Kevin – nicht allein zu Hause 3. Tag (Abends
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Kevin – nicht allein zu Hause 3. Tag (Abends

Wir setzten uns an den großen Eichentisch im Essbereich des Wohnzimmers. Moni neben mir und ihre Mutter uns gegenüber. Wir unterhielten uns, wie wir uns kennengelernt hatten. Das sie Probleme mit ihrem Handy gehabt hatte und ich ihr dabei geholfen hatte. Dabei waren wir uns näher gekommen (naja, dies entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber ein Fünkchen war zumindest darin).
Während wir die Story erzählten, konnten unsere Hände unterhalb der Tischplatte nicht von uns lassen. Zuerst hielten wir nur Händchen, streichelten anschließend unsere Oberschenkel zärtlich. Unsere Finger versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen, wer wen zärtlicher streichelte, bis Monis Hand plötzlich zwischen meinen Beinen anfing meine größer werdende Beule in der Hose zu massieren. Im Nuh war er wieder steif und bereit für neue Abenteuer. Als „Rache“ begann ich mit meinen Fingern die Außenseite ihrer Bikinihose zu streicheln, dabei immer fester werdend aber doch zärtlich. Als Reaktion von ihr spreizte sie ihre Beine und lies meine Finger gewähren, was sie verlangten: Ihre Grotte zu streicheln und in sie einzudringen. Meine Finger schoben ihr Bikinihöschen zur Seite, und ich konnte so zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Spalte eindringen. Moni quittierte dies mit einem fast überhörbaren tiefen seufzen.

„… und was macht ihr beiden Hübschen heute noch?“ fragte uns Moni´s Mutter und brachte uns beide aus dem Konzept, so dass unsere Hände voneinander lassten.
„Weiß noch nicht…“ begann Moni zu sagen, „Wir gehen heute Abend in die Stadt, dort soll eine Disko mit drei Ebenen aufgemacht haben.“ Fiel ich ihr ins Wort.
„Echt?“ fragte Moni mich – wusste ich doch, dass sie froh war aus dem „Kaff“ rauszukommen und Abwechslung zu haben.
„Geht ihr alleine hin?“ wurden wir gefragt. Moni meinte, dass sie Gabi fragen könne und ich wollte meinen Kumpel Hubbi fragen (eigentlich heißt er Hubert, aber alle in unserer Clique nennen ihn Hubbi). Gesagt, getan, Hubbi schickte ich gleich eine SMS, der von der Idee begeistern war. Moni wollte sich telefonisch bei Gabi melden und bis halb zehn heute Abend richten und ich würde sie dann daheim abholen.
Nach dem tollen Nachmittag war ich fast ein bisschen traurig, dass ich erstmal in „meine Haushälfte“ alleine rüberging.
Da ich heute sehr früh aus den Federn gesprungen und bis jetzt um halb sechs unterwegs war, wollte ich die Zeit bis heute Abend nutzen und noch eine Runde schlafen – das fiel mir nicht schwer. Mein Wecker ging dann um 20:00 Uhr runter, ich stand auf, ging unter die Dusche und richtete mich im Bad.
Ich zog ein kurzärmeliges Hemd und eine dünne Hose an, sowie bequeme Schuhe. Ah, kurz vor 21:00 Uhr – also konnte ich noch eine Kleinigkeit zu mir nehmen, während ich noch die Flimmerkiste anmachte um die Zeit bis 21:30 zu überbrücken. Kurz vor halb zehn klingelte es an der Tür – es war Hubbi. Wir begrüßten uns, ich checkte noch mein Vermögen – 70 €. Müsste reichen, dachte ich mir.

Kurz nach halb Zehn klingelten wir bei Monis Tür. Sie machte auch gleich auf, als ob sie direkt hinter der Tür gestanden hätte und es nicht erwarten konnte, endlich loszuziehen.
Ich schaute sie länger und war total von den Socken. Sie hatte dezentes MakeUp aufgetragen, nicht zuviel aber doch so, dass man es sehen konnte. Ein schwarzes Top, welches an ihrem Hals zusammengebunden war, einen kurzen, blauen Jeansrock und schwarze Pumps. Sie roch nach einem Parfüm, welches ich nicht kannte, süßlich aber nicht aufdringlich. Meine Hose wurde innerhalb von Sekunden von innen ausgebeult.
„Willst du uns nicht vorstellen?“ fragte Moni und mit einem Räuspern begann ich zuerst sie und dann ihn vorzustellen.
Hubbi war etwas älter als ich, ging mit mir in die gleiche Klasse und wir kannten uns seitdem meine Eltern und ich hierher gezogen waren. Da wir Gaby erst vor der Disko treffen sollten, fuhren wir zu Dritt dann gleich in meinem Wagen zusammen los. Ich war der Fahrer, Moni saß auf dem Beifahrersitz und Hubbi saß hinten. Während der 30 minütigen Fahrt zur Disko nutzte Moni die Gelegenheit, um sanft mein Bein zu streicheln, so wie ich ihr linkes Knie bzw. ihren Oberschenkel. Zu mehr trauten wir uns beide nicht, da Hubbi direkt hinter uns saß und uns während der ganzen Fahrt Löcher in den Bauch fragte.

Schon von weitem sahen wir, dass der Parkplatz bereits um halb elf brechend voll war, hatten aber mit meinem kleinen Hüpfer Glück und konnte mich in eine Parklücke quetschen, nachdem Hubbi und Moni ausgestiegen waren.
Arm in Arm bzw. Hubbi neben mir gingen wir zum Eingangsbereich, wo Gaby bereits auf uns wartete. Sie hatte mit dem Parkplatz mehr Glück gehabt wie wir – ziemlich nahe am Eingang.
Wir begrüßten uns gegenseitig, wobei Hubbi ein besonderes Augenmerk auf Gaby warf, die in ihrem kurzen Mini und ihrem trägerlosem Top verführerisch aussah. Er war sofort hin und weg, aber auch Gaby war nicht ganz abgeneigt ihn besser kennenzulernen. Zusammen gingen wir in die Disko rein.
Für Moni und mich bezahlte ich am Eingang den Eintritt, Hubbi und Gaby zahlten jeder für sich. Nach kurzem Überlegen bzw. miteinander besprechen gingen wir in den Raum, wo Schlager und Charts gespielt wurden.
Wir suchten uns ein Eckchen am Rande der Tanzfläche. Für Moni und mich holte ich jeweils eine Cola bzw. ein Glas Wasser. Gaby und Hubbi versorgten sich mit „Desparados“. Anfangs hörten bzw. schauten wir der Musik zu und wie die Leute auf der Tanzfläche tanzten, bis Gaby nach dem 2. Desparado von uns den Anfang machte und zu tanzen begann. Zuerst noch alleine – bis sie Hubbi mit ihren Händen zu sich zog und beide eng miteinander tanzten. Dass es zwischen den beiden knisterte, was für uns nicht zu übersehen. Moni und ich grinsten uns nur an und fingen auch an miteinander zu tanzen.
Nach ein paar Liedern legte der DJ Musik auf, auf die man Dicofox tanzen konnte. Die Meisten gingen von der Tanzfläche – Hubbi und ich schauten uns nur grinsend an und behielten unsere Mädels bei uns auf der Tanzfläche.
Meine Mutter hatte vor ein paar Jahren bestanden, dass ich unbedingt einen Tanzkurs machte. Meine Begeisterung hielt sich stark in Grenzen und so überredete ich noch Hubbi, mit mir den Tanzkurs zu machen, damit ich zumindest jemanden hatte den ich kannte und um zu quatschen. Wider Erwarten gefiel mir die Tanzerei besser als ich dachte und machte mit Hubbi sogar noch den Fortgeschrittenenkurs und darüber hinaus bis wir bei Silber aufhörten, da uns die passenden Tanzpartnerinnen für den Goldkurs fehlten.
Jetzt konnten er und ich zeigen was wir gelernt hatten, unsere Mädels ließen sich von uns führen und wir vier legten eine heiße Sohle auf´s Parkett, mehrere Tänze hintereinander war Dicofox angesagt, bis der DJ Lieder aufsetzte, welche eindeutig Tango war. Auch hier zeigten wir, was wir gelernt hatten. Die anderen Diskobesucher waren begeistert von unseren Tanzeinlagen und animierten uns weiterzumachen. Nach einigen weiteren Tanzliedern bei denen wir uns jedes Mal mehr übertrafen, nahm der DJ das Mikro und machte Stimmung bei allen uns zu applaudieren.
Da es bisher die beste Tanzeinlage, die er gesehen hatte rief er uns über sein Mikro zu sich ans Ende der Tanzfläche. Das was wir im ersten Moment nicht wussten bzw. realisiert hatten, was, dass es gerade eine Gwinnaktion von der Disko gab, in welchem die drei besten Tanzpaare zu einem Wochenende in einem Wellness-Hotel eingeladen wurden. Und zwei dieser Paare standen soeben fest. Die Gutscheine und eine Flasche Sekt in der Hand überreichte uns der DJ unter Applaus unseren Gewinn, die Zimmer im Hotel waren bereits fix für übernächstes Wochenende gebucht.
Wir bekamen von der Bar 4 Gläser und öffneten die Flasche. Moni und ich tranken jeweils nur ein halbes Glas, Gaby und Hubbi sorgten aber dafür, dass die Flasche recht schnell leer wurde. Die beiden knutschen inzwischen nur noch und suchten sich immer wieder ein stilles Eckchen, wo sie sich befummeln konnten.
Inzwischen war es drei Uhr vorbei und bei mir hatte das frühe Aufstehen und die harte Arbeit Spuren hinterlassen. Ich fragte Moni, ob es ok für sie wäre – sie nickte kurz. Gaby und Hubbi zu überzeugen war etwas schwieriger – da aber Gaby zu viel Alkohol intus hatte, meinte Hubbi, dass sie mit uns mitfahren könne – naja, gefragt wurde ich nicht, aber ich hätte auch nicht nein gesagt.
So gingen wir los und fuhren mit meinem Auto wieder „in unser Kaff“ – Gaby und Hubbi konnten auf der Rückbank nicht voneinander lassen. Knutschten und fummelten wie wild miteinander und ich konnte im Rückspiegel plötzlich zwei steife Nippel sehen – Gaby hatte ihr trägerloses Top runtergezogen und Hubbi leckte den Vorhof und die Nippel von Gaby, die rasch immer härter wurden.

Auch Moni hatte gemerkt, dass die Beiden voll bei der Sache waren… ich merkte, als sie auf dem Sitz hin und her rutschte, dass sie bei dem Treiben auf der Rückbank immer geiler wurde.
„Alles ok Moni?“
„Ja, bitte fahr etwas langsamer?“
„Wieso, ist dir schlecht?“ Mein Fuß ging vom Gaspedal vorsorglich runter.
„Nein, aber dann kann ich das hier besser machen.“ Sie begann meine Hose zu öffnen – zuerst dachte ich, sie wolle mir einen wichsen oder blasen – sie machte aber nichts von Beidem. Stattdessen spreizte sie ihre Beine, zog die Pumps aus und stellte ihre Füße auf die Ablage vor ihr. Dabei fing sie an sich selber zu befriedigen und schaute immer wieder auf meinen Schwanz. Ich konnte mich fast nicht mehr auf´s Auto fahren konzentrieren, so gebannt war ich von ihrer Muschi-Massage. Mein Schwanz wurde dabei steifer und steifer. Am liebsten hätte ich mir einen selber von der Palme gewedelt – konnte es aber gerade noch unterdrücken, musste ich doch fahren. Gaby und Hubbi merkten von unserem „Treiben“ vorne nichts – sie waren voll und ganz in ihr eigenes Treiben vertieft.
Ich war froh endlich das Ortsc***d zu sehen. Ich rief nach hinten, wo ich die beiden raus lassen sollte. Hubbi meinte, dass ich sie bei ihm daheim rauswerfen könne. Moni hatte aufgehört ihre Möse zu massieren und ihre Füße waren wieder auf dem Boden… die Pumps behielt sie aber aus.
Ich hielt an und Hubbi stieg mit Gaby aus. Das die Beiden ihre neue Kenntnisse voneinander vertiefen wollten war klar und merkten nicht, dass meine Hose noch offen war und mein Schwanz total steif war.
„So jetzt fahren wir beide heim“ sagte ich zu Moni.
Sie sagte nichts, bis wir vor ihrer Haustür standen – hatte aber angefangen meinen Prügel zu streicheln. Die Lichter waren alle aus.
„Komm, stell den Motor ab, wir gehen rein zu mir.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir stiegen aus, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte mich so zur Haustür und schloss sie leise auf.
Drinnen konnte sie es nicht mehr halten. Ihre Tasche und ihre Pumps landeten auf dem Boden mit einem Poltern, dass ich dachte, der ganze Ort müsste aufwachen davon. Sie ging auf die Knie und begann mir zuerst einen zu wedeln und dann zu blasen. Ich entspannte dabei total – ich dachte zwar kurz was gehört zu haben, hörte aber daraufhin nur ihre Sauggeräusche und entspannte mich wieder.

Fortsetzung folgt…

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