Judith Kapitel 5-7
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Judith Kapitel 5-7

Kapitel 5: Auf der Flucht
Die ganze Nacht irrte Judith durch die Straßen der Stadt. Irgendwann am frühen
Morgen musste Sie auf einer Bank eingeschlafen sein. Ein Mann weckte sie.
„Hallo! Aufwachen!“ Mühsam öffnete Judith ihre Augen. Ihr Gesundheitszustand
hatte sich wieder einmal rapide verschlechtert. Als sie den Mann erblickte, kam
eine gewaltige Wut in ihr auf. Es war Dokor Marc Glove, der Scharlatan. Doch
bevor sie so richtig lospoltern konnte, hatte der Doc schnell ihre Hand
geschnappt und sie in seine Hose gesteckt. Judith fühlte seinen noch schlaffen
Prängel und war außerstande ihre Hand fortzureißen. Doch der Doktor tat es für
sie. Er lächelte sie an und sagte „nicht hier. Komm mit zu mir nach Hause.“
Judith wollte eigentlich nicht warten, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben
und so setzte sie sich zu ihm ins Auto. Kaum hatte der Doc den Motor angelassen
und war losgefahren, da fing Judith auch schon wieder an, ihre Hand in seine
Hose zu bugsieren. Sie spürte, wie sein Glied steif wurde. Mit einem mal
quietschten die Reifen und Judith wäre fast vor die Windschutzscheibe geknallt.
„Habe ich nicht gesagt, daß Du wartest bis wir zuhause sind?“ brüllte der Doc
sie an. Judith war benommen. Sie wußte nicht genau was sie sagen sollte.
„Verschwinde sofort aus meinem Wagen!“ schrie er. Judith stammelte: „Aber Marc,
äh, tut mir leid, kommt nicht wieder vor, bitte schick mich nicht fort, wird
bestimmt nie wieder vorkommen!“ Marc schien einen Moment zu überlegen. Dann
erwiderte er ruhig: „Gut, eine Chance will ich Dir noch geben.“ Mit diesen
Worten setzte er den Wagen wieder in Gang und fuhr los.
Während der ganzen Fahrt sprachen beide kein Wort. Schließlich kamen sie durch
die Einfahrt seines Hauses. Marc schaute auf den Parkplatz und murmelte etwas.
„Shit, das hat mir gerade noch gefehlt. Also gut, Judith, “ sprach er lauter,
„sieht so aus, als wäre meine Nichte zu Besuch. Wenn Du auch nur irgendeine
Aktion machst, die sie schockieren könnte, also etwas irgendeine sexuelle
Annäherung mir gegenüber versuchst, kannst Du Dir abschminken jemals wieder eine
Therapiesitzung bei mir zu erhalten. Ist das klar?“ Judith nickte heftig. Auf
gar keinen Fall wollte sie auf ihre Therapie mit Marc verzichten. „Ich werde ihr
jetzt erzählen, Du wärst eine Kollegin von mir und Du spielst das Spiel mit.“
Wieder nickte Judith. Das war doch nur ein kleiner Preis für die Lustvollen
Stunden, die sie erwarten würde. Allerdings ging es ihr wieder ein wenig
schlechter. Marc schien dies zu bemerken und schaute sie genau an. „Oh ja. Wenn
Du merkst, daß es Dir nicht so gut geht, verschwindest Du kurz auf Toilette und
machst es dir etwa zehn Sekunden lang selbst. Nicht kürzer und nicht länger.
Alles klar?“ Judith erwiderte, daß sie alles machen würde, wenn Sie nur ihre
Therapie bekäme. Sie sagte ihm, daß sie mittlerweile recht dringend „auf
Toilette“ müsse, da es mit ihrem Gesundheitszustand stetig bergab ging.
Hastig zeigte Marc ihr den Weg zur Toilette. Judith bemerkte, wie ihm der
Schweiß auf der Stirn stand.
Kurze Zeit später kam Judith aus dem Badezimmer zurück. Die Handarbeit hatte ihr
wirklich gut getan. Es tat richtig weh, damit aufzuhören, aber schließlich
wartete als Belohnung eine Therapiesitzung mit Marc auf sie. Im Wohnzimmer saß
Marc mit seiner Nichte. Sie mochte 17, vielleicht auch 18 sein. Sie hatte langes
blondes Haar, eine kleine Stupsnase und tiefblaue Augen. Das Mädchen stand auf
und stellte sich aus Jeanette vor. Ihre Mutter kam aus Chamonix, wo sie ihren
Vater auch kennengelernt hatte. „Und neun Monate später kam ich dann zur Welt“
schloß Jeannette lachend ihre Lebensgeschichte in Kurzform. Der Abend war sehr
angenehm, und die drei, vor allem jedoch die beiden Frauen unterhielten sich
stundenlang. Jeanette konnte sogar recht gut Deutsch sprechen, was an ihrem
Brieffreund aus Österreich lag. Ansonsten war sie so amerikanisch, wie eine
amerikanischer Teenager nur sein konnte: Sie trug eine knielange blue Jeans, ein
buntes T-Shirt und Markenturnschuhe. Eigentlich wohnte sie nahe bei Chigaco, kam
jedoch einmal im Jahr hier vorbei um ihren Onkel zu besuchen „… um ihn zu
ärgern“ ergänzte Marc lachend. Judith lachte auch, mußte aber dennoch zum
wiederholten Male auf die Toilette und hoffte insgeheim, die Kleine würde
endlich ins Bett gehen.
Als sie wieder kam klingelte gerade das Telefon. „Aber, nun… ja. Natürlich.
Ich komme vorbei“ hörte sie Marc in den Hörer sprechen. Dann legte er auf. „Tut
mir leid, aber ich muß zur Firma.“ Judith schaute ihn fast flehend an. Auch
Jeanette war nicht sehr erfreut: „Aber Onkel Marc! Du kannst uns doch nicht
einfach hier allein lassen!“ Unglücklich schaute Marc sie an: „Mir gefällt es ja
auch nicht, Jeanette, aber ich habe diesen Job erst seit einer Woche und sie
wissen meinen Wert zumindest finanziell deutlich zu schätzen. Und ich will, daß
das auch so bleibt. “ Und mit einem besonderen Blick auf Judith fuhr er fort:
„Ich bin sicher, daß es nicht lange dauern wird. Bin so schnell wie möglich
wieder zurück.“ Zu Abend war er immer noch nicht wieder da und Judith wußte
schon nicht mehr, wie oft sie auf Toilette war. Sie und Jeanette hatten viele
Stunden damit verbracht, Fernsehen zu schauen und sich Geschichten aus ihrem
Leben zu erzählen. Alles in Allem war der Abend recht angenehm gewesen, daß
„gewisse Etwas“ fehlte jedoch. Es war in seiner Firma und arbeitete. Gegen zehn
Uhr abends entschied Judith sich dann zu gehen. Sie konnte ja morgen
wiederkommen. „Kommt gar nicht in Frage“ erwiderte Jeanette. „Es ist schon viel
zu spät und wozu hat mein Onkel schließlich ein Gästezimmer?“ Judith lächelte:
„Nun, für Dich vielleicht?“ – „Paperlapap“, sprach das Mädchen. „Ich kann
genausogut hier auf der Couch schlafen. Hab‘ ich wenigstens Fernsehen“
Judith protestierte, ließ sich dann aber doch überreden. Sie ging ins
Gästezimmer und zog sich aus. Auf Toilette wollte sie nicht mehr gehen, das
konnte sie nun auch hier erledigen. Sie hatte sich gerade ins Bett gelegt, da
meldete ihr Magen lautstark, daß sie seit Tagen nichts außer einer einfachen
Banane gegessen hatte.
Kapitel 6: Auf frischer Tat
Judith schlich aus dem Gästezimmer um sich aus der Küche etwas zu essen zu
suchen. Als sie an dem Wohnzimmer vorbeikam bemerkte sie, daß der Fernseher noch
lief. Sie ging hinein um ihn auszuschalten. Kaum war sie am Fernseher
angekommen, bemerkte sie, daß sich auf der Couch etwas regte. „Oh,
Entschuldigung, ich dachte Du schläfst schon“ sagte Judith und drehte sich um.
Der Ton vom TV-Gerät war aus und vom Bildschirm fiel ein gespenstisches Licht
auf Jeanette. Sie lag, noch in voller Montur, auf dem Rücken. Das kalte blaue
Licht warf fahle Schatten an ihrem ganzen Körper, zeigte aber deutlich genug,
daß ihre Hände zwischen Ihren Schenkeln arbeiteten. Jeanette stöhnte leise.
Judith drehte sich um und erwischte den Lichtschalter.
Das Mädchen schreckte hoch und starrte sie an. „Ich, ich“, stammelte sie.
Angesichts ihrer eindeutigen Lage merkte sie jedoch wohl, daß leugnen hier nicht
viel bringen würde. Die Stille im Raum war fast spürbar. Jeanette setzte zu
einem Wort an, schloß ihren Mund jedoch wieder, ohne daß ein Laut ihn verlassen
hatte. Ihr Gesicht wurde knallrot. Eine kleine Ewigkeit später schaffte sie es
doch die Stille zu brechen: „Hören Sie, ich … ich … ich weiß daß das nicht
richtig ist, ich … äh … Bitte verraten Sie nichts meinem Onkel … ich …
Bitte nicht! … weil … können wir nicht einfach vergessen, was … Bitte!“
stammelte Jeanette leise. Dann brach sie in Tränen aus. „Ich wollte doch nur …
ich hab mir nichts dabei gedacht, … ich weiß, daß das falsch ist… “ Judith
hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt. Doch nicht, weil sie schockiert war, wie
Jeanette es dachte. Sie konnte einfach nur ihre Augen nicht von dem Mädchen
lassen, daß sich da so hemmungslos hatte gehen lassen. „Natürlich hast Du Dir
dabei etwas gedacht“ flüsterte Judith sanft. „Aber das ist nicht so schlimm. Du
hast doch bestimmt an einen knackigen Jungen gedacht, oder?“ Jeanette lächelte
scheu. „Ja. “ – „Ich finde, es ist besser, wenn dieses kleine Geheimnis unter
uns bleibt.“ fuhr Judith fort, „Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja mal eine
umgekehrte Situation und dann möchte ich auch nicht, daß es jeder erfährt.“ Das
Mädchen schaute sie verstört an. Judith lächelte sanft: „Das ist doch ganz
normal. Ich konnte in deinem Alter auch die Finger nicht von meinem Körper
lassen. Auch heute genieße ich es hin und wieder noch.“ Daß sie just an diesem
Tag bereits unzählige Mal „genossen“ hatte erwähnte sie nicht. Der Teenager
schluchzte noch ein wenig, aber die Tränen waren versiegt und es gelang dem
Mädchen sogar wieder etwas zu lächeln. „So ists brav“ bemerkte Judith und begann
ihr die Tränen mit einem Taschentuch abzuwischen. „Ich glaube, Du solltest doch
besser im Gästezimmer schlafen um weiteren Überraschungen entgegenzuwirken“
bemerkte Judith lächelnd. „Weißt Du, die Leute sind nicht schockiert, weil Du
‚es‘ machst, sondern weil sie Angst haben ihre eigene Sexualität nicht mehr
kontrollieren zu können.“ Daß Judith ihre Sexualität schon längst nicht mehr
kontrollierte und sehnsüchtig auf eine weitere Therapiesitzung wartete,
verschwieg sie Gewissenhaft. Vorsichtig brachte sie das Mädchen ins Gästezimmer.
Jeanette zog sich bis auf ihren Slip aus und legte sich ins Bett. Behutsam
deckte Judith sie zu. „Judith?“ – „Ja?“ – „Darf ich Dich was fragen?“ sprach die
Kleine zaghaft. „Sicher. Raus damit“ erwiderte Judith, froh daß das Mädchen sich
wieder gefaßt haben zu schien. „aus Angst ihre eigene Sexualität nicht mehr
kontrollieren zu können?“ Das Mädchen schaute sie fragend an: „Heißt das, die
Leute haben Angst erregt zu werden?“ Wieder lächelte Judith: „Du kannst Dir gar
nicht vorstellen was für eine enorme Anziehungskraft ein hübsches, junges
Mädchen wie Du auf Männer haben kann. Aber jetzt solltest Du versuchen zu
schlafen.“ – „Und Du?“ erwiderte Jeanette. „Hmm?“ – „Warst Du erregt?“ – „Schon.
Aber da ich meine Sexualität unter Kontrolle habe ist das kein Problem. So. Nun
aber genug geschwätzt. Gute Nacht, Jeanette.“ Judith gab Marc’s Nichte einen
Gutenacht-Kuß. Als sich die Lippen berührten schloß Jeanette die Augen. Der Kuß
dauerte länger, als er eigentlich hätte sein sollen. Judith merkte, wie sie die
Lippen von Jeanette öffneten. Nur ein ganz klein wenig. Aber dieses Bißchen
reichte aus, daß Judith spürte wie schwer das Mädchen atmete. Doch Judith würde
sich kontrolieren können. Schließlich wartete Marc später noch auf sie und das
durfte sie nicht aufs Spiel setzen
Jeanette öffnete den Mund noch ein wenig weiter. Wenn sie sich losreißen wollte,
dann jetzt!
Was wäre, wenn Marc jetzt hereinplatzen würde? Würde er es ihr je verzeihen?
Würde er Ihr je wieder eine Therapie zukommen lassen? Jeanette öffnete den Mund
noch ein wenig weiter. Nun war es genug! Das Mädchen mußte wissen wann es
reicht. Irgendwann hat jedes Verständniss mal ein Ende!
Und wenn Marc es gar nicht merken würde? Trotzdem: Sie hatte sich eigentlich nie
etwas aus lesbischer Liebe gemacht, fand es sogar abstoßend. Einen weiteren
Millimeter öffnete sich der Mund von Jeanette. Kein Knopf würde hindurchpassen
durch diesen sich immer weiter öffnenden, aber immer noch schmalen Spalt. Jetzt
sollte Judith handeln. Oder wollte sie es etwa riskieren, daß sich der Mund
soweit öffnete, bis ihre… Judith’s Speichel tropfte herunter auf das Mädchen.
Kein Knopf. Selbst ein Knopf wäre zu groß dachte Judith. Sie wollte das Mädchen
anschreien. Sie anschreien, daß sie sofort mit dieser ungehörigen Sache aufhören
sollte. Doch dafür hätte sie sich von diesen wunderschönen kleinen, roten Lippen
entfernen müssen.
Und das konnte sie nicht.
Judith wußte, daß es zu spät war. Nichts und niemand hätte sie jetzt aufhalten
können. Sie öffnete ihre Lippen und spreizte die Lippen von Jeanette mit ihrer
Zunge. Jeanettes Lippen folgten der Weisung der Zunge geschmeidig und ohne
Gegenwehr. Die Zungenspitzen berührten sich. Judith öffnete ihren Mund jetzt
weit, versuchte so tief wie möglich ihre Zunge in den Mund des Mädchens zu
bekommen. Judith stöhnte in den Mund des Mädchens. Ihre Zungen berührten sich so
tief es ging, versuchten einander zu umarmen. Der Speichel von Judith floss
hinunter in den Mund von Jeanette. Das Mädchen hustete leise. Minutenlang war
nichst anderes zu hören, als das leise Schmatzen zweier Zungen, die sich
berührten. Dann öffnete Jeanette ganz langsam die Augen. Die Blicke der beiden
Frauen trafen sich. Jeanette sah ein Funkeln, Judith sah zwei Augen, die sie
bittend anschauten. Die Augen des Mädchens huschten kurz nach unten, um dann
wieder das andere Augenpaar fragend und flehend zu fixieren. Judith hörte wie es
raschelte, wie sich unter der Decke ganz langsam etwas bewegte, gleich einer
Schlange die sich vorsichtig aber unaufhörlich ihrer Beute nähert. Und ganz
plötzlich spürte Judith etwas. Wie ein Nebel von ihrem Hirn Besitz ergriff, wie
es ihre Gedanken begann zu verschleiern, wie ihr ganzer Körper anfing zu
kribbeln, wie das Kribbeln stärker und stärker wurde und schließlich zu einem
Zittern wuchs. Und weiter wuchs zu einem Beben. Und dann spürte Judith wie sie
kam. Sie bebte ab ganzen Körper, durchschüttelt von unglaublich schönen
Zuckungen, nie zuvor hatte sie eine dermaßen intensive Erfahrung gehabt, noch
dazu ohne auch nur in der Nähe ihrer Schenkel berührt worden zu sein. Ein
unglaubliches Glücksgefühl durchströhmte sie und schließlich gab sie einen
lauten Schrei von sich, bis sie endlich völlig erschöpft neben dem Mädchen ins
Bett fiel.
Judith lag da. Zu erschöpft um einen Laut von sich zu geben oder gar sich zu
bewegen. Sie schloß die Augen und wartete darauf, daß der Orgasmus sie in einen
sanften Schlaf bringen würde.
Kapitel 7:Neue Erfahrungen
Judith öffnete die Augen. Wie lange hatte sie geschlafen? Eine halbe Stunde?
Oder fünf? Sie hatte wöllig ihr Zeitgefühl verloren. Es war stockfinster. Also
konnte sie maximal zwei Stunden geschlafen haben, Wovon war sie aufgewacht? Eine
Spinne, die über ihr Gesicht gehuscht war? Ihre Sinne kamen zurück. Und mit
ihnen die Schmerzen.
Die Schmerzen, die dieser sogenannte Doktor zu verantworten hatte, in dessen
Haus sie sich noch immer befand. Etwas streifte ihren Körper. Etwas feuchtes.
Sie hob den Kopf und sah wie Jeanette ihren linken Busen küsste. Sie mußte damit
aufhören. Diese kurzen Vergnügen machten sie nur noch hilfloser und brachten auf
lange Sicht keine Hilfe gegen ihre Schmerzen. Wutentbrannt hob sie beide Hände
und umfasste Jeanettes Kopf. Diese begann an Judiths Warzen zu saugen. Judith
spürte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten, wie sie erneut Gefahr lief, die
Kontrolle zu verlieren.
Mit aller noch verbleibenden Kraft zog sie das Mädchen an ihrem Kopf von sich
fort.. „Entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun“ sagte sie nur kurz darauf zu
dem irritierten Mädchen und presste deren Gesicht wieder sanft aber fest gegen
ihren Busen. Die Schwelle war bereits überschritten. Sie würde dieses traumhafte
Mädchen nicht mehr davon abhalten können sie zu küssen wo immer es wollte.
Hilflos ließ Judith ihre Arme sinken. Jeanette wanderte langsam weiter zur
anderen Brust, keinen Mullimeter Luft zwischen ihren Lippen und der Haut kommen
lassend. Als sich die Lippen Judiths Bauchnabel näherten begann diese wieder
sich zu rühren. Sanft hob sie das Gesicht von ihrem Körper. Sie legte sich
komplett in die andere Richtung und zog die Kleine auf sich, so daß beide Ihr
Gesicht in der Muschi der anderen hatten. Jeanette durchforstete einen Wald von
kleinen gelockten schwarzen Haaren, währen Judith nur einen kleinen hellen Flaum
vor sich hatte. Während Jeanette mehr Haar als Haut küsste, stieß Judiths Zunge
schon in tiefere Regionen vor. Judith umfasste mit beiden Armen den Hintern des
Mädchens und zog sie so noch dichter an ihr Gesicht. Jeanette stöhnte laut in
Judiths Liebesdreieck. Währenddessen tauchte Judith tiefer und tiefer mit ihrer
Zunge in die Möse von Jeanette ein. Der Teenager hatte aufgehört Judiths Mose zu
bearbeiten, außer Stande zu agieren, nur noch imstande auf Judiths Arbeit durch
heftiges Stöhnen zu reagieren. Die nachlassende Stimulanz zwischen ihren eigenen
Schenkeln brachte Judith nun nur noch mehr dazu den frischen, leckeren, zaghaft
fließenden Saft aus Jeanettes Möse zu schmecken.
Diesmal war es Jeanette, die spürte, wie ihre Kräfte sie verließen. Wie ihre
Arme den Druck des eigenen Körpers nicht mehr halten konnten, wie ihre Augen
sich schlossen, wie ihr ganzer Körper wie eine Marionette nur noch den Befehlen
von Judith gehorchte. Sie spürte, wie ihr Hirn abschaltete, eine angenehme,
warme Leere sich darin breit machte, wie sie nur noch eins tat: sie spürte. Ihr
ganzes Sein befand sich nun zwischen ihren Schenkeln. Dies war der Ort, der
ihren Körper befahl; befahl was er zu tun hatte, zu empfinden hatte. Und ihr
Körper empfand eines: Wie sich Wogen der Lust in ihrem Körper ausbreiteten, sich
sammelten, stiegen, wieder zusammenfanden und schließlich in einem Orgasmus
endeten, der sie dazu brachte mit der ganzen noch verbliebenden Kraft einen
lauten Schrei auszustoßen.
Judith stand auf. Noch immer war sie hungrig. Zwar war sie auch immer noch
erregt, doch sie war sich sicher, daß Jeanette noch stundenlang so liegen
bleiben und auf sie warten würde. Leise schlich sie in die Küche. Als sie am
Wohnzimmer vorbeikam und immer noch den Fernseher laufen sah mußte sie lächeln.
„Danke“ sagte sie insgeheim zu ihm. Der Kühlschrank war gut bestückt. Voller
Heißhunger verschlang sie Käse und Wurst. Nachdem ihr Hunger gestillt war
überlegte sie sich, wie sie ihren ganz anderen Appetit wohl stillen könne. Mit
einem beherzten Griff in den Kühlschrank verließ sie schließlich die Küche.
Wie erwartet lag Jeanette noch immer völlig regungslos im Bett. Leise schlich
sie sich zu ihr und begann vorsichtig ihre Muschi abzutasten. Dann schnappte sie
sich ihr erstes Utensil des Kühlschranks. Mit einem leisen „Pffft“ entleerte
sich ein großer Teil des Sahnesyphons auf Jeanettes Blanker Möse. Eine weitere
Ladung wanderte tiefer hinein. Jeanette schreckte von der kalten Sahne hoch.
Überrascht, aber nicht schockiert bemerkte sie, wie Judith nun begann
gewissenhaft jedes einzelne Stück Sahne wieder zu entfernen. Obwohl das Mädchen
noch völlig groggy war, und nicht einmal ihre Schuhe in diesem Zustand hätte
zubinden können, spürte sie, wie erneut die Lust in ihr aufstieg. Ihr vorheriger
Orgasmus war noch nicht einmal richtig abgeklungen und schon bahnte sich ein
neuer an. Das Gemisch aus Sahne und Mösensaft schmeckte Judith ganz besonders
und sie konnte spüren, daß Jeanette ebenfalls nicht gerade unglücklich zu sein
schien. Ihr junger, zerbrechlicher Körper reagierte auf jede Berührung mit einem
Zittern.
Doch noch war Judiths Höhepunkt nicht erreicht und sie wollte, daß sie ihn
gemeinsam erlebten. Also ließ sie zunächst von Jeanette ab und nahm sich ihr
zweites Utensil. Eine sehr fest gewachsebe Salatgurke kam zu forschein, die
Jeanette nur mit weit geöffneten Augen und ein leise gehauchtes „Um Gottes
Willen, nein!“ quittueren konnte. Aber da war die Gurke auch schon tief in ihrer
engen Möse verschwunden, leicht geglitten durch die Mischung aus Sahne und
Mösensaft. Jeanette schluckte, die Augen immer noch weit geöffnet. Als Judith
sich ebenfalls auf die Gurke setzte riß Jeanette ihren Mund auf als wollte sie
schreien, doch kein Laut verließ ihre Kehle. Judith spürte, wie die Gurke bis
zum Anschlag in ihr endete. Jeanette konnte es nicht anders gehen, war doch
Judiths Gewicht auf der Gurke, die viel zu groß für ihre Möse zu sein schien.
Judith schwebte fast über dem Mädchen, nur leicht berührten ihre Arschbacken die
Lenden des Mädchens. Jeanette versuchte vorsichtig ihre Beine ein wenig zu
öffnen um der Gurke zu erlauben tiefer in sie einzudringen und so den Druck des
kompletten Körpergewichts von Judith zu reduzieren, zentriert auf die Gurke, die
wiederum das komplette Gewicht komplett in ihre Möse drückte. Doch tiefer ging
es nicht mehr und das Gewicht lastete unverändert auf, oder vor allem in ihr.
Jeanette dachte sie würde platzen, doch Judith schien dies herzlich wenig zu
interessieren: Langsam bewegte sie sich auf und ab, wobei die Gurke jedesmal ein
wenig an Jeanettes Mösenhaut scheuerte. Doch nur kurze Zeit später hatte
Jeanette soviel Saft produziert, daß sie die Gurke zwar spürte aber keinen
Schmerz mehr vernahm. Im Gegenteil, pure Geilheit stieg in ihr auf.
Zu schwach sich selbst zu bewegen, stachelte sie nun stattdessen Judith an, so
schnell und hart wie Möglich auf ihr zu reiten. Und Judith tat ihr gerne den
Gefallen. Voller Inbrunst jagte sie die Gurke auf und ab, die dabei beide Mösen
gleichsam mehr malträtierte als stimulierte. Wie eine Besessene schoß sie auf
der Gurke hin und her, und Jeanette könnte nur mit weit geöffneten Mund
Krächzlaute von sich geben. Und sie kam. Sie kam immer und immer wieder. Während
dieses grüne Monster in Ihr sich immer schneller bewegte kam Jeanette immer und
immer wieder, schließlich wußte sie nicht mehr wo ihr einer Orgasmus endete und
der andere begann. Sie konnte nicht mehr. Sie war völlig erledigt. Wäre sie dazu
imstande gewesen, hätte sie Judith gebeten aufzuhören, sie angeschrien, um Hilfe
geschrien und um Gnade gewinselt, aber aus ihrer Kehle kam nur ein Krächzen. Und
dann wurde es schwarz um sie herum. Judith bekemerkte, wie die Arme von Jeanette
unkontrolliert auf dem Bett hin und her federten. Verwirrt beendete sie ihre
Aktionen. Jeanette atmete, war aber nicht ansprechbar. In diesem Moment kam
Judith. Ein gewaltiger Orgasmus durchströhmte sie. Sie rollte sich erschöpft auf
die Seite, außerstande die Gurke freizulassen. War Jeanette auch nicht
ansprechbar, so war sie dennoch nicht Tatenlos.Ihr ganzer Körper zuckte
unkontrolliert mit einer dermaßen starken Kraft, daß selbst Judith sie nicht
still halten konnte und sogar weitere Orgasmen bekam, als die Gurke mit voller
Wucht in ihr in alle Möglichen und unmöglichen Richtungen geschleudert wurde.
Erst dachte sie sie wäre im Himmel, nachdem sie nach unzähligen Orgasmen
weiterhin mit unverminderter Härte bearbeitet wurde dachte sie sie müsste
sterben und am Ende bäumte sich ihr Körper ohne ihr Zutun noch einmal auf und
auch sie verlor das Bewußtsein.

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