Ein Chat - 01
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In der Reha Teil 7

Ich wusste, dass Marvin am nächsten Tag Geburtstag hatte und hatte mir vorgenommen ihn zu seinem Festtag zu rasieren.
Die Nacht verlief ruhig und ereignislos, so dass wir am nächsten Morgen erstaunlich erholt auf-wachten. Ich gratulierte Marvin herzlich zum Geburtstag. Der Kleine fing an zu weinen und fiel mir um den Hals. Ausnahmsweise gingen wir vor dem Duschen zum Frühstück. Dort erwartete ihn eine Überraschung. Alle Anwesenden standen auf und gratulierten ihm zum Geburtstag, ausgenommen drei ältere Herren, die standen mit gesenktem Blick da. Als dann noch der leitende Oberarzt kam und Marvin einen Umschlagt im Namen der Klinikleitung überreichte, war es mit Marvins Beherrschung vorbei. Er fing hemmungslos an zu weinen. Wieder im Zimmer waren meinte ich zu Marvin „soll ich dich heute zur Feier des Tages rasieren.
„Wieso ich hab doch kaum Bart! Oh man, klar du meinst untenrum, gerne. Ich will mal spüren wie es sich ohne Schamharre anfühlt.“
„Komm wir gehen ins Bad, da geht es am besten.“ Sagte ich zu ihm.
„Erst will ich mal in dem Umschlag nachsehen.“ Er öffnete und bekam große Augen. Er gab mir den Umschlag damit ich selber lesen konnte.
Nach einem Glückwunsch der Klinik kam ein weiteres Blatt zum Vorschein. Dort stand:
„Wir können Ihnen mitteilen, dass wir einen Wohnheimplatz in B…. für sie gefunden haben. Sobald Sie Ihre Therapie abgeschlossen haben, können Sie in dem Wohnheim einziehen.“
„Das ist ja klasse und vor allem nicht weit von dem Ort in dem ich wohne. Da kann ich dich ja öfter mal besuchen oder zu mir nach Hause holen.
„Das würdest du machen“, meinte er „das macht mich glücklich. So und nun gehen wir ins Bad, zur Rasur.“
Im Bad angekommen, zog er sich komplett aus und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Ich holte in der Zwischenzeit meinen el. Haarschneider und mein Rasierzeug.
Als ich mich umdrehte sah ich ein wunderschönes Bild. Marvin saß splitternackt mit gespreizten Beinen da, sein habsteifer Schwanz hing wie eine Bogenlampe über seinem Sack und die Eichel schaute vorwitzig aus seiner Vorhaut.
„So jetzt geht’s los“ sagte ich „ich werde zuerst mit der Maschine die Haare ganz kurz schneiden, dann wird alles eingeschäumt und mit dem Nassrasierer werden dann die Stoppel entfernt. Musst nur schön still halten, bei der Prozedur. Verstanden?“
„O.K. meinte er nur, dann leg mal los“
Zuerst kämmte ich den Wirrwarr von Haaren in ungefähr eine Richtung, setzte den Rasierer an und schnitt eine Schneise in den Urwald.
„Ih, das kitzelt“ rief Marvin.
Ich machte weiter und nach kurzer Zeit war der Urwald einem englischen Rasen gewichen.
„So das war der erste Schritt“ meinte ich. „schau es dir mal im Spiegel an.“
„Das sieht lustig aus“
„Dann machen wir jetzt weiter, jetzt wird der Rasen gemäht“
Ich schäumte Marvin unten rum mit Rasierschaum ein und fing an mit dem Rasierer die Stoppel abzuschaben. Während des Schabens zuckte sein Schwanz immer weiter nach oben, bis er Voll-mast stand.
„Das ist gut“ sagte ich zu ihm „dann lassen sich die Haare am Sack und am Stamm besser rasieren“
Ich fasste seinen Pimmel an und entfernte auch dort die Haare. Das Gleiche machte ich mit dem Sack.
Durch den Rasierschaum rutschte ich ein paar Mal von seinem Schwanz ab. Marvin fing vor Geilheit an zu stöhnen.
„Mach weiter, ich bin bald soweit.“
„Erst müssen wir noch die wenigen Haare am Damm und um dein Loch entfernen.“
„Mach schnell ich kann bald nicht mehr“
Ich entfernte schnell besagte Haare, viel war´s wirklich nicht. Dann glitt ich mit meiner Hand, geschmiert von Rasierseife, seinen Stamm rauf und runter.
Nach wenigen Bewegungen hatte ich ihn so weit, er spritzte gewaltige Fontänen Sperma durch die Luft.
„Wenn du so weiter machst bin ich bald ausgetrocknet“ meinte Marvin „du lässt dir aber auch im-mer was Neues einfallen.“
„Freut mich, dass es dir gefallen hat, aber jetzt erst mal abduschen und dann schaust du dir mal an, wie es aussieht so ohne Haare.“
Marvin duschte sich ab und betrachtete seine jetzt blanke Unterseite und meinte dann „das sieht scharf aus und fühlt sich an wie ein Kinderpopo.“
Mich hatte die ganze Sache auch nicht kalt gelassen, mein Schwanz stand wie eine eins.
Marvin sah das und befahl mich unter die Dusche.
Ich ging zu ihm unter das warme Wasser.
„So jetzt wasche ich dich“ meinte er.
Er wusch meinen Kopf, den Oberkörper und meine Beine, ließ die entscheiden Teile aber aus.
„Die bekommen später ein Spezialwäsche“ teilte er mir mit.
Als er mit meiner Säuberung fertig war meinte er „komm wir gehen auf Bett.“
Er trocknete mich ab und wir gingen zum Bett.
Ab jetzt übernahm er die Regie.
„Leg dich bitte auf den Rücken ich möchte mit dir schmusen.“
Er legte sich halb auf mich und knutschte mich nach allen Regeln der Kunst ab. Küsste mich an al-len möglichen und unmöglichen Stellen. Ich lag da und hab es genossen. Nach einiger Zeit stieg er dann auf mich, setzte sich auf meinen Schwanz und massierte ihn mit seinem Hintern. Ich ent-spannte mich so gut ich konnte, damit ich nicht sofort kam.
Nachdem er mich so eine Weile gereizt hatte, ging er mit dem Hintern hoch, richtete meinen Schwanz auf und führte ihn bei sich ein. Langsam ließ er sich auf meiner Lanze nieder, bis ich ganz in ihm steckte. Ich genoss die Wärme und die Enge in ihm. Eine ganze Weile saß er ganz ruhig auf mir, dann fing er an seine Beckenmuskeln spielen zu lassen. Dadurch wurde mein Schwanz an der Wurzel stimuliert. Das gefiel mir ausgesprochen gut und ich ließ ihn machen, obwohl ich liebend gerne zugestoßen hätte.
Der Kleine sah gut aus wie er da so saß, durch das Muskelspiel war auch sein Luststab wieder et-was angeschwollen und ein paar glasklare Tropfen waren zu sehen, die ich mir mit dem Finger hol-te. Marvin sah scharf aus. Die braune Haut, die dünnen goldenen Härchen auf Armen und Beinen und das hellere Stück, wo einmal seine Schamhaare waren.
Er hatte gemerkt, dass ich ihn gemustert hatte.
„Na gefällt dir, was du siehst?“ fragte er mich.
„Du bist zum Anbeißen“ gab ich zur Antwort.
„Später darfst du das, jetzt wirst du erst mal verwöhnt.“
Jetzt fing er an mit seinem Po hin und her zu wackeln, dadurch wurde ich auf Äußerste gereizt, aber auch Marvin wurde wieder geil weil seine Prostata stimuliert wurde. Sein Schwanz richtete sich langsam auf und seine Eichel schob sich aus seiner Vorhaut. Es war ein wunderschönes Bild wie sich die Eichel ihnen Weg nach draußen bahnte.
Marvin zog mich soweit es ging an den Schultern hoch, dadurch wurde sein Pimmel an meinen Bauch gedrückt. Er fing an, sein Becken nach vorne zu bewegen. Das hatte den Effekt, dass sein Schwanz an meiner Bauchdecke rieb aber auch meine Lanze fuhr in seinem Darm hin und her geschoben.
„Lange halte ich das aber nicht mehr aus“ meinte ich.
„Ich auch nicht“ meinte er.
Seine Bewegungen wurden immer wilder und ich sah wie seine Eichel dunkler und fester wurde. Dann war es bei ihm soweit. Ein nicht endender Strahl Sperma schoss aus seinem Pissschlitz. Durch seinen Orgasmus zog sich seine Rosette immer wieder zusammen. Das brachte auch mich über den Punkt und ich pumpte mein Sperma in seinen Darm. Der Orgasmus bei uns wollte nicht enden.
Als es dann vorbei war, mussten wir beide erst mal verschnaufen, mein Pimmel flutschte zusam-mengeschrumpelt aus ihm heraus. Ein kleiner Strom meiner Sahne tropfte aus seinem Hintern und tropfte auf meinen Bauch. Dort vermischte sie sich mit seiner Sahne zu einem kleinen Spermasee. Wir legten uns befriedigt und erschöpft nebeneinander auf das Bett und mussten erst mal ausruhen.

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