ein dicker, gelber Urinstrahl hervor. Unwillkürlich fasste sie sich an die Fotze und rieb ihren Kitzler. Müsste sie sich jetzt nicht eigentlich ekeln? Tat sie aber nicht. Der Anblick machte sie geil, so wie es sie auch geil gemacht hatte, als Miguel ihr beim Pinkeln zugesehen hatte.
Als Miguel fertig war und sich zu ihr umdrehte, nahm sie kurzentschlossen seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn gierig. Sie war so erregt, dass sie das Pissetröpfchen, das noch aus seiner Nille quoll, nicht abschreckte. Zwar schmeckte sie den Urin auf ihrer Zunge, aber das hielt sie nicht davon ab, seinen Schwanz gierig zu blasen, bis er sich erneut in ihren Mund entlud und das üble Aroma vom Geschack seinen köstlichen Spermas weggeschwemmt wurde.

Teil 1: Jana

Kapitel 1: der Paradies-Strand
Dienstag, 11:00 bis 15:00 Uhr

Für das Frühstücksbuffet war es inzwischen zu spät. Miguel, der heute seinen freien Tag hatte, schlug vor, in ein Bistro in der Nähe zu fahren, wo es seiner Meinung nach den besten Cappuccino der ganzen Insel gab. Miguel ging in sein eigenes Zimmer, um zu duschen und sich frische Sachen anzuziehen Auch Jana duschte ausgiebig. Danach verbrachte sie eine gute halbe Stunde vor dem Kleiderschrank, bis sie sich schließlich für einen roten Stringtanga, knallenge Jeans-Shorts und ein rotes bauchfreies Top entschied.
Miguel wartete schon ungeduldig, als sie endlich in die Hotellobby kam. Er besaß einen Motorroller, mit dem sie gemeinsam zum Bistro fuhren.

Nach dem ausgiebigen Frühstück (mit einem wirklich fantastischen Cappuccino) hatten sie keinen Bock auf das lärmende Hotel und den überfüllten Pool. Sie wollten ungestört die Zweisamkeit genießen und – zwar sprach es keiner aus, aber sie wussten es beide – miteinander schlafen.
„Ich kenne da einen total coolen Strand hier in der Nähe, den playa paraiso, also den Paradies-Strand, winzig klein und ganz einsam, da kommt nie einer hin. Da sind wir ungestört, können schwimmen, in der Sonne liegen, und…“
„Klingt gut, aber… ich habe keine Badesachen dabei.“
„Ich doch auch nicht. Die brauchen wir dort auch nicht. Das ist schließlich der Paradies-Strand. Da badet man von Natur aus nackt. Wie Adam und Eva im Paradies. Oder genierst du dich etwa vor mir? Nach der heißen Nacht?“
„Nein, natürlich nicht wegen dir.“
„Außer uns ist dort garantiert niemand. Hast du schon mal nackt im Meer gebadet?“
„Nee.“
„Dann wir’s Zeit. Ist ein total cooles Gefühl. Also, wie wär’s?“
„Ok, klingt cool.“
So fuhren sie ein paar Kilometer die Küste entlang, bis Miguel von der Straße in einen kaum erkennbaren Feldweg abbog. Nach ein paar hundert Metern hielt er an. Seinen Roller schob er hinter ein Gebüsch, so dass es weder von der Straße noch vom Weg aus leicht zu sehen war. „Wir wollen ja schließlich damit noch zurückfahren“, sagte er grinsend.
Aus dem Gepäckfach unter dem Sitz holte er schnell noch eine Decke und zwei Handtücher. Dann folgten sie einem Trampelpfad, der sich die Steilküste hinunter wand. Schon von oben war zu erkennen, dass die kleine cala gerade mal 20 Meter breit war. Auf beiden Seiten wurde sie von steilen Felsen begrenzt, so dass sie außer durch den Trampelpfad nur vom Meer aus zu erreichen war. Heller feiner Sand bildete den Strand. Highlight war der Wasserfall, der frisches Trinkwasser spendete und gleichzeitig als natürliche Dusche diente. Etwa zwanzig Meter vom Ufer entfernt ragten ein paar Felsen aus dem Wasser. Romantischer ging es nicht mehr. Ein kleines Paradies. Der Strand machte seinem Namen wirklich alle Ehre. Und das Beste war, außer ihnen selbst war weit und breit kein Mensch zu sehen. Genau richtig für die beiden Teenager.

Miguel breitete die Decke aus und begann sofort, sich auszuziehen. Jana zögerte kurz. Natürlich hatten sie gestern miteinander geschlafen und gegenseitig mit Händen und Lippen jeden Quadratmillimeter des anderen erkundet, aber sich hier, im grellen Tageslicht, vor einem Jungen, den sie noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden kannte, nackt auszuziehen, war doch etwas anders. Miguel lächelte sie aufmunternd an, während er seine Boxershorts auszog. Jana überwand ihre Scham, als sie seinen dicken Schwanz sah, und zog sich nun ebenfalls schnell aus. Viel hatte sie ja eh nicht an.
Miguel bewunderte ihren hübschen nackten Körper, der sich nach und nach vor ihm enthüllte. Zuerst die niedlichen, spitzen Teenie-Brüste, nicht gerade groß, aber – nach seinem Geschmack – perfekt geformt, mit spitz hervorragenden Nippeln und kleinem dunklem Hof. Als sie, mit dem Rücken zu ihm, die Shorts auszog (die an sich schon ein Blickfang waren), konnte er ihre knackigen Pobacken bewundern, die von dem Stringtanga nicht verdeckt wurden. Als dieser schließlich auch verschwunden war, drehte Jana sich um. Von gestern Nacht wusste Miguel schon, dass ihre Muschi kahl rasiert war. Keine störenden Haare versperrten den Blick auf ihre strammen Schamlippen. Nun konnte er sie bei Tageslicht bewundern. Sein Penis ruckte prompt nach oben.
„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie hübsch du bist?“, fragte er.
„Nein, aber deine Reaktion zeigt, dass du mich nicht gerade hässlich findest“, antwortete Jana grinsend mit Blick auf seinen sich aufrichtenden Schwanz.
„Dann sage ich es jetzt: Du bist umwerfend hübsch!“
„Danke, du bist lieb. Was gefällt dir besonders?“
„Eigentlich alles. Dein liebes Gesicht, deine süßen Titt… äh Brüste, deine rasierte Fo… Muschi…“
Jana lachte. Sag’s ruhig deutlich. Meine Titten gefallen dir also? Sind sie dir nicht zu klein?“
„Nein, gar nicht, wie kommst du denn da drauf? Die sind genau richtig. Ich mag keine dicken Euter.“
„Und meine Fotze? Gefällt dir meine Frisur?“
„Ja klar, sieht total süß aus.“
„Hab ich extra für den Urlaub gemacht. Vorher habe ich mich noch nie da unten rasiert.“
„Voll cool. So kriegt man beim Lecken wenigstens keine Haare in den Mund. Und sehen tut man auch mehr.“
„Solange nur du was siehst. War anfangs schon ungewohnt, so unten ohne rumzulaufen. Selbst im Bikini. So… nackt habe ich mich noch nie gefühlt. Und jetzt, in der Natur, den Wind direkt auf den Schamlippen…“
„Hast du noch nie FKK gemacht? Dich nackt gesonnt? Im Garten oder auf dem Balkon?“
„Nö.“
„Dann hast du was verpasst.“
„Ich weiß nicht? Wenn mich jemand so sieht?!“
„Also so schüchtern kommst du mir gar nicht vor, Schatzi. Gestern in der Disco hast du mir – und vielen anderen auch – einen ganz schön tiefen Einblick in deinen Ausschnitt geboten. Das hat dich offenbar auch nicht gestört.“
„Naja, meine Titten zeige ich manchmal schon ganz gern. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin.“
„Und dein Minirock war ja wohl auch extrem kurz.“
„Da hatte ich aber ein Höschen an.“
„Einen Stringtanga! Immer, wenn du dich gebückt hast, konnte man deine nackten Arschbacken sehen. Und vorne war auch nur ein winziger Stoffstreifen. Ich habe schon da gewusst, dass du fast ganz rasiert bist.“
„Echt?! Das hat man gesehen? Oh Scheiße!“
„Warum Scheiße? Also ich fand’s nett.“
„Nett ist ja wohl nicht der richtig Ausdruck, oder?“
„Geil?“
„Ha ha.“
„Sag bloß, du hast das nicht gewusst?“
„Nein, hab ich nicht! Und wenn, wäre ich nicht so rungelaufen vor allen Leuten.“
„Aber warum denn nicht? Du warst ja auch nicht die einzige. Hast du die Melanie gesehen? Ich glaube fast, die hatte gar nichts drunter an.“
„Die ist ja auch ´ne Schlampe.“
Oho, Vorsicht Glatteis!, dachte Miguel.
„Egal, jedenfalls bist du superhübsch und brauchst nichts zu verstecken!“
„Du bist lieb!“
Puh, gerade noch die Kurve gekriegt, dachte er erleichtert.

Statt die Diskussion weiterzuführen nahm er sie in die Arme und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich willig seiner Zunge. Er presste ihren Körper fest an seinen und sie spürte seine Erektion an ihrem Bauch. Seine Hände tasteten über ihren Rücken bis zu ihrem knackigen Hintern, den sie sofort zu kneten anfingen. Langsam tastete er sich weiter vor und er fühlte die Nässe ihrer Möse. Offenbar war sie schon erregt. Gut, dachte Miguel, der es kaum erwarten konnte, seine Urlaubsbekanntschaft erneut zu ficken.
Jana erregte die ungewohnte Situation tatsächlich ungemein. Nackt in freier Natur zu sein war sie nicht gewohnt. Die heiße Sonne und gleichzeitig die kühle Meeresbrise auf Titten und Fotze zu spüren machte sie ungewöhnlich geil. Auch das Gespräch mit Miguel, in dem sie erfahren hatte, dass sie gestern in der Disco unbeabsichtigt mehr von sich gezeigt hatte, als sie beabsichtigt hatte, hatte ein Kribbeln in ihrem Unterleib erzeugt. Sie war keine Schlampe, die jedem ihre Titten und Fotze zeigte, so wie diese Melanie, aber trotzdem erregte sie der Gedanke, dass gestern offenbar nahezu alle Teenager des Hotels ihre Titten und ihren nackten Arsch – und vielleicht sogar ihre Schamlippen – hatten sehen können. Sie war gewiss nicht verklemmt, und auch schon lange keine Jungfrau mehr, aber sie war ganz bestimmt keine Schlampe und auch keine Nymphomanin. Aber trotzdem – sie war geil geworden, ja sie spürte sogar schon die Nässe in ihrer Fotze. Sie wollte jetzt nur noch eins: ficken.
Willig kam sie deshalb Miguels Küssen entgegen. Sie spürte seine suchenden Hände auf ihrem Hintern und spreizte leicht die Beine, damit er besser an ihr Lustzentrum gelangen konnte. Schon strichen seine Finger über ihre Schamlippen. Oh, tat das gut!
Miguel wunderte sich zwar darüber, dass sie schon so feucht und bereit war, aber er nahm das Geschenk dankbar an, denn sein Schwanz war auch schon einsatzbereit. Er griff mit beiden Händen unter ihren Po und hob sie so weit hoch (da sie eher zierlich war, hatte er damit keine Mühe), bis sein Schwanz frei war, dann ließ er sie langsam wieder runter. Jana hatte Fickerfahrung genug, um zu ahnen, was er vor hatte. Deshalb spreizte sie die Beine und umklammerte seine Schenkel. Wie er gehofft hatte, bohrte sich sein Kolben ohne Mühe in ihre nasse Fotze. Beide stöhnten laut auf, als sie sich tief ineinander versenkten. Zwar bewegten sich ihre Hüften nur sehr wenig, dafür ihre Zungen umso heftiger.
Bald wurde Miguel diese Stellung aber doch zu unbequem und er legte Jana auf die Decke. Sofort spreizte sie ihre Beine so weit es ging und bot ihm ihr Fickloch dar. Ein paar Augenblicke genoss er diesen erotischen Anblick. Jana war sehr wohl bewusst, wie schamlos sie ihm ihre Fotze präsentierte. Sie schien seinen Blick geradezu körperlich zu spüren. Ohne dass sie es sich wirklich bewusst war, spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen und flüsterte heiser: „Komm endlich!“
Miguel starrte auf das rosa Fleisch ihrer Scheide, aus dem der harte Knubbel ihres Kitzlers dunkel hervorstach. Er wunderte sich, dass sie sich ihm plötzlich so schamlos darbot. Diese kleine Ferienschlampe hatte offenbar verborgene Qualitäten, die es zu entdecken – und auszunutzen – galt.
Mit Gewalt musste er sich von diesem herrlichen Anblick losreißen. Er beugte sich herunter und leckte mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Er stöhnte wohlig, als er ihr köstliches Aroma schmeckte. Gierig schlürfte er ihren reichlich fließenden Nektar, während er mit der Zungenspitze immer wieder an ihrem Kitzler züngelte. Sein Mund wurde wenig später geradezu überflutet, als Jana laut stöhnend kam.
Jana hatte seine Zungenspiele mehr als genossen, aber jetzt brauchte sie etwas Hartes in ihrer Fotze. „Fick mich endlich!“, bettelte sie geradezu. „Fick mich mit deinem geilen Schwanz.“
Nichts anderes hatte Miguel im Sinn, der es kaum noch aushalten konnte, das niedliche Girlie endlich durchzuziehen. Die Kleine machte ihn einfach viel zu geil. Schon lag er auf ihr und drang erneut in sie ein. Hart und schnell rammte er seinen Schwanz in sie, während sie ihm verlangend ihr Becken entgegenwölbte. Es dauerte keine drei Minuten, da spürte er, wie ihre Scheidenmuskeln erneut verkrampften. Jana stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus. Das brachte auch ihn so weit und er spritzte seinen Saft tief in ihren Bauch.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, sagte Jana immer noch etwas keuchend: „Puh, das war heftig.“
„Ich weiß auch nicht, was da gerade über mich gekommen ist“; erwiderte Miguel entschuldigend. Normalerweise bin ich nicht so… wild. Und so schnell schon gar nicht.“
„He, ist schon ok. Genau so habe ich es gebraucht. Ich selbst bin heute auch irgendwie… wild.“ Jana mochte es, wenn ein Junge bei ihr forsch zur Sache ging, anstatt stundenlang um den heißen Brei herum zu reden.
Miguel war sichtlich erleichtert. Er hatte schon befürchtet, sie mehr oder weniger vergewaltigt zu haben. Aber offenbar hatte sie nichts gegen diesen harten Quickie einzuwenden.
„Ich hoffe aber doch, das war nicht alles für heute, oder?“, fragte Jana lauernd.
„Natürlich nicht!“ Miguel grinste selbstbewusst. Bei diesem hübschen jungen – und noch dazu geilen – Mädchen hatte er keinerlei Versagensängste. Die würde er heute noch mehrmals nageln, da war er ganz sicher.
Jana spürte, wie Miguel’s Sperma aus ihrer Möse quoll. Da sie die Decke nicht damit tränken wollte, rappelte sie sich auf, lief zum Strand und wusch sich. Miguel schlich sich leise von hinten an, dann gab er ihr einen Schubs und schon lag sie der Länge nach im Wasser. Sie schrie auf, einerseits vor Überraschung, andererseits wegen dem kalten Wasser auf ihrer erhitzten Haut. Doch kaum wieder aufn den Beinen spritze sie ihm eine Handvoll Wasser ins Gesicht. Schnell entwickelte sich daraus eine wilde Wasserschlacht, die Miguel schließlich dadurch beendete, dass er Jana fest an sich zog und küsste.
Nur zu willig schmiegte sie sich in seine starken Arme. Seine rechte Hand tastete nach ihren Brüsten und spielte mit ihren Nippeln. Die andere wanderte zwischen ihre Beine und fand ihre Spalte. Eine Weile genoss Jana seine Zärtlichkeiten, dann entwand sie sich ihm. „He, nicht so schnell, du wilder Stier“, lachte sie. „Gönn mir eine Pause.“
„Kommt nicht in Frage!“, antwortete er gespielt streng.
Sie drehte sich um und wollte weglaufen, doch im bauchtiefen Wasser ging das nicht so einfach. Sofort hatte er sie wieder an den Hüften und zog sie an sich. Da sie nun mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er prima von hinten ihre Brüste kneten. Jana stöhnte vor Erregung. Sie spürte nicht nur seine Hände, die überall gleichzeitig zu sein schienen, sondern auch seine wachsende Erektion an ihrem Hintern. Doch bevor er in sie eindringen konnte, riss sie sich erneut los.
„Sie sind ein Lustmolch, Senor Miguel“, sagte sie lachend. „Und unersättlich.“
„Ja, da hast du verdammt recht. Du etwa nicht?“
„Ich bin ein braves Mädchen. Ich mache so was nicht.“
„Klar! Weil brave Mädchen ja auch nackt an einem öffentlichen Strand baden gehen. Und darum betteln, gefickt zu werden! Und wenn mich ein hübsches Mädchen um etwas bittet, dann kann ich doch nicht nein sagen. Also komm her, ich fick dich gleich noch mal durch, du süße kleine Schlampe.“
„Ha, dazu musst du mich erst mal kriegen.“ Diesmal machte sie nicht den Fehler, weglaufen zu wollen. Stattdessen tauchte sie mit einem Hechtsprung ins Wasser und schwamm vom Ufer weg.
„Das wird dir nichts nützen“, rief Miguel ihr hinterher. „Ich bin ja doch schneller und kriege dich!“
„Versuch’s doch!“
Miguel tauchte nun ebenfalls ins Wasser und kraulte los. „Wer zuerst beim Felsen ist!“
Beide schwammen um die Wette. Zwar hatte Jana einen kleinen Vorsprung, doch Miguel war eindeutig kräftiger und hatte sie bald eingeholt. Mit einem Triumphschrei schlug er am Felsen an. „Sieger!“
Keuchend kam nun auch Jana an. „Ich, hier ist ja alles voller Zeug!“, beschwerte sie sich. Tatsächlich war auf der geschützten, dem Ufer zugewandten Seite alles voller Algen und Seegras.
„Komm auf die andere Seite“; riet Miguel, „da ist alles sauber.“
Also schwammen sie um den Felsen rum. Hier war tatsächlich kein Seegras. Erschöpft zog sich Jana an Land. Miguel kletterte ihr nach und setze sich auf einen Stein neben Jana. Schweigend genossen sie die Sonne und wärmten sich auf.
„Bekomme ich jetzt meinen Preis?“, fragte Miguel lauernd.
„Was willst du denn als Preis?“
„Dich natürlich!“
Auffordernd hielt er ihr seinen Schwanz hin. Jana hatte schon so etwas erwartet (und gehofft) und deshalb zögerte sie nicht lange, sondern fing sofort an, ihn zu blasen. Mit einer Hand wichste sie seinen Schaft, während ihre Lippen seine Eichel umschlossen. Miguel schnurrte wie ein gestreicheltes Kätzchen. Als sie ihre Zunge kreisen ließ, stöhnte er geil auf. „Hm, das machst du gut!“
Jana brauchte nicht lange, bis sein Schwanz komplett steif war. „Ich will dich ficken“, forderte Miguel. Jana lehnte sich an den Felsen und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen.

Er versuchte, sich hinter sie zu stellen, aber das war gar nicht so einfach, denn die Felsen waren spitz und pikten in die Fußsohlen, und gleichzeitig glitschig vom Meerwasser, so dass er abzurutschen drohte. Zwar gelang es ihm, in sie einzudringen, aber richtig ficken konnte er sie so nicht.
„So wird das nichts“, sagte er enttäuscht. „Komm, wir schwimmen zurück zum Strand und machen da weiter. Da haben wir es bequemer.“

(Alle Bilder sind frei im Internet verfügbar. Alle abgebildeten Personen sind über 18 Jahre alt.)

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