Die Erfüllung jahrelanger Sehnsüchte..(www)
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Die Erfüllung jahrelanger Sehnsüchte..(www)

Im Nachhinein kann ich es kaum glauben, dass einen sexuelle Phantasien über
Jahre hinweg ‚bei der Stange‘ halten können. Heute bin ich 33 Jahre und dass ich
in meiner Geschichte ein paar Jahre dauerhafter Geilheit übersprungen habe,
möchte man mir verzeihen. Dafür war der Erfolg umso schöner…
Begonnen hat das Ganze vor circa elf Jahren, als ich meine heutige Frau Kathrin
kennen gelernt habe. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits von zu Hause ausgezogen
und hatte ihre erste eigene Wohnung. Von ihren Erzählungen wusste ich, dass sie
ein enges Verhältnis zu ihren Eltern hatte und man sich auch regelmäßig traf.
Irgendwann kam auch der Tag, an dem wir zu ihren Eltern fuhren und ich ihnen
vorgestellt werden sollte. Ihre Eltern machten einen sehr freundlichen Eindruck
und wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch.
Wir tranken Kaffee und unterhielten uns sehr angeregt, denn ‚man‘ war ja
neugierig auf den neuen Freund der Tochter. Besonders zu ihrer Mutter schien ich
einen guten ‚Draht‘ zu haben. Und je länger ich mich mit ihr unterhielt, umso
mehr hat mich diese Frau in ihren Bann gezogen.
Sie war damals 42 Jahre, ich schätzte ihre Kleidergröße auf 38/40 mit guter
Figur und beim Anblick ihrer Brüste wusste ich, woher meine Frau ihre Oberweite
‚geerbt‘ hatte.
Wir sahen uns ab diesem Zeitpunkt immer regelmäßiger und ich hatte nach kurzer
Zeit das Gefühl, schon richtig zur Familie zu gehören. Der Erfahrung meiner Frau
nach, boten mir ihre Eltern schon sehr früh das ‚Du‘ an.
Als ihre Eltern seit Beginn unserer Beziehung das erste Mal in Urlaub fuhren,
wurden wir mit der Aufsicht der Wohnung betraut und sollten während der Woche
öfter nach dem rechten schauen und die Blumen gießen. Da ich schon seit Beginn
an im Schichtdienst arbeite und auch tagsüber frei habe, hat mir meine Frau
diese Aufgabe übertragen.
Im Laufe der ganzen Zeit ging mir meine Schwiegermutter nicht mehr aus dem Sinn.
Ich war erschrocken von mir selbst, als ich mich immer öfter bei einem Gedanken
an sie ertappte. Ich träumte sogar schon von ihr.
Ich hatte gerade wieder solch einen Traum, als mich eines Tages meine
Morgenlatte aus dem Schlaf riss. Da meine Frau schon auf der Arbeit war, kam
dieser Zustand gerade recht. Als ich mir dessen bewusst wurde, begann ich
genüsslich, meine harte Stange im Halbschlaf zu wichsen und war begeistert vom
orgastischen Erfolg.
Als ich mich geduscht hatte, fiel mir ein, dass am heutigen Tag ja die
Wohnungsinspektion ihrer Eltern ins Haus stand. Ich machte mich los und schon
auf dem Weg dorthin beschlich mich ein extremes Gefühl von Geilheit. Ich konnte
es gar nicht so richtig einschätzen, bis ich das erste Mal alleine die Wohnung
betrat.
Da ich von berufswegen neugierig und privat umso geiler bin, führte mich der
erste Weg statt zu den Blumen direkt in das Schlafzimmer der Eltern. Schon im
zweiten Anlauf hatte ich gefunden, was ich gesucht hatte: die Unterwäsche meiner
Schwiegermutter. Das Gefühl, das mich überlief, war unbeschreiblich. Als ich die
Baumwollhöschen zur Seite gelegt hatte, hielt ich die ersten Tanga-Slips in der
Hand.
Ein Ziehen durchfuhr meinen Bauch und mein Schwanz erreichte in Sekundenschnelle
seine Höchstform.
Mit dem nächsten Griff fand ich einen kleinen schwarzen String-Tanga, der im
Schritt offen war. Er zeigte mehr, als er verdeckte. Je tiefer ich in der
Schublade suchte, umso geilere Teile kamen mir entgegen: String-Bodys, noch
schärfere BHs und Slips.
Ich muss an dieser Stelle ergänzen, dass meine Schwiegermutter neben ihrer
Schönheit eine sehr vornehme Ausstrahlung und Art besitzt. Allein der Gedanke,
dass diese vornehme Frau diese scharfen Sachen trägt und nicht minder versaute
Sache in ihnen macht, brachten meine Hose gänzlich zum Platzen.
Ich zog die Jeans samt Unterhose herunter und mein dicker Schwanz sprang mir in
voller Größe entgegen. Ich war so erregt, dass sich die Vorhaut durch eine
Unmenge von Lusttropfen ganz allein nach hinten zog und meine feucht glänzende
Eichel zum Vorschein brachte.
So stramm hatte ich meinen Schwanz noch nie gesehen. In diesem Moment gingen mir
die geilsten Vorstellungen mit meiner Schwiegermutter durch den Kopf. Ein
kleiner String-Tanga, der wirklich nur noch aus Bändchen und einem winzigen
Spitzendreieck an der Vorderseite bestand, hatte es mir ganz besonders angetan.
Nachdem ich meinen Harten etwas abgetrocknet hatte, rieb ich diesen Slip an
meinem Schaft entlang. Wieder durchfuhr mich ein Ziehen von der Schwanzspitze
bis in den Hintern. Ich konnte mich nur zwei-, dreimal streicheln, als eine
Riesenfontäne Sperma herausschoss. Ich hatte noch nie so viel abgespritzt.
Im ersten Moment war ich über diesen schnellen Abgang erschrocken, hatte aber
das Glück, dass alles auf dem Parkettboden landete. So ließen sich meine Spuren
schnell entfernen.
Um mich zu beruhigen, setzte ich meinen Erkundungsgang durch die Wohnung fort
und machte mich im Bad frisch. Als ich ein Foto meiner Schwiegermutter im
Wohnzimmer entdeckte, war ich aber sofort wieder auf 180. Ich erinnerte mich, im
Bad eine Flasche Babyöl gesehen zu haben.
Ich nahm mir das Bild und das Öl und verschwand mit Kleenex wieder im
Schlafzimmer. Da ich jetzt nicht mehr ganz sooo geil war, konnte ich meine
kleine ‚Dessous-Modenschau‘ in Ruhe fortsetzen. Ich legte mir die schönsten
Teile zurecht und begann in Gedanken die schärfste Nummer, die ich je ‚gehabt‘
habe.
Mein frisch geölter Schwanz ließ sich wunderbar bearbeiten und die Vorstellung
vom Blasen, jedes ihrer geilen Löcher zu ficken und sie voll zu spritzen,
verschafften mir einen weiteren phänomenalen Abgang. Es war für diesen Urlaub
nicht der letzte Wohnungsbesuch… (Die Details hierzu hebe ich mir aber für den
Akt im Anschluss auf, da er dem in nichts nachsteht. :-))
Es vergingen einige Jahre, in denen wir auch mal zusammen zum Radfahren übers
Wochenende weggefahren sind. Ein Anblick im Badeanzug oder ähnliches blieb mir
aber verwehrt. So nutzte ich jede Gelegenheit aus, ein bisschen mehr von meiner
Schwiegermutter sehen zu können, aber außer einem tiefen Dekolleté und einem
Blick auf die Ansätze ihrer wundervollen Brüste kam nichts zustande.
Obwohl meine Schwiegermutter älter wurde, etwas zugenommen hatte, verlor sie
nichts von ihrer anziehenden Art. Mittlerweile küsste sie mich zur Begrüßung und
zum Abschied auf den Mund und drückte mich auch schon mal ‚als ihren Jungen‘ an
sich.
Da es in einer langjährigen Ehe nicht immer reibungslos vonstatten geht, bekam
ich mit, dass das Verhältnis meiner Schwiegereltern nicht immer das beste war.
Eigentlich traute ich den beiden schon gar kein geregeltes Sexualleben mehr zu.
Da das Interesse an der Unterwäsche meiner Schwiegermutter im Laufe der Zeit
aber nicht abnahm, war ich über ihr ‚Darunter‘ immer bestens informiert und umso
mehr begeistert, dass ihre Vorliebe für scharfe Sachen noch anhielt. Sie kaufte
neben ihrer normalen Unterwäsche weitere Spitzen-Bodys und Slips, die im Schritt
offen waren.
Der Gedanke, ihre Schenkel zu spreizen und sie durch den Slip so richtig
durchzuvögeln, bescherte mir nach all den Jahren immer noch eine ausgebeulte
Hose, obwohl sie jetzt Anfang 50 ist.
Der PC ist ein weiteres kleines Hobby meiner Schwiegermama. Sie hat sich für ihr
Alter recht gut eingearbeitet, aber die ‚eingemachten‘ Sachen überlässt sie mir.
Bei vielzähligen Reparaturen fielen mir bei der Arbeit an Tastatur und Maus
kleine zufällige Berührungen ihrerseits auf. Ich empfand das als sehr angenehm,
konnte mir aber nicht vorstellen, dass sie dies mit dem selben Hintergedanken
tat. Immerhin war ihre Tochter glücklich verheiratet und sie war sehr stolz
darüber (P.S. Meine Frau und ich sind aber noch kinderlos).
Vor wenigen Wochen kam es wieder mal zu einer Funktionsstörung. Meine
Schwiegermutter bat mich um Hilfe und fragte nach einem schnellstmöglichen
Termin. Da ich zur Zeit bei schönem Wetter viel mit dem Rad unterwegs bin, bot
ich ihr an, eine Radtour mit einem Besuch bei ihr zu verbinden. Ich kündigte
mich für den Nachmittag an und machte mich so langsam auf den Weg.
Ich zog meine kurze Träger-Radlerhose mit T-Shirt an, verzichtete aber wie immer
auf die Unterhose. So liegt mein Schwanz recht locker in der Hose und zwickt auf
nicht auf dem Sattel. Ich ließ die Fahrt recht gemütlich angehen, obwohl ich gar
nicht schnell genug zu meinen Schwiegereltern kommen konnte.
Sie begrüßte mich herzlich wie immer. Ich war doch ein wenig ins Schwitzen
gekommen, aber davon ließ sie sich nichts anmerken. Mein Schwiegervater war zu
diesem Zeitpunkt noch im Geschäft.
Ohne Umschweife machten wir uns an die Reparatur des Rechners. Währenddessen
fragte sie mich nach Funktionen der einzelnen Programme und machte mir, wie
immer, Komplimente über meine Computerkenntnisse. Auch heute fanden diese
leichten Berührungen wieder statt.
Ich hatte das Gefühl, dass ich während meiner kleinen Radtour doch etwas lange
den Sonnenstrahlen ausgesetzt war. Diese haben wohl das richtige Nervenzentrum
getroffen, denn ein laues geiles Gefühl durchschlich wieder meinen Körper.
Von der Seite konnte ich ihr etwas in die weiter geschnittene Sommerbluse
schauen und dabei erstmals vollständig die Rundungen ihrer Brüste erkennen. Ich
konzentrierte mich aber weiterhin auf die Installation des PCs, um mich von
diesen Gedanken abzulenken.
Als alles soweit fertig war, bat mich Margreth (so der Name der
Schwiegermutter), doch noch schnell die Funktionen der einzelnen Programme zu
testen. Bei dieser Gelegenheit richtete ihr auch noch einen neuen Internetzugang
ein. Dieser wurde sodann auch gleich in Betrieb genommen. Ich zeigte ihr die
Zugänge zum E-Mail-Programm, und ähnliches, als auf einer harmlosen Seite
Hinweise auf Porno-Pages waren. Sie fragte mich nach der Ursache und ich
erklärte ihr, dass dies aus Gründen der Werbung oder ähnlichem geschieht. Man
könne das größtenteils nicht beeinflussen.
»Klick doch mal drauf.« sagte sie und ich tat wie mir befohlen.
Nach ihren Anleitungen surfte ich durch die Sex-Seiten und sie war sichtlich
vergnügt dabei.
»Meine Güte, was ein Schwanz.« oder »Schau mal, wie der Typ die durchfickt!«
waren die Kommentare meiner Schwiegermutter. Solche Worte hatte ich vorher von
ihr noch nie gehört. »Schaust du dir das auch an?« fragte sie mich.
»Wer Internet hat und behauptet, sich so was noch nie angeschaut zu haben, der
lügt!« entgegnete ich mit einem verschmitzten Grinsen.
»Macht dich das geil?« fragte sie weiter und legte dabei ihre Hand mit einem
leichten Streicheln auf meine.
»Um ehrlich zu sein«, sagte ich, »könnte ich mir im Moment dreimal am Tag einen
runterholen… Du bist eine tolle Frau, Margreth.« rutschte es mir raus.
»Marcus!!!« stieß sie heraus. Sie klang anfangs etwas empört, aber schon im
nächsten Moment fragte sie ruhig: »Das hört sich fast so an, als würdest du
dabei an mich denken?«
Ich bekam einen roten Kopf und an meinem verlegenen Lachen erkannte sie, dass
sie richtig lag.
Sie war im Moment mit ihrer Figur etwas unzufrieden und setzte deshalb hinzu:
»Was findest du bloß an mir? Ich könnte ein paar Kilo weniger vertragen. Und
außerdem, was willst du mit einer alten Frau!«
»Na komm, du bist nicht zu alt. Du gefällst mir so wie du bist.« Ich nahm allen
Mut zusammen und sprach weiter: »Ich wüsste auch eine Möglichkeit, wie wir deine
Pfunde runterbringen.«
Ich sagte bewusst ‚wir‘, weil ich auf die entsprechende Reaktion hoffte. Und sie
kam auch.
Wir drehten unsere Stühle zueinander und sie schaute mir das erste Mal in einer
Art und Weise in die Augen, wie man es tut, wenn man mit dem gewissen Gefühl bei
der Sache ist. Ich blickte auf ihren kleinen Mund mit den schmalen Lippen, von
dem ich mir schon so oft gewünscht hatte, dass er sich eng um meinen Schwanz
schließt und mir den Verstand aussaugt.
Sie nahm plötzlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich so intensiv und
fordernd, dass mir im ersten Moment die Luft wegblieb. Schnell fanden unsere
Zungen ihren Weg. Mein kleiner Freund hatte sich zwischenzeitig in der
Radlerhose seinen Weg gebahnt und drückte sich schon überdeutlich im Hosenbein
ab.
Während wir uns küssten, gingen unsere Hände auf Erkundungsreise und schnell
fand ich den Weg zu ihren großen wundervollen Brüsten. Sanft knetete ich das
volle Fleisch, was Margreth mit einem recht lauten Stöhnen quittierte.
Auch Margreth ertastete recht zügig das, wonach sie zu sehnen schien. »Das fühlt
sich aber gut an.« sagte sie, als ich aufstand und mich auf die
Schreibtischkante setzte.
So konnte sie den Blick auf meine Riesenbeule in der Hose noch besser genießen.
Durch den Einsatz in der Radlerhose sah das ganze offensichtlich noch imposanter
aus. Sie streichelte sanft mit ihren Händen über den Lycra-Stoff der Hose, was
mein Schwanz mit regen Zuckungen honorierte.
Sie stand auf, stellte sich vor mich und zog mir langsam die Träger meiner
Radlerhose runter. Mein Schwanz hatte zwischenzeitig schon einen großen feuchten
Fleck an Lusttropfen in die Hose produziert, als sie die Hose endgültig
runterzog und meinen Freund in die Freiheit entließ.
Margreth trug eine weiße Radler-Leggins und als ich ihr zwischen die Beine
griff, war die Hose völlig feucht. So was hatte ich noch nicht erlebt, schoss es
mir durch den Kopf.
Margreth hatte mich zwischenzeitig ganz ausgezogen und war nun sichtlich ganz
auf meinen pulsierenden Schwanz fixiert. »Du hast einen wundervollen Schwanz, du
Junghengst!« sagte Margreth (ich habe mittlerweile auch Spaß daran gefunden, bin
teilrasiert und so kommen die Proportionen noch besser zur Geltung). »Ich bin
schon ganz ausgehungert und sehne mich nach einem jungen Schwanz. Ich möchte mal
wieder so richtig rangenommen werden. Mit Gerd habe ich schon lange nicht mehr
geschlafen.«
Während sie anfing, meinen Schwanz langsam zu wichsen, sah sie mich an und fügte
hinzu: »DER hier sieht so aus, als könnte er mich richtig schön lange
durchficken!«
Als sie mich so ansah, sagte ich nur noch: »Komm, blas ihn mir endlich!«
Genüsslich fing sie an, mit ihrer Zunge um meine feuchte Eichel zu lecken.
Sofort rannen weitere Lusttropfen aus meiner Nille. Margreth leckte sie behutsam
ab und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz.
Auch jetzt sah sie aus, als hätte sie von ihrer vornehmen Art nichts verloren.
Sie hatte einen leicht strengen Blick und die bestimmende Art, wie sie mich
blies, trieb mich so langsam ins Nirvana der Geilheit. Sie ist deine
Schwiegermutter, schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke daran ließ mich
wieder etwas ruhiger werden.
»Na, willst du wohl spritzen!« sagte sie auf einmal und wichste meinen Schwanz
noch wilder.
»Keine Chance, Margreth.« entgegnete ich. »Das ist so ein ‚Problem‘ von mir. Ich
kann wirklich lange und erst beim Ficken werde ich so richtig geil!« (Ich kann
wirklich eine halbe Stunde lang… hab auch schon länger. Wenn ich richtig Lust
habe, dann kann ich mir auch über mehrere Stunden lang einen Wichsen, bis ich
endlich abspritze).
Jetzt kam ich an die Reihe und begann Margreth langsam auszuziehen. Ich streifte
ihr die Sommerbluse ab und bekam endlich die Brüste, in einem Spitzen-BH
verpackt, zu sehen. Ich konnte es kaum noch aushalten, ihr den BH aufzumachen.
Als ich ihr den BH abnahm, kamen zwei – für ihr Alter wundervolle – Brüste zum
Vorschein. Sie hingen leicht, waren jedoch voll und rund. Worauf ich besonders
abfahre, wenn das ganze noch mit zwei kleinen Brustwarzen garniert ist. Und das
war der Fall… Ich streichelte sie dabei und an ihrer Gänsehaut konnte ich ihre
Empfindlichkeit spüren.
Langsam glitten meine Hände nach unten und ich zog erst nur die Leggins aus. Ich
wollte unbedingt sehen, wie sie in ihrem Slip aussah. Sie trug einen hoch
ausgeschnittenen Tanga und ihr Bäuchlein störte dabei gar nicht.
Ich drehte sie um, setzte sie auf den Schreibtisch, hob ihr die Beine an und zog
ihr langsam den Slip aus. Ein wundervolles Fötzchen blickte mir da entgegen. Sie
war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Diesen Anblick hatte ich mir schon
immer gewünscht… und bei den scharfen Höschen konnte ich mir das auch gar
nicht anders vorstellen!
Wieder küssten wir uns, als Margreth mich langsam an den Schultern nach unten
drückte.
»Leck meine Pussi.« befahl sie. »Fick mich mit deiner Zunge.«
Ich kniete mich vor dieses wundervolle Objekt der Begierde und begann, ihren
wundervoll würzigen Duft aufzusaugen. Ich Schamlippen waren recht klein und ihre
Pussi machte einen einladenden Eindruck. Nach den ersten Zungeschlägen war mein
Mund komplett feucht von ihrem Fotzensaft.
Das machte mich aber so geil, dass ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern
fickte. Sie war noch verhältnismäßig eng und ich musste mich schwer
zurückhalten, dass ich meinen Schwanz nicht sofort reinsteckte.
»Oh ja, ist das geil.« feuerte sie mich an. »Ich will endlich, dass du mich
fickst.«
»Nee, nee.« sagte ich. »Erst sollst du kommen, vorher kriegst du meinen
Prachtkerl nicht zu spüren!«
Damit die Dame noch geiler wurde, befeuchtete ich meinen Mittelfinger mit ihrem
Mösensaft und schob ihr ihn langsam in den Hintern. Sie stöhnte noch lauter auf.
Ich fickte und leckte sie immer heftiger, als ein Zucken in ihrem Becken langsam
den Höhepunkt ankündigte.
Als ich sie ansah, presste sie den Mund zusammen und biss sich dabei auf die
Lippen, bis sie kam. Sie schrie es jetzt derart laut heraus, dass ich die
Befürchtung hatte, jeder Nachbar könnte es gehört haben.
Jetzt blickte sie mich gierig an, spreizte ihre Beine angewinkelt und flehte
sichtlich: »Fick mich! Fick jetzt endlich deine Schwiegermutter!«
Ich setzte meinen Schwanz langsam an ihrer Fotze an, als sie aber schon ihr
Becken entgegendrückte. Sie lehnte sich auf dem Tisch zurück und genoss es. So
hatte ich wundervollen Blick auf ihre Riesentitten und konnte gleichzeitig
zusehen, wie sich ihre Schamlippen beim Vögeln um meinen Schaft schlossen.
Nach kurzer Zeit wollte sich mich reiten. Ich nahm auf dem gefederten Bürostuhl
Platz und sie setzte sich, mit dem Gesicht zu mir, auf mich. Sie ritt wie wild
auf mir und ich machte mir ernsthafte Gedanken um die Belastbarkeit meines
Schwanzes. Meines Wissens (aus Erzählungen der Schwiegereltern) hatte Margreth
sehr wenige Männer in ihrem Leben gehabt, aber dafür beherrschte sie diesen Ritt
meisterlich.
»Du bist ein geiler Hengst.« rief sie. »Und du hast einen verdammt geilen
Sattel!… Na, wie reite ich dich? Gefallen dir meine Titten?«
Bei diesem Stichwort drückte sie mein Gesicht direkt in die Spalte zwischen
ihren Brüsten und ich konnte anschließend ihren harten Nippel lecken und saugen.
Ihre Fotze wurde immer feuchter und ihr Saft bedeckte meinen Schoß.
»Was ist los, bringe ich dich langsam zum Spritzen?« feuerte sich mich wieder
an. »Ich will endlich deinen Saft schlucken.«
Schon wieder brachte mich diese Frau mit Ausdrücken zum Wahnsinn. dachte ich…
(Dieses Thema konnte ich bei meiner Frau noch gar nicht aufs Tablett
bringen…). Aber es war bei mir immer noch nicht soweit.
Als Margreth dies auch merkte, befahl sie mir einen weiteren Stellungswechsel.
»Ich will, dass du mich jetzt mit deinem Hengstschwanz so richtig von hinten
fickst!«
»Was ist, stehst du da drauf?« fragte ich neckisch.
»Ich stehe absolut drauf, wenn mir ein Mann von hinten seinen Schwanz rein
steckt und ich ihn so richtig tief spüre…« antwortete sie.
»Na, dann komm her, du geile Stute.« sagte ich.
Bereitwillig kniete sie sich vor mich auf den Boden und präsentierte mir ihre
klaffende Fotze. Ich hatte in diesem Moment einen echt a****lischen Trieb und
steckte ihr – ohne Zuhilfenahme meiner Hände – den Schwanz wie ein echter Hengst
in ihre Pussi. So nass, wie sie war, ergab das keine Probleme.
Auch ich liebe die Nummer von hinten und so fickte ich sie richtig durch. Meine
Eier klatschten gegen ihren Kitzler und ich konnte sie bis zum Anschlag spüren.
Ihre Schreie wurden immer lauter und sie machte keine Anstalten mehr, diese zu
unterdrücken.
Nach einiger Zeit flehte sie mich endlich an, dass ich abspritzen soll. Aber ich
fickte sie unentwegt weiter, bis ihr Flehen nur noch ein einziges geiles Jammern
mehrerer Orgasmen war.
Ich ließ von ihr ab und sie gab mir einen Kuss. »Das war zu viel für meine
Pussi. So bin noch nie in meinem Leben gevögelt worden. Jetzt, wo ich weiß, was
du für ein Prachtkerl bist, bin ich richtig neidisch auf Kathrin.«
Ich küsste sie ebenfalls und versicherte ihr, dass sie so schnell nicht auf
meinen Riemen verzichten braucht.
»Jetzt will ich aber, dass du spritzt!«
Ich setzte mich genüsslich auf den Stuhl und sie kniete sich zwischen meine
Beine. Sie griff sich zwischen die Beine, befeuchtete ihre Hand mit ihrem Saft
und begann meinen Schwanz, der immer noch steil nach oben stand, zu wichsen.
Sanft leckte sie wieder meine Eichel und schluckte meinen Schwanz bis zum
Anschlag. Ihr Wichsen und Saugen wurde immer heftiger.
»Los, jetzt spritz.« forderte sie. »Ich krieg dich noch so weit… Du sollst
endlich spritzen, du geile Sau.«
Sie wichste immer heftiger, als mein Schwanz zum Höhepunkt anschwoll. Jetzt
drückte sie meinen Riemen am unteren Ende zusammen, leckte nur noch mit ihrer
Zunge und stülpte dabei ihre Lippen über meine Eichel. Diesen Zustand konnte ich
nur noch Sekunden aushalten.
Pulsierend spritzte ich ab. Die ersten Fontainen landeten mit einem derartigen
Druck in ihrem Gesicht, dass sie zurückzuckte.
»Meine Güte, das ist ja wie bei einem Hengst.« sagte sie.
Aber ich war noch nicht zu Ende. Die weiteren Spritzer fing sie mit ihrem Mund
auf. Sie schluckte wirklich alles und verrieb den Rest. Sie sah wirklich geil
aus, mit dem Sperma im Gesicht.
Da wir selten allein zusammenkommen, haben wir seitdem noch nicht wieder
miteinander geschlafen Unsere Beziehung hat sich dadurch nicht geändert. Ganz im
Gegenteil, kurze Momente alleine nutzen wir zum Flirt und beim nächsten Mal
möchte die scharfen Dessous gerne live erleben.

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