Frau Schmidt - Die Mutter eines Freundes
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Frau Schmidt – Die Mutter eines Freundes

Frau Schmidt

Kai Schmidt war mein bester Kumpel. Außer das wir beide 17 Jahre alt waren und gerne Fußball spielten, hatten wir eigentlich kaum Gemeinsamkeiten. Ich der Pubertät war ich sehr schnell gewachsen, was mir das Prädikat dürre Bohnenstange eintrug. Mein Rücken hielt da nicht mit und krümmte sich. Kurzum: ich war ein Krüppel in den Augen meiner Mitschüler. Und was in diesem Alter fast noch schwerer wog: die Mädels in meiner Umgebung ließen mich ausnahmslos links liegen.
Kai war da anders. Ihn interessierten solche Äußerlichkeiten wenig. Allerdings hatte er auch keine Probleme damit. Er war sportlich, ein guter Fußballer und wurde immer als erster in die Mannschaft gewählt. Die Mädchen mochten seine schulterlangen Haare und sein lässiges Outfit, das anfangs der siebziger Jahre topaktuell war. Er konnte sich seine Freunde auswählen. Vielleicht lag seine Einstellung auch daran, dass sein Vater vor ein paar Jahren bei einem Unfall tödlich verunglückt war. Er schien mir geistig reifer zu sein, als alle anderen in unserem Alter.
Ich war neu hier, in einer Trabantensiedlung am Rande einer süddeutschen Großstadt. Kai wohnte in einem der Bungalows, die sich hinter unserer Apartementanlage befanden. Schon am ersten Tag in der neuen Umgebung machte ich seine Bekanntschaft. Direkt auf der anderen Seite unserer Straße lag eine unbebaute Wiese. Einige Jungs aus der Nachbarschaft hatten sich dort zwei provisorische Tore aus alten Holzlatten zusammen genagelt und spielten miteinander Fußball. Unser Möbelwagen stand auf der Straße und ich betätigte mich als Hilfsträger für die kleinen und mittleren Sachen. Wenn ich gerade keinen Auftrag hatte, schaute ich zu den Jungs auf dem Bolzplatz rüber.
„Hi, ich bin Kai“, schmunzelte er mich unverhofft an, „neu hier?“
„Ja, wir ziehen gerade ein“, erwiderte ich. Er musterte mich nur kurz und wollte gleich wissen, ob ich denn mitspielen wolle.
„Klar“, gab ich ihm genauso schnell zurück, „muss nur noch schnell fragen, ob die mich noch brauchen.“ Mit dem Kopf wies ich in Richtung unseres neuen Heimes. Natürlich brauchte man mich zum Einräumen allerlei Dinge! Kai hatte vollstes Verständnis. „Vielleicht morgen dann“, machte er mir Hoffnung, „man sieht sich.“
Wir waren schon öfter umgezogen, so einen Einstand hatte ich allerdings noch an keinem neuen Ort erlebt. Fortan ging ich bei Schmidt’s ein und aus. Seine Mutter war sogar noch netter zu mir. Wir wechselten immer ein paar Worte, wenn ich zu ihnen kam. Aus den belanglosen Phrasen wurden Gespräche, die wir meistens im Flur führten, solange ich auf Kai wartete. Manchmal war ich so überpünktlich, dass sie sich mit mir an den Tisch in der Küche setzte und wir miteinander plauderten. Ich ertappte mich dabei, mit Absicht so früh bei Schmidts einzulaufen, damit ich mich mit ihr unterhalten konnte. So auch an jenem Freitag im Juli.
Ich war mit Kai zum Fußball verabredet, erschien aber schon eine halbe Stunde vorher.
„Kai ist noch nicht da“, empfing sie mich an der Tür, „aber ich habe eine frische Donauwelle, wenn du möchtest.“ Ihr Gesicht strahlte, denn sie wußte, dass ich Kuchen aller Art niemals verschmähen würde, schon gar nicht ihre meisterhafte Donauwelle. Also fanden wir uns am Küchentisch ein, tranken Kaffee und ich verzehrte das erste Stück dieser Köstlichkeit. Sie lenkte unser Gespräch auf Kai’s neue Freundin, die er vor kurzem das erste Mal mit nach Hause gebracht hatte.
„Du hast doch sicher auch eine Freundin?“ wollte sie auf einmal von mir wissen. „Nein“, gab ich zurück, stopfte mir das zweite Stück rein. Ohne sie dabei anzusehen ergänzte ich:
„Die Mädchen wollen nichts mit mir zu tun haben weil ich so häßlich bin.“ Prompt verschluckte ich mich dabei, musste ein paar Mal husten. Sie erhob sich und klopfte mir kräftig auf den Rücken. Als mein Rachen wieder frei war nahm sie mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, hob mein Gesicht in ihr Blickfeld.
„Nein“, schüttelte sie den Kopf, „du bist ganz bestimmt nicht hässlich!“
Mit ernster Miene fuhr sie fort:
„Ein Mann ist vor allem nicht das, was er äußerlich zu sein scheint, sondern das, was er im Inneren an Werten zu bieten hat. Die jungen Dinger haben nur noch keine Ahnung davon!“ Mit ungläubigen Augen sah ich zu ihr auf. Mann. Hatte sie „Mann“ gesagt? Es konnte nicht sein. Hier war doch nur … ich. Aber doch. Sie musste mich gemeint haben. Ihre Worte waren Balsam auf den Wunden, die meine Annäherungsversuche an das andere Geschlecht regelmäßig hinterlassen hatten. Herzensgute Wärme strahlte sie aus. Floss über ihre Finger an meinem Kinn direkt in meine Seele. Es war nicht jene mütterliche Wärme, die ich von Zuhause kannte. Es war etwas anderes, lieblicheres, sinnlicheres. Unsicher senkte ich die Augen, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
Zarte Lippen berührten meine Stirn. Nur Kurz. Und doch ewig. Sie hinterließen zwei warme Ränder, die ich noch am Abend glaubte fühlen zu können. „Du bist ein guter Junge“, hörte ich sie zärtlich sagen. Ihre Hand an meinem Kinn begann zu zittern. Nervosität machte sich in ihrem Antlitz breit. Unruhig ging ihr Blick hin und her. Ihre Finger lösten sich von mir, suchten irgendwo Halt in ihrer Nähe. Blässe überzog ihr Gesicht.
„Ist irgend was Frau Schmidt?“ machte ich mir plötzlich Sorgen. „Nein.“ – „Nein, ist schon gut.“ Sie verschwand wortlos mit schweren Schritten im Bad. Wie versteinert saß ich da, der Kuchen vor mir auf dem Teller lachte mich unverschämt an. Ich schob ihn ein Stück von mir weg. In meinen Gedanken wütete ein Sturm. Niemals zuvor wurde ich so zärtlich von einem weiblichen Wesen berührt. Hatte nicht auch nur ein Mensch dieser Welt so liebe Worte für mich übrig gehabt. Und dann ihre Reaktion. Was hatte das alles zu bedeuten?
In der Haustür drehte sich ein Schlüssel. Jemand trat herein. Laut fiel die Tür ins Schloss.
„Hi, hier ist Kai“, hörte ich seinen Schlachtruf. „Hi, Kai“, rief ich ihm aus der Küche zu. Verwundert steckte er den Kopf herein. „Bin zu früh da gewesen“, versuchte ich zu erklären, „deine Mutter hat mich derweils versorgt.“
Mein Kopf deutete auf den Kuchen. Er nickte und bedeutete mir mit in sein Zimmer zu kommen.
„Bin gleich soweit, setz dich so lang.“
Er kramte im Schrank nach seinen Sportsachen.
„Deine Mutter…“ unterbrach ich die Stille zögerlich. „Ja, was ist mir ihr?“ tönte es aus dem Schrank. Mühsam suchte ich nach den passenden Worten.
„Sie, … sie war so eigenartig vorhin. Erst so fröhlich und dann auf einmal…“
Kai drehte sich zu mir, das FC-Trikot hing leblos in seiner Hand.
„Was, … dann?“ „Sie war auf einmal so traurig. Ich glaube, sie hat geweint.“ Er presste die Lippen zusammen, nickte einmal, ließ den Kopf unmerklich hängen. Stumm stand er vor mir, griff dann entschlossen in das Regal über dem Bett und holte ein Fotoalbum heraus. Ohne ein Wort hielt er es mir unter die Nase. „Schau mal da rein“, bat er. Er hockte sich vor mich im Schneidersitz auf den Fußboden, zog die Fersen dicht an sich heran, legte die Arme über seine Knie. Sein Kinn ruhte auf den Handgelenken.
„Vor drei Wochen hab‘ ich Claudia mit heimgebracht“ begann er, „Mutti hat sich wahnsinnig gefreut, dass ich jetzt eine Freundin habe.“ Er atmete tief durch, machte eine lange Pause.
„Sie ist einsam.“ Nachdenklich starrte er auf das Album in meinen Händen.
„Und sie ist eine Frau.“
„Eine schöne Frau“, fügte ich leise hinzu. Sein plötzlicher Blick lähmte mich.
„Mach auf“, befahl er mir. Ich öffnete das Album. Mir stockte der Atem. „Wer ist das, da neben euch?“ stellte ich die Frage kaum hörbar in den Raum.
„Mein Vater.“ Stille. Mit zitternden Händen schlug ich die Seiten um.
„Aber, … aber das gibt es doch gar nicht!“ Starr ging mein Blick über Kai hinweg. „Doch ? du siehst fast so aus wie er!“ Kai erhob sich, schritt zum Fenster. Stütze seine Hände auf den Sims, atmete einmal tief durch. „Die gleiche Figur, blond, schüchtern. Lieber ein Wort zu wenig, als eines zuviel.“ Er blickte ins Leere, hätte in diesem Moment wohl nicht mal sagen können, wie das Wetter da draußen war.
„Ich komme dann besser nicht mehr in nächster Zeit“, schlug ich vor, stand auf und wollte zu Tür. Kai fasste mich am Trikot. „Es würde nichts helfen. Am besten, es bleibt so, wie es ist. Und jetzt gehen wir kicken.“ Entschlossen griff er nach seinen Sportsachen. Seine Mutter hatte sich gefangen, verabschiedete uns beide an der Tür. Sie sah mir dabei tief in die Augen. Dunkle, braune, funkelnde, feuchte Augen. Ausdruck einer schönen, begehrenswerten, einsamen Frau. Sie erwiderte mein Lächeln, so, als ob sie sich schon aufs nächste Wiedersehen freute.
Eine Vision bemächtigte mich. Ein Gedanke, der mir fast die Kehle zuschnürte. Sollte ich wirklich? Durfte ich das tun? Diese Idee faszinierte mich und schreckte mich zugleich ab. Welch törichter Einfall! Was würde mein bester Freund dazu sagen, wenn er es erführe? Er ist morgen bei seiner Oma ? hatte sie doch gerade extra erwähnt. Er würde nichts davon merken. Das Fußballspiel ging an mir vorbei, ich war wie besessen von dieser abstrusen Idee.
In dieser Nacht brachte ich fast kein Auge zu. Nach der Schule machte ich einen kleinen Umweg über den Blumenladen, versteckte den Strauß im Keller. Ich packte meine Sporttasche, meldete mich ab.
„Wir machen heute ein Trainingsspiel gegen die Jungs vom ESV, kann später werden“, rief ich vom Flur aus. Ohne eine Antwort abzuwarten verließ ich die Wohnung, begab mich schnurstracks in den Keller. Ich warf mich in Schale. Der alte Konfirmationsanzug. Weißes Hemd. Krawatte. Mit klopfendem Herzen schlich ich mich aus dem Kellertrakt, huschte an der Hauswand entlang, immer darauf bedacht, möglichst nicht gesehen zu werden. Da, endlich. „Schmidt“, las ich auf dem Sc***d an der Eingangstür.
Mein Finger berührte den Knopf der Klingel. Mein Puls hämmerte an meiner Schläfe. Jetzt oder nie! Entschlossen drückte ich zu. Wartete.
„Einen Moment“, drang es durch die gläserne Tür.
„Guten Tag Frau Schmidt“, begrüßte ich sie mit betont honorer Stimme, als sie mir öffnete. Ich war auf alles und nichts gefasst. Ich hatte mein Gesicht halb in dem Blumenstrauß vergraben, wartete was jetzt passieren würde. Augenblicklich hatte sie die Situation erfasst.
„Angelika. Sag einfach Angelika“, kam es prompt zurück, „schön, das du kommst.“ Freudig lächelnd bedeutete sie mir einzutreten. Die schwere Tür fiel hinter mir ins Schloss und Frau Schmidt lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Sie musste auf der Terrasse gewesen sein, ein Sonnenbad nehmen, hatte sich schnell ein leichtes, vorne mit einer Knopfreihe zu verschließendes Sommerkleid übergezogen. In der Eile hatte sie es aber nur oberhalb ihrer Brust mit einer Hand zusammengehalten. Sie hielt die andere Hand vor den Mund, konnte nicht verbergen, dass sie doch ein wenig überrascht war mich zu sehen. Ja, sie hatte mich herbei gesehnt, wohl aber doch nicht damit gerechnet, dass ich wirklich kommen würde. Ich schritt auf sie zu, roch symbolisch noch einmal kurz an den Blumen und überreichte sie ihr mit einem kleinen Diener: „Für die Schönste, die jemals meinen Weg kreuzte“.
„Du Charmeur“. Ihr Handrücken fuhr mir zaghaft über die Wange, streichelte sanft meine Haut. Mit offenen Armen nahm sie die Blumen in Empfang. Tief sog sie ihren Duft durch die Nase, sie hatte bestimmt jahrelang keine mehr erhalten. Ich legte einen drauf: „Torheit ist das Vorrecht der Jugend, Schönheit das Privileg einer reifen Frau“. Zugleich nahm ich ihre Hand, führte sie zum Kuss bis kurz vor meine Lippen, berührte sie aber nicht. Sie lachte. Sie lachte so herzerfrischend, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. In der einen Hand die Blumen, die andere mir zum Handkuss gereicht ? löste sich ihr offenes Kleid von oben bis unten einen Spalt breit.
Ich wurde blaß. Sie hatte einen knappen, farbenfrohen Bikini an und ich konnte ihre wohlgeformten Konturen erahnen. Sie drehte sich zur Seite, machte einen Schritt nach vorne. Ihr schlankes Bein befreite sich aus dem wallenden Stoff, präsentierte sich hüllenlos meinem neugierigen Blick. „Komm.“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. „Kaffee?“ Fragend lächelte sie mich von der Seite aus an. „Ja bitte, Frau… äh… Angelika!“ Es war gar nicht so einfach für mich, sie beim Vornamen zu nennen. Mit wohlwollendem Nicken registrierte sie, dass ich es doch tat. Ich stand etwas unschlüssig beim Kühlschrank, meine Augen nur auf sie gerichtet. Während sie den Kaffee zubereitete, die Blumen frisch anschnitt und in die Vase stellte, beobachtete ich sie unablässig. Ich sah sie auf einmal mit anderen Augen. Sie war jetzt nicht mehr die Mutter meines Freundes. Eher eine Fee, die sich anschickte mich zu verzaubern – mich in ein Traumland zu führen. Ein Land, von dem ich bis gestern zwar wusste, aber nicht erahnen konnte, was mich dort erwarten würde. Ich stand vor dem Tor ins Paradies und sie würde mich alsbald hereinführen. Dessen war ich mir jetzt sicher.
Sie machte keine Anstalten ihr Kleid zu züchtigen. Ganz im Gegenteil. Es schien ihr zu gefallen, wenn sich bei einer forschen Drehung der Stoff von ihrem Körper trennte, die Sicht auf gebräunte Beine, ihren schlanken Bauch, den wohlgeformten Po im Bikini-Höschen preisgab. Ihr Spiel mit mir hatte längst begonnen. Mir trocknete die Kehle aus. „Möchtest du vorher noch ein Wasser?“
Wissend über meinen Zustand wartete sie erst gar keine Antwort ab, öffnete zischend eine Flasche Sprudel, goß ein Glas voll und reichte es mir. Dicht stand sie vor mir. Halbseitig hing ihr Kleid zur Seite und hatte so ein Körbchen ihres Bikinioberteils frei gelegt. Meine Augen sogen sich an der vollen Wölbung fest.
Das kalte Glas berührte meine Wange. „Danke“, fuhr ich ein wenig erschrocken zusammen. Ohne meinen Blick lösen zu können, nahm ich einen kräftigen Schluck. Aufreizend drehte sie sich einmal um ihre Körperachse, schaute mich dabei verführerisch an.
„Gefällt dir was du siehst?“ wollte sie wissen. Ich schluckte. Mein Adamsapfel ging hinunter bis zum Halsansatz. Ich brachte keinen Ton heraus. Nickte stumm mit bewunderndem Blick. Sie war die Frauengestalt schlechthin. Feminin wie Brigitte Bardot. Eine Göttin, der ich zu Füßen liegen wollte. Sie nahm mir das Glas ab, drückte mir stattdessen das Tablett mit dem Kaffeegeschirr in die Hände.
Wie ein Sklave folgte ich ihr auf die Terrasse, blieb steif vor dem runden Tisch stehen. „Setz dich doch“, drangen ihre Worte durch einen unsichtbaren Vorhang zu mir. Sie nahm mir das Tablett aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Ihre Oberweite hing dabei leicht vornüber, erschien mir noch größer, noch begehrenswerter. Sie verharrte in dieser Position, beobachtete mich aus den Augenwinkeln. Zögerlich kam ich näher, legte meine Hand auf ihre Schulter.
„Du bist so schön“, murmelte ich. Sie schloss ihre Augenlider. Ich konnte ihre warme Haut durch den dünnen Sommerstoff fühlen. Sie atmete tief ein, ihr Brustkorb hob sich sichtlich. Zaghaft streichelte ich ihren Oberarm entlang. Die Luft flimmerte vor meiner Nase. Als ich über den Rand des kurzen Ärmels auf ihre nackte Haut stieß zuckte sie regelrecht zusammen. Das Geschirr auf dem Tablett vibrierte. Ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen entrann ihrem Mund. Sie richtete sich auf, trat vor mich hin und legte beide Hände an meine Oberarme. „Bin gleich wieder da“, flüsterte sie verheißungsvoll, entschwand geradewegs ins Badezimmer. Ich wischte mir den Schweiss von der Stirn, entledigte mich meiner Anzugjacke und hängte sie über die Stuhllehne. Dann schritt ich ans Ende der Terasse, vergrub meine Hände leger in den Hosentaschen, sog tief die warme Luft in meine Lungen. Irgendwie kam ich mir vor wie Dustin Hoffman, im Bann von Mrs. Robinson. Aber das war kein Film hier, sondern Wirklichkeit.
Der Garten war von einer weiß gestrichenen Steinmauer umgeben, die ihn vor neugierigen Blicken von Außen schützte. Angelika liebte Blumen in allen Farben und Formen. Das Meer an Blüten zeugte davon. Schon spürte ich ihre warmen Hände auf meinen Schulterblättern. Süßlicher Duft strömte von hinten an meiner Nase vorbei. Reines Opium für meinen Verstand. Nebelschwaden umzogen mein Bewusstsein. Ich drehte mich zu ihr um, legte meine Hände zaghaft auf ihre Taille. Sie hatte nur ihr Kleid zugeknöpft und dieses atemberaubende Parfum aufgelegt. Ich beugte mich zur ihrer Schulter, schloss kurz meine Augen und sog nochmal diesen betörenden Duft tief in mich ein.
„Hmmmm, wie eine Blumenwiese im Garten Eden“, versuchte ich sie zu betören.
„Der Kaffee wird kalt“, zögerte sie das hinaus, was kommen sollte, was kommen musste. Ganz Kavalier trat ich hinter ihren Stuhl, bot ihr an Platz zu nehmen und schob ihr die Sitzfläche unter den prächtigen Hintern. Dabei fiel unweigerlich mein Blick in ihr Dekolletee. Ihr Kleid faltete sich kurz nach außen, gab in diesem Moment die Sicht frei auf zwei volle, knackige, unverdeckte Brüste. Meine Finger verkrampften an der Lehne. Sie hatte das Bikinioberteil nicht mehr an! Deutlich konnte ich die Knubbel erkennen, die etwas aus den Rundungen hervorgetreten waren. Eine unsichtbare Hand drückte mir die Kehle zu.
„Mit Milch und Zucker?“ holte sie mich in die Realität zurück. Mit einem Satz war ich auf meinem Stuhl, saß ihr genau gegenüber.
„Ja … bitte, … genau … so“, stotterte ich herum.
Als sie mir den Kaffee einschenkte spannte sich das Kleid über ihren Busen. Die zwei spitzen Punkte drängten sich durch den zarten Stoff. Meine Augen klebten förmlich an diesem Naturwunder. Mechanisch griff ich zur Tasse, nippte an dem heißen Getränk. Sie lehnte sich zurück, ließ sich von mir eingehend betrachten. Sie sah wirklich toll aus. Ungemein weiblich. Verführerisch. Da konnte kein Mädchen aus meiner Klasse mithalten.
Sie verwickelte mich in ein Gespräch. Über Blumen und Fußball, das Wetter und das Universum. Schließlich kamen wir auf’s Kino. „Kennst du den Film Reifeprüfung?“ fragte sie mich unverblümt. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich dabei. Wurde angespannter. „Ja, ntürlich. Welcher junge Mann träumt nicht von einer Begegnung mit Mrs. Robinson?“ gab ich den Ball zurück.
„Und wie sieht dein Traum aus?“ stachelte sie mich an. Ich zögerte kurz. Beugte mich dann etwas über den Tisch. „Meine Mrs. Robinson hat dunkle, schulterlange, seidige Haare. Warmherzige, braune Augen. Zarte Hände.“ Mit den letzten Worten legte ich meine Fingerspitzen auf ihren Handrücken, strich sanft über ihre Haut. Ihre Muskulatur spannte sich an. Sie biss sich auf die Unterlippe. In ihrem Kinn begann es zu zucken. Ich ging auf’s Ganze: „Sollen wir miteinander träumen?“ Fest hielt ich ihre Hand auf dem Tisch, streichelte sie am Handgelenk. Ihre weißen Zähne immer noch in der Unterlippe vergraben nickte sie mir erst zögerlich, dann entschlossen zu.
Ich erhob mich von meinem Stuhl. Während ich an ihr vorbei ging, streifte ich sanft mit den Fingern auf ihrem Arm entlang. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Schultern, begann sie zärtlich zu massieren. Über die Schulterblätter hinweg zu ihrem Halsansatz. Unter ihren Haaren vorsichtig die Wirbelsäule hinauf. „Das ist schön“, lobte sie mich, „du hast schon Erfahrung?“ „Nein, nur ein bischen Knutschen auf der Schulparty, sonst nichts“, gestand ich ihr mit traurigem Unterton. „Dann folge mir ins Reich der Sinne!“ flüsterte sie mir geheimnisvoll ins Ohr, öffnete dabei die Knöpfe ihres Kleides bis zum Bauch.
Ich wurde mutig. Etwas unbeholfen schob ich meine Hände in ihr sich weitendes Dekolletee. Nachsichtig fasste sie meine Handgelenke und legte meine Hände oberhalb ihrer Brüste auf ihre geschmeidige Haut. Langsam steuerte sie meine Fingerspitzen über ihren Ausschnitt. Dirigierte sie seitlich an ihren Brüsten vorbei, unterhalb über den Bauch. Sie war meine Lehrerin, würde mir zeigen, wie man eine Frau verwöhnt und so ich gehorchte artig. Meine Finger erforschten das unbekannte Terrain, registrierten jede Reaktion meiner Berührungen.
Ihr Kopf lag seitlich an meinem Oberarm, sie hatte die Augen geschlossen, ihre Zähne wieder in der Unterlippe vergraben. Zwischen ihren Hügeln ging es am Brustbein hinauf. Ich ahnte das weiche Fleisch links und rechts daneben. Von oben kommend führte sich mich auf die Weite ihrer Brüste, steuerte auf die Warzen zu. Meine Halsschlagader pulsierte wie wild, als ich unter meinen Zeigefingern diese zarten Knospen fühlte. Ich drückte sie leicht, kreiste um sie herum. Sonderbare Geräusche entkamen ihrem Mund. Töne, die ich an diesem Nachmittag noch öfter hören sollte. Ihre Nippel wuchsen unter meinen Fingern, wurden steif und richteten sich auf. Fasziniert beobachtete ich dieses Schauspiel. Dann führte sie meine Hände weiter nach unten, bis ich diesen herrlichen, warmen Busen komplett bedeckt hatte. Vorsichtig wog ich ihre Pracht, kostete dieses einzigartige Gefühl. Ich hatte das erste Mal richtige, volle Frauenbrüste in meinen Händen! Instinktiv beugte ich mich weit über ihre Schulter. Ich gab eine Warze frei, hielt den Rest sorgfältig umklammert. Meine Lippen näherten sich dieser Knospe, die herausfordernd aus dem dunkel abgesetzten Kreis hervorschaute. Ich stupfte zart mit der Oberlippe dagegen.
Angelika zuckte in meinen Armen. Wieder hörte ich diesen eigenartigen Laut. Leicht stieß ich von oben, von unten, von links und rechts gegen ihren Nippel. Sie wand sich in meinem Griff. Als ich diesen empfindlichen Punkt endlich ganz mit meinen Lippen umschloss bäumte sie sich regelrecht auf. „Oooohh“, beflügelte sie mich, so weiterzumachen. Ich schob mir diese saftige Frucht so weit es ging in den Mund, benetzte ihre Haut mit meinem Speichel. Meine Zunge begann mit der aufgehenden Blüte zu spielen, streichelte, neckte, umkreiste sie. Ihr Oberkörper spannte sich wie ein Bogen. Ihren anderen Nippel hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, spielte auch mit ihm ein erregendes Spiel. Längst hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ich ließ ihre Blüte zwischen meine Zähne gleiten, strich mit meiner Zunge darüber hinweg. „Aaaahhh“, stöhnte sie exzessiv, presste ihren Unterleib gegen den Stuhl, ihr ganzer Körper wurde steif wie ein Brett und begann urplötzlich sich rhytmisch zu verkrampfen. Sie stammelte undeutlich, rang nach Luft. Ich konnte sie kaum bändigen, so ekstatisch wand sie sich in meinen Armen. Langsam wurde sie wieder ruhiger. Ich ließ von ihr ab und sah in ihr seltsam verklärtes Gesicht. Sie atmete immer noch schwer, ein Lächeln huschte über ihre Wangen.
„Du. Du. Was … machst du … mit mir?“ stotterte sie. „Hattest du …. ?“ wollte ich neugierig und ungläubig zugleich wissen. Sie nickte heftig mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann zog sie meinen Kopf zu sich, drückte meine Lippen auf ihre. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre Zunge sich den Weg in meine Mundhöhle bahnte. Ihre Zungenspitze forderte zum Tanz. Erst zaghaft, dann immer heftiger ließ ich mich auf dieses wahnsinnige Spiel ein. Ich hätte sterben können. Es wäre der richtige Zeitpunkt gewesen. Ich hatte einer Frau soeben einen Orgasmus beschert und nun der wildeste Zungenkuss in meinem Leben, dabei zwei volle, reife Brüste in meinen Händen haltend! Was könnte noch schöner sein? Ich sollte es gleich erfahren. Keuchend trennten wir uns voneinander. „Komm, wir gehen rein“, bestimmte sie. Wie ein Roboter ließ ich mich von ihr ins Haus ziehen. Unser Weg führte direkt ins Schlafzimmer. Ohne Zeit zu verlieren riss sie die Tagesdecke vom Bett, schleuderte das Teil zur Seite. Dann bugsierte sie mich mit dem Rücken auf die Matratze, ließ ihr Kleid von den Schultern rutschen. Nur noch mit ihrem Höschen bekleidet kuschelte sich in meine Arme. „Du warst so zärtlich da draußen“, dankte sie mir. Ihre Hand schlich in mein Hemd.
„Weißt du, was deine Mrs. Robinson jetzt mit dir macht?“ klang es verführerisch. Mit großen Augen sah ich sie an. Ich war kurz vor dem Ziel meiner geheimsten Träume. Jetzt würde es passieren. Ich würde als Mann dieses Haus wieder verlassen. In meinem Kopf war der Teufel los. „Entspann dich“, bebte ihre Stimme, während sie mir die Krawatte vom Hals zog. In hohem Bogen segelte sie durchs Zimmer. Knopf für Knopf öffnete sie mein Hemd, streifte es mir über die Schultern. Sie bedeckte meinen nackten, haarlosen Oberkörper mit hunderten von Küssen, ließ keine Stelle von ihren Fingern unberührt.
Flüchtige Nebel legten sich über mein Bewusstsein, waberten durch meinen Kopf. Verschleierten mal mehr, mal weniger das Bild vor meinen Augen. Ihre Zunge fuhr um meinen Bauchnabel, ich hätte schreien können, so intensiv war diese Wahrnehmung. Sie glitt tiefer, immer dichter an den Hosenbund heran. Der Stoff spannte sich schon gewaltig an meinen Hüften. Der Gürtel war kein ernst zu nehmendes Hinderniss für sie. Der Reissverschluß hingegen surrte ungewöhnlich lange, sie genoss diesen Moment genau so wie ich. Sie berührte die Beule in meiner Unterhose mit der flachen Hand, bewegte sie leicht auf und ab. Dieses Vollweib trieb mich an den Siedepunkt.
Ohne ihre Hand da weg zu nehmen pellte sie mich irgendwie aus der Hose. Ich war unfähig mich willentlich zu bewegen und ließ alles mit mir geschehen. Ihre Brustwarzen strichen über meinen Schenkel, als sie mir die Unterhose von den Lenden zog. Hände, überall ihre Hände. Sie kamen meine Beine entlang, ruhten schließlich auf meinen Hüften. Ihr heißer Atem umspülte meine Hoden. Sie sog meine Glocken in ihren warmen Mund, lutschte daran herum. Die Nebel wurden dichter.
Bald bahnte sich ihre Zunge den Weg über den harten Knochen zum Epizentrum meiner Lust. Ich verlor fast die Besinnung, als ihre Zungenspitze über das Bündchen an der Unterseite der Eichel glitt, ihre Lippen den empfindlichsten Teil meiner Männlichkeit umschlossen. Sie ließ nicht mehr von mir ab. Eine Hand kraulte an meinem Hodensack, die andere umfasste die Wurzel meiner Erektion. Ihre Zunge tanzte um die zum Bersten gespannte Spitze meines Lustkolbens. Tausend Ameisen krochen aus den Poren meiner Haut, verursachten ein höllisches Kribbeln. Ich bekam keine Luft mehr. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, ihre Zunge strich wieder und wieder über das Bündchen. Meine Muskeln verkrampften sich und mein Penis in ihrem Mund begann zu rebellieren. Heiß schoss es aus mir heraus, ihre Bewegungen wurden noch wilder. Meine Hand krallte sich in ihren Oberschenkel. Alles um mich herum begann zu zerfließen.
Die Nebel verzogen sich allmählich. Eine Hand streichelte über meine Wange, liebevoll, zärtlich. Sie kniete neben meinem Oberkörper, lächelte mich zufrieden an. Ich wollte ihr etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Sie beugte sich herunter, bis ihre Brüste meine Haut berührten.
„Möchtest du mich jetzt verwöhnen?“ erklang eine sehnsuchtsvolle Simme neben meinem Ohr. „Ja ? natürlich!“ presste ich hervor. Ihr Lächeln schlug in Erwartung um. Sie nahm meinen Platz ein und öffnete leicht ihre Beine. „Du musst noch was entfernen“, deutete sie nach unten.
Mein rasender Puls donnerte in meinem Gehirn, als ich an den Bund ihres Bikini-Höschens griff. Jeden Augenblick in mich aufsaugend zog ich an dem Fetzen Stoff. Erst ein Stück vorne, dann hinten, dann wieder vorne, entblößte ich Stück für Stück ihren Unterleib. Krauses Haar quoll mir entgegen. Gefangen von diesem Anblick versenkte ich mein Haupt in diesem Wald. Meine Nase streifte umher, atmete tief diesen Geruch verströmender, weiblicher Lust ein. Weiter zog ich an dem Unterteil. Als sich der Stoff von ihren Schamlippen abhob zogen sich schleimige Fäden in die Länge. Dieser Anblick machte mich rasend. Ich befreite sie flugs von dem Teil und küsste ihre Knie. Sie hatte keine Zeit mehr, packte mich am Kopf, öffnete ihre bebenden Schenkel und drückte meinen Mund direkt auf ihre triefende Vulva.
Instinktiv küsste ich sie dort wie vorhin im Garten ihre anderen Lippen. Meine Zunge schnellte hervor, bahnte sich den Weg in ihr Innerstes. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, presste meinen Schädel verlangend auf ihren Höhleneingang. Meine Zunge teilte ihre Lippen, strich an ihnen entlang. Sie zog meinen Kopf etwas höher. Meine Oberlippe rutschte über etwas festes, das am oberen Ende ihrer Ritze herausstand. „Jaaaaaaaaa“, stöhnte sie laut. Das war bestimmt ? es musste sie sein! Die Klitoris, das Lustzentrum einer Frau. Das wusste ich aus dem Biologie-Unterricht. Ich war neugierig, das wollte ich mir genauer ansehen.
Ich erforschte mit meinen Fingernkuppen dieses Wunder der Natur. Fuhr jede Hautfalte nach, fasste an den Schwellkörper, ließ die Schamlippen durch Daumen und Zeigefinger flutschen, umkreiste die kleine Knospe. Mein Forscherdrang trieb sie direkt in die Ekstase. Ihre Fingernägel krallten sich in meine Haare. Zwangen meinen Mund wieder über ihren Sensor. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie von einem Schüttelanfall heimgesucht wurde. Ihr ganzer Körper tanzte auf dem Bett. Ich versuchte in ihr Gesicht zu sehen. Mein Blick ging von ihrem Schamhügel über den Bauch, zwischen ihre Brüste. Weiter kam ich nicht, ich musste jetzt unbedingt…
Ich kam nicht weit. Kaum, dass ich ein Stück über ihr war, kippte sie mich zur Seite, rollte mich auf den Rücken und schwang sich auf meinen Bauch. „Du wirst gleich bekommen, was du haben willst“, raunte sie mir mit heiserer Stimme zu. Sie hob ihr Becken, packte mein pulsierendes Glied kurz hinter der Eichel und setzte es an ihre Pforte. Ich starrte zwischen ihre Beine, wollte den Augenblick meiner „Entjungferung“ auf keinen Fall verpassen. In Zeitlupentempo versank ich in ihrem Tempel der Lust. Mein letzter Funken Verstand löste sich endgültig in Wohlgefallen auf. Das war der Himmel auf Erden!!! Aber kaum war ich in ihr, da spuckte mein Vulkan auch schon Feuer und Schwefel.
Sie hatte wohl damit gerechnet, blieb ruhig auf mir sitzen. Ich war bitter enttäuscht, wünschte mich geradewegs in die Hölle. Aber meine Lehrerin hatte Erfahrung, kannte sich wohl aus mit jungen Liebhabern. Leicht rotierte ihr Hintern. Und mein Schwanz machte keine Anstalten sich auszuruhen. Entzückt nahm sie es zur Kenntnis. Mein Liebesspeer war nicht sehr groß oder dick aber sie schätzte etwas anderes an ihm:
„Oooohh, er ist ja so hart…“ Mein Stab rührte die Trommel in ihr. Schlug einen Wirbel nach dem anderen. Wild bewegte sich ihr Becken vor und zurück. Ihre Haare blieben ihr wirr am schweissnassen Gesicht kleben, versteckten ihren entrückten Blick fast gänzlich. Meine Hände wanderten rastlos über ihren Körper, konnten nicht von diesen geilen Schenkeln und Titten lassen.
In wildem Tempo ritt sie auf mir. Stöhnte, schrie. Wir waren nur noch die Lust pur. Ich spürte wie die Muskeln ihrer Scheide sich zusammenzogen. Ihr Kopf fiel ihr in den Nacken, die Brustwarzen standen steil vor ihren Brüsten. Hart presste sich ihr Becken gegen meinen Unterleib, verschlang meinen spuckenden Speer bis zum Anschlag in ihrer zuckenden Höhle. Sie brach über mir zusammen, ihr Busen klatschte auf meine Brust. Ihr offener Mund neben meinem Ohr japste nach Luft, während mein Saft in Strömen in ihre Himmelspforte floß. Ich umklammerte sie wie ein Baby, das das Gefühl hat zu fallen. Unendlich tief.

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