na ja, damals noch in Hamburg
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na ja, damals noch in Hamburg

die folgende geschichte hat sich tatsaechlich zugetragen, auch wenn es schon zwei jahre her ist und einige details veraendert wurden:

eigentlich hatte es als graesslicher abend angefangen. ein paar ,,alte kumpel“ hatten mich anlaesslich meines besuches in der schoensten stadt der welt in eine spasskneipe geschleppt … ,,pflaumenbaum“ nannte sich das teil. im grunde passte der laden ueberhaupt nicht zu mir – lauter leute, die sonst bei mir schnell in die kategorie ,,prolet“ oder ,,geistlos“ eingestuft werden. dazu kam noch, dass ich extrem schlechte laune hatte, weil mir gerade meine freundin abhanden gekommen war. naja, aber so nach und nach fiel mir dann auf, dass man da durchaus seinen spass haben konnte …

kurz vor mitternacht war ich genau wie die meisten anderen in dem laden leicht angetrunken und hatte selbst an der graesslichen stimmungsmucke, die der dj sich nicht entbloedete aufzulegen einen riesenspass. die tanzflaeche war gerammelt voll und ich mittendrin. lustigerweise hatten meine kumpels alles gar nicht so lustig gefunden und hatten mich mit meiner miesen laune in dem laden alleine gelassen. die miese laune war ja nun aber verflogen und ich zappelte wie ein bloeder auf der ueberfuellten tanzflaeche rum. die neusten hits aus ibiza luden zum ringelpiez mit anfassen und ich huepfte tatsaechlich mit den anderen im kreis und schwang die beine … dabei fiel mir dann erstmals auf, dass ja auch ’ne menge gutaussehender maedels mit dabei und dies doch die ideale gelegenheit fuer’n bisschen koerperkerkontakt war. mit beiden armen um je eine schlanke taille gefiel mir das ganze gleich nochmal so gut …

besonders das maedel im meinen rechten arm schien mir recht niedlich zu sein … niedliches gesicht, lange, schwarze haare, kurzes top das den bauch samt zugehoerigem nabel mit ring freiliess, figurbetonende aber nicht zu enge schwarze jeans … nett! ausserdem sah sie mich dauernd schon neckisch an und klammerte sich vielleicht doch etwas fester an mich als noetig gewesen waere. einmal hatte ich kurz die illusion, ihre hand wuerde ueber meinen hintern streichen, aber das war ja wohl dann doch nicht denkbar …

‚ bisschen spaeter gab’s dann wieder mehr tanzmaessige musik und tatsaechlich fing sie jetzt an mich richtig anzumachen … tanzte vor mir herum dass mir ganz heiss wurde und schwupp, stand sie vor mir und rieb ihren hintern an meinem schoss … das ganze hatte zwar mehr was von einer parodie auf doggy-style, aber mir wurde jetzt ganz schoen heiss. ich hielt sie von hinten umklammert, strich ueber ihre beine und die nackte taillie hoch und beruehrte ,,zufaellig“ ihre brueste. taeuschte ich mich, oder waren die nippel steinhart? sie drehte sich herum und tanzte eng an mich geschmiegt in meinen armen weiter, ich hatte das unglaubliche vergnuegen ihren ruecken und sogar ihren suessen hintern streicheln und kneten zu duerfen. da lief ,,my name is not susan“ von olle whitney und andrea (so hiess das suesse wesen) zeigte mir jetzt, zu welch aufreizenden beckenbewegungen sie faehig war .. ich konnte nicht anders, ich musste ihr meinen oberschenkel zwischen die beine draengen. schien ihr richtig gut zu gefallen, sie sah mich spitzbuebisch an und rieb sich auf und ab an meinem gebeugten bein … als der song zuende war rutschte sie nochmal so richtig kraeftig an mir hoch und ich glaubte sie leise stoehnen zu hoeren … mit meiner beherrschung war’s vorbei, ich kuesste sie voll auf den mund, schob meine zunge in ihren rachen und pieckte von hinten eine fingerspitze zwischen ihre beine um sie dann langsam durch ihre pospalte zu ziehen …

ich spuerte kurz ihre backen zucken, dann nahm sie mich bei der hand und wollte mich ihren ,,kumpels“ vorstellen. viel lieber haette ich ja noch auf der tanzflaeche ein bisschen weitergefummelt, aber mal sehen, was der abend noch bringen sollte.

ich wurde dann also vorgestellt und wir unterhielten uns ein bisschen ..

ziemlich nett sogar, aber dann fingen wir doch ernsthaft das knutschen an.

das artete ziemlich schnell in halbes petting aus, sie strich ueber meinen harten und ich hatte meine haende in ihrem top um die niedlichen titten ein bisschen zu verwoehnen – ohja, die nippel waren tatsaechlich ziemlich hart!

als ich die dann durch den stoff einsaugte und somit natuerlich jenen an der beweussten stelle volkommen durchnaesste, sog sie scharf luft ein und meinte dann, sie braeuchte jetzt wohl doch eine kleine pause. ich war etwas verlegen und versuchte rauszukriegen, ob denn der luitschfleck auf ihrem top wohl allzu deutlich zu sehen sei, aber das schien niemand zu bemerken, und so fing ich begeistert an, ihre linke hinterbacke mit den fingerspitzen zu kneten. ich stand neben ihr und wir unterhielten uns mit ihren freunden … sie zuendete sich eine zigarette an und einer ihrer kumpels fragte, warum sie eigentlich rauchen wuerde. sie sagte es sei zur befriedigung und er fragte schockiert, ob das befriegender sei als ein mann … ich ergriff die gelegenheit meine hand mit der handflaeche nach oben und aufgerichtetem mittelfinger zwischen ihre beine zu schieben und sie dabei aufzufordern, jetzt bloss nichts falsches zu antworten!! sie liess sich nichts anmerken, antwortete mit leicht erotisierter stimme ,,nein, natuerlich nicht“ und krallte unter dem stehtisch ihre fingernaegel in meinen oberschenkel. sowas konnte ich mir nicht entgehen lassen, ich richtete also alle meine finger spitzen auf und fing an, ihr ganzes geschlecht zu kraulen. immer weiter nach vorne … was war denn das? ein harter knopf am vorderen ende ihres schltz‘ .. konnte das ..?? oha, ihr becken geriet merklich in bewegung, als ich das teil drueckte – so deutlich durch die jeans spuerbar musste das wohl der haerteste kitzler sein, der mir bis dahin begegnet war.

ich konnte mein gluck nicht fassen – ich stand hier, befummelte eine supersuesses maedchen unter dem tisch und betrachtete sie dabei von der seite … sie scherzte mit dem fragensteller und lachte froehlich – und dabei konnte ich foermlich sehen, wie sich in ihrem koerper die gefuehle steigerten. ab und zu warf sie mir von der seite einen so niedlichen blick zu, fuer den haette ich toeten koennen. ich hatte jetzt alle fingerspitzen an ihr geschlecht gepresst und knetete es rythmisch durch … sie beherrschte sich meisterhaft … aber ab und zu biss sie sich jetzt auf die unterlippe und einmal sank ihr kopf auf den tisch und ihre hand ballte sich zur faust … nur ich konnte ihren verkniffenen gesichtsausdruck unter den langen haaren erkennen. sie fing sich aber wieder und ich beugte mich zu ihr rueber, um ihr meine bewunderung ins ohr zu fluestern und dieses dabei gleich noch kaum merklich mit der zungenspitze zu umrunden und ihr in den nacken zu blasen. meine fingerspitzen packten jetzt schon ziemlich hart zu … besonders der mittelfinger, der vorn auf ihrem kitzler lag ..

hoffentlich bueckte sich niemand unter den tisch … ich knetete jetzt schneller, aber mit weniger bewegung. langsam fing ich an mich zu fragen, ob ihr wirklich niemand was ansah, immerhin war ihr blick mittlerweile ziemlich unbestimmt und ihre beteiligung an der konversation hatte doch deutlich nachgelassen .. dafuer spuerte ich jetzt immer haeufiger ihre hinterbacken zucken. sie legte einen arm um meine huefte um sich an mir festzukrallen, ihre knie beugten sich kaum merklich um ihren hintern leicht entenmaessig meiner hand antgegen zu strecken. meine fingerspitzen vibrierten foermlich um ihre klitoris, ich sah wie sie den mund verkniff um still zu bleiben und mit der faust auf den tisch schlug … sollte das wirklich niemand merken? aber waehrend ich den schauer formlich sehen koennte, der von ihrem becken die beine runter und den ruecken hinauflief, waren alle mit froehlicher unterhaltung beschaeftigt … ihr becken fing an ruckartige stossbewegungen auszufuehren, ihr kopf wollte in den nacken fakllen, aber der letzte rest von beherrschung zwang sie, ihr gesicht an meine schulter zu pressen. ihr ganzer koeper zuckte und zitterte an mir und schliesslich entfuhr ihr doch ein spitzer kleiner schrei … ihre freundin sah uns scharf an, und fragte ob ich sie unsittlich beruehert hatte, aber sie lachte nur und meinte, ich wuerde sie nur kitzeln .. dabei konnte sie auf ihren bebenden beinen kaum stehen .. ihre braunen augen sahen mich strahlend an und ich konnte nicht anders .. ganz langesm beugte ich mich zu ihr und kuesste sie mit fast nie vorher gekannter zaertlichkeit. meine hand verliess die staette des vergnuegens, die immer noch leicht zuckte und offenbar hochempfindlich war und streichelte ihren ruecken, die andere den flachen weichen bauch … sie schmiegte sich samtweich an mich und wir versanken in einem nichtendenwollenden kuss … ich konnte noch ziemlich lange an ihrem wohligen schaudern teilhaben und dachte, dass das ja wohl das geilste war, was mir je begegnete, aber es kam an dem abend noch besser …

irgendwann hatte sie sich halbwegs erholt und es wurde ein richtig netter abend .. wir unterhielten uns, knutschten ab und an wild, fassten uns an und kneteten hier und da ein bisschen, ich war fast schon verliebt …

einmal waren wir gerade in einem tiefen zungenkuss versunken und ihre hand hatte sich meiner latte bemaechtigt, da meinte eine ihrer freundinen, dass es jetzt zeit zum tanzen sei … ich fluesterte ihr ins ohr, dass ich das wohl nicht lange aushalten wuerde in meinem zustand und es doch schade waere wenn mein abgang so in die hose ginge, aber sie lachte und sagte ihr ginge es genauso und wieso dass denn schade sein solle … also gingen wir auf die tanzflaeche.

zuerst tanzten wir alle zusammen und unsere aktivitaeten blieben mehr oder weniger unauffaellig … mal streiften meine daumen ihre spitzen zitzen, mal ihr hintern meinen harten, dann fuhr meine hand unauffaellig durch ihre pospalte und sie tanzte mit scheinbar hinter dem ruecken verschraenkten haenden schelmisch grinsend vor mir und fummelte mich ab …

lange hielten wir das aber nicht aus und schon bald klebten wir regelrecht aneinander. einen arm hatte ich fest um ihre taille geschlungen, die andere hand knetete ihre pralle pobacke – sieh presste sich an mich, ihre muschi rieb sich an meinem gespannten oberschenkel und ihre naegel drohten staendig, meinen ruecken zu zerkratzen. waehrend unsere zungen tango tanzten, fuhr ich ihr mit einer hand unter das top, um ihre niedliche titte zu kneten und die warzen ein bisschen zu reizen – sie stoehnte in meinen mund und krallte sich in meinen hintern. leicht ueberreizt zuckte ich hoch und schob ihr die andere hand von hinten zwischen die beine. so fickten wir praktisch trocken im rythmus zur musik …, das gefuehl ihrer schenkel, die sich um meinen pressten und ihrer harten kleinen muschi die sich daran rieb machte mich irre – sie offenbar auch..

sie konnte sich schon kaum mehr beherrschen, hing praktisch an mir und rieb sich von oben bis unten – ihren kopf hatte sie an meine schulter gepresst und ihre haende waren ueberall an mir. ich hatte ihren zuckenden hintern in einer hand und eine steife brustwarze in der anderen, von meiner schulter war ein leichtes wimmern zu hoeren .. derweil musste ich auch noch aufpassen, nicht abzuspritzen, dann die reibung war phantastisch und ich von der situation so angeheizt, dass es schon ueberall kribbelte und mein bauch kurz davor stand, sich zusammenzuziehen und alles zu beenden. um uns herum kochte die tanzflaeche – ich beschloss, es ihr richtig nett zu machen und fasste von oben in den verschluss ihrer jeans und zog ein bisschen, auf dass sie die naht noch zusaetzlich massiere – das war ein fehler, wie ich an einem stechenden schmerz in der schulter merkte: unmittelbar nach dem ersten zug hatte sie sich in mich festgebissen, ihre fingernaegel bohrten sich in meinen ruecken, alles egal … in meiner linken spuerte ich ihre hinterbacke verkrampfen und zu vibrieren anfangen, sie stiess hart und explodierte an meinem oberschenkel. an der hand in ihrer jeans fuehlte sich ihr magen an, als wuerde von der rueckseite ein presslufthammer daran arbeiten – ich hatte nie gedacht, dass bauchmuskeln so schnell und kraeftig arbeiten koennen … da drin musste es tierisch abgehen! dann fing ihr becken an, hart und rythmisch gegen mich zu stossen, ich wollte ihr etwas zufluestern, aber sie schrie auf und ihr oberkoeper klappte zuckend zurueck … mit beiden haenden an ihrem becken konnt eich sie nicht halten und sie rutschte an mir herunter. wie sie da auf dem boden sass, noch immer durchgeschuettelt von ihren gefuehlen und mich anstrahlte, durfte es wohl auch der letzte um uns herum kapiert haben … ich reichte ihr die haende, um sie wieder hochzuziehen – sie stand mit zitternden knien auf, das becken zuckte noch drei oder vier mal kraeftig nach hinten, dann lagen wir uns in den armen und sie wimmerte und fluesterte mir zu, ich solle sie hinausbringen …. sie war so empfindlich, ich konnte sie kaum anfassen, und als ich sie ans ohr kuesste zuckte sie schon wieder so heftig zusammen, dass sie fast umgefallen waere ..

wir sind dann erstmal raus in den park, haben uns die sterne angeschaut und beruhigt, aber die nacht war noch nicht zuende … hinterher hab ich sie leider nie wieder gesehen, aber es war sicher das heisseste was ich bis dahin erlebt habe.

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