Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 3 (au
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Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 3 (au

Ich öffnete den Schleier und steckte mir eine Zigarette an. 3 tiefe Züge später hatte mich Rick gesehen und grinste mir zu. Er hatte einige neue Gäste zu kontrollieren. Die folgende Szene lief rasend schnell ab. Ich hörte noch ein Fluchen und Irgendwas mit Fatima, bevor zwei Hände von hinten fest meine Brüste quetschten. Ich wollte mich umdrehen, doch der schmierige Typ von drinnen hielt mich fest. Laut protestierte ich und wollte ihm in die Rippen stoßen, doch da war zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr. Als ich mich umdrehte hatte Rick den Kerl schon zu Boden gezwungen und beide Arme auf dem Rücken fixiert. „Damen, Du Vogel, werden hier mit Respekt behandelt. Damen, werden gefragt, ob sie angefasst werden wollen. Wenn eine Dame -NEIN- sagt, heisst das hier auch nein. Wenn Du Spast nicht auf Alkohol klar kommst, bleib mit deinem versifften Arsch zu Hause oder trink Wasser“ Brüllte Rick in das Ohr des Typen, der hier nach sicherlich einen Tinitus bekam. Rick zerrte die Latexwurst hoch und drückte ihn unsanft an die Wand. Stöhnend vor Schmerz fluchte der Typ irgendetwas. Ich stand noch ganz benommen auf dem Gehsteig. „Du gehst jetzt zu der Dame und entschuldigst Dich. Dann verpisst Du dich nach Hause. Die Party für Dich ist vorbei.“ Die Körpersprache des Typen war jetzt eher geknickt. „Ich hab noch Sachen drinnen“ wollte er protestieren. „Hausverbot. Du kannst der Dame am Empfang sagen, wo Dein Scheiss liegt und sie kann es raus holen.“ Der Typ fing an zu pöbeln und sich zu beschweren. Rick versuchte nochmals ihn zu beruhigen und vom Club weg zu bekommen. Als sich der Typ aus Ricks Griff riss und auf ihn losging dauerte es keine 10 Sekunden, bis er bewustloss auf den Boden sackte. Rick hatte ihn mit zwei gezielten Schlägen gestreckt. Er sprach etwas in sein Headset und keine 5 Minuten später stand die Polizei vor der Tür und nahm den Kerl fest. Ich musste noch meine Angaben machen. Auch die Polizisten beäugten mich sehr skeptisch. Als ich den Schleier dann entfernte, wurde die Stimmung besser. Wieder wunderte ich mich darüber, dass eine Vollverschleierung solche Wirkung zeigte. Die Polizei fuhr mit dem Typ davon und ich musste mir erst mal eine Zigarette anstecken.

Ich zuckte zusammen, als Rick seine Arme von hinten um mich legte „Pssssst Baby, ist gut. Alles ist gut.“ Seine rauhe Stimme beruhigte mich schnell. „So ein Arschloch stieß ich hervor. Drinnen hatte ich ihm schon eine gescheuert.“ Rick strich mir über die Schulter. „Es gibt so Typen. Jetzt ist er eingesperrt. Morgen wird er in der Zelle aufwachen und merken, dass er Scheisse gebaut hat.“ Ich erklärte, dass ich lieber gehen würde. „Ich will nicht mehr rein. Sorry“ „Kein Problem Baby, warte“ Er sprach etwas in sein Headset, dass ich nicht verstand. Dann hielt er mir den Arm hin. Fragend sah ich ihn an. „Du hast noch Dienst“ Rick erklärte mir, dass die Jungs das auch gut ohne ihn die letzte Stunde schaffen würden. „Du musst nicht….“ er legte einen Finger auf meine Lippen. „Ich weiss. Aber ich will. Ich will Dich, Baby“ Da war es wieder dieses Funkeln in seinen Augen, dass all mein Blut in meine Fotze pumpte. Ich legte meinen Schleier an und holte meine Sachen. Dann führte mich Rick zu seinem Auto. „Wo soll es hin gehen?“ fragte er. „Na Du musst schon selber wissen, wo Du wohnst“ feixte ich. „Ich nehme keine Frauen mit zu mir nach Hause“ erklärte er. „Ach hast Du Frau und Kind daheim, ja?“ Rick stellte den Motor wieder ab. Mit seiner Hand fasste er mein Kinn und drehte mich zu sich. Fest blickte er in meine Augen. „Nicht, dass es Dich etwas angehen würde, aber nein es wartet niemand auf mich. Ich nehme nur NIEMANDEN mit zu mir. Jetzt haben wir die Möglichkeit, dass wir zu Dir fahren, oder es lassen. DU hast die Wahl.“ Sein Tonfall legte klar, dass dies hier keine Diskussionsrunde werden würde. Entweder fuhren wir zu mir, oder unsere Wege trennten sich. Eigentlich konnte ich ihn unmöglich in meine Wohnung lassen. Diese war für Treffen dieser Art nicht geeignet. Eigentlich war sie nur für Treffen dieser Art geeignet, doch ich wollte nicht, dass er schlecht von mir dachte. Er sah mich fest an. „Brandstraße“ sagte ich. „Connewitz. Interessant“ sagte Rick. Ich wusste, dass es nicht das beste Viertel in Leipzig war. Aber ich konnte es mir leisten. Im generellen hatte es den Ruf etwas schmuddelig zu sein. Nein nicht schmuddelig, Alternativ war die bessere Wortwahl. Zu meinem neuen Lebensstil passte es eigentlich ganz gut. Ich versuchte die Fahrt über zu analysieren, warum ich so auf ihn reagierte. Warum unterstellte ich ihm gleich Frau und Kinder? „Alles gut Baby? Denkst Du noch an den Kerl?“ Nein das dachte ich nicht. Ich dachte an mein verworrenes Leben und daran, dass ihm sicher gleich die Augen aus dem Kopf fallen würden, wenn er in meine Wohnung kam. „Nein. Der ist schon vergessen“ gab ich wahrheitsgemäß an. „Hier kannst Du parken“ erklärte ich, als wir kurz vor dem Haus waren, in dem ich wohnte. Er schaltete den Motor ab und wir stiegen aus. Die Haustür schloss ich auf und wir gingen die Treppen hoch. Vor der Wohnungstür blieben wir stehen. „Was ist Baby?“ Ich nahm den Schleier wieder ab und sah ihn tief an. „Es ist keine typische Frauenwohnung“ Er lachte. „Nun, Du bist auch keine typische Frau. Jetzt mach auf“ Woher wollte er wissen, dass ich keine Typische Frau war. Ich steckte den Schlüssel in die Tür und öffnete sie mit einem lauten Knartzen. „Wow, vollkommen untypischer Flur. Schuhe, Jacken, Nein Wahnsinn.“ machte sich Rick lustig. Ich hing meinen Ledermantel auf. Rick stockte der Atem. Jetzt erst sah er die genauen Konturen meines Körpers. Er erkannte die Ringe an meinen Brustwarzen. Ich nahm ein tiefes Knurren wahr. Ohne Umschweife ging ich ins Schlafzimmer und machte die diskrete Beleuchtung an. Rick folgte mir an meiner Hand. „Wow“ dann ein Schweigen, als er sich umblickte „Das ist…“ „Nicht typisch Frau“ ergänzte ich. „Das ist mein Arbeitszimmer“ Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Selbst Durch den Schleier sah er mir meine Belustigung an. „Zieh bitte jetzt das Ding aus. Ich will DICH sehen“ sprach er und ich streifte herausfordern und laziv den Body von meinem Körper. Nun Stand ich vor ihm Nackt bis auf die Stiefel, die Handschuhe und die Burka. Die Kinnlade viel ihm runter. Verführerisch stöckelte ich auf ihn zu. Sein Blick wanderte von meinen Brüsten zu meiner Fotze. Hier blieb er länger kleben, biss er die roten Haare und die Ringe geistig sortiert hatte. „Du bist….“ noch immer stand sein Mund offen. „Ja?“ fragte ich nach. Ich war nur noch zwei Meter von ihm weg und stöckelte weiter auf ihn zu. „umwerfend schön.“ Ich blieb stehen. „Wie willst Du das beurteilen, wenn Du mich noch gar nicht richtig gesehen hast?“ Ich bewegte mich auf dünnem Eis, aber ich liebte dieses Spiel mit ihm. Ich machte den letzten Schritt auf ihn zu und öffnete direkt seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose und ließ ihn fallen. Er streifte sein Sakko ab. „Nimm jetzt bitte den Schleier ab“ knurrte er. Ich öffnete den Schleier und entnahm die Haarnadeln, mit denen er an meinen Haaren befestigt war. Dann legte ich den Schleier ab und schüttelte kurz mein Haar. Wild wehte ich es nach hinten, als unsere Blicke sich trafen. Ich glaubte Blitze wahrzunehmen. Wie Raubkatzen umkreisten wir uns. Er knöpfte sein Hemd auf, was mir deutlich zu lange dauerte. Ich riss es auf und streifte es ab. Sein ganzer Oberkörper war verziert von verschiedensten Tätowierungen. „Ich muss Dich warnen, ich bin einen gewissen -Standard- gewohnt“ sagte ich und deutete mit meinen Händen die Größe eines Penises an. Rick beäugte mich grinsend. „Baby, mach Dir um meinen Standard keine Sorgen. Wenn ich mit Dir fertig bin, definierst Du Standard neu“ forderte er mich heraus, was mich noch neugieriger machte. Im Anschluss öffnete ich seinen Gürtel und zog ihn aus der Hose. Er Zog die Hose aus und ich sah deutlich, wie sich sein halbsteifer Schwanz gegen die enganliegende Short wölbte. Sanft strich ich über die Beule und fühlte das schwere Gerät dahinter. Er streifte die Short ab und sein Gemächt viel nach vorn. Es war von beachtlicher Dimension. Ich legte meine noch gelederten Arme um seinen Hals und wir begannen unsere Zungen wild miteinander tanzen zu lassen. Ich rieb mein Becken gegen seinen Schwanz, was ihn nur noch größer werden ließ. Er packte mich unter meinem Hintern und hob mich hoch, als würde ich nichts wiegen. Ich schlang meine noch in den Stiefeln steckenden Beine um seine Hüfte und spürte die Spitze seines Schwanzes an meiner Fotze. Langsam rieb ich sie über seine Eichel. Es war ein absolut berauschendes Gefühl. Dann warf er mich auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und begann direkt zu lecken. Langsam durchfuhr er meine Lippen, teilte sie und saugte an ihnen, bis ich tief aufstöhnen musste. „Bitte fick mich“ stöhnte ich heraus. „Bitte gib mir Deinen Schwanz“ Rick ließ von mir ab und musterte mich lange, wie ich mich auf dem Bett räckelte. „Du sollst ihn bekommen, jedoch will ich Dich erst an den Rande des Verlangens treiben“ sprach er uns begab sich wieder zwischen meine Beine. Seine bestimmte Art ließ mein Verlangen nur umso stärker werden. Ich war kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen, als er mir seine Zunge und seine Lippen entzog. „Bitte mach weiter, bitte lass mich kommen“ flehte ich ihn an. „Du kommst schon noch Baby. Jetzt wird erstmal gefickt“ sagte er, als er ein Kondom aus seiner Geldbörse holte, die Packung öffnete und es überstreifte. Dann kniete er zwischen meine Beine und setzte seinen Penis an. Mit kurzem Druck glitt seine Eichel in mich hinein. Es war ein sehr geiles und intensives Gefühl. Stück für Stück drang er weiter in mich ein. Dann zog er sich komplett aus mir zurück. Er spielte mit mir und das machte mich an. Immer wieder drang er ein. Ein paar vorsichtige Hübe und zog seinen Schwanz dann wieder aus mir raus. Ich griff nach seinem Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf, dann sah ich ihm in die Augen. Der Blick war tief und intensiv. „Jetzt fick mich endlich“ stieß ich aus. Und dann begann Rick mich durchzuvögeln. Immer fester stieß er zu. Als er sich komplett in mir versenkte, spürte ich seine Eichel an meinem Muttermund anschlagen. Das war dann auch zu viel für mich und ich zuckte unkontrolliert unter meinem Orgasmus. Rick ließ sich davon nicht abhalten, nein es spornte ihn noch an. Immer fester stieß er in mich. Die Wellen der Lust ließen mich nicht los und hielten die Anspannung in meinem Körper konstant hoch. Bei seinen Stößen wippte der Ring in meiner Nase wild auf und ab, was mich zusätzlich heiß machte. Dann plötzlich schlug er fest und bestimmt auf meine Brust, was mich zusammen zucken ließ. Jedoch ließ es auch die Säfte in meiner Fotze laufen. Und ich stöhnte auf, wodurch er sich zum fortfahren animiert sah. Immer wilder stieß er in meine Fotze ich leckte ihn durch den Nasenring hindurch über die Brust. Wir verfielen in einen Zungenkuss. Es war ein Rausch der Begierde. Ich lief gerade auf meinen zweiten Orgasmus zu, als auch Rick begann schneller und heftiger zu atmen und in diesem Takt auch in mich zu stoßen. Das war dann zu viel für mich und ich erlag meinem zweiten Orgasmus, welcher auch Rick in sein Kondom spritzen ließ und er sich über mich beugte.

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