Lara 6
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Lara 6

Lara 6

Alle beieinander, alle miteinander

Am Sonntag nach dem Mittagessen begann die Aufbruchstimmung im Haus Loewe. Marion Loewe hatte Frank zur Seite genommen und ihrem Neffen dezent angedeutet, dass sie diesen Bruder ihrer Sekretärin ein wenig intensiver studieren wollte, allein bitte.
„Sei mir nicht böse, Frank, wenn ich diesen versauten Dietmar noch einigen Tests zu zweit unterziehen möchte. Danke für den Typ! Genau so etwas habe ich gesucht! Sehr vorzeigbar bei offiziellen Anlässen, keine Bindungsklette, offen für alle Experimente zwischen Mann und Frau oder beim Gruppensex. Außerdem ist er genau das, was ich mir gewünscht hätte als Mann, außer dir natürlich. Aber dass Didi sogar bi ist, macht es einfach perfekt. Ich habe eine fabelhafte Spielzeugsammlung, die auch für Männer geeignet ist. Solltest du irgendwann kennen lernen!“
„Aha, Didi! So kenne ich dich überhaupt nicht, liebste Marion. Oder hat dich unser musikalisches Sandwich überzeugt, dich mehr für Männer zu öffnen?“
Nur eine lange Zunge bekam er von seiner undankbaren Tante. „Und was heißt überhaupt musikalisches Sandwich?“
„Mit Bernd und mir das normale Sandwich, Dietmar hast du zugleich hingebungsvoll geblasen, stell dir das in Tönen vor! Und wenn du mir wieder die Zunge rausstreckst, darfst du mich blasen. Also, was möchtest du noch?“
„Ich fürchte, ihr werdet ohne ihn auskommen müssen demnächst, bis wieder Rudelbumsen in der Verwandtschaft angesagt ist. Sei zärtlich zu deinem Mädchen, sie hat gestern Abend wegen dir meine Hand genommen, damit sie dich leichter aushält. Sie liebt dich wirklich. Ständig schwebte sie zwischen lustvoller und schmerzvoller Erwartung. Ich habe sie sehr sanft gedehnt. Finger um Finger drängten in ihre längst nasse Maus. Sie hat vier genommen ohne Creme, auch wenn sie bereits heftig stöhnte. Natürlich habe ich sie ein wenig länger leiden lassen. Was für ein Bild, wenn die Finger aus der rosafarbenen Grotte verschwanden und diese wundervoll offene junge Muschi hinterließen. Schließlich versuchte sie viel zu spät, sich zu wehren, als ich alles wollte. Mit vielen Küssen und Griffen und ein bisschen Gleitcreme habe ich sie willig gemacht, immerhin dürfte sich ihre Mutter ebenfalls revanchieren wollen und dich könnte sie viel leichter nehmen. Das war wohl das wichtigste Argument. Tapfer spreizte sie ihre Schenkel weiter und keuchte nur, als alle fünf Finger und die Hand in ihre Schnecke drängten. Göttlich, die erste Frau zu sein, die diese spezielle Jungfräulichkeit besiegt! Laras Körper war gespannt wie ein Bogen, stets bereit, sich mir zu entziehen und doch willens, alles zu erfahren. Dein Mädchen ist wirklich sehr eng, Frank. Egal, ob ich eine Faust machte oder mit meinen Fingern in ihr spazierte, ständig war sie am Stöhnen und am Fließen. Ist das Mädchen heiß! Ihr ist schon bewusst, dass ihre Mutter sich demnächst bei ihr revanchieren wird. Sie hat sogar bereits angstvoll und lüstern zugleich gefragt, wie das mit deiner Mutter wird. Denn sie ist inzwischen infiziert davon, mit Frauen alles zu wagen. Es war einfach fantastisch, als sie es bei mir probierte. Wie ängstlich sie darauf achtete, mir nicht weh zu tun! Am liebsten hätte ich mir ihre Hand selbst reingerammt! Du musst sie mir ab und an überlassen, schon, damit sie dich locker wegsteckt! Dass sie bald für deinen Vater die Beine spreizen muss, war wohl schon klar für sie. Halte dieses wundervolle Mädchen fest, Frank, du wirst keine finden, die so lieb und so offen ist. Außerdem hast du so eine Schönheit eigentlich gar nicht verdient! Wehe, du enttäuschst sie!“
„Ich erkenne dich nicht wieder, liebe Tante! Verkuppelst mich voll Begeisterung, obwohl du mich dadurch seltener bekommst. Ziehst du vielleicht Laras Vötzchen vor, schlägt deine lesbische Ader wieder heftiger durch?“
„Mann, bist du nervig! Ich kann mich als Bi-Frau eben perfekt auf beide Seiten einlassen. Ja, ich warte darauf, euch zwei allein zu bekommen, und jetzt verschwindet! Ich habe hier schließlich einen Gast sehr individuell zu betreuen.“
Vielsagende Blicke zur Verabschiedung, doch Bernd stellte sich bereits vor, zu Hause wieder seine Kleine auf seinen Schwanz zu ziehen. Vielleicht konnte der neue Schwiegersohn seine Manja ein bisschen mehr ans Arschficken gewöhnen, da ließ sie ihn fast nie rein. Andererseits, diesen Dicken würde sie erst recht nicht wollen. Wie man sich in Frauen täuschen konnte!

Bald fand sich das Quartett wenige Minuten später einigermaßen verlegen in der Wohnung der Familie Stein wieder. Frank Loewe spürte, wie die Steins noch mit der Verarbeitung der Erlebnisse der letzten Tage zu kämpfen hatten. Deshalb machte er den Anfang.
„Manchmal passiert in Tagen, wozu es sonst Jahre braucht. Aber meistens traut sich niemand, das zu sagen oder zu beginnen. Ich will, dass alle aufschreiben, was ihr Wunsch ist zu viert im Bett. Lara, Liebste, hol Zettel und Stifte.“
Die Frauen konnten nicht mehr erblühen, als wenn sie ihre Wünsche direkt geäußert hätten. Frank war halt Lehrer, er sammelte die Wunschzettel ein und studierte sie. Nervös und gespannt schauten die Steins zu.
„Wir werden alle vier Ideen durchspielen, ohne dass wir Männer bereits spritzen, der Tag ist noch lang. Wir beginnen mit diesem Wunsch. Den Adressat könnt ihr später erraten. Manja, hol bitte Creme, die werden wir öfter brauchen! Zimperlich ist keiner von euch mit seinen Wünschen. Du sollst dich auf mich setzen, allerdings mit deiner Povotze.“
Die Mutter war nach kurzem Erschrecken flink mit der gewünschten Gleithilfe wieder da. Lange hatte sie sich in ihren jungen Jahren geweigert, nur in der größten Not einen Mann nach dem anderen hinten eingelassen, erst ihren Opa, dann ihren Bruder, schließlich ihren Mann. Wenn ein Männerbohrer erst einmal drin war, war es gar nicht so schlecht, ihr Darm schien extra schleimige Sekrete abzusondern, um ihn rutschen zu lassen wie in ihrer Möse. Und warum sollte nur ihre Grotte gedehnt werden? So unangenehm war das nicht von hinten, wenn die Eichel sich erst Bahn verschafft hatte. Mit ihren Überlegungen entspannte sich Manuela und rutschte ohne große Schwierigkeiten auf den Dicken ihres Schwiegersohns, nachdem ihr Mann sie beide ausgiebig eingecremt hatte. Oh, ihre Tochter sollte ihr dabei die Schnecke lecken, na klar, da hatte ihr Mann freie Fahrt, wenn sie ihren Hintern nach oben reckte. Tatsächlich, er stieß mehrfach in seine Tochter, zog heraus, stieß wieder in sie, wobei Lara deutlich lauter stöhnte. Natürlich! Dieser Sauigel hatte den anderen Eingang genommen. Hätte sie ihn eigentlich geheiratet, wenn sie gewusst hätte, dass er lieber Ärsche fickte? Wenigstens bei Frank war sie sich sicher, dass der viel lieber in das frauliche Loch stieß. Die beiden arschgefickten Frauen waren froh, als sie endlich erlöst wurden. Laras Mund auf ihrer Möse hätte die Mutter allerdings durchaus länger ausgehalten.
„Jetzt der nächste Wunsch! Hm, Geschlechtertrennung im Hauptgang mit zusätzlichem Überkreuzen als Sahnehäubchen, das wird schwierig für dich, mein Mädchen, deine Mutti möchte sich revanchieren bei dir. Bernd, du sollst das gleiche bekommen wie Manuela eben, Stellung ist frei.“
Doch leicht angstvoll schaute das junge Mädchen, als die Mutter mit der Cremedose kam, doch Manja hatte alles andere im Sinn, als ihrer Kleinen wehzutun. Aber sie wollte dieses unglaubliche Gefühl, eins zu werden mit ihr. Vorsichtig schob sie Finger um Finger in ihr Mädchen und gab ihr nach dem vierten eine Pause. Wie sie stöhnte, hechelte, keuchte! Da musste sie durch! Nicht umsonst war sie selbst von Marion oft genug so genommen worden, der Daumen noch am Ende des Schlitzes auf ihrer Klit. Lara begann bereits, es zu genießen, da schrie sie, Mutters ganze Hand war in ihr. Kurz pulsierte ihre Muschel wegen der Dehnungsschmerzen, da schloss sie sich bereits um den Unterarm. Wie bei Franks Dicken, wenn er in sie eindrang. Das Mädchen akzeptierte, dass sich ihre Schnecke an dieses Format gewöhnen musste, wenn sie nicht nur von Papa und Onkel gevögelt werden wollte.
Bernd hatte die wenigsten Probleme. Er liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Gut, dieses Gerät seines künftigen Schwiegersohns war über dem Durchschnitt, aber wenn er einmal drin war, einfach sagenhaft! Bernd wusste, dass er immer diesen Dicken wollte, wenn die beiden Frauen ihn freigaben. Langsam robbte er zum Mund seiner Frau, während Frank ihn mit seiner Arschkupplung unbeirrt folgte. Der konnte dadurch Manja fingern und sie noch heißer machen, um die Tochter zum Orgasmus zu bringen. Lara schrie bald ihren Höhepunkt hinaus, Bernd wurde immer schärfer mit dem Schwanz im Arsch. Sein eigener war kurz vorm Abschuss, doch Manuela verließ abrupt das Quartett, als er ihr seinen Ehelümmel in den Mund schob. Würgend schaffte sie es gerade noch bis ins Bad. Niemand nahm den Zwischenfall ernst, vielleicht war Bernd zu hastig gewesen. Das weitere Quartettspiel musste leider vertagt werden, Manuela fühlte sich nicht wirklich gut. Nach Tagen ahnten alle allerdings, dass es etwas Spezielles sein musste, als Manuela weiter die Toilette wie eine liebste Freundin umarmte. Bald kam die Gewissheit nach einem Besuch bei ihrer Frauenärztin, sie war schwanger. Und sie wusste nicht von wem, von ihrem Mann, ihrem Bruder, ihrem Schwiegersohn? Manuela hatte eine leise Ahnung, es musste an diesem ersten Tag passiert sein mit Frank. Vorsichtig vertraute sie sich ihrer Tochter an.
„Und wenn es von deinem Frank ist?“
„Dann bekomme ich noch einen Bruder, einen Halbbruder, oder eine Halbschwester, den Bruder möchte ich lieber. Frank soll mich schwängern, sobald ich den Abschluss habe, dann gibt es bereits ein Geschwisterkind.“
Manuela war nicht in der Lage, dem Ungestüm ihrer Tochter zu folgen. Es machte ihr gar nichts aus, dass ihr Verlobter wahrscheinlich ihre Mutter geschwängert hatte? Ihrem Mann war es ebenfalls herzlich egal von wem, allein, dass Manuela noch einmal schwanger war, machte ihn absolut froh. Vorerst war es leider vorbei mit dem kompletten Familiensex wegen Manuelas Unwohlsein.

„Du, Liebster, wenn ich den Abschluss der Lehre schaffen soll, musst du dir aber hin und wieder so einen Gummi überziehen“, traute sich Lara nach Tagen, das Gespräch auf die Schwangerschaft ihrer Mutter zu bringen.
„Oder ich nehme deinen anderen Eingang.“
„Nein, Gummi! So oft brauche ich diese furchtbare Wurzel da nicht!“
In ihrer Periode aber schon, setzte sich Frank durch. Dafür setzte das Mädchen durch, dass sie bereits in der folgenden Woche nach dem Unterricht zu Jasmin gingen, ihr Versprechen einzulösen. Frank wurde wirklich nachdenklich. Was war er für ein Glückskind, so ein schönes Mädchen zu finden, das ihn so liebte wie er sie, das Familiensex als fantastisch ansah und einfach eine neue Dreierbeziehung eröffnete. Wie sie selbstsicher strahlte am nächsten Montagnachmittag und ihre Freundin dirigierte, als sie in Jasmins Wohnung ankamen.
„Komm, Jasmin, ich habe ihn dir versprochen, zeig ihm deine geile Schnecke, oder soll Frank dich ausziehen, vielleicht sogar ich? Keine schlechte Idee, du wirst ihn nicht so leicht nehmen, ich bereite dich gern ein bisschen vor.“
Doch die Freundin war viel zu angespitzt, dieser tolle neue Lehrer war wirklich Laras Freund geworden und sie konnte mit ihm? Sehr rasch hatte sie ihn von seinen Hosen befreit und stockte. Was für ein Baum! Den hatte ihre Freundin genommen, einfach so? Ihr Zögern reichte, dass sie von vier Händen entkleidet wurde. Franks Zepter wurde nicht weicher, als er die andere Mädchenmuschi sah. Jasmin ergab sich, verriet, wo ihre Eltern eine Gleithilfe hatten, die würde sie brauchen. Wie Lara nur dieses Monstrum aushielt? Minuten später wusste sie es. Lara hatte es sich nicht nehmen lassen, die Regie zu bekommen. Frank war viel zu geil, um dem nicht zuzustimmen.
Mit brennenden Augen schaute Jasmin auf diesen Hammer, aber Lara hatte sie zu völliger Bewegungslosigkeit verpflichtet. Zielstrebig sank ihr Mund auf den Mund der Freundin, um sie wie so oft zu küssen. Nein, nicht wie so oft, saugender, fordernder, wie sie es von ihrem Liebsten gelernt hatte. Langsam wanderte ihr Mund zu Jasmins Busen, der noch nicht so voll war wie Laras Brust. Aber wohl mindestens so empfindlich! Wie steil sich die Nippel aufstellten unter den Berührungen von Laras Mund und Händen. Dennoch versuchte Jasmin verstohlen, nach dem Fleischspieß zu langen, wollte ihn berühren, aber Lara bemerkte es natürlich sofort.
„Finger weg! Ich entscheide, wann du ihn bekommst! Frank, saug Jasmins andere Titte, sie ist sehr empfindlich da, na, wie fühlt sich das an? Moment, ich kontrolliere, ob meine liebste Freundin vom Doppelsaugen bereits nass wird. Oh, bist du lange nicht gefickt worden oder nur einfach dauergeil? So schwimmst du doch sonst nicht, wenn wir es miteinander treiben!“
Aha, da hatte Frank die Bestätigung, dass sein Mädchen keinesfalls unerfahren war seit längerem. Für Jasmin ging das alles viel zu langsam, sie wollte endlich ihren zweiten Schwanz! Irgendwie würde er schon reingehen, Papa hatte sie ausgehalten, gerade erst am Wochenende sogar mehrfach. Aber Lara bestimmte die Spielregeln.
„So, zur Belohnung darfst du ihn anfassen und sogar in den Mund nehmen. Wenn er nicht weit reinpasst, dann saug wenigstens seine Eichel schön, ich kümmere mich inzwischen um deine Schnecke, ob sie bereit ist für meinen Mann.“
Jasmin verstand die klare Ansage. Ihre Freundin würde ihn mit ihm teilen, aber er würde ihr Liebster bleiben. Schon spürte sie die vertraute Zunge zwischen ihren Schenkeln, doch heute hatte sie keine Zeit, sich auf diese Lust zu konzentrieren. Ihre Hand griff nach dem Kolben. Den musste sie doch umfassen können, selbst wenn sie zierlich war in allem. Verzweifelt drückte sie, doch ihr Daumen bekam keinen Kontakt zu den anderen Fingern, im Gegenteil, das Ding schien noch härter und dicker zu werden. Schon lag Franks Hand auf ihrer und führte alles zu ihrem Mund.
„Hör auf Laras Rat. Nimm nur so viel in den Mund, wie du verträgst. Mit der Zeit wirst du mehr schaffen.“
Wenigstens hatte sie inzwischen Erfahrungen mit ihrem Vater und wusste, wo Männer die Lippen und Zunge einer Frau mochten. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und berührte diese monströse Eichel. Doch schon wurde sie abgelenkt von ihrer Freundin. Das hatten sie noch nie miteinander getan! Nur zwei Finger, nicht mehr, jetzt spürte sie bereits den vierten.
„Nicht, Lara, das geht nicht, hör auf!“, versuchte sie sich zu wehren.
„Und wie das geht, ich weiß es besser! Vier Finger musst du aushalten, wenn du Franks Meister Popper nehmen willst, glaub es mir einfach, deine Muschi muss auf Männer vorbereitet werden.“
Jasmin war überhaupt nicht einverstanden. Ok, als ihr Vater sie entjungfert hatte, tat nicht nur das weh. Aber inzwischen hielt sie ihn mit ein bisschen Gleithilfe ganz gut aus. Ja, dieser Frank war noch dicker, trotzdem… Lara ließ sich überhaupt nicht beirren. Das mit der ganzen Hand war gewöhnungsbedürftig, aber vier Finger hielt eine Jungmädchenvotze aus, selbst wenn die Handfläche nachdrängte. Vor allem der Daumen, der den Kitzler suchte und rieb, würde ihrer Freundin viel Freude bringen. Seufzend unterbrach Lara ihre lustvolle Beschäftigung und begann, die Hummel ihrer Freundin mit dem Gleitmittel einzuschmieren. Nein, ihr Liebster bekam nichts, sie sollte den weißen Riese schon spüren. Erregt zog sie ihn vom Mund der Freundin und setzte ihn an der bisher wenig benutzten Spalte an. Freudig spreizte die ihre Schenkel weiter und schaute doch nur Sekunden später erschrocken zu ihrer Freundin.
„Bleib locker, deine geile Votze will ihn, also geht er auch rein. Ich nehme ihn doch seit Wochen.“
Was Lara nicht beachtete, war die Konstitution ihrer Freundin. Jasmin war in allem zierlicher. Ihren Vater hatte sie mit Mühe ausgehalten, einen Mann wie Frank bei ihrer Premiere hätte sie verschreckt von den Männern ohne zu wissen, dass solche Schwänze die Ausnahme waren. Lara mühte sich nach Kräften, ihrer Freundin beizustehen. Sie küsste sie, saugte an ihrem Busen, drängte ihr ihre Brust in den Mund. Langsam beruhigte sich das Mädchen und entspannte sich somit für den Freudenbaum, der inzwischen tief in ihr war. Lange hielt Frank eh nicht aus, das enge Mädchen ließ ihn früher als üblich spritzen. Wie leichtsinnig waren die Mädchen eigentlich hier? Lara hatte ihn ohne Schutz genommen, ihre Freundin schon wieder. Laras Mutter hatte die Quittung seit etlichen Tagen. Aber er war noch so geil, dass ihn nur die Frage beschäftigte, welches Mädchen ihn lutschen sollte, als er aus Jasmin glitt. Aber Lara hatte auch das vorab entschieden. Gemeinsam leckten ihn die Mädchen, saugten ihn, Lara deutlich tiefer, so dass er bereits wieder Leben in seinem Joystick spürte. Frank war fast enttäuscht, dass sie bereits nach dieser Nummer Laras Freundin verließen.
„Sie hat noch damit zu tun, deinen Dicken zu verarbeiten, sie muss sich nicht unbedingt an ihn gewöhnen. Ich habe mein Versprechen erfüllt.“
„Du bist nicht vielleicht ein bisschen eifersüchtig, meine Liebste? Vertrau mir, von Tag zu Tag wirst du immer mehr meine Einzige. Wenn du willst, können wir solche Tage streichen in unserem Liebesleben.“
„Nein, nicht! Ich liebe dich ganz toll, aber nach den letzten Wochen, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Es ist erregend zu wissen, dass man mit anderen beisammen ist, aber mitunter möchte ich nur dich ganz allein für mich.“
„Ich auch, tagelang, wochenlang, aber dann wächst dieses Verlangen, mein Mädchen mit anderen zu sehen. Es war fantastisch mit dir und Jasmin, lass es nicht einmalig sein. Traust du dich, mit zu meinen Eltern zu kommen? Es wird nicht nur ein Höflichkeitsbesuch sein.“
„Ich weiß, ich habe schon mit Marion darüber gesprochen. Der dritte Oktober fällt dieses Jahr auf einen Montag, es wäre ein langes Wochenende, wenn du mich wirklich deinen Eltern vorstellen willst“, fragte Lara zögernd.
„Sie müssen doch endlich meine Verlobte kennen lernen! Ganz und gar“, fügte Frank hinzu, Lara widersprach nicht.

Fast bedauernd hatten Laras Eltern und Franks Tante das Pärchen allein fahren lassen, nur die Gewissheit, dass sie von Weihnachten bis Silvester zu acht sein würden bei Franks Eltern, ließen sie ihre Tochter und ihren Liebsten mit allen guten Wünschen begleiten. Die begrüßten erwartungsvoll ihren Sohn mit seiner Freundin, von der Marion ihrer Schwester Evelyn bereits wahre Wunderdinge berichtet hatte. Sie hatte nicht übertrieben, fanden Franks Eltern, als er mit Lara bei ihnen eintraf. Was für ein schönes Mädchen!
„Hallo, Lara, ich bin Franks Mutter Evelyn.“
Begrüßungsküsse konnten so oder so ausfallen. Aber Evelyn toppte das, indem sie bereits ihre Hände auf dem Mädchen spazieren ließ, ohne ihren Mund von ihr zu lösen. Wenn Lara noch Zweifel hatte, wie die nächsten Tage verlaufen würden, die hatten sich endgültig erledigt. Vater Adrian übernahm sie einfach und zog sie an sich, damit sie spürte, wie der kleine Adrian sich auf sie freute. Aus den Augenwinkeln sah Lara, wie ihr Frank die Brust seiner Mutter abgriff, während die eine Hand zwischen seine Beine schob.
„Du kennst von Frank bereits unsere besonderen Familiengewohnheiten. Wir würden dich gern dementsprechend begrüßen, Lara“, sah Franks Mutter seine Verlobte fragend an und hatte doch bereits wieder eine Hand an deren Brust.
Franks Vater folgte umgehend mit der anderen Hand auf ihrer zweiten Titte und küsste sie.
„Wir sind so wahnsinnig gespannt auf dich!“
„Dann sollten wir nicht länger warten“, gab sich Lara einen Ruck. „Aber muss das hier im Flur sein?“
Auf die Antwort brauchte sie nicht zu warten. Zwei Männer trugen sie nach oben ins Schlafzimmer. Ihre Kleidung verlor sie so rasch wie alle anderen Anwesenden. Sie genoss die bewundernden Blicke von Franks Eltern. Natürlich, ihr Liebster blickte stolz wie ein Spanier, als ob es sein Verdienst wäre, dass sie so hübsch war. Aber bereits im nächsten Moment wurden sie eins in der Familie. Wie erfahren sie von den Eltern genommen wurde! Die Zunge der Mutter war bereits zwischen ihren Schenkeln, stieß tief in sie, als ob sie kontrollieren wollte, dass sie wirklich keine Jungfrau mehr war. Adrians Schwanz bereitete ihr deutlich weniger Mühe im Mund, aber ehe der sich da ergießen wollte, drängte sie ihn aus sich. Ja, da würde sie ihn eh öfter haben, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, als er sich den Weg in sie suchte. Schön, einen Mann in sich zu spüren, der sie nicht so fordernd aufspreizte wie ihr Liebster. Franks Mutter küsste sie und beschäftigte sich erfahren mit ihren Titten. Natürlich, ihr Liebster versenkte sich derweil in die Muttervotze. Lara wurde nur geiler davon, sein Vater würde sie bald fließen lassen. Und dann huschte die Vorstellung durch ihren Kopf, dass Weihnachten ihre Eltern, ihr Onkel und Franks Tante mit in diesen Betten liegen würden. Sie konnte nicht weiter denken, sie explodierte, noch ehe Franks Vater in ihr zu Ende kam.
„Hast du eine heiße wundervolle Braut, mein Junge“, staunte Vater Adrian.
Doch der hörte ihn nicht, er lieferte sich gerade mit seiner Mutter einen finalen Wettstreit, wer zuerst opfern würde.

Ende

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