mein erstes Treffen
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mein erstes Treffen

war gerade frische 18 geworden. Abends lag er mal wieder gelangweilt in seinem Bett und streichelte sich zärtlich. Er war ungefähr 170 groß und wog 55 kg, er hatte dunkelbraune Haare, braune Augen, einen schlanken Körper und leicht gebräunte Haut, die immer glatt rasiert war. Er achtete auf seine schlanke Figur, so dass man jeden Herzschlag ein wenig durch die Haut sehen konnte und sein kleiner Arsch war komplett unbehaart und wirklich knackig. Obwohl er durch sein Aussehen bei den Mädchen sehr beliebt war, hatte er noch nie eine richtige Freundin gehabt. Mehr als Freundschaft konnte er sich mit einer Frau einfach nicht vorstellen. sah sich lieber große, maskuline Männer an, die älter waren als er. Er hatte schon zwei Freunde gehabt, mit denen er auch geschlafen hatte, doch was kurz nach seinem 18. Geburtstag geschah, veränderte sein Leben komplett. Es war Sonntagabend und saß in Boxershorts mit seinem Laptop auf seinem Sofa und surfte durchs Internet. Durch seine Langeweile getrieben, beschloss er, sich ein Gayromeo escort Profil einzurichten, denn er hatte Spaß daran, Leute dort zu verarschen. Gesagt – getan. „…in der passiv devoten Rolle fühle ich mich sehr wohl und erfülle dir jeden Wunsch, für nur 120€/Stunde… Kuss, Janni“. Es dauerte auch nicht lange, da war seine Mailbox voll mit Nachrichten. Über die meisten machte er sich nur lustig und ignorierte die Angebote, aber ein Profil machte ihn dann doch neugierig: Maik, 33 Jahre, 182 cm, 70 kg mit 23×4 auf der suche nach Sex! Nachdem Maik und ein paar Tage geschrieben hatten, merkte , dass er immer neugieriger auf devoten Sex wurde und so vereinbarten die beiden ein Treffen. Mittwoch 21:30 Uhr. Heute war es so weit. Pünktlich um 21:30 Uhr stand am Treffpunkt. Er trug eine enge helle Jeans, darunter weiße Boxershorts. Dazu ein kurzes hellblaues T-Shirt und weiße Sportschuhe. Er mochte es, seine Figur mit engen Outfits zu betonen. So langsam wurde er aufgeregt und wusste nicht, ob es eine gute Entscheidung war, sich als Stricher zu verabreden. Der Gedanken an die 120 Euro, die er in einer Stunde verdienen würde, machten ihn aber schon wieder geil und weckten Vorfreude auf sein Treffen mit Maik. Es dauerte nicht lange, da fuhr Maik mit seinem Auto vor und Jan stieg ein. Maik sah sogar noch besser aus, als Jan von den Bildern erwartet hatte. Er hatte kurzes dunkelblondes Haar, trug ein schwarzes Polohemd, dass seine Muskeln betonte und sah sehr männlich aus. „Hey, schön, dass du gekommen bist , wo wollen wir hinfahren?“ fragte Maik während er seine Hand auf Jans Oberschenkel legte und leicht zugriff. Jans Schwanz fing schon jetzt an zu wachsen. Maiks Hände waren groß und kräftig und geilten den 18 Jährigen auf, mehr als ein „Weiß nicht, vielleicht an irgendeinen Feldweg?“ konnte er in diesem Moment nicht über die Lippen bringen. „Dann fahren wir lieber zu mir!“, antwortete Maik bestimmend. Kaum fuhr das Auto los, legte Maik Arm um Jan. Maiks warmer Körper, seine Nähe und der männliche Geruch ließ Jans Schwanz nun einerseits vollkommen hart werden, andererseits wurde er aber auch immer nervöser, immerhin war es das erste Mal, dass er anschaffen ging. Maik guckte auf die Uhr, sagte: „Ich bezahle dich hierfür, also mach schon!“ und drückte seinen Stricher am Kopf langsam runter zu seiner Beule in der Jeans. Unsicher öffnete Jan Maiks Hose und konnte seinen Augen nicht glauben. Maiks Schwanz war noch größer, als er erwartet hatte. steckte seine Zunge ein kleines Stückchen raus und leckte über Maiks Eichel. Er schmeckte noch einen Rest Pisse, aber das war ihm gerade egal. „Jaa, das machst du gut, Kleiner, leck weiter, befriedige mich.“ Jan küsste den Schwanz zärtlich, leckte mit der Zungenspitze den Schaft entlang. „Ja, gut so. Und jetzt mach deinen Mund ein Stück auf.“ Jan leckte sich über seine Lippen und öffnete seinen Mund, Maik streichelte ihm mit seiner rechten Hand durch die Haare und schob seinen Schwanz zunächst ein paar Zentimeter in Jans Mund. „Geht doch, ich weiß doch warum ich dich gebucht habe. Und jetzt saug dran.“ fing an vorsichtig, an Maiks dicken Schwanz zu saugen. Maik gefiel es, er stöhnte leise und begann, Jans Kopf mit seinen Händen langsam vor und zurück zu bewegen. „Lass dich führen und wehre dich ja nicht! Ich bezahle dich, also musst du machen, was ich dir sage.“ Jan schaute kurz nach oben und sah seinem Freier verunsichert in die Augen, doch begann den Handbewegungen zu folgen. Maiks Schwanz wuchs immer größer und der Junge spürte den Schwanz immer tiefer in seinem Mund. Maik griff immer härter zu und drückte Jans Kopf immer mehr auf seinen Riemen. „Keine Angst, mein kleiner Bläser, du kannst das doch schon ganz gut, bist ein wohl ein wahres Naturtalent.“ Jetzt bewegte Maik Jans Kopf noch schneller, seine Hüfte hob er immer wieder an, um seinen Schwanz noch weiter in Jans Maul zu schieben und mit einem Mal drückte er ihn ganz an sich heran und stieß seinen Schwanz komplett tief in Jans Kehle. Jan musste würgen, doch Maik drückte seinen Kopf weiterhin auf seinen fetten Schwanz und ließ ihn ganz drinnen. „Oh ja, das gefällt mir mein Kleiner. Versuche durch die Nase zu atmen und das Würgen zu unterdrücken. Du machst das richtig gut so.“ Jan hatte seine Exfreunde schon oft geblasen, aber so tief war noch nie ein Schwanz in seiner Kehle. Er hatte Probleme Luft zu, aber dann schaffte er es. Das Würgen hörte zwar nicht ganz auf, aber Jan fand es zu geil, um aufhõren zu wollen. Maik lächelte und fickte weiter in Jans Mund, ganz tief in seine Kehle, so wie es sich für einen billigen Stricher gehört. Der 18 Jährige hörte Maik stöhnen, und merkte wie die Eichel tief in seinem Hals immer praller wurde. Kurz widerstrebte ihm die Vorstellung, dass ein fremder Mann gleich in seinem Mund kommen würde, doch so langsam merkte er, dass er benutzt werden wollte. Er mochte das Gefühl, seinem Typen zu gehören und nebenbei noch Geld zu verdienen. Vielleicht war das der Grund, warum er sich gerade mit dem dominanten Maik getroffen hatte. Er fing nun an mit seiner Zunge Maiks Eichel zu umkreisen und saugte immer wieder am Schwanz, doch kurz bevor Maik gekommen wäre, zog er Jans Kopf an den Haaren hoch und sagte: „Wir sind da, hier wohne ich…” Maik stieg aus dem Wagen und ging ins Haus, Jan folgte ihm mit Ständer in der Hose. Maik öffnete die Schlafzimmertür im ersten Stock und gab Jan das Zeichen, sich nackt aufs Bett zu legen. Es dauerte nicht lang, da lag auch Maik nackt neben dem Stricher, welcher sofort begann Maik sanft zu streicheln. Über die Brust, runter am Bauchnabel vorbei, bis zu dem Schwanz, der ihn gerade schon tief in sein Maul gefickt hatte. Anders als Jan, war Maik leicht behaart, was ihn gleich noch mal viel männlicher machte. Maik drehte den Jungen auf den Bauch, spielte an seinen Handgelenken und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Du fühlst dich also in der passiv devoten Rolle wohl? Dann lass mich mal machen, jetzt gerade gehörst du nur noch mir!“ Noch bevor Jan bemerken konnte, was Maik tat, waren seine Hand- und Fußgelenke mit Lederriemen ans Bett gefesselt. Jan lag nun wehrlos, mit allen Vieren von sich gespreizt vor Maik auf dem Bauch, sein kleiner Arsch war für jeden frei zugänglich. „Ich werde dich jetzt nehmen, Süßer, das willst du doch oder?“ Als Jan nicht sofort antwortete, schlug Maik ihn auf den Arsch. Der Junge nickte erschrocken. „Gut so, Kleiner, wenn ich dich bezahle, dann darfst du dich auch nicht zieren wenns zur Sache geht. Du bist schon ein geiler Stricher.“ Jan spürte, wie Maik den dicken Schwanz an sein Poloch ansetzte und mit feuchtem Finger durch seine Ritze rieb. Jan wurde immer geiler und merkte, wie feucht sein Schwanz schon war. „Gefällt dir das?” Wieder brauchte Jan zu lange zum antworten, worauf Maik ihn gleich noch einen Schlag auf den Arsch gab. „Das nächste Mal hast mir sofort zu antworten, Schlampe!” Jan spürte wie Maik langsam in ihn eindrang, ganz vorsichtig überwand er den Widerstand des Schließmuskels. Immer tiefer spürte er ihn in sich, bis Maik schließlich ganz in seinem jungen Stricher steckte. Er legte sich auf seinen Rücken und küsste seinen Nacken, dann zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus und gerade als er fast schon draussen war, rammte er ihn plõtzlich mit einem Ruck wieder ganz rein. Jan spürte nur noch einen extrem starken Schmerz und schrie laut auf. Maik presste seinen Hände auf Jans Mund, drückte gleichzeitig seine Nase zu und began ihn hart zu ficken. Jan bekam keine Luft mehr, doch das interessierte Maik nicht, er wollte seine devote Boyvotze einfach nur durchficken. „Ja, ich mags wenn du laut bist. Natürlich tuts dir am Anfang weh, aber daran musst du dich gewõhnen.“ Immer härter und immer tiefer stieß Maik seinen dicken Schwanz in Jans engen Arsch, auf den er jedesmal schlug, wenn Jan nach Luft schnappte. Stoß nach Stoß nahm er Jan hemmungslos durch, der langsam nur noch Geilheit spürte. Er wollte es nicht glauben, aber er spürte auch schon heute echte Gefühle für Maik, aber gleichzeitig wollte er auch nur noch benutzt werden, seinen Arsch für Maiks Schwanz hinhalten und seinen Freier befriedigen. Minutenlang stöhnte er unter den harten Stößen von Maik, bis dieser plötzlich aufhörte, die Fesseln löste und Jan wieder auf den Rücken drehte, seine Beine spreizte und sie auf die Schultern hob. Maik setzte seinen Schwanz wieder an Jans Arschloch und stoß mit einmal hart und ohne Rücksicht zu. Er schaute Jan dabei in die Augen und spuckte ihm ins Gesicht. „Ja, du bist schon eine geile Boyhure! Ich werde dich gleich so richtig mit meinem heißen Sperma vollpumpen, du Dreckstück!” Mit jedem Stoß wurde auch Maik immer lauter und Jan spürte, dass sein Stecher bald kommen würde. Kurz bervor Maik spritzen musste, zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Jans Arsch, setzte sich auf seine Brust und schob ihm den Schwanz wieder ins Maul. Kurz ekelte sich Jan, immerhin war der Schwanz gerade noch in seinem Arsch, doch es dauerte nicht lange, da rammte Maik den Schwanz ein letztes mal richtig tief in Jans Kehle, um geil darin abzuspritzen. „Komm schon, ich will dich schlucken sehen, mach schon.” Jan schmeckte Maiks Männersaft, began ihn runterzuschlucken und spürte wie er seine Kehle herunterlief. Maik legte sich erschöpft aufs Bett und zündete sich eine Zigarette an. „War echt geil dich zu ficken. Unten aufm Wohnzimmertisch liegen die 120 und jetzt verpiss dich!” Jan schaute Maik verwundert an. „Darf ich nicht hier bei dir schlafen?“ „Was willst du? Du bist zwar eine verdammt geile Schlampe, aber das hier war nur mal nur Sex!” Jan fühlte sich benutzt, aber fand auch irgendwie das geil. Er zog sich an, nahm das Geld vom Wohnzimmertisch und gerade als er die Haustür hinter sich schließen wollte, kam Maik zu ihm gerannt, gab ihn einen Kuss auf den Mund und sagte: „Kauf dir geile Jocks von dem Geld und dann fick ich dich sicher nochmal! Hab dich lieb, Kleiner!”

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