das Girl von der Haltestelle
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das Girl von der Haltestelle

„Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wie spät es ist?“

Ich hob meinen Regenschirm etwas an, so dass ich den Ursprung der Stimme erkennen konnte. Niedlich war mein erster Gedanke, als ich das zu der Stimme gehörende Mädchen sah.
Ein schlanker, zierlicher Körper, kleine, feste Brüste, und ein Paar langer, schlanker Beine, die in einer engen Jeans steckten. Sie trug ein rosa, nabelfreies T-Shirt, das ihre schlanke Figur sehr vorteilhaft betonte.
Offensichtlich trug sie keinen BH, da sich ihre Brustwarzen sehr deutlich unter dem nassen T-Shirt abzeichneten.
Sie hatte dunkle, nackenlange Haare und ihre wunderschönen, grossen, dunklen Augen sahen mich fast flehentlich an. Sie war triefnass, denn es regnete in Strömen. Scheinbar stand sie schon länger an der Haltestelle.

Ich warf einen Blick auf meine Uhr. „Beinahe halb zwölf“, sagte ich. „Ich fürchte, der letzte Bus ist
schon weg.“ Die Busverbindung hier am Rande der Stadt waren alles andere als gut.

„Scheisse“, meinte sie und sah sich verzweifelt um. „Wie komme ich denn jetzt nach Hause?“

„Wollen Sie sich nicht ein Taxi rufen?“, fragte ich. Sie sah mich an. „Ich habe leider kein Handy dabei.
Können Sie mir vielleicht Ihres leihen?“ Ich zuckte entschuldigend die Achseln. „Tut mir leid.
Ich habe so’n Ding nicht.“

„Mist“, sagt sie und blickte wieder die Strasse entlang. Sie schlang die Arme um den Körper, um sich warm zu halten. Mir fiel auf, dass ihre Lippen schon etwas blau waren.

„Sie können gerne bei mir telefonieren“, sagte ich. „Ich wohne direkt da drüben.“

Sie sah mich etwas misstrauisch an.
„Ausserdem sollten Sie schleunigst aus dem Regen raus. Sie holen sich noch eine Lungenentzündung.“
Das überzeugt sie anscheinend. Sie liess die Schultern herabhängen, seufzte kurz und blickte mich dann von unten an. Ich musste mich zurückhalten, meine Arme um sie zu legen, so süss sah sie aus.
„Ich denke, Sie haben recht“, meinte sie lächelnd.
„Kommen Sie erst einmal unter meinen Schirm. Noch nasser müssen Sie ja nicht werden.“
„Noch nasser kann ich wahrscheinlich nicht werden“, sagte sie, kam dann aber doch unter meinen Schirm.

Wir gingen das letzte Stück bis zu meiner Wohnung. Ich schloss die Tür auf und deutete ihr lächelnd, einzutreten.
„Hinein ins Warme!“
Sie lächelte zurück und betrat etwas zögerlich mein kleines Reich. Sie sah sich interessiert um, als ich das Licht einschaltete, blieb aber wie ein Häufchen Elend bibbernd bei der Tür stehen.

„Ich denke, Sie müssen sich erst einmal abtrocknen“, sagte ich. Ich ging ins Bad und holte ihr ein grosses Badetuch. Sie begann sich abzurubbeln, gab es aber schnell auf.

„Ich fürchte, meine Kleider sind so nass, dass das auch nicht viel bringt“, meinte sie unglücklich. Sie sah mich schüchtern an. „Hätten Sie was dagegen, wenn ich eine heisse Dusche nehme und meine Klamotten etwas über der Heizung trockne?“

Ich schluckte ein wenig. Ein so niedliches Mädchen, das bei mir duschen wollte, traf ich nur ziemlich selten auf der Strasse.

„Aber natürlich“, meinte ich nach einer Sekunde. Ich zeigte ihr das Bad. „Falls Sie noch andere Handtücher brauchen, liegen die im Regal. Sie können nach dem Duschen gerne meinen Bademantel anziehen –
er ist auch frisch gewaschen“, fügte ich mit einem verschmitzten Lächeln hinzu.

Sie sah mich wieder so von unten an, wobei ihr ein paar nasse Strähnen ins Gesicht fielen.
Ich musste wieder schlucken.

„Vielen Dank“, sagte sie. Dann reichte sie mir die Hand. „Ich heisse übrigens Nadine.“
„Martin“, entgegnete ich und schüttelte ihre Hand. Wir lächelten uns einen Moment an, dann verschwand sie im Bad.

„Ich mache uns einen heissen Tee“, rief ich ihr durch die geschlossenen Tür zu. „Oh ja, das wäre toll“, antwortete sie. Dann hörte ich das Rascheln ihrer Kleidung und kurz danach das Plätschern der Dusche.

Ich ging in die Küche und versuchte nicht zu sehr an das wunderhübsche Mädchen zu denken, das gerade nur wenige Meter von mir entfernt und nur durch eine Tür getrennt splitternackt in meiner Wohnung war.

Ich ging gerade mit zwei grossen Tassen dampfenden Tees in Wohnzimmer, als Nadine aus dem Bad kam. Sie trug meinen Bademantel, der natürlich viel zu gross für sie war, weswegen sie darin noch niedlicher aussah.
Ihre nassen Sachen hielt sie im Arm.
„Wo kann ich die hinlegen?“, fragte sie und hielt das nasse Bündel hoch. Ich stellte die Tassen ab und deutete auf die Wohnzimmerheizung. „Die hängen wir hier drüber.“

Sie kam herüber und legte das Bündel auf den Boden. Gemeinsam begannen wir, ihre Kleidung auf der Heizung auszubreiten. Ich erwischte ihr Höschen in dem Knäuel. Es war ein winziger Spitzenstring, der wahrscheinlich mehr Einblicke bot, als er verhüllte. Für einen Moment herrschte eine peinliche Spannung zwischen uns.
Verzweifelt bemüht, die Spannung zu lösen, machte ich eine scherzhafte Bemerkung:
„Normalerweise dauert es etwas länger, bis ich die Höschen einer neuen Bekanntschaft sehe.“
Sie wurde rot und schlug die Augen nieder. Verdammt!, dachte ich. Du hast es versiebt. Dann lächelte sie schüchtern und meinte: „Normalerweise zeige ich auch nicht jedem mein Höschen.“
Dann warf sie mir wieder ihren Blick zu. Die Spannung, die sich diesmal aufbaute, war gar nicht peinlich.

Wir blieben endlose Sekunden vor der Heizung hocken und sahen uns wortlos in die Augen.
„Eine Tasse Tee?“, fragte ich atemlos nach einigen Augenblicken.

„Sehr gerne“, antwortete sie entrückt. Wir standen auf und gingen zum Sofa. Sie kuschelte sich in eine Ecke, wobei sie mir beim Setzen für einen kurzen Moment ein atemberaubenden Blick auf ihre glatten und wohlgeformten Beine bot. Ich spürte erneut eine sich aufbauende Spannung – in meiner Hose. Ich setzte mich ihr gegenüber in die andere Ecke des Sofas. Da das Sofa recht kurz war, berührten sich unserer Knie leicht in der Mitte. Ich reichte ihr eine Tasse und nahm mir selbst die andere.
Sie hielt die Tasse in beiden Händen und nahm einen Schluck.
Dann lächelte sie mich über den Tassenrand an.
„Das tut gut.“

Ich nahm selbst eine Schluck und sah sie an.
„Was hatte dich eigentlich ohne Jacke oder Schirm bei diesem Regen und um diese Uhrzeit hier an den Rand der Zivilisation getrieben?“, fragte ich sie.

„Ich war auf einer Party bei einer Freundin hier in der Gegend. Da waren aber ein paar blöde Idioten, die mich dumm angemacht haben, was mir etwas den Spass verdorben hatte. Darum bin ich so früh schon gegangen. Da aber keine meiner Freundinnen mehr nüchtern war, um mich zu fahren, wollte ich mit dem Bus nach Hause fahren. Blöd, wie ich bin, habe ich mich natürlich nicht informiert, ob um diese Zeit überhaupt noch ein Bus fährt.“
Nadine kuschelte sich tiefer in die Sofaecke. Dabei rutschte ihr der Bademantel von der linken Schulter und bedeckte ihre Brust nur noch dürftig. Sie machte keinerlei Anstalten, den Bademantel wieder hochzuziehen.
Die Spannung in meiner Hose wurde stärker.

„Hat doch was Gutes“, meinte ich. „Wenn du dich informiert hättest, wärst du nicht in den Genuss einer heissen Dusche, einer warmen Tasse Tee und von mollig warmen, heizungsgetrockneten Kleidern gekommen.“
Sie lächelte und senkte den Blick.
Ich sah, wie sie rote Ohren bekam.
„Vielleicht komme ich ja noch in den Genuss etwas anderem Wärmenden…“
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah mich durch ihre vornübergefallenen Strähnen an. Ich liess den Arm sinken, den ich auf die Rückenlehne des Sofas gestützt hatte und strich ihr sanft mit dem Finger über die Strähnen und weiter hinab über die Wange. Sie zog zitternd die Luft ein und schloss die Augen.
Sie legte den Kopf gegen meine Hand.

Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und nahm auch ihr den Tee aus der Hand. Dann strich ich ihr mit der freien Hand über die Haare, das Gesicht und den Nacken. Ich beugte mich nach vorn und drückte ihr
sanft meine Lippen auf die ihren. Sie öffnete den Mund eine Winzigkeit und liess meine Zunge bereitwillig in ihren Mund. Zärtlich umspielten sich unsere Zungenspitzen, während meine Hand weiter auf Wanderschaft ging und über ihre Schulter und weiter ihrem Oberarm entlang strich. So schob ich den Bademantel weiter nach unten.

Vorsichtig strich ich über ihre Brust. Nadine atmete scharf ein und liess ein leises Stöhnen vernehmen.
Sachte zwirbelte ich ihre Brustwarze, die hart und steif wurde. Ich liess meine Lippen über ihr Gesicht wandern, hauchte einen Kuss auf ihr kleines Ohr und arbeitete mich langsam in Richtung ihres Nackens vor.
Sie legt ihre Hände in meinen Nacken und strich über mein Haar. Dann lehnte sie sich zurück und hob mir ihre Brüste entgegen. Ich begann, zärtlich abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte.

Währenddessen streichelten meine Hände über ihren Rücken und über ihre Flanken. Mit meiner rechten Hand fuhr ich langsam über ihrem flachen Bauch hinab, bis mich der Gürtel des Bademantels kurz über ihrem Venushügel stoppte. Etwas ungeduldig öffnete ich den Knoten und schob den Mantel zur Seite. Jetzt lag sie praktisch nackt vor mir, der Mantel hing nur noch an ihren Unterarmen. Sie zog zitternd die Luft ein und seufzte sehnsüchtig. Mit meinen Händen erforschte ich nun ihren kleinen, festen Po, wobei sie mir fordernd ihren Hüften entgegenstreckte.

Ich liess von ihren Brüsten ab und begann, ihren Bauch mit Küssen zu bedecken. Ich konnte spüren, wie ein erwartungsvolles Beben ihren Körper durchfuhr. Meine Hände strichen entlang der Aussenseite ihrer schlanken
Schenkel nach unten, streichelten kurz ihre Knie und fuhren dann an den Innenseiten nach oben. In Erwartung der Berührung ihrer Scham bäumte sie sich auf, aber ich vermied es bewusst vorerst, ihr Allerheiligstes anzurühren. Als meine Hände auf ihren Hüften nach oben wanderten, glaubte ich, ein wenig Enttäuschung in ihrem jetzt deutlich lustvolleren Stöhnen zu hören.

Wieder streichelten meine Finger über ihren Po, die Aussenseite ihrer Oberschenkel und ihre Knie, bevor sie auf der Innenseite nach oben fuhren. Nadine spreizte nun weit die Beine, damit ich ihre Muschi endlich verwöhnen möge, aber wieder vermied ich den Kontakt. Sie wand sich unter mir und versuchte meinen Kopf, der immer noch auf ihrem Bauch lag nach unten zu drücken. Für einen Moment wehrte ich mich spielerisch, aber dann gab ich nach und begann mich ihren Körper küssend von ihrem Bauch weiter nach unten vorzuarbeiten. Ich küsste ihren Bauch, ihren Venushügel, der – wie ich jetzt erst erkannte, da ich mich bislang auf ihren Oberkörper konzentriert hatte, völlig rasiert war – und endlich ihre Klitoris. Sie stöhnte laut auf und hob mir ihre Lenden weiter entgegen.

Ich zog den würzigen Geruch ihrer Muschi ein und leckt mit meiner Zunge ihren schon reichlich fliessenden Saft auf. Sie atmete tief und stöhnte leise. Ich strich über ihre kleinen, zarten Schamlippen und liess meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Währenddessen streichelten meine Hände ihren Po und ihre Hüften, die inzwischen fast unkontrollierbar kreisten. Dann nahm ich eine Hand von ihr von spielte mit den Fingern an ihren Schamlippen, während ich weiterhin an ihrer Klitoris saugte. Schliesslich führte ich zwei Finger in ihre triefnasse Muschi ein. Ich konnte spüren, wie ihre Säfte an meinen Fingern auf meine Hand liefen.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Atmung fast verkrampft. „Oooh ja, das ist schön“, stiess sie hervor. „Hör bitte nicht auf!“

Natürlich liess ich mir das nicht zweimal sagen. Ich liess meine Finger in ihr Kreisen und zeichnete mit meiner Zunge kleine Figuren auf ihrem Kitzler.

Sie reagierte darauf mit einem zittrigen Wimmern, dem ich entnahm, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Sie legte ihre Hände auf meinem Kopf und verwuschelte meine Haare, während sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen festhielt.

Dann war es soweit: sie stöhnte laut, bäumte sich auf und ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte Mühe, ihre Klitoris im Mund und meine Finger in ihrer Muschi zu halten. Ich konnte spüren, wie sie noch nasser wurde und mir ihr Saft am Kinn herunterlief. Nach einigen Sekunden liess ihr Orgasmus nach und sie liess sich mit einem zufriedenen Seufzen zurück auf das Sofa sinken.
Schliesslich richtete ich mich auf und zog meine Finger aus ihr heraus.
Zärtlich streichelte ich ihre Scham, während ich sie lächelnd ansah. Sie hatte die Augen noch geschlossen und einen völlig entspannten, fast träumerischen Gesichtsausdruck. Jede Berührung meiner Finger mit ihren empfindlichsten Stellen registrierte sie mit einem Zucken.
Nach kurzer Zeit öffnete sie die Augen und blickte zu mir auf. Sie lächelte.

„Das war grossartig“, meinte sie.
„Ist dir jetzt warm?“, fragte ich grinsend.
„Mir ist heiss!“, antwortete sie. Sie richtete sich auf, wobei sie endgültig aus dem Bademantel schlüpfte, und küsste mich innig. Ihre Zunge bohrte sich fordernd zwischen meine Lippen, während sie mich aus meinem Hemd schälte. Dann drückte sie mich zurück, bis ich auf dem Rücken lag, während sie über mit hockte. Ungeduldig öffnete sie meine Hose und zerrte sie etwas nach unten. Meine Erektion in der Unterhose war unübersehbar. Sie warf einen Blick darauf und grinste mich dann an.

Wortlos beugte sie sich über mich und drückte ihre Lippen auf den gespannten Stoff der Unterhose, während ihre Finger sachte über meine Hoden strichen. Ich spannte die Lenden an und liess meinen Schwanz hüpfen.
Sie richtete sich wieder auf und streichelte meinen Penis durch den Stoff. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Endlich zog sie auch meine Unterhose runter und legte meinen Schwanz frei. Ich half ihr etwas dabei, mir die Hosen auszuziehen. Nachdem dann auch ich nackt war, drückte sie mich wieder zurück auf das Sofa und
begann meinen Schwanz zu massieren.

Dann beugte sie sich herab und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Sanft begann sie zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Es war unglaublich, wie geschickt sie war. Ich stöhnte und genoss es, von ihr verwöhnt zu werden. Sie begann, vorsichtig meine Hoden zu massieren.
„Warte“, sagte ich. „Mach langsam, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“
Sie nahm meinen Penis aus dem Mund und grinste mich an. „Dann fick mich!“
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte weit die Beine. Ich küsste sie und drehte sie mit sanften Druck auf die Seite. Dann kuschelte ich ich von hinten an sie, so dass wir in Löffelchenstellung auf dem Sofa lagen. Ich streichelte kurz von hinten ihre Muschi und drang dann in sie ein. Sie schloss geniesserisch die Augen und stöhnte leise. Mit der freien Hand strich ich über ihren Körper und verwöhnte besonders die Brüste
und den Po, während ich sie küsste.
Langsam begann ich mich zu bewegen, was sie mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Wieder schob ich die eine Hand zwischen ihre Beine, wo ich ihre Klitoris streichelte, mit der anderen Hand umfasste ich ihren Körper und liess sie auf ihren Brüsten liegen. Sanft zog ich an ihrer Brustwarze.

Ich wollte ihr einen zweiten Orgasmus bescheren und bemühte mich, nicht zu früh abzuspritzen. Aber ihre Muschi war zu eng, was durch die zusammengepressten Beine noch verstärkt wurde, so dass ich mich nach einigen Minuten in sie ergoss. Ich liess meinen Schwanz zunächst in ihr und streichelte sie weiter. Dann drehte sie sich zu mir um und drückte sich an mich.
„Das war wunderbar“, meinte sie mit einem seligen Lächeln.
„Bereust du, dass du den Bus verpasst hast?“, fragte ich sie und strich ihr sanft über
den Nacken.
Statt zu antworten, legte sie die Arme um mich und legte ihren Kopf auf meine Brust.
„Nein“, meinte sie nach einiger Zeit. „Überhaupt nicht. So schön aufgewärmt wurde
ich noch nie.“
„Wolltest du dir nicht ein Taxi bestellen?“
Sie lächelte mich an.
„Morgen früh reicht’s auch noch…“

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